Neueste Erkenntnisse der Astrobiologie Im Zusammenspiel mit der biblischen Schöpfungstheologie

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1 Chart 1 > Lecture > Author Document > Date Neueste Erkenntnisse der Astrobiologie Im Zusammenspiel mit der biblischen Schöpfungstheologie Jean-Pierre de Vera Jahresempfang 2017, Katholikenrat im Kreisdekanat Mettmann,

2 Chart 2 > Lecture > Author Document > Date oder auf der Suche nach der zweiten Genesis

3 Genesis 1,1 2 1 Im Anfang schuf Gott den Himmel und die Erde. 2 Die Erde aber war wüst und leer. Finsternis lag über den Wassern. Naturwissenschaftliche Erkenntnis (Stand 2017) Am Anfang war der Urknall und in dem Chaos dieses Energiestoßes entstand in der Finsternis die Welt durch Kondensation der Elementarteilchen, die das erste Atom den Wasserstoff bildeten.

4 Genesis 1,3 5 3 Da sprach Gott: Es werde Licht! Und es wurde Licht. 4 Gott sah, dass das Licht gut war, und Gott schied zwischen dem Licht und der Finsternis. 5 Gott nannte das Licht Tag und die Finsternis nannte er Nacht. Naturwissenschaftliche Erkenntnis (Stand 2017) In der Finsternis kam es durch die Gravitation zu Zusammenballungen der Wasserstoffteilchen in Interstellaren Nebelwolken. Aus ihnen kondensierte die Materie mit zunehmender Gravitation so stark, bis diese so dicht wurde, dass ein atomares Zündfeuer Sterne aus den Wolken herausregnete und Licht in der Dunkelheit entstand.

5 Galaxienhaufen-Netzwerk Naturwissenschaftliche Erkenntnis (Stand 2017) Galaxiengruppe Viele Sterne ballten sich zu weiteren Strukturen zusammen, die viele Milliarden Sterne umfassten, die man Galaxien nannte. Entlang vieler vom Urknall vorgegebenen Strukturen ordneten sich viele Milliarden Galaxien zu Netzwerken des Lichtes zusammen (wie man hier sieht): Galaxie / Milchstraße

6 Genesis 1,6 8 6Nun sprach Gott: Es werde ein Gewölbe inmitten der Wasser und scheide zwischen Wasser und Wasser! Und es geschah so. 7Gott machte das Gewölbe und es schied zwischen den Wassern unterhalb des Gewölbes und den Wassern oberhalb des Gewölbes. 8Gott nannte das Gewölbe Himmel. Naturwissenschaftliche Erkenntnis (Stand 2017) In den Galaxien entstanden und entstehen weiterhin interstellare Wolken und nach vielen Sternengenerationen ist ein Teil des Wasserstoffs in den Sternen zu weiteren Elementen fusioniert worden. Unter anderem entsteht Wasser, dass sich überall im Universum im interstellaren Bereich als auch auf verschiedenen Planeten sammelt sowie Wasser, welches sich auf unserem Planeten Erde ansammelt.

7 Beispiele für Wasser im Universum (Himmel) und Wasser auf der planetaren Scheibe, welches für unsere Erde unterhalb der sich bildenden Atmosphäre (Gewölbe) ansammeln kann. Galaxie / Milchstraße Viele Sternengenerationen nach dem Urknall vor 13,7 Mrd Jahren Interstellarer Nebel Entstehung des Sonnensystems mit Verteilung des Wassers auf der Erde und auf den Planeten / Monden oberhalb des Gewölbes (=Erdatmosphäre) Bekannte Wasserwelten in unserem Sonnensystem

8 Wasser oberhalb der Erdatmosphäre (= Gewölbe) im All (= im Himmel) Wasserscheide Wasser unterhalb der Erdatmosphäre (= Gewölbe)

9 Genesis 1, Nun sprach Gott: Es sammle sich das Wasser, das unter dem Himmel ist, zu einer Ansammlung und es erscheine das trockene Land! Und es geschah so. 10 Gott nannte das trockene Land Erde und die Ansammlung des Wassers nannte er Meer. Und Gott sah, das es gut war.

10 Naturwissenschaftliche Erkenntnis (Stand 2017) Zu Anfang war die Erde ein Glutball, der langsam abkühlte. Und nach dem Bombardement der letzten Asteroiden war die Erde so kühl, dass das Wasser aus der Atmosphäre herabregnete und die Erde bis auf wenige Inseln bedeckte. Es entstanden nach und nach Kontinente und größere Landflächen, die zudem durch das Leben selbst mit ausgebildet wurden. Ein Teil des Wassers gefror von den Polen her und gab weitere Landflächen frei.

11 Genesis 1, Dann sprach Gott: Es lasse die Erde Grünes hervorsprießen, Pflanzen, die Samen bringen, und Bäume, die Früchte auf der Erde tragen, in denen ihr Same ist! Und es geschah so. 12 Die Erde brachte Grünes hervor, Pflanzen die Samen bringen nach ihrer Art, und Bäume, die Früchte tragen nach ihrer Art, in denen ihr Same ist. Gott sah, dass es gut war. 13 Es wurde Abend und es wurde Morgen: dritter Tag. HOOC NH N A N HN COOH R 7 R 6 R 8 R 5 NH N B N HN R 1 R 4 R 2 R 3 Naturwissenschaftliche Erkenntnis (Stand 2017) Vor ca. 4 Mrd Jahren entstand das Leben durch die Hexenküchen der intensiven vulkanischen Aktivität und den heißen hydrothermalen Quellen in der Tiefsee. Fast zur gleichen Zeit entstand an den Vulkanen das Chlorophyll, dass in ersten Zellen eingebunden zu photosynthetisierenden Cyanobakterien wurde, welche durch Fusion mit anderen Zellen zu Algen heranwuchsen und viele Generationen später die Pflanzen mit ihren Samen bildete.

12 Genesis 1, Nun sprach Gott: Es sollen Leuchten werden am Gewölbe des Himmels, damit sie scheiden zwischen dem Tag und der Nacht; sie sollen als Zeichen dienen für Festzeiten, Tage und Jahre. 15 Sie sollen Leuchten sein am Gewölbe des Himmels, um über die Erde zu leuchten. Und es geschah so. 16 Gott machte die beiden großen Leuchten, die größere Leuchte zur Herrschaft über den Tag, die kleinere Leuchte zur Herrschaft über die Nacht, dazu die Sterne. 17 Gott setzte sie an das Gewölbe des Himmels, damit sie über die Erde leuchten, 18 damit sie über den Tag und die Nacht herrschen und zwischen dem Licht und der Finsternis scheiden. Und Gott sah, dass es gut war. Naturwissenschaftliche Erkenntnis (Stand 2017) Kurz nachdem der Staub der Asteroideneinschläge und der intensiven Vulkanaktivität in der Atmosphäre sich gelegt hatten, und die dichten Wasserwolken abgeregnet waren, lichtete sich auf der Erdoberfläche der Blick über den Horizont der Atmosphäre hinaus auf unseren Heimatstern namens Sonne, sowie den Erdtrabanten namens Mond, welcher aus einem gigantischen Einschlag aus der Erde geboren war. Daneben erschienen in der Nacht die vielen Sterne. Der Mond und die Sterne konnte erst nach einer halben Umdrehung der Erde auf ihrer Nachtseite gesehen werden, da die Sonne auf der Tagseite alles überstrahlte.

13 Genesis 1, Nun sprach Gott: Es sollen die Wasser wimmeln vom Gewimmel lebendiger Wesen und Vögel sollen über die Erde am Gewölbe des Himmels hinfliegen! Und es geschah so. 21 Gott schuf die großen Seetiere und alle lebendigen Wesen, die sich regen und von denen das Wasser wimmelt, nach ihren Arten, und alle geflügelten Vögel nach ihren Arten. Und Gott sah, dass es gut war. 22 Gott segnete sie und sprach: Seid fruchtbar und vermehrt euch und erfüllt das Wasser in den Meeren mit Leben und die Vögel sollen sich vermehren auf der Erde.

14 Naturwissenschaftliche Erkenntnis (Stand 2017) Der Ursprung des Lebens begann im Wasser. Sowohl in der Tiefsee als auch in den Ursuppen-Tümpeln an den Vulkaninseln. Es entstand die Erbsubstanz RNA und DNA, welche die Informationsträger allen Lebens sind. Sie wurden in Zellmembranen zusammen mit Proteinen eingeschlossen. Zwei Lebenstypen bildeten sich: Archaeen und Bakterien. Später verschmolzen Zellen zu größeren und bildeten neue Zellen (Eukaryonten) wovon eine Linie pflanzlicher Natur und eine andere Linie tierischer Natur wurde. Aus der tierischen Linie wurden zunächst die Seetiere (Quallen, Fische, Krustentiere etc.). Später beim Landgang Amphibien-artige und letztendlich die Saurier woraus die Vögel entstanden.

15 Genesis 1, Nun sprach Gott: Die Erde bringe lebendige Wesen hervor nach ihren Arten: Vieh, Kriechtiere und Wild des Feldes nach ihren Arten! Und es geschah so. 25 Gott machte das Wild des Feldes nach seinen Arten, das Vieh nach seinen Arten und alle Kriechtiere auf dem Erdboden nach seinen Arten. Und Gott sah, dass es gut war. ichte-und-kontinentaldrift Naturwissenschaftliche Erkenntnis (Stand 2017) Lange nach dem Landgang der Tiere und lange nach der Zeit der Dinosaurier, die durch einen Asteroideneinschlag und anschließender intensiver vulkanischer Aktivität beendet wurde, entstanden die Säugetiere (unter anderem das Wild des Feldes und als Nachfahren der Saurier so manches Kriechtier (Echsen, Krokodile, Schlagen) sowie das Vieh (die Haustiere).

16 Genesis 1, Nun sprach Gott: Lasst uns den Menschen machen nach unserem Bild, und ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels, über das Vieh und über alles Wild des Feldes und über alles Kriechtiere auf dem Erdboden! 27 Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er sie. 28 Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch und bevölkert die Erde und macht sie euch untertan! Ende.html#cs-evolution-ende-DW-Wissenschaft-Hamburg-jpg.jpg Frage: bedeutet das, dass alle selbstreflektierenden mit Bewußtsein ausgestatteten Wesen eventuell eine humanoide Erscheinung haben? Naturwissenschaftliche Erkenntnis (Stand 2017) Aus einem Zweig der Säugetiere entstanden die Primaten und aus einem Seitenzweig der Primaten, zu denen auch die Affen gehören, entstand die Gattung Homo (Mensch) die sich zunächst in vielen Menschenarten aufteilte, bis nur noch der Homo Sapiens überlebt hat. Homo Sapiens besiedelt jeden Winkel der Erde und verfügte über den blauen Planeten nach seinem Willen.

17 Genesis 2,1 3 1 So wurden Himmel und Erde mit ihrem ganzen Heer vollendet. 2 Gott vollendete am siebten Tag sein Werk, das er gemacht hatte, und ruhte am siebten Tag von seinem ganzen Werk, das er gemacht hatte. 3 Und Gott segnete den siebten Tag und heiligte ihn, denn an ihm ruhte er von seinem ganzen Schöpfungswerk. Naturwissenschaftlichphilosophische Erkenntnis (Stand 2017) Himmel und Erde bestehen aktuell, sind aber stets im Wandel. Nichts bleibt bestehen sondern verändert sich im Kreislauf allen Seins. Sternensysteme vergehen und aus ihren Resten entstehen neue Sternensysteme und Planeten. Leben vergeht, aber aus den Resten des Lebens entsteht auch neues Leben. Durch steten Wandel entsteht Ewigkeit. Der Gedanke daran erlaubt eine tröstliche Ruhe, denn Unendlichkeit und Ewigkeit spiegeln sich im Dasein des Universums.

18 Schlußfolgerungen Der Blickwinkel, aus dem der Beobachter schaut, kann entscheidend sein, um auch als Naturwissenschaftler Parallelen zur biblischen Genesis zu sehen Das scheinbare Paradox, Pflanzen wären vor Sonne und Mond geschaffen worden, löst sich auf, wenn man bedenkt, dass die Sonne ein mittelalter Stern ist und nach vielen Sternen-Generationen erst mit seinen Planeten und Monden entstand. In anderen Sternensystemen könnten Pflanzen bereits vorher entstanden sein. Oder auch die entscheidenden Pflanzen-relevanten Moleküle wie das Chlorophyll sind bereits durch vulkanische Aktivität vor dem Durchlässig-werden der Atmosphäre mit Sicht auf Sonne und Mond entstanden. Das Gewölbe kann im heutigen Weltbild mit der Atmosphäre gleichgesetzt werden, die Wasser auf der Erde von den Wasserwelten im Sonnensystem und darüber hinaus trennt. Unser Planet bestand tatsächlich in der Frühzeit überwiegend aus Wasser und die Landmassen (z.b. Kontinente) entstanden erst nach und nach Das Leben kann auch über die Lithopanspermie auf die Erde gekommen sein

19 Schlußfolgerungen Eine bemerkenswerte Chronologie herrscht in der Genesis, die einen logischen Aufbau hat Ein Energiefunken im Sinne Am Anfang war das Wort erzielte die Existenz des Universums. Das Tetragramm (= vierbuchstabige Wort) für den Namen Gottes befindet sich von Anfang an in der Schöpfung, wie z.b.: 4 raumzeitlichen Dimensionen: 3 räumliche, eine zeitliche 4 physikalische Elementarkräfte: elektromagnetische Wechselwirkung, schwache Wechselwirkung (subatomare Kräfte) starke Wechselwirkungen (Quarkbindung) Gravitation 4 Aggregatzustände: gasförmig, flüssig, fest, superkritisch 4 Basenpaare, die als Buchstaben entscheidend sind, um den Text der DNA erst formulieren zu können und damit den (Stamm-) Baum des Lebens ( und das Wort ist Fleisch geworden und hat unter uns gelebt!) Der Schöpfung ist eine bemerkenswerte Freiheit zur Entwicklung gegeben, sofern sie sich nach den naturwissenschaftlichen Regeln verhält (das nennt man Evolution)

20 Die Genesis geht weiter! Das Bewußtsein und die Erkenntnis befähigt den Menschen entweder an der Schöpfung weiter zu arbeiten oder seine Umwelt zu zerstören. Die Schöpfung an sich ist jedoch unzerstörbar (Energie- Erhaltungssatz) und hat als Ebenbild Gottes ewig Bestand.

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