Basler Psi-Tage 2003 ( bis )

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1 Forschungs- und Dokumentationszentrum für Therapieerfolge und Stiftung Coaching for Health präsentieren Binningen, Resultate der Behandlungen (Geistiges Heilen): Basler Psi-Tage 2003 ( bis ) Insgesamt haben 90 Personen ihre Behandlung dokumentieren lassen, was im Vergleich zu allen behandelten Patientinnen und Patienten wenige sind. Obwohl überall Fragebogen auflagen und solche verteilt wurden, ist leider nur wenig davon Gebrauch gemacht worden. Aufgrund der geringen Menge an Rückmeldungen können keine aussagekräftigen Zahlen erarbeitet werden, trotzdem werden die Beobachtungen hier veröffentlicht. Wir möchten uns bei allen Patientinnen und Patienten bedanken, die sich an dieser Erhebung beteiligt haben. Psi-Diagnostik Zunächst interessiert uns das Ergebnis des Psi-Diagnostik-Tests. Dafür wurden einige Dutzend Fernheiler gebeten, vor den Psi-Tagen Ihre Diagnose von zwei ausgewählten Patientinnen zu stellen, von denen sie ein Foto erhielten. An den Psi-Tagen selbst wurden 22 Geistheiler auf die Bühne gebeten, die ebenfalls die Aufgabe hatten, die richtige Diagnose zu stellen. Sie hatten den Vorteil, dass sie die beiden Patientinnen vor sich hatten und somit auf Ihre Art - ohne zu reden - "Kontakt" aufnehmen konnten. Als Letztes wurden drei weltbekannte Heiler gebeten, die beiden Patientinnen wahrzunehmen und ihre Diagnose zu nennen. Bei den Ferndiagnostikern vor den Psi-Tagen lag die Trefferquote bei 5%, was in etwa dem Zufallsprinzip entspricht. Die 22 Heiler an den Psi-Tagen selbst hatten immerhin eine Trefferquote von 15%, was aber relativiert werden muss. Es haben sich immerhin 72% dieser 22 Heiler "sicher oder ziemlich sicher" gefühlt, als sie die (mehrheitlich falsche) Diagnose gestellt haben. Bei den drei "Koryphäen" schliesslich war das Resultat eines Heilers spektakulär. Während die

2 beiden andern die Diagnose nicht stellen konnten, gelang es diesem einen, Christos Drossinakis, bei beiden Patientinnen die absolut richtige Diagnose zu stellen. Verblüffend dabei war, dass nicht nur die jetzige Diagnose, sondern dauh frühere Erkrankungen oder Unfälle erkannt worden sind. Eine Patientin leidet an einem Tinnitus (Ohrensausen), die andere hat nach einem Bruch eine Metallplatte im rechten Oberarm. Herr Drossinakis hat sogar die Grösse der Platte richtig angegeben (im Röntgenbild bestätigt). Daraus lässt sich vielleicht jetzt schon ableiten, dass sich einige oder sogar viele Geistheiler sicher fühlen, wenn sie eine Diagnose stellen. Dabei scheint die Treffsicherheit niemals so gross zu sein wie die eigene Sicherheit, richtig zu diagnostizieren. Es scheint eine Rarität zu sein, wenn ein Heiler die richtige Diagnose weiss, ohne mit der Patientin vorher ein Wort gesprochen zu haben. Hier ist der Hnweis angebracht, dass es sich lohnt, eine ärztliche Diagnose einzuholen, bevor man sich einem Heiler anvertraut. Es sei denn, der Heiler ist derart erfahren und kooperativ in der Zusammenarbeit mit einem Arzt, dass er bei geringen Beschwerden wohl eine Behandlung ohne Arztdiagnose beginnen kann, aber den Zeitpunkt nicht verpassen darf, an dem er seine Patienten dem Arzt zuweist. Selbstvertrauen (Glaube an die eigenen diagnostischen Fähigkeiten) Anzahl in % Treffer 1 sicher ziemlich sicher ziemlich unsicher sehr unsicher Treffer Reihe Reihe sicher ziemlich sicher ziemlich unsicher unsicher

3 Resultate von Behandlungen durch Geistiges Heilen Die am häufigsten genannten Leiden der Patientinnen und Patienten an den PSI-Tagen 2003 Erfolgsquote nach der Behanldung Rückenschmerzen 21 71% Nikotinsucht 14 57% Diverse 16 63% Bauchprobleme 8 38% Rheumaleiden 6 17% Personen, die keine Diagnose angegeben, den Fragebogen sonst aber korrekt ausgefüllt haben, wurde die Kateogrie "Diverse" zugeordnet. Etwa die Hälfte der Patientinnen und Patienten hat Beschwerden genannt, die nicht in grössere Kategorien eingeteilt werden konnten und somit hier nicht aufgeführt werden. Die genannten Resultate entsprechen den Rückmeldungen, die nach einer einzigen Behandlung gegeben wurden (am selben Tag oder am Tag danach).

4 Alle Patienten 55% aller behandelten und dokumentierten Anzahl Pat. 90 Personen profitierten von der Behandlung Die gelbe Säule entspricht den Personen, die sich nach der Behandlung beschwerdefrei oder deutlich besser fühlten. Die rosarote Säule beinhaltet jene, die sich wenig besser oder un- 52% 47% 1% verändert fühlten. besser 1 gleich 2 schlechter 3 Die dunkelrote Säule zeigt jenen Anteil an Personen, die sich nach der Behandlung schlechter gefühlt 55% 44% 2% haben. besser gleich schlechter Erfolg Männer Erfolg Frauen Anzahl Pat. 19 Anzahl Pat % 32% 48% 51% 1% besser gleich schlechter besser gleich schlechter

5 Interessant ist die Beobachtung, dass sich sich viel mehr Frauen als Männer für eine Behandlung gemeldet haben. Umso mehr erstaunen die Resultate nach einer Behandlung. Die Männer zeigten eine höhere Erfolgsquote als Frauen. Aufgrund der geringen Zahl von Behandelten darf diese Beobachtung nicht verallgemeinert werden. Erfolg von Patienten mit Rückenschmerzen Anzahl Pat % 24% 5% besser gleich schlechter Verschiedene Heiler haben Personen mit Rückenschmerzen behandelt. Die Erfolgsquote dieser Gruppe (21 Patientinnen und Patienten) ist die beste an den Basler Psi-Tagen.

6 Erfolg von Patienten, die während den Behandlungen etwas spürten (25%) Von allen dokumentierten Personen hat jede vierte während der Behandlung etwas gespürt, die meisten eine Ruhe, Leichtigkeit, Frieden, Wärme und weitere Empfindungen. Allerdings kann aufgrund der Beobachtungen an den Psi-Tagen nicht davon ausgegangen werden, dass diejenigen, die während der Behandlung etwas gespürt haben, eine bessere Erfolgsquote aufweisen als die andern Personen, die nichts 46% 5 4% gespürt haben. besser gleich schlechter Patienten mit Raucherentwöhnung (14) Heilerinnen und Heiler haben bei 30 Nikotinabhängigen eine simultane Raucherentwöhnung durchgeführt. Die Resultate (57% Nichtraucher) haben keine Aussagekraft, da erst der langfristige Verlauf darüber Auskunft geben kann, wer anhaltend von der Sucht befreit ist. 57% 29% 14% Von den 30 haben sich 14 Personen dokumentieren besser gleich schlechter lassen. (Nichtraucher)

7 Zusammenfassend kann festgestellt werden, dass. mehr Frauen eine Behandlung wünschten als Männer. bei Männern die Erfogsquote von Behandlungen höher war als bei Frauen. etwa die Hälfte der behandelten Personen sich nach einer einzigen Behandlung beschwerdefrei oder deutlich besser fühlten.. über die Hälfte der Raucher nach der Raucherentwöhnung für mindestens einen Tag nicht mehr geraucht haben.. die besten Erfolge bei Personen mit Rückenschmerzen erzielt wurden.. es kein Garant für eine erfolgreiche Behandlung ist, wenn man während einer Behandlung etwas spürt und umgekehrt Personen, die während der Behandlung nichts spüren, mindestens gleich gute Chancen auf Erfolg haben wie diejenigen, die etwas gespürt haben.. die Zahl der dokukmentieren Behandlungen verglichen mit der Anzahl von behandelten Personen sehr klein ist und keine aussagekräftigen Zahlen zu erwarten sind. Im Augenblick warten wir auf die Rückmeldungen der behandelten Patientinnen und Patienten einen Monat nach der Behandlung (anfang Januar 2004). Da spontane Rückmeldungen selten sind, sind wir daran, die Resultate brieflich oder telefonisch einzuholen. Ab 20. Januar werden die Folgeresultate auf dieser Seite verfügbar sein. Bezüglich Psi-Diagnostik scheint eine Tendenz zu bestehen, dass sich Heiler selbst überschätzen und nur selten die richtige Diagnose gestellt haben, obwohl sich die Mehrheit der Heiler bei der Diagnosestellung sicher gefühlt hat.

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