Insurance Management Bachelor of Arts (B.A.) berufsbegleitendes Teilzeit-Studium im Umfang von 8 Semestern

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1 Internationale Stiftung für Qualitätssicherung im Bildungsmarkt FIBAA BERLINER FREIHEIT D BONN Fach Abschluss Studiendauer Studienform Hochschule Fakultät/Fachbereich Kontaktperson Akkreditiert durch Datum der Akkreditierung Insurance Management Bachelor of Arts (B.A.) berufsbegleitendes Teilzeit-Studium im Umfang von 8 Semestern Teilzeit Fachhochschule Köln zusammen mit der Deutschen Versicherungsakademie (DVA) an den Standorten Köln, München, Stuttgart, Frankfurt, Berlin, Dortmund und Hamburg Institut für Versicherungswesen Claudiusstraße Köln Zentrale Studienberatung Telefon: 0221 / 8275 Durchwahl Edith Saum, Telefon: Maria Pakou, Telefon: -3480, Ingrid Brinkmann, Telefon: Björn Lange, Telefon: studieninfos@fh-koeln.de Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) 23./24. September 2010 Dauer der Akkreditierung 24. September 2010 bis Ende Sommersemester 2017 Auflagen 1) Für die an den Außenstandorten vorgesehenen Dozenten ist rechtzeitig vor dem dortigen Beginn des Studienganges die Lehrqualifikation der Dozenten durch Vorlage ihrer CVs nachzuweisen. Die Auflage 1 für die Außenstandorte Berlin und München ist erfüllt. Die Auflage ist für die Außenstandorte Stuttgart und Frankfurt erfüllt. FIBAA-Akkreditierungskommission am 19./20. Juli Auflage 1 für die Außenstandorte Dortmund und Hamburg ist vor dem dortigen Beginn des Studiengangs nachzuweisen. 2) Die Lehr- und Unterrichtsräume an den Außenstandorten sind in 1

2 geeigneter Form nachzuweisen und zu dokumentieren. Die Auflage 2 für die Außenstandorte Berlin und München ist erfüllt. Die Erfüllung der Auflage 2 für die Außenstandorte Dortmund, Frankfurt, Hamburg und Stuttgart ist vor dem dortigen Beginn des Studiengangs nachzuweisen. 3) Hinsichtlich Modulgröße und Modulabschlussprüfung sind die Module gemäß der "Rahmenvorgaben für die Einführung von Leistungspunkten und die Modularisierung von Studiengängen" anzupassen. Die Auflage ist erfüllt. FIBAA-Akkreditierungskommission am 10./11. März Gutachter Univ.Prof. Dkfm. Dr. Dr. h.c. Heinrich Stremitzer Wirtschaftsuniversität Wien Betriebswirtschaftslehre, Versicherungsbetriebslehre und Risk Management Professor Dr. Mathias Müller-Reichart Hochschule RheinMain, Wiesbaden Betriebswirtschaftslehre, Versicherungsbetriebslehre und Risk Management Wolfgang Hähner Unternehmensberater Sankt Augustin Stefan Puderbach TU Kaiserslautern Studierender der Wirtschaftswissenschaften Profil des Studienganges Ziel des Bachelor-Studiengang Insurance Management (B.A.) der Fachhochschule Köln ist es, den Studierenden auf der Basis einer breiten und fundierten versicherungsbezogenen Grundausbildung mit mathematischen, betriebs- und volkswirtschaftlichen sowie juristischen Anteilen die anwendungsbezogenen Kenntnisse, Fähigkeiten und Methoden ihres Studienfachs zu vermitteln. Gleichzeitig soll das Studium durch die Spezialisierung in den Versicherungssparten den Erwerb fachlicher und methodischer Kompetenzen für die relevanten Arbeitsfelder in der Versicherungsprais ermöglichen. Die Studierenden sollen befähigt werden, Lösungen zu kompleen Problemen insbesondere der Versicherungswirtschaft zu entwickeln und zu implementieren, die aus Sicht von Versicherungsunternehmen, Versicherungsvermittlungsunternehmen, Beratungsunternehmen sowie von Industrie- und Handelsunternehmen von Bedeutung sind. Die Absolventen des Studienganges verfügen über einen umfassenden Überblick über die Bereiche der Wirtschafts- 2

3 wissenschaften sowie über ein weiterführendes Wissen und Verständnis in der gewählten Versicherungssparte,. Sie sollen dieses Wissen in einem beruflichen Umfeld anwenden und es zur Grundlage von Entscheidungen, Einschätzungen und Problemlösungen machen können. Sie sollen relevante Daten mittels der im Studiengang erlernten Methoden erheben und interpretieren können. Informationen, Thesen, Probleme und Lösungsvorschläge aus dem wirtschaftswissenschaftlichen Bereich können sie in angemessener Weise mit Fachleuten wie Laien kommunizieren. Darüber hinaus sollen die Absolventen die Lerntechniken entwickeln, die sie für ein weiteres Studium auf Master-Niveau mit einem erhöhten Anteil an selbstgeleitetem Lernen benötigen. Der modularisierte berufsbegleitende Franchise-Studiengang umfasst acht Semester inklusive Thesis mit neun Kernfächern (23 Pflichtmodule) und mit einem Wahlpflichtfach (Schadensversicherung oder Personenversicherung mit je 2 Modulen), für die eine Präsenzzeit von 1080 Stunden aufzuwenden sind. Es können 180 ECTS Punkte mit einer Workload von je 30 Stunden pro ECTS- Punkt erworben werden. Im Rahmen des Studienganges kann nach Ablegen einer spezifischen Prüfung außerdem der brancheninterne Titel Versicherungsbetriebswirt (DVA) erworben werden. Voraussetzung ist, dass die für den Versicherungsbetriebswirt (DVA) erforderlichen und mit der DVA abgestimmten Module (Siehe Übersicht) erfolgreich abgeschlossen wurden. Die weit überwiegende Zahl der Module hat eine Größe von 5 bis 9 ECTS. Sie sollen außer in Köln noch an 5 anderen Studienorten (Berlin, Dortmund, Frankfurt, Stuttgart und München) in den Räumen der regionalen BWV angeboten werden. Die Lehrveranstaltungen finden in der Regel am Freitagnachmittag und am Samstag statt. Rund 15 Prozent der Lehrveranstaltungen werden für alle Studierenden zentral an der FH Köln durchgeführt. Studienvoraussetzung ist die Fachhochschulreife oder eine andere als gleichwertig anerkannte Hochschulzugangsberechtigung. Darüber hinaus muss der Abschluss zum Kaufmann für Versicherung und Finanzen (bzw. zum Versicherungskaufmann) oder zum Geprüften Fachwirt für Versicherungen und Finanzen (bzw. zum Geprüften Versicherungsfachwirt) oder eine vergleichbare Vorbildung nachgewiesen werden. Ein Nachweis fremdsprachlicher Kenntnisse wird nicht verlangt. Weitere Voraussetzung für die Aufnahme des Studiums ist die Vorlage eines Vertrags mit der DVA GmbH. Die Studiengebühren betragen 239,-- im Monat. Darüber hinaus sind Zulassungsgebühren (190 ), Prüfungsgebühren pro Semester (139 ) sowie Gebühren bei der Wiederholung von Prüfungsteilen zu entrichten. 3

4 Alle Dozenten des Instituts für Versicherungswesen sind hauptberuflich angestellt und verbeamtet. Durch die Berufungsvorschriften des Hochschulgesetzes werden die wissenschaftliche und pädagogische Qualifikation sowie die erforderlich Praiserfahrung sichergestellt. Alle Professoren des Institutes verfügen über eine wissenschaftliche Qualifikation und über eine mehrjährige, einschlägige Berufstätigkeit in der Versicherungswirtschaft bzw. in angrenzenden Bereichen. Die Lehrbeauftragten, die für spezielle Modulveranstaltungen eingesetzt werden, weisen ebenfalls neben ihrer wissenschaftlichen Kompetenz insbesondere eine für die Inhalte des Studienganges maßgebliche berufspraktische Kompetenz auf. Das didaktische Konzept des Studienganges basiert auf der umfassenden Nutzung aktivierender Methoden der Erwachsenenbildung. Aspekte dabei sind insbesondere problemgesteuertes und anwendungsorientiertes Lernen, entdeckendes Lernen und kritisches bzw. hinterfragendes Denken. Zum didaktischen Konzept des Studiengangs gehören auch die regelmäßig anfallenden Lernkontrollen in Form der teilweise während der Vorlesungszeit zu erstellenden Hausarbeiten und Präsentationen und der im Anschluss an die Vorlesungszeit stattfindenden Klausuren bzw. mündlichen Prüfungen. Die Entwicklung transferierbarer Erkenntnisse und Befähigungen wird sowohl durch die in mehreren Modulen einbezogenen Hausarbeiten und Referate als auch besonders durch die praisorientierte Bachelor-Thesis gefördert. Ergänzend liegen in der berufsbegleitenden Durchführung des Studienganges vielfältige Ansätze, den Transfer der Erkenntnisse und Befähigungen im praktischen Arbeitseinsatzbereich anzuwenden und somit einen Transfer zeitnah und nachhaltig herzustellen. Vorherrschende Unterrichtsform sind der Lehrvortrag und der seminaristische Unterricht in kleinen Lerngruppen. Der Lehrvortrag dient der zusammenhängenden Darstellung des Lehrstoffs sowie der Vermittlung von Methoden. Dabei trägt der Lehrende vor und geht auf Fragen der Teilnehmer ein. Im seminaristischen Unterricht werden die Lehrinhalte unter aktiver Beteiligung der Studierenden erarbeitet und vertieft. Weiterhin werden auf der Basis vorhandener Grundkenntnisse erweiterte Einsichten und Fähigkeiten im Wechsel von Vortrag, Referat und Diskussion erarbeitet. Es werden praisbezogene Problemstellungen zu Grunde gelegt. In den Lehrveranstaltungen wird ein breites Spektrum aktivierender Lehrmethoden angewandt: Diskussion, eigenständiges Arbeiten, Einzel- und Gruppenpräsentationen, eterne Referenten, Gruppenarbeit, Case Studies, Internet-Research, Fernstudienelemente, Kurzre-ferate, Lehrvortrag, Literaturstudium, Moderation, Projektarbeit, seminaristischer Unterricht, Übungsfälle. Hinzu 4

5 kommen in begrenztem Umfang weitere Methoden wie Kreativitätstechniken Moderationstechniken und Rollenspiele eingesetzt, um eine nachhaltige Aktivierung und Motivation der Studierenden sicher zu stellen. Der Studiengang ist eplizit auf den nationalen Versicherungsmarkt in Deutschland ausgerichtet und verfolgt damit keine durchgängige internationale Ausrichtung als besonderes Profilelement. Gleichwohl finden europäische und internationale Bezüge in der inhaltlichen Gestaltung der Module eine hohen Berücksichtigung, da die Versicherungswirtschaft im Wesentlichen durch internationale oder europäische Vorgaben reguliert ist. Internationale Vergleiche erfolgen als durchgehend verwendeter didaktischer Ansatz. Zusammenfassende Bewertung durch die Agentur Der Bachelor-Studiengang Insurance Management (B.A.) der Fachhochschule Köln erfüllt von wenigen Ausnahmen abgesehen die en für Bachelor-Studiengänge und wurde von der Foundation for International Business Administration Accreditation (FIBAA) mit den drei eingangs genannten Auflagen reakkreditiert. Der Studiengang entspricht mit wenigen Ausnahmen den Strukturvorgaben der Kultusministerkonferenz (KMK), den Anforderungen des Akkreditierungsrates in der jeweils zum Zeitpunkt der Eröffnung des Verfahrens geltenden Fassung sowie den Anforderungen des nationalen Qualifikationsrahmens. Er ist modular gegliedert, mit ECTS-Punkten versehen und schließt mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts ab. Der Grad wird von der Hochschule verliehen. Unter Berücksichtigung der Strategie und der Ziele, der Konzeption, der Ressourcen und Dienstleistungen sowie der Qualitätssicherung handelt es sich um ein Programm, das die en mit wenigen Ausnahmen erfüllt, in mehreren Fällen auch übertrifft. Entwicklungspotenzial sehen die Gutachter in der hinreichenden Vermittlung interkultureller Inhalte, der Entwicklung einer systematischen Kooperation mit den Dozenten in den Nicht-Kölner Standorten. Stärken sehen die Gutachter insbesondere in der Positionierung des Studienganges im Bildungs- und Arbeitsmarkt, der Kooperation mit den Unternehmen der Versicherungswirtschaft, der Berufserfahrung der Studienanfänger, der überfachlichen Kompetenzen, der Integration von Theorie und Prais, der Betreuung der Studierenden durch die Dozenten. 5

6 Qualitätsprofil Fachhochschule Köln zusammen mit der Deutschen Versicherungsakademie (DVA) Bachelor-Studiengang: Insurance Management (DAV) (B.A.) Beurteilungskriterien Bewertungsstufen Ezellent übertroffen erfüllt nicht erfüllt 1. Ziele und Strategie 1.1. Zielsetzungen des Studienganges Logik und Nachvollziehbarkeit der Zielsetzung des Studiengangskonzeptes Begründung der Abschlussbezeichnung Studiengangsprofil (nur relevant für Master-Studiengang in D) Studiengang und angestrebte Qualifikations- und Kompetenzziele 1.2 Positionierung des Studienganges Positionierung im Bildungsmarkt Positionierung im Arbeitsmarkt im Hinblick auf Beschäftigungsrelevanz ( Employability ) Positionierung im strategischen Konzept der Hochschule 1.3 Internationale Ausrichtung Internationale Ausrichtung der Studiengangskonzeption Internationalität der Studierenden Internationalität der Lehrenden Internationale Inhalte Interkulturelle Inhalte Strukturelle und/oder Indikatoren für Internationalität Fremdsprachenkompetenz n.r 1.4 Kooperationen und Partnerschaften Kooperationen mit Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen bzw. Netzwerken Kooperationen mit Wirtschaftsunternehmen und anderen Organisationen 1.5 Chancengleichheit 2 Zulassung (Bedingungen und Verfahren) 2.1 Zulassungsbedingungen 2.2 Auswahlverfahren 2.3 Berufserfahrung (* für weiterbildenden Master-Studiengang) 2.4 Gewährleistung der Fremdsprachenkompetenz 2.5* Transparenz und Nachvollziehbarkeit des Zulassungsverfahrens 2.6* Transparenz der Zulassungsentschei- n.b

7 Ezellent übertroffen erfüllt nicht erfüllt dung 3. Konzeption des Studienganges 3.1 Struktur Struktureller Aufbau des Studienganges (Kernfächer / ggf. Spezialisierungen (Wahlpflichtfächer) / weitere Wahlmöglichkeiten / Praiselemente 3.1.2* Berücksichtigung des European Credit Transfer and Accumulation Systeme Auflage (ECTS) und der Modularisierung 3.1.3* Studien- und Prüfungsordnung 3.1.4* Studierbarkeit 3.2 Inhalte 3.2.1* Logik und konzeptionelle Geschlossenheit des Curriculums Fachliche Angebote in Kernfächern Fachliche Angebote in Spezialisierungen (Wahlpflichtfächer) Fachliche Angebote in den Wahlmöglichkeiten der Studierenden (falls zutreffend) Integration von Theorie und Prais Interdisziplinarität Methoden und wissenschaftliches Arbeiten Wissenschaftsbasierte Lehre Prüfungsleistungen Abschlussarbeit 3.3 Überfachliche Qualifikationen Kompetenzerwerb für anwendungsund/oder forschungsorientierte Aufgaben (nur bei Master-Studiengang) Bildung und Ausbildung Ethische Aspekte Führungskompetenz Managementkonzepte Kommunikationsfähigkeit und Rhetorik Kooperations- und Konfliktfähigkeit 3.4 Didaktik und Methodik Logik und Nachvollziehbarkeit des didaktischen Konzeptes Methodenvielfalt Fallstudien / Praisprojekt Begleitende Lehrveranstaltungsmaterialien Gastreferenten Tutoren im Lehrbetrieb 3.5* Berufsbefähigung n.b

8 Ezellent übertroffen erfüllt 4. Ressourcen und Dienstleistungen 4.1 Lehrpersonal des Studienganges nicht erfüllt 4.1.1* Struktur und Anzahl des Lehrpersonals in Bezug auf die curricularen Anforderungen Auflage * Wissenschaftliche Qualifikation des Lehrpersonals Pädagogische / didaktische Qualifikation des Lehrpersonals Praiskenntnisse des Lehrpersonals Interne Kooperation Betreuung der Studierenden durch Lehrpersonal 4.2 Studiengangsmanagement Ablauforganisation für das Studiengangsmanagement und Entscheidungsprozesse Studiengangsleitung 4.2.3* Verwaltungsunterstützung für Studierende und das Lehrpersonal Beratungsgremium (Beirat) und dessen Struktur und Befugnisse 4.3 Dokumentation des Studienganges 4.3.1* Beschreibung des Studienganges Dokumentation der Aktivitäten im Studienjahr 4.4 Sachausstattung 4.4.1* Quantität, Qualität sowie Media- und IT- Ausstattung der Unterrichtsräume Auflage Zugangsmöglichkeit zur erforderlichen Literatur Öffnungszeiten der Bibliothek Anzahl und technische Ausstattung der Bibliotheksarbeitsplätze für Studierende 4.5 Zusätzliche Dienstleistungen Karriereberatung und Placement Service Alumni-Aktivitäten Sozialberatung und -betreuung der Studierenden 4.6 Finanzplanung und Finanzierung des Studienganges 4.6.1* Logik und Nachvollziehbarkeit der Finanzplanung Finanzielle Grundausstattung 4.6.3* Finanzierungssicherheit für den Studiengang n.b Die Auflage bezieht sich nur auf das außerhalb des Standortes Köln vorgesehene Lehrpersonal. 2 Die Auflage bezieht sich nur auf die außerhalb des Standortes Köln genutzten Einrichtungen. 8

9 5. Qualitätssicherung Ezellent übertroffen erfüllt 5.1* Qualitätssicherung und -entwicklung der Hochschule und das Zusammenwirken zwischen Hochschulleitung und Fakultät/Fachbereich sowie Studiengangsleitung in der Studiengangs- entwicklung 5.2 Qualitätssicherung und -entwicklung des Studienganges in Bezug auf Inhalte, Prozesse und Ergebnisse 5.3 Instrumente der Qualitätssicherung Evaluation durch Studierende Qualitätssicherung durch das Lehrpersonal Fremdevaluation durch Alumni, Arbeitgeber und weitere Dritte nicht erfüllt n.b