Landeskriminalamt Abteilung Organisierte Kriminalität. Sebastian Laudan, Leitender Kriminaldirektor Abteilungsleiter LKA 4

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1 Landeskriminalamt Abteilung Organisierte Kriminalität Sebastian Laudan, Leitender Kriminaldirektor Abteilungsleiter LKA 4

2 Inhaltsverzeichnis Rauschgiftlage Berlin Rauschgiftstrategie Ansätze zur Drogenprävention in der Berliner Polizei Städtebauliche Präventionsmöglichkeiten im ÖPNV und Nahbereich Beispiel Görlitzer Park Außerbehördliche Schnittstellen

3 Rauschgiftlage Entwicklung der Rauschgiftkriminalität PKS- Fälle Vergleichswert

4 8000 Allgemeine Verstöße nach 29 BtMG im Zehnjahresvergleich Heroin Kokain Amphetamin (Pulver) Amphetamin (Tabletten) Cannabis Sonstige

5 Unerlaubter Handel und Schmuggel von Rauschgiften Heroin Kokain Amphetamine (Pulver) Amphetamine (Tabletten) Cannabis 203 Sonstige

6 11000 Entwicklung der Zahl der ermittelten Tatverdächtigen

7 Nationalitäten nichtdeutscher TV mit einem Anteil über 5 % (PKS ) 5% 7% 8% 58% 22% Unbekannt Libanon Polen Türkei Sonstige

8 Sichergestelltes Heroin, Kokain und Amphetamin Heroin in kg Kokain in kg Amphetamin in kg

9 450 Sichergestelltes Marihuana und Cannabisharz Cannabisharz in kg Marihuana in kg

10 1,2 Sicherstellungen von Crystal 2006 bis Crystal in kg 1, ,932 0,8 0,6338 0,6 0, ,4 0,2 0,0002 0,0008 0, , ,0082 0

11 Entwicklung der Zahl Drogentoten

12 Rauschgiftstrategie Abkehr von Fortgesetzter Reduzierung des Angebots an BtM. Aufrechterhalten eines wahrnehmbaren Entdeckungsrisikos für Täter aus dem Rauschgiftbereich. Stärkung des täter- / tätergruppenorientierten, ganzheitlichen / interdisziplinären Ermittlungsansatzes. Aufrechterhalten des Sicherheitsgefühls in Bezug auf Rauschgiftkriminalität. Kriminalistisch, fachliche Begleitung des Konzepts zur Drogenprävention.

13 Ansätze zur Drogenprävention in der Berliner Polizei Konzept Drogenprävention der Berliner Polizei im Jahr 2007 erstellt durch LKA Präv Intensivierung der polizeilichen Aufklärungsarbeit Verbesserung der Zusammenarbeit mit anderen Einrichtungen und Institutionen Qualifizierung der aufklärenden Mitarbeiter Schulen (Schüler, Eltern, Lehrer, Ausbildungsleiter) Bezirkliche Einrichtungen (z. B. Jugendämter) Drogenbeauftragte des Landes Berlin Drogenprävention in Schulen Drogen im Straßenverkehr

14 Städtebauliche Präventionsmöglichkeiten im ÖPNV und Nahbereich geschlossenes System (Drehkreuzsystem / Ticketschranken / Drehsperren) Kameraüberwachung im Bahnhofsbereich und in den Zügen Gleichmäßig hohe Ausleuchtung des Bahnhofes Bodenfarbmarkierungen Städtebauliche Maßnahmen zur Belebung (z. B. Ansiedlung von Betrieben, Ausstellung kultureller und künstlicher Objekte) Maßnahmen zur Erweiterung der Sichtachsen (z.b. Nischenschluss, Pfeilerdistanzaufbau, Rückbau überflüssiger Sichtbarrieren, Spiegeleinbau, Rückschnitt der im Nahbereich liegenden Grünanlagen) Musik und Geruch (Beeinflussung des subjektiven Sicherheitsgefühls) Blaue Zone (z. B. Sitzmöglichkeiten durch Boden-Farbmarkierung hervorheben)

15 Erfahrungen am Beispiel Görlitzer Park Ausgangslage: In der wärmeren Jahreshälfte kommt es vermehrt zu Betäubungsmittel-Kleinhandel Raubtaten Landfriedensbruch (gefährlichen) Körperverletzungen Taschendiebstahl Diebstahl und Unterschlagung Betrug Tätergruppen: Schwarzafrikanisch stämmige Personen im Alter von ca Jahren Junge Nordafrikaner (Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen) bis ca. 25 Jahre Kiezorientierte junge Berliner Männer mit Migrationshintergrund

16 Ursprüngliche Bearbeitungszuständigkeiten Btm-Kleinhandel Dir 5 VB II 4 Landfriedensbruch Gef. KV Raub Diebstahl und Unterschlagung Dir 5 VB II 5 Dir 5 VB III 1 Abschnitt 53 Einrichtung der EG Görli zum Betrug LKA 356 Taschendiebstahl LKA 711

17 Konzept der EG Görli Vorgangsauswahlrecht: Straftaten, die das Sicherheitsgefühl der Besucher/Anwohner stark beeinträchtigen Straftaten bekannter Tatverdächtiger Straftaten gleichen modus operandis Beschreibung gleicher Täter (-gruppen) Ziele: Konzentrierte Bearbeitung und bei Festnahmen zeitnahes Herbeiführung juristischer Sanktionen (Haftbefehle, Beschleunigtes Verfahren etc.) Erwirken von Haftbefehlen im laufenden Verfahren Steigerung des Sicherheitsgefühls Individualprävention (Abschreckung der Täterklientel)

18 Erfolgte Maßnahmen Prävention Repression Regelmäßiger Rückschnitt im Park Hauptweg neu gepflastert und ausgeleuchtet Massive uniformierte Präsenz Ständige Polizei- Kontrollen Sammlung und Auswertung der Informationen zu Taten und Täterstrukturen Top 6 -Liste der Tatverdächtigen Beweissichere Festnahmen

19 Lage: Täter (-gruppen) handeln an lokalen Brennpunkten Unterschiedliche Brennpunkte in allen Direktionen Keine Hinweise auf OK-Strukturen oder Direktionsgrenzen überschreitende Handelstätigkeiten Konzept: Zuständigkeitsverlagerung für Cannabis Bearbeitung aller Cannabisdelikte in den örtlichen Direktionen - auch (Profi-)Plantagen Stoffverantwortung als klare Bearbeitungszuständigkeit Raumverantwortlichkeit für die lokalen Brennpunkte Ausnahme: Bearbeitung LKA bei Vorgangsauswahlrecht (Tatzusammenhänge) Rauschgiftschmuggel überregional organisiertem Handeln

20 Sinkende Fallzahlen der Drogentoten - Gründe Steigerung der gesellschaftlichen Akzeptanz von Sucht als Krankheit Aufklärung unter Einbeziehung der öffentlichen Medien Gemeinsame Präventionsarbeit durch Netzwerke der Gesundheits- und Sozialbehörden und der Polizei Sozialarbeiter, Landesdrogenbeauftragte, LKA, örtliche Polizeidienststellen Einrichtung neuer Drogenkonsumräume als geschützter Ort der Applikation Verwendung hygienischer Einwegkonsumutensilien Schnellere und professionellere Erstversorgung bei Notfällen Berliner Feuerwehr Ärztlicher Bereitschaftsdienst Entwicklung der Zahl Drogentoten

21 Außerbehördliche Schnittstellen der Berliner Polizei einschließlich der Sicherheitsdienste und andere Energieerzeuger Bundespolizei anderer Länder Vertriebsfirmen für Chemikalien u. Gerätschaften und andere Entsorgungsfirmen Schlüsseldienste

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