Interview mit R. Interview mit R. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, seit 3½ Jahre. Gymnasium, 8.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Interview mit R. Interview mit R. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, seit 3½ Jahre. Gymnasium, 8."

Transkript

1 Interview mit R. im Kinderheim in Lohmar Termin: Dauer: 35 Minuten Alter: 15 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, seit 3½ Jahre Lebt im Heim: 3 Jahre, 9 Monate Schule: Gymnasium, 8. Klasse I: Interviewerin R: R. 1

2 Kurzer Austausch und Kurzfragebogen bevor das Aufnahmegerät eingeschaltet wurde. I: Es geht jetzt darum, Mädchen und Jungen, die in Heimen leben haben das Recht mit zu entscheiden, mit zu bestimmen, beteiligt zu werden. R: Mhm. I: Jetzt geht es zum einen um die Bereiche, wie war es als du ins Heim kamst, wie wurdest du beteiligt? Und dann der Bereich, wie ist die Beteiligung, die Mitbestimmung hier im Heim? Und welche Erfahrungen hast du damit gemacht? I: So, fangen wir erst mal mit dem ersten an. Also, wenn Mädchen oder Jungen in ein Heim kommen, haben sie ein Recht darauf informiert zu werden, sich vielleicht verschiedene Heime anzugucken um was dazu sagen zu können, mitentscheiden zu können. Weißt du noch, wie das war, als du hierhin kamst? R: Also, ich war in der Notaufnahme, das wurde halt nicht lange davor geplant. Also, bei mir war es nicht so, dass ich mir die Heime angucken konnte, es wurde dieses Heim genommen, weil das eine Heim zu nah an meinem Elternhaus war und deswegen wurde dieses Heim einfach genommen, weil es das günstigste nächst gelegene war. I: Konntest du dir das vorher angucken? R: Nee, ich konnte mir das nicht angucken, also, ich habe das dann kennen gelernt, wo ich dann halt hierhin kam. I: Wer hat das entschieden, dass du hierhin kommst? R: Das Jugendamt hat das entschieden. I: O. K. Es gibt ja hier im Heim und in der Gruppe verschiedene Beteiligungsmöglichkeiten, wo ihr mitentscheiden könnt. Kannst du was dazu erzählen? R: Also, ich darf eigentlich fast an allen Dingen mitentscheiden, weil ich schon 15 Jahre alt bin, aber es war schon früher so, dass ich viele Dinge entscheiden durfte einfach auch dem Grund, weil ich zuverlässig bin und mich auch an andere Dinge halte z. B. ich regelmäßig in die Schule gehe, was bei anderen Kindern nicht der Fall ist, und deswegen habe ich ziemlich viele Möglichkeiten und auch Freiheiten sozusagen hier, also ich darf eigentlich bei allem mitentscheiden. R: Also, es gibt kaum ein Thema, wo die Erzieher sagen, nee das darfst du nicht, z. B. länger draußen bleiben darf ich jetzt z. B. nicht selber entscheiden, das wird ja festgelegt, aber ansonsten darf ich schon viel hier mitreden. Und in der Gruppe welche Möglichkeiten habt ihr da mit zu entscheiden? R: Ja, ehm. I: Gruppenabend? R: Ja, wir haben Gruppenabend jeden Donnerstag und wir wünschen uns auch oft zusammen und überlegen, was wir an den Gruppenabenden machen. Wir haben einen Pflichtgruppenabend, da müssen alle dran teilnehmen und die anderen sind halt frei. I: Einmal im Monat, oder? R: Ja, einen Pflichtgruppenabend im Monat und die anderen sind frei. Und wir dürfen eigentlich ziemlich viel mitentscheiden, dürfen auch überlegen, was wir z. B. an einem Tag etwas Bestimmtes machen dürfen oder wenn wir uns alle zusammen reißen und nichts kaputt geht z. B. machen wir auch größere Aktionen wie z. B. jetzt in Movie Park fahren oder so, also es wird sehr viel von den Jugendlichen bestimmt und die Erzieher, bei uns in den Jugendgruppen ist es so, dass uns die Erzieher auch viele Freiheit lassen, dass sie halt sagen, wir können selber entscheiden, was wir da machen wollen und uns da gar nicht mehr reinreden sozusagen, dass sie denken, wir sind alt genug, wir haben die Erfahrung, wir können selber das auf die Beine stellen und wenn wir das möchten, dann kriegen wir das auch hin. I: Also, du lebst in der Jugendgruppe? 2

3 R: Ja, ich lebe in der Jugendgruppe, ich habe jetzt auch ein Zimmer bekommen, das etwas weiter davon entfernt liegt, ich habe auch mein eigenes Badezimmer und Toilette und ja, das ist auch ziemlich gut, weil ich habe ziemlich viel für die Schule zu tun und das finde ich gut. I: Welche Schule besuchst du? R: Ich besuche hier das Gymnasium in Lohmar. Achte Klasse, viel Stress und da brauche ich halt schon Ruhe vor der Gruppe. I: Gut gefordert. R: Ja I: O. K. Wenn man im Heim lebt, gibt es ja auch Hilfeplangespräche. I: In der Regel jedes halbe Jahr. Wie sieht es denn da mit Beteiligung aus? Hast du daran teilgenommen? R: Ja, ich habe seitdem ich auf dem Hollenberg bin immer daran teilgenommen und da wird auch halt sehr viel Wert drauf gelegt, dass sich die Jugendlichen mit dem Jugendamt und Vormund z. B. auch unterhalten und dass das nicht die Erzieher machen, also, da ist auch die Bezugserzieherin immer mit dabei und die hat dann gar nichts zu tun. Herr F. ist dann auch dabei als Leiter sozusagen und ich muss da halt meine Wünsche äußern und erzählen wie es mir so geht und so. Bei mir ist das so, dass ich dass immer sehr frei mache und als einzige, die da am reden ist mit dem Jugendamt also ich brauche da keine Hilfen. I: Hast du das hier gelernt in den Hilfeplangesprächen oder sagst du, ich konnte das, als ich hierhin kam? R: Ich sage es mal so, ich konnte es schon ziemlich gut, also ich habe das alles selber immer gemacht. Aber klar, wenn man mehrere Hilfeplangespräche hatte, irgendwann hat man die Übung, man hat raus, man hat den Dreh raus, und ich muss sagen, in den vier Jahren, die ich hier bin auch schon ziemlich viel gelernt habe. Weil ich kam mit 12 hierhin, gerade 12 geworden und da hat man einfach noch nicht so viel Erfahrung. R: So wie jetzt. I: Ja, klar in Hilfeplangespräche ja nicht. R: Ja klar, das kannte ich ja vorher nicht, aber ich hatte noch nie Scheu davor mit irgendwelchen anderen Leuten zu reden oder auch darüber zu reden, was ich gern haben möchte und wie meine Planung aussieht, so deswegen. I: Hast du an den kompletten HPG`s teilgenommen oder nur an einem Teil? R: Ehm, also, in der ersten Zeit gab`s auch immer HPG`s, so im Alter von 12, 13 Jahren gab`s auch immer HPG`s, wo sie vorher alle, also die Erzieher und Herr F. und so untereinander gesprochen haben mit dem Jugendamt. Also wegen, was ich nicht unbedingt mitkriegen sollte, aber mit 13, 14, 15 darf ich immer dran teilnehmen und hören, was die dazu sagen. R: Also, die reden jetzt nicht irgendwie ohne mich, ich krieg schon dann alles mit. Die denken, dass ich das hören sollte und womit ich auch klar kommen würde, einfach. Und die entscheiden halt individuell für jedes Kind, wie es halt gut für das Kind ist oder Jugendlichen. Wenn du deine Wünsche und Vorstellungen da geäußert hattest, konntest du die durchsetzen? R: Also, ehm die Vormundschaft hat sich bei mir das zweite Mal geändert. Also ich hatte am Anfang einen Vormund, der sah das alles ziemlich locker und hat mir auch viel zugetraut und hat auch vieles erlaubt und so, weil sich das dann auch einfach vernünftig angehört hat. Ich trag das dann auch vernünftig vor und rede dann einfach mit denen und gehe dann Kompromisse ein. Ist klar, ich bin jetzt nicht so eine Person, die sagt: ich möchte das jetzt so und das soll auch so sein und die Vormundschaft hat sich dann halt geändert und meine neue Vormünderin, die ist nen bisschen so, die will alles selber so mitkriegen, möchte daran 3

4 teilhaben und so, obwohl mir das eigentlich nicht so wichtig ist. Ich mein, ich habe keinen Bezug zu ihr, einfach ne Frau, (2,0) mehr nicht für mich und deswegen. I: Hat sich denn das dann geändert, dass du jetzt sagst, ich kann nicht mehr soviel mitbestimmen oder? R: Nee, geändert hat sich das nicht, ich kann trotzdem genau soviel mitbestimmen, aber die mischt sich halt öfters ein und will mehr davon mitkriegen. Klar, kann ich verstehen, die hat ja auch die Rechte sozusagen über mich, aber ist halt ne Umstellung, so als vorher. R: Man muss sich, das ist ja wie bei Erziehern, man muss sich ja auch ständig an neue Personen gewöhnen und deswegen geht das ja eigentlich. I: Fühlst du dich in den Hilfeplangesprächen ernst genommen von den Erwachsenen? R: Ja, ich fühl mich eigentlich schon ernst genommen, also, die hören ja auch zu und interessieren sich auch dafür und ist ja auch nicht so, dass ich das irgendwie ja unvernünftig vortrage oder so. Also, und ich lege da auch sehr viel Wert drauf, dass sie mich ernst nehmen, weil sonst würde ich da ja nicht hingehen. Sonst würde ich sagen zu meiner Erzieherin, du kannst das ja auch alleine machen, wenn die mich sowieso nicht ernst nehmen. Also, die nehmen mich schon ernst. I: O. K. Gibt es deiner Meinung nach Unterschiede in der Beteiligung von Mädchen und Jungen? Lebst du in einer geschlechtsgemischten Gruppe? R: Ja, ich lebe in einer gemischten Gruppe. I: Vorhin war jemand hier, der lebt in einer reinen Jungengruppe. I: Dann gibt es da eine Möglichkeit zu gucken und das Kinder- und Jugendparlament ist auch gemischt. I: Hast du einen Eindruck, dass es da einen Unterschied gibt, ob sich Jungs oder Mädchen mehr engagieren oder mehr entscheiden oder mehr sagen wollen? R: Das ist jetzt so, ich bin zwar in einer geschlechtsgemischten Gruppe. Also, erst war ich in einer geschlechtsgemischten, dann in einer Mädchengruppe, jetzt wieder ne geschlechtsgemischte Gruppe und im Moment ist aber so, dass wir drei Mädchen in der Gruppe sind. Die anderen Mädchen sind jünger als ich, also 13 und der Rest ist alles Jungs. Und ich würd sagen, die Jungs sind zwar mehr, aber ich als Person engagier mich viel mehr als die ganzen Jungs zusammen. Also das ist schon so, dass die Jungs, da nicht sehr viel Wert drauf legen, das ist bei uns so und auch im KiJuPa sind auch mehr Jungs, ich bin mir da gar nicht sicher und das sich die Mädchen einfach vielmehr dafür interessieren. Ich weiß aber nicht, woher das kommt. I: Mhm, ist ja die Frage. I: Ob du einen Unterschied sehen kannst? R: Ja doch, ich kann schon einen Unterschied sehen. Also, dass wir hier zu wenig Mädchen haben, das war früher mal anders. Wie war das früher? R: Das war früher so, dass in Haus 3 eine komplette Mädchengruppe war und sich diese Mädchen einfach sehr engagiert haben und das war dann schon so ein Gewinn für Hollenberg. Die haben auch was auf die Reihe gekriegt, z. B. eine Weihnachtsfeier oder so, was die Jungs ja nicht wirklich interessiert und das finde ich auch sehr schade, deswegen I: Ja. R: Also, die Mädchen sind da schon eher- I: Jetzt gibt`s keine Weihnachtsfeier? R: Doch, die Weihnachtsfeier gibt`s trotzdem. Aber die Erzieher müssen jetzt mehr mitarbeiten als früher. 4

5 I: Haben die Mädchen da mehr geholfen? R: Ja, genau die haben mehr geholfen. I: Also, ist das ein Unterschied, dass die Jungs da auch nicht soviel tun? R: Ja, genau. I: Ach ja, das ist ja interessant. I. Gibt`s in deiner Gruppe auch ausländische Mädchen, Jungen? R: Nee. I: Nicht. R: Nicht. I: Dann kannst du das wahrscheinlich schlecht einschätzen, ob es da einen Unterschied gibt, weil ausländische Mädchen und Jungen. R: Also, bei mir in der Gruppe, ich habe ja auch schon sehr viele Jugendliche kennen gelernt, gab`s es auch immer ausländische da drunter, ah doch der St, der St ist schwarz, seine Eltern kommen auch aus Frankreich, gar nicht, also der St ist gar nicht. Der St ist gar nicht ausgeschlossen, es gibt da gar keine Unterschiede, überhaupt nicht, also. I. Auch in der Beteiligung, ist er engagiert? R: Ja, doch, grad der St, der zieht immer mit mir mit, wenn ich sage, hört mal auf Jungs, dann ist der St immer einer, der mich unterstützt. R: Also, wie gesagt, das ist mir gar nicht aufgefallen, dass der aus Frankreich kommt. I: Ja. R: Der gehört zu unserer Gruppe und beteiligt sich auch vielmehr als irgendwie andere oder so. Aber der ist auch nicht mehr lange auf dem Hollenberg. I: Ja, ich find das auch schwierig einzuschätzen, weil es auch wenig ausländische Mädchen und Jungen in Heimen gibt. I: Dann einen Unterschied zu sehen. Aber das ist ja ein gutes Beispiel. R: Mhm. I: So, ein anderer Bereich ist noch die Einstellung zur Mitbestimmung. Wie findest du das überhaupt die Möglichkeit zu haben beteiligt zu werden? R: Ja, das finde ich sehr gut, gerade ich halte sehr viel davon, dass man mitbestimmen darf, weil also ich habe sogar manchmal Probleme, wenn ich nicht mitbestimmen darf. Da bin ich sehr fixiert drauf, dass ich das selber bestimme, es ist ja mein Leben, ich muss ja auch gucken, wie es für mich läuft und ich möchte es auf gar keinen Fall, dass das jemand für mich entscheidet, also das bin ich auch gar nicht gewöhnt. Und ehm also bei anderen Jugendlichen, denke ich manchmal schon, dass es notwendig wäre, einfach wenn für die auch mal mitbestimmt werden würde, weil die machen dann nach ihrem Kopf und auch Dinge, die überhaupt gar nicht gehen und das ist manchmal nicht o. k., aber ich find gut, dass wir die Möglichkeit haben. Also, ich beschwer mich ja sonst immer, dass es so ein schlimmes Heim ist, aber ich kenn da schlimmere, die viel strenger sind und die Kinder nichts entscheiden lassen, deswegen bin ich ganz froh, dass ich aufm Hollenberg bin. Setzt du dich gerne für deine Interessen und die Interessen der anderen ein? R: Ja, ich setz mich auf jeden Fall sehr gern für meine Interessen und auch sehr gern für die Interessen anderer, das ist manchmal sogar, ich setz mich sogar zu viel für andere ein, das ist manchmal ziemlich übertrieben, aber es macht mir Spaß einfach. I: Ja. R: Auch zu sehen, ich mach das jetzt was und da ändert sich auch was. Und wenn mir was nicht gefällt, dann sag ich direkt Bescheid und dann muss sich da was dran ändern und wenn es gar nicht klappt bei uns mit den Erziehern manchmal, die haben zu viel zu tun oder die 5

6 kriegen es nicht auf die Reihe dann gehe ich auch manchmal zu Frau M.. und sag der das dann und die hat immer ein offenes Ohr für uns und ändert dann auch wirklich was. An dem Punkt fühlst du dich dann ernst genommen I: Dass du mit den Beschwerden auch weiter kommst R: Ja, auf jeden Fall I: Das passt auch schon zur nächsten Frage. Durch Beteiligung und Mitbestimmung können Mädchen und Jungen auch einiges lernen. R: Mhm. I: Machen auch bestimmte Erfahrungen. I: Kannst du dazu was sagen? R: Also, auf jeden Fall wird durch Beteiligung wird man ja einfach reifer auch, man wächst ja mit seinen Entscheidungen irgendwo mit, also Erfahrungen jetzt zu dem Thema, ich weiß gar nicht ob ich Erfahrungen. I: Du hast doch Erfahrungen, du bist doch schon ein paar Jahre hier. Ich kann mal konkrete Fragen stellen R: Ja genau. I: Kannst du mit dem Begriff demokratische Umgangsformen was anfangen? R: Ja, das ist ehm. I: Ist Beteiligung eine Möglichkeit demokratische Umgangsformen einzuüben, lernst du Demokratie? Demokratisches Miteinander. R: Ja klar, irgendwo lernt man`s auch. Ist klar das auch, manchmal, wenn die Mehrheit das machen will und der eine, doch das lernen die bei uns sehr gut, dass es nicht so ist, dass jeder, der jetzt irgendwie seinen Kopf durchsetzen will das so hin kriegt. Bei uns wird schon drauf geachtet, wenn die Mehrheit z. B. ins Kino gehen will und ein einzelner sagt, nee ich möchte aber lieber abends in die Pizzeria oder so, dass dann eher ins Kino gegangen wird. Ja, das lernen wir auf jeden Fall. Hat dir Beteiligung auch helfen können, Ziele für dich zu formulieren, auch im Hilfeplanverfahren, die Möglichkeit, dass du beteiligt wurdest, für dich selber Dinge entwickeln konntest? R: Wie gesagt, ich wurde ja schon von Anfang an beteiligt, deswegen kenne ich es gar nicht, nicht beteiligt zu werden und hab dann auch so gelernt meine Wünsche und Ziele zu formulieren. I: Ja. R: Also ich weiß auch nicht, wie das kam, normalerweise wenn man neu ist, dass man dann eigentlich erst mal nicht bei so vielen Dingen beteiligt ist, weil sie dich einfach erst mal kennen lernen möchten, aber bei mir war das nicht so, ich wurd direkt mit einbezogen. Das fand ich auch gut so. I: Ja, du sagtest, das macht Spaß. I: Wenn man sich für andere einsetzt, wenn du das tust, macht dich das auch stolz? R: Wenn ich was erreicht habe, dann macht mich das auf jeden Fall stolz, wenn ich auch was für andere tun kann, dann macht es einfach Spaß, mir bereitet es auch Freude anderen zu helfen. Wenn die z. B. ein Problem mit nem Erzieher haben und die sich nicht trauen denen das zu sagen oder so, dann unterstütze ich die, ich bin ja auch Gruppensprecherin, es ist ja meine Aufgabe und wenn denen das dann hilft, dann ist das wie ein Erfolg für mich, weil ich das dann geschafft habe. Dann hast du einen Erfolg. Kannst du auch sagen, ob es dir geholfen hat dein Selbstwertgefühl zu verbessern oder mehr Selbstsicherheit zu entwickeln? 6

7 R: Ja, ja, auf jeden Fall, man wird irgendwo selbstsicher und selbstständig auch und klar, jeder Erfolg baut einen auf, und gibt einem auch Mut und so. Dann kann ich dir auch die Frage stellen. Empfindest du die Beteiligung im Heim als eine Bereicherung? R: Ich find schon, ja I: Konntest du die Dinge, die du hier gelernt hast in Bezug auf Beteiligung, auch in andere Bereiche umsetzen, z. B. in der Schule, in der Familie? R: Ja, auf jeden Fall, also es ist ja auch so, wenn man hier viel Erfahrungen mit sich bringt, dann also ich setz das oft in der Schule ein und das klappt auch. Ich kenne Kinder aus meiner Gruppe, die haben es in der Schule nicht einfach, einfach weil sie Probleme mit ihren Mitschülern haben und bei mir ist das gar nicht so, also ist meine, es kommt ja nicht oft vor, dass auf dem Gymnasium ein Kind aus dem Heim ist. R: So, ich bin die einzige auf meiner Schule und alle nehmen mich so wie ich bin. Einfach auch, weil ich gelernt habe damit umzugehen und mir auch nicht peinlich ist, dass ich im Heim bin und ich setze auch und ich arbeite auch in der Klasse viel mit und ja. I: Engagierst du dich auch in der Klasse? R: Ja letztens ist mir das passiert, da ein Lehrer sich gewundert, warum unter meinen Arbeiten immer so viele andere Unterschriften stehen und wollte dann nachfragen und hat dann einen Altlehrer von mir gefragt, der hat erzählt, dass ich im Heim bin. Hat er zu mir gesagt, hab ich gar nicht gemerkt, dass du im Heim bist, so, man stellt sich einfach Heimkinder anders vor. Und das fand er auch ganz klasse, dass ich das so hinkriege, aber wie gesagt, das macht einen hier ja auch irgendwie stärker durch das Heimleben. Man lernt einfach viele verschiedene Menschen kennen und weiß dann auch, wie man das auf andere anwenden soll, man weiß, wie man dann mit bestimmten Menschen dann umgeht oder so, das kriegt man hier alles mit. I: Ja. O. K. Jetzt noch zum Bereich Zufriedenheit. Du hast vorhin auch schon was dazu gesagt. Bist du zufrieden mit den Beteiligungsmöglichkeiten im Heim hier? I: Oder würdest du dir was anderes oder mehr wünschen? R: Also, ich bin eigentlich ganz zufrieden mit den Beteiligungsmöglichkeiten, manchmal ehm (2,0) find ich nicht so gut. In einigen Bereichen sollten die Erzieher schon noch mehr sich darum kümmern, dass das hinhaut, aber wie gesagt, wie sind ne Gruppe von 10 Kindern, 10 Jugendlichen und da ist es nicht immer ganz einfach und deswegen denke ich auch, es ist o. k. im Moment so wie es ist und das reicht mir auch. Könntest du ein Beispiel nennen, wo die Erzieher sich anders verhalten könnten oder mehr an Beteiligungsmöglichkeiten geben könnten? R: Nee, ehm (3,0) fällt mir nichts ein. I: O. K. R: Im allgemeinen ist doch ganz gut, deswegen. I: Also insgesamt ist das o. k.? R: Ja, ja. I: Hat die Beteiligung, die Beteiligungsmöglichkeit was mit deiner Zufriedenheit hier im Heim zu tun? R: Ehm. I: Oder anders ausgedrückt, wärst du genau so zufrieden hier, wenn du nicht beteiligt würdest? R: Ja, as ist eine gute Frage, da muss ich gerade mal überlegen. (4,0) R: Ich glaube nicht, dass ich hier so zufrieden wäre, wenn ich mich hier nicht beteiligen könnte, also das glaube ich nicht. Also ich bin so eine Person, ich muss mich einfach beteiligen ich kann nicht dazu nichts sagen, das kriege ich nicht hin. Also, ich kenne 7

8 Personen, die würden`s hin kriegen, die würde das gar nicht interessieren, manchmal bewundere ich das auch, weil ich muss wirklich zu jedem was sagen, das ist manchmal nervig. Aber doch, doch, ohne könnte ich mir gar nicht vorstellen, dann würde ich s hier nicht lange aushalten, wenn man hier nichts sagen dürfte, und so, also, nee. I: Gut, das ist ja eine klare Aussage. I: Das sind jetzt die Fragen meinerseits, gibt es noch irgendwas, was du mir erzählen könntest, wo du denkst, das ist wichtig zu diesem Thema, Beteiligung im Heim? R: Nee, ich glaub nicht. Also, (3,0) ich weiß ja nicht, vielleicht haben Sie ja noch irgend welche so Fragen, die Sie so stellen können. I: Also mir geht es hauptsächlich um die Erfahrungen mit Beteiligung. I: Mit Mitbestimmungsmöglichkeiten im Heim. R: Z. B. kann ich ja noch das KiJuPa nennen. I: Ja. R: Wir treffen uns ja immer öfters sozusagen, abends halt meistens und sitzen dann alle zusammen, von jeder Gruppe immer die Vertreter und auch die Gruppensprecher und besprechen Dinge z. B. wie Kinderrechte, die besprechen wir auch ganz oft, was die Jugendlichen für Rechte haben und so, weil das ja auch ganz wichtig ist. Und z. B. wir machen jetzt demnächst die KiJuPa Fahrt, da werden wir das ganze Wochenende dauern, wir dürfen halt mitbestimmen, wo wir hinfahren möchten und da werden wir auch noch mal Regeln und so besprechen und jetzt soll oben auf dem Platz für die Kinder, ich weiß nicht für wie viel Tausend Euro, jetzt noch mal ein Kinderspielplatz gebaut werden und wir durften auch mitentscheiden, was da für Geräte hinkommen. Also das find ich auch wichtig, das da nicht einfach Geräte hingestellt werden, womit die Kinder überhaupt gar nicht spielen wollen, so z. B. (2,0) R: Oder auch Gruppenurlaube, auch da dürfen wir mitentscheiden, wo wir gerne hinfahren möchten, welche Zeit uns am besten passt und so, dass die Erzieher dann halt suchen. Und bei jedem Kind ist das ja auch so, man hat ja eine bestimmte Zeit, wann man reinkommt und das ist halt so festgelegt. Aber z. B. bei mir, wenn ich aufm Geburtstag bin bei einer Freundin und sage, das ist eine Privatparty, die geht dann halt bis 12 Uhr, dann sagen die Erzieher, ist o. k. und gucken dann, ob die mich abholen können, wenn es in der Gruppe ruhig ist oder die z. B. im Doppeldienst sind oder ich werd dann halt von meiner Freundin nach Hause gebracht, also da sind die sehr offen. R: Und die Frau M überlässt es auch meistens den Erziehern, dann zu gucken, wie die sich dafür entscheiden oder so. Und alles im allem sind wir eigentlich ein ziemlich offenes Heim. (2,0) Schlechte Erfahrungen habe ich auch gehabt, aber ich (lacht) (3,0). Schlechte Erfahrungen sind z. B. einmal im Jahr findet die Hollenberg Wanderung statt und da müssen halt alle Jugendlichen dran teilnehmen und bei mir was das letztes mal so, dass ich keine Zeit hatte daran teilzunehmen, weil ich das ganze Wochenende für eine Arbeit lernen musste. R: Und die einfach so den Dienst eingerichtet haben, dass zwei Erzieher mit zu dieser Wanderung gehen und keiner in der Gruppe bleibt und alleine durfte ich nicht in der Gruppe bleiben, d.h. ich musste da mit obwohl ich nicht wollte und das fand ich da unfair, weil ich da nicht mitbestimmen durfte und da nee, ehm ich musste halt für die Arbeit lernen, das ist wichtig für mich und das war denen in dem Moment egal und das fand ich halt unfair. I: Und das konntest du mit Beschwerden nicht rum reißen? 8

9 R: Ja genau, ich habe mich halt beschwert, aber die haben gesagt, nee, das geht einfach nicht und es gab auch keine andere Gruppe, zu der ich hätte gehen können, weil die alle mit waren und das fand ich halt nicht so gut, weil ich hatte denen vorher Bescheid gesagt und das hätten die wenigstens mal irgendwie einrichten können. R: Und mittlerweile ist es zum Glück so, dass ich auch mal alleine in der Gruppe bleiben darf, weil die wissen, ich mach nicht irgendein Scheiß und stelle irgendwas an. R: Aber das war zu dem Zeitpunkt noch nicht so und das hat mich sehr ärgerlich gemacht, das fand ich dann nicht o. k. I: Ja, aber das konntest du mitteilen? R: Ja, also, wenn ich was nicht o. k. finde oder Sachen, wo ich nicht mitreden kann, dann teile ich das denen das mit und dann wird auch meist was geändert und wie gesagt, wenn das nicht geändert wird von den Erziehern aus, dann kann ich auch ganz schnell zu Frau M.. gehen und ihr das dann sagen und die kommt dann mit hoch und sagt dann, nee so geht das aber nicht. Also, die setzt sich auch sehr für uns ein, das finde ich total gut. Diese Kritikfähigkeit ( ) ist das was, wo du sagen kannst, das lernt man auch durch Beteiligung oder war das vorher schon so da? R: Ehm, ich denke, das lernt man durch Beteiligung. Aber bei mir ist das so, dass ich es auch so immer gut konnte, also das konnte ich auch bei meiner Mutter und bei meinem Vater, da habe ich keine Scheu gehabt zu sagen, so, also, es ist nicht so, dass ich besonders frech werde oder so, kann ich manchmal natürlich auch, kann jeder von uns, aber das lernt man auch hier. Auf jeden Fall. Und ich bin, dadurch dass ich hier bin darin auch da drin sicherer geworden, hinzugehen und zu sagen, eh du, das geht aber so nicht. Davor war man sich nie so ganz sicher aber wie gesagt, das kann ja auch mit dem Alter einfach zusammen hängen, das wenn man jünger ist, vielleicht sind die Jüngeren ja auch ein bisschen aufgeschlossener, ich weiß es jetzt nicht, bei mir war das ( ) Ja, genau. Und ich bin durch dieses Heim einfach sicherer geworden und auch sicherer im Umgang mit anderen, nicht nur mit Erziehern oder Heimleiter auch mit Jugendlichen. Ganz klar, es gab auch Zeiten, da war ich sehr unsicher und hab mich auch durch Stress schnell ja verlassen oder angegriffen gefühlt und mittlerweile ist das gar nicht so, ich komm mit Stresssituationen super klar und auch es ist einfach weil man dann das irgendwie lernt. R: Wenn man so viel in der Gruppe sagt oder so, dann bekommt man irgendwann auch so ein Status einfach, wo man sich, in diesem Punkt fühlt man sich einfach sicher, dann kann dir keiner mehr was anhaben, sozusagen. R: So, ist das halt. Und ich kann es auch gar nicht leiden, wenn irgendwelche Jüngeren oder Jugendlichen, die bei uns in der Gruppe nicht sehr sicher sind, wenn die dann angegriffen werden, weil ich dann immer denke, warum greifst du mich hier nicht an, ich kann dir dazu was sagen zu dem Punkt, ich kann zurück schlagen mit meinen Worten. Er kann es, sie kann es z. B. nicht, so das kommt ja häufig im Heim vor, dass sie sich an Schwächeren sozusagen vergreifen und das find ich nicht o. k. und da greif ich auch immer ein, ganz klar. I: ( ). Gut. (3,0) Möchtest du sonst noch was erzählen. R: Nee, nee (lacht). 9

10 Transkriptionsregeln ( ) unverständlich (1,0) Pause in Sekunden Ehm Planungspause Mhm bestätigend durch- abgebrochenes Wort 10

Interview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J.

Interview mit J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar. Termin: Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit I: Interviewerin J: J. Interview mit J. im Kinderheim in Lohmar Termin: 07.12.05 Dauer: 20 Minuten Alter: 11 Jahre Geschlecht: weiblich Nationalität: deutsch Mitglied im KiJuPa ja, 2002 und seit 2004 Lebt im Heim: seit 2002

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N11 Geschlecht: Frau, ca. 30 Jahre alt mit ihrem Sohn Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby Datum: 17.06.2010 -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

FU: Ich fand drei ganz gut. Ich hätte vier auch gut gefunden, aber drei fand ich auch gut. B: Mmh. Was hätte anders sein müssen, um vier zu haben?

FU: Ich fand drei ganz gut. Ich hätte vier auch gut gefunden, aber drei fand ich auch gut. B: Mmh. Was hätte anders sein müssen, um vier zu haben? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Interview mit FU. B: Als Einstieg bräuchte ich einmal deine

Mehr

Bei schönen Päckchen Auffälligkeiten beschreiben und begründen Transkripte zu den Videos

Bei schönen Päckchen Auffälligkeiten beschreiben und begründen Transkripte zu den Videos Päckchen: 5 + 5 = 10 6 + 4 = 10 7 + 3 = 10 8 + 2 = 10 9 + 1= 10 + = + = Önder 1 I: Dann nehmen wir mal die nächsten Aufgaben Ö: Das wird immer schwerer, ne? I: Ja, schaun wir mal. Schau dir auch hier,

Mehr

Anhang 23. Interview Z.

Anhang 23. Interview Z. Interview W. Anhang 22 Kennen Sie aus Ihrem Umkreis Menschen, die ins Ausland gezogen sind? Was berichten sie von ihrer Erfahrung? Ja, also ein Bekannter von mir, der reist halt um die Welt und arbeitet

Mehr

3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern?

3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern? Transkript 1. Unterrichtseinheit zum Thema Schall: Schall was ist das? 3. Doppelstunde: Kann das Wackeln auch in anderen Stoffen wandern? Szene 11: Erarbeitung Schallübertragung durch die Luft individueller

Mehr

A C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums

A C Wie lautet dein persönlicher Code? Bitte ergänze: Zweiter Buchstabe deines Vornamens. Tag deines Geburtsdatums Genehmigung durch das Bayerische Staatsministerium für Unterricht und Kultus II.7-5 O 4106/356/10 (07.05.2013) Hallo, in diesem Fragebogen geht es um deine persönlichen Erfahrungen mit dem Thema Alkohol

Mehr

Interviews mit Mädchen aus den Heilpädagogischen Wohngruppen des Jugendhilfezentrums Schnaittach

Interviews mit Mädchen aus den Heilpädagogischen Wohngruppen des Jugendhilfezentrums Schnaittach Interviews mit Mädchen aus den Heilpädagogischen Wohngruppen des Jugendhilfezentrums Schnaittach Die folgenden 10 Interviews wurden im Jahre 2001 geführt. 1. Interview mit M. B. (zum Zeitpunkt des Interviews

Mehr

Junge Menschen in Gastfamilien Ein Interview mit einer Gastmutter und einer Jugendlichen.

Junge Menschen in Gastfamilien Ein Interview mit einer Gastmutter und einer Jugendlichen. Junge Menschen in Gastfamilien Ein Interview mit einer Gastmutter und einer Jugendlichen. Seit 20 Jahren bietet der Kinder und Jugendhilfe Verein Motiviva e.v. aus Bonn Kindern, Jugendlichen und deren

Mehr

Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben

Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben Die Stimme der Kinder: Zitate von Kindern und Jugendlichen, die häusliche Gewalt miterlebt haben Strasser, Philomena (2001): Kinder legen Zeugnis ab - Gewalt gegen Frauen als Trauma für Kinder. Studien-Verlag,

Mehr

dein Wohnort will noch kinder- und jugendfreundlicher werden und bewirbt sich um eine Auszeichnung.

dein Wohnort will noch kinder- und jugendfreundlicher werden und bewirbt sich um eine Auszeichnung. mandygodbehear Eine Initiative von Hallo, dein Wohnort will noch kinder- und jugendfreundlicher werden und bewirbt sich um eine Auszeichnung. Kinder und Jugendliche müssen mitreden können. Deshalb wollen

Mehr

Recht hast du! Komm mit auf Entdeckertour durch die Kinderrechte.

Recht hast du! Komm mit auf Entdeckertour durch die Kinderrechte. Recht hast du! Komm mit auf Entdeckertour durch die Kinderrechte. Liebes Pflegekind, Recht hast du heißt diese Broschüre. Sie führt dich durch die Kinderrechte, weil es ja nicht nur eines gibt, sondern

Mehr

HENRIK SCHWARZ & NORBERT BISKY Unter dem Titel "Masse" treten seit dem vergangenen Wochenende Tänzer des Berliner Staatsballets im Berghain auf.

HENRIK SCHWARZ & NORBERT BISKY Unter dem Titel Masse treten seit dem vergangenen Wochenende Tänzer des Berliner Staatsballets im Berghain auf. HENRIK SCHWARZ & NORBERT BISKY Unter dem Titel "Masse" treten seit dem vergangenen Wochenende Tänzer des Berliner Staatsballets im Berghain auf. Der Maler Norbert Bisky hat für das Stück zum ersten Mal

Mehr

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig

Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Übersetzung Video Helen (H), 14jährig Klinisches Beispiel mit dem Teenager, ihrer Mutter (Km) und dem Therapeuten (Th) 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 Km:

Mehr

Meine Gedichte Sammlung

Meine Gedichte Sammlung Meine Gedichte Sammlung von Ava online unter: http://www.testedich.de/quiz47/quiz/1488380867/meine-gedichte-sammlung Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Ich schreibe echt gerne Gedichte und

Mehr

Es ist aus meiner Sicht unheimlich ruhig hier heute. Manchmal, wenn man in Schulen kommt, sagen die

Es ist aus meiner Sicht unheimlich ruhig hier heute. Manchmal, wenn man in Schulen kommt, sagen die 1 Interview Gresser I (Abgleich mit DVD, RN, 28.11.04) Start 1: Lehreralltag (0:00:01) Es ist aus meiner Sicht unheimlich ruhig hier heute. Manchmal, wenn man in Schulen kommt, sagen die Lehrer immer,

Mehr

10:00:13:00 Onkel (off): Empfangen sie Spaßmacher Pepino mit einem kräftigen Sonderapplaus! Pepino!

10:00:13:00 Onkel (off): Empfangen sie Spaßmacher Pepino mit einem kräftigen Sonderapplaus! Pepino! ZDF From clown to cowboy Script with timecodes / GERMAN 10:00:13:00 Onkel (off): Empfangen sie Spaßmacher Pepino mit einem kräftigen Sonderapplaus! Pepino! 10:00:50:00 Timo (off): Ich heiße Timo, bei der

Mehr

Geduld und Ungeduld begegnen sich

Geduld und Ungeduld begegnen sich Geduld und Ungeduld begegnen sich Hey, komm doch endlich. Was trödelst du mal wieder rum. Moment bitte. Wir haben doch Zeit. Wie lange soll ich denn noch warten? Drängel doch nicht so. Was hast du heute

Mehr

1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 Interview mit E. B: Gut, dann mach ich jetzt erst noch mal,

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N03 Geschlecht: 8 Frauen Institution: FZ Waldemarstraße, Deutschkurs von Sandra Datum: 01.06.2010, 9:00Uhr bis 12:15Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Die Kindesanhörung. Es geht um dich deine Meinung ist gefragt. Für Kinder ab 5 Jahren

Die Kindesanhörung. Es geht um dich deine Meinung ist gefragt. Für Kinder ab 5 Jahren Die Kindesanhörung Es geht um dich deine Meinung ist gefragt Für Kinder ab 5 Jahren Liebe Mutter, lieber Vater Diese Broschüre gehört zwar Ihrem Kind, Sie können sie aber gut Impressum Herausgabe Marie

Mehr

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau

Im Gespräch. Unauthenticated Download Date 11/9/17 11:50 PM. Präsentation, Abstimmung und Interviews auf der Kinderwerkschau Cornelia León-Villagrá (Co), zum Zeitpunkt von Schnittstelle Kunst Vermittlung Leiterin der Kunst- und Kreativschule in Springe, und Felix Thalheim (Fe), Teilnehmer in allen Phasen des Projektes Co: Was

Mehr

Transkript Oliver Prisma

Transkript Oliver Prisma 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 S: Was erwartest du zu sehen? O: ---Ähm, das Prisma. S: Ja,

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: N07 Geschlecht: Frau, Institution: FZ DAS HAUS, Teilnehmerin FuN Baby, ca. Mitte 30 Datum: 10.06.2010 von 9:45 bis 10:30Uhr -----------------------------------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Befragung Kinder / Jugendliche 2012

Befragung Kinder / Jugendliche 2012 Befragung Kinder / Jugendliche 2012 Liebe (r).. Eschweiler,. ich möchte Dich hiermit bitten, an unserer jährlichen Befragung der Kinder und Jugendlichen im Haus St. Josef teilzunehmen. Wir führen diese

Mehr

Thomas Morgan Jones. Trollkind (Originaltitel: The forest in my room )

Thomas Morgan Jones. Trollkind (Originaltitel: The forest in my room ) Thomas Morgan Jones Trollkind (Originaltitel: The forest in my room ) Aus dem kanadischen Englisch von Matthias Grön - Vorausfassung - - Vorausfassung - (c) henschel SCHAUSPIEL Theaterverlag Berlin GmbH

Mehr

Das Leben von Pflegekindern als Kette von Übergängen: Was ermöglicht Pflegekindern die Bewältigung der Herausforderungen? Prof. Dr.

Das Leben von Pflegekindern als Kette von Übergängen: Was ermöglicht Pflegekindern die Bewältigung der Herausforderungen? Prof. Dr. Das Leben von Pflegekindern als Kette von Übergängen: Was ermöglicht Pflegekindern die Bewältigung der Herausforderungen? Fröndenberg 17.6.2015 Prof. Dr. Klaus Wolf Universität Siegen Rahmungen I Übergänge

Mehr

LESEN - NACHDENKEN - HANDELN

LESEN - NACHDENKEN - HANDELN Nr. 1238 Mittwoch, 16. März 2016 LESEN - NACHDENKEN - HANDELN Das glaub ich nicht! Meinungsfreiheit hat auch Grenzen! Das finde ich nicht ok! Da muss ich mich einmischen! Hallo, liebe Leser und Leserinnen!

Mehr

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt

Arbeitsblätter. zu Tina ist verliebt Arbeitsblätter zu Tina ist verliebt 1. Kapitel: Das ist Tina Im ersten Kapitel hast Du Tina kennengelernt. Kannst Du diesen Steckbrief von Tina ausfüllen? Name: Alter: Geschwister: Hobbys: Kannst Du diese

Mehr

3 einfache Methoden. die du sofort umsetzen kannst. Christina Schindler

3 einfache Methoden. die du sofort umsetzen kannst. Christina Schindler 3 einfache Methoden die du sofort umsetzen kannst Christina Schindler BeSelfBlog.de Vorwort Lass mich dir eine kleine Geschichte erzählen. Vielleicht hast du dich gefragt, was mich dazu bewegt, dir dabei

Mehr

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M.

Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Dass aus mir doch noch was wird Jaqueline M. im Gespräch mit Nadine M. Jaqueline M. und Nadine M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Sozialassistentin ausbilden. Die

Mehr

Du willst also deine geschäftlichen Tätigkeiten auf dem derzeitigen Stand einfrieren, wenn wir das richtig verstanden haben.

Du willst also deine geschäftlichen Tätigkeiten auf dem derzeitigen Stand einfrieren, wenn wir das richtig verstanden haben. Schotten wir uns jetzt alle ab? Nein! Ich fahre ja weiterhin nach England oder nach Belgien, um zu sehen, was dort passiert. Und ich lasse es mir ja auch nicht nehmen, die besten Chocolatiers der Welt

Mehr

Andreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten

Andreas Knuf. Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten Andreas Knuf Gesundung ist möglich! Borderline-Betroffene berichten 1 16 nur einfache Dinge sind, zum Beispiel Fotos in ein Album einzukleben oder zu putzen. Jede Krise, die ich gemeistert habe, baute

Mehr

Seite 1 von 11 Bei dem folgenden Fragebogen handelt es sich um eine wissenschaftliche Untersuchung der Universität Innsbruck, die dazu beitra in Zukunft bessere Bildungs- und Berufschancen erhalten und

Mehr

Jojo sucht das Glück - 2

Jojo sucht das Glück - 2 Manuskript Der neue Mitbewohner ist noch nicht lange da und schon gibt es Stress zwischen den Jungs. Bei der schlechten Stimmung kann sich keiner so richtig mit Jojo darüber freuen, dass sie ein Problem

Mehr

Besucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle

Besucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle Name : Besucherbefragung im Kinder- und Jugendzentrum Mühle Worum geht es? Das Mühleteam möchte mit Euch eine kurze Befragung durchführen. Wir haben das Ziel, die Arbeit im Jugendzentrum ständig zu verbessern.

Mehr

Weinstock und Reben. Manchmal ist es nervig gewesen, aber doch irgendwie wichtig. Aber dann, die Fahrschulzeit vorbei ist geht es los.

Weinstock und Reben. Manchmal ist es nervig gewesen, aber doch irgendwie wichtig. Aber dann, die Fahrschulzeit vorbei ist geht es los. Konfirmation Johannes 15,1-5 Liebe Festgemeinde, liebe Konfirmanden, ihr Konfirmanden habt eure Konfirmandenzeit hinter euch gebracht. Ihr habt einiges über den christlichen Glauben gelernt. Ihr konntet

Mehr

sage ich jetzt mal in Anführungsstrichen, sagen, das Wichtigste, meines Erachtens, ist aktiv bleiben, beweglich bleiben.

sage ich jetzt mal in Anführungsstrichen, sagen, das Wichtigste, meines Erachtens, ist aktiv bleiben, beweglich bleiben. Herzlich Willkommen zum Multiples Sklerose Podcast. Poetisch wird MS als Krankheit mit 1000 Gesichtern beschrieben. Lernen Sie in den Episoden dieses Podcasts jeweils ein Gesicht der Multiplen Sklerose

Mehr

Das war die, die sich durchgebissen hat Linda N. im Gespräch mit Samira E. M.

Das war die, die sich durchgebissen hat Linda N. im Gespräch mit Samira E. M. Das war die, die sich durchgebissen hat Linda N. im Gespräch mit Samira E. M. Linda N. und Samira E. M. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Hauswirtschafterin ausbilden.

Mehr

Transkript zu Kap. 6.5

Transkript zu Kap. 6.5 Abschnitt 1 Präsentation (2/1) Präsentation (5/4) Präsentation (8/7) Präsentation (11/10) 1 Ich versuche gerade (...4s) ähm.. 2 eine Datei zu drucken 3 Aber der Drucker ist NICHT bereit den Papier. das

Mehr

24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen

24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen 24 weihnachtliche Geschichten mit dem Engel Patschelchen 1. Dezember Hallo, grüß dich! Hallo, grüß dich! Ich hoffe, es geht dir gut. Ich weiß natürlich, dass jetzt, mit dem Advent, für dich die Zeit beginnt,

Mehr

Botschaften von den Einhörner Manzey, Zientikit, Manzera, Keherwatt, Elio

Botschaften von den Einhörner Manzey, Zientikit, Manzera, Keherwatt, Elio Botschaften von den Einhörner Manzey, Zientikit, Manzera, Keherwatt, Elio Es ist gerade eine Zeit, in der sich die Menschheit wieder an das Wünschen erinnern sollte. Wie sich jeder einzelne entscheidet

Mehr

Einige von uns wohnen immer bei ihren Familien. Einige von uns wohnen unter der Woche in einem Internat und nur am Wochenende bei ihren Familien.

Einige von uns wohnen immer bei ihren Familien. Einige von uns wohnen unter der Woche in einem Internat und nur am Wochenende bei ihren Familien. Wir sind Jugendliche mit Beeinträchtigungen oder Behinderungen. Wir haben uns 3x getroffen. Wir haben uns überlegt: Wie wohnen wir jetzt? Und: Wie wollen wir wohnen, wenn wir erwachsen sind? So wohnen

Mehr

Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M.

Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M. Mein Chef war nicht der Angenehmste Daniel D. im Gespräch mit Melanie M. Daniel D. und Melanie J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Sie lassen sich zum Friseur und zur Friseurin ausbilden.

Mehr

Kohle, Cash und Pinkepinke

Kohle, Cash und Pinkepinke Hessischer Rundfunk hr2-kultur Redaktion: Inge Kämmerer Kohle, Cash und Pinkepinke Das hr2-kinderfunkkolleg Geld www.kinderfunkkolleg-geld.de 11 Warum bekommt man Taschengeld? Von Karen Fuhrmann 12.03.2016,

Mehr

Mut zur Inklusion machen!

Mut zur Inklusion machen! Heft 4 - Dezember 2015 Mut zur Inklusion machen! Die Geschichte... von dem Verein Mensch zuerst Was bedeutet People First? People First ist ein englischer Name für eine Gruppe. Man spricht es so: Piepel

Mehr

Halt mal die Luft an!

Halt mal die Luft an! Halt mal die Luft an! Konfirmationspredigt über Joh 14,15-21 am 26./27.4.2008 in der Andreaskirche Schildgen von Vikar Michael Coors I) Liebe Konfirmandinnen, liebe Konfirmanden, voll seid ihr mit Eindrücken

Mehr

Die Eltern sollen sich wie Erwachsene benehmen und auf erwachsene Art und Weise ihre Probleme besprechen und lösen.

Die Eltern sollen sich wie Erwachsene benehmen und auf erwachsene Art und Weise ihre Probleme besprechen und lösen. Die Runde der Kinder und Jugendlichen Ziel dieser Gesprächsrunde war es, Kinder und Jugendliche zu Wort kommen zu lassen, die in der eigenen Familie Trennung und Scheidung der Eltern miterlebten. Sie wollten

Mehr

Schülerfragebogen. Wie alt bist Du? Junge Mädchen In welchem Land bist Du geboren? Wo sind Deine Eltern geboren?

Schülerfragebogen. Wie alt bist Du? Junge Mädchen In welchem Land bist Du geboren? Wo sind Deine Eltern geboren? Schülerfragebogen Kennzahl der Schule Kennzahl der Klasse Deine Kennzahl auf der Klassenliste Wie alt bist Du? Junge Mädchen In welchem Land bist Du geboren? Wo sind Deine Eltern geboren? Damit wir bei

Mehr

Hallo und herzlich willkommen zur Sendung Deutsche Hits aus Stockholm. Mit mir im Studio drin sind meine Freunde:

Hallo und herzlich willkommen zur Sendung Deutsche Hits aus Stockholm. Mit mir im Studio drin sind meine Freunde: SÄNDNINGSDATUM: 2007-12-18 PRODUCENT: ANGELICA ISRAELSSON PROGRAMNR 100579/ra1 Musik & Co. Programmanus Hallo und herzlich willkommen zur Sendung aus Stockholm. Mit mir im Studio drin sind meine Freunde:

Mehr

1. Kapitel über das Wichtigste auf der Welt

1. Kapitel über das Wichtigste auf der Welt U n v e r k Ä u f l i c h e L e s e p r o b e V a n e s s a W a l d e r F r o s c h p r i n z e s s i n n e n - E i n P r i n z, e i n K u s s u n d v i e l A p p l a u s I l l u s t r a t i o n e n v

Mehr

Kinderrechte und Glück

Kinderrechte und Glück Kinderrechte gibt es noch gar nicht so lange. Früher, als euer Urgroßvater noch ein Kind war, wurden Kinder als Eigentum ihrer Eltern betrachtet, genauer gesagt, als Eigentum ihres Vaters. Er hat zum Beispiel

Mehr

Treffpunkt Pädagogik am 18. Oktober 2008

Treffpunkt Pädagogik am 18. Oktober 2008 Treffpunkt Pädagogik am 18. Oktober 2008 Uditorium Uhingen von 9 Uhr bis 9:30 Uhr Hilf mir, es selbst zu schaffen 2 : Hilf mir, es selbst zu schaffen! Wie soll das denn gehen? Tja, ich glaube da brauchst

Mehr

Depression Psychoedukation in leichter Sprache für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Mona Bünnemann und Angelika A. Schlarb

Depression Psychoedukation in leichter Sprache für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge. Mona Bünnemann und Angelika A. Schlarb DEPRESSION PSYCHOEDUKATION IN LEICHTER SPRACHE FÜR UMF 1 Depression Psychoedukation in leichter Sprache für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge Mona Bünnemann und Angelika A. Schlarb Universität Bielefeld

Mehr

Junge Leute, die Entscheidung liegt bei euch!

Junge Leute, die Entscheidung liegt bei euch! www.biblische-lehre-wm.de Version 8. Juli 2015 Junge Leute, die Entscheidung liegt bei euch! Ein Beispiel Sie war die freundlichste alte Dame, die man sich vorstellen kann. Verkrüppelt durch schwere Arthritis,

Mehr

Pläne für die Zukunft. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1064R_DE Deutsch

Pläne für die Zukunft. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1064R_DE Deutsch Pläne für die Zukunft LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_1064R_DE Deutsch Lernziele Einen Text auf Deutsch lesen und verstehen Über Zukunftspläne sprechen 2 Was möchtest du mal werden? Ich bin mir

Mehr

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v.

Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen' nach dem Konzept von Weibernetz e.v. Ich habe mich verwandelt. Ich habe mich verändert. Ich bin stärker geworden. Frauen mit Lern-Schwierigkeiten als Peer-Beraterinnen. Praxis-Forschung am Beispiel von 'Frauen-Beauftragte in Einrichtungen'

Mehr

Anlage 10 Niederschrift Interview David: Interviewerin Grit Spitzner, Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation

Anlage 10 Niederschrift Interview David: Interviewerin Grit Spitzner, Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Anlage 10 Niederschrift Interview David: Interviewerin Grit Spitzner, 06.12.2010 geführt am 1. Fragekomplex: Beschreibung der gegenwärtigen Lebenssituation Wie alt bist du, wohnst du noch bei deinen Eltern?

Mehr

8DIE DER WELT GEHEIMNISSE DER BESTEN SPEAKER. Foto: Tobias Dellit

8DIE DER WELT GEHEIMNISSE DER BESTEN SPEAKER. Foto: Tobias Dellit 8DIE GEHEIMNISSE DER BESTEN SPEAKER DER WELT Foto: Tobias Dellit Mein Haus Mein Auto Mein Boot Die meisten Menschen haben diesen, wie wir es nennen, deutschen Ansatz. Sie kommen beispielsweise in einen

Mehr

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse?

Gewöhnt man sich an das Leben auf der Strasse? Hallo, wir sind Kevin, Dustin, Dominique, Pascal, Antonio, Natalia, Phillip und Alex. Und wir sitzen hier mit Torsten. Torsten kannst du dich mal kurz vorstellen? Torsten M.: Hallo, ich bin Torsten Meiners,

Mehr

Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen.

Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Wie man seine Zuhörer mit Präsentationen umhaut! Ein Leitfaden für bessere Präsentationen. Jeder hat sie schon mal erlebt: die langweiligste Präsentation aller Zeiten! Egal ob Elevator Pitch, Vortrag oder

Mehr

Gesprächsleitfaden zur religions- und kultursensiblen Pädagogik

Gesprächsleitfaden zur religions- und kultursensiblen Pädagogik Gesprächsleitfaden zur religions- und kultursensiblen Pädagogik Übersetzung des Gesprächsleitfadens für Jugendliche in leicht verständliche Sprache (A2) Adaption des Leitfadens für Menschen mit Behinderungen

Mehr

B: Also hast dich schon damit beschäftigt, mit anderen Möglichkeiten, aber dich dann für Medizin entschieden?

B: Also hast dich schon damit beschäftigt, mit anderen Möglichkeiten, aber dich dann für Medizin entschieden? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Interview mit A1. B: So, dann erstmal die biografischen

Mehr

Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina*

Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* Auch starke Kinder weinen manchmal von Paulina* 1 Vor fünf Jahren hatte mein Vater seinen ersten Tumor. Alles fing mit furchtbaren Rückenschmerzen an. Jeder Arzt, den wir besuchten, sagte was anderes.

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J.

Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bis jetzt gelingt mir das ganz gut Bahar S. im Gespräch mit Jessica J. Bahar S. und Jessica J. besuchen das Berufskolleg im Bildungspark Essen. Beide lassen sich zur Erzieherin ausbilden. Im Interview

Mehr

Mein bester Urlaub LESEN. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2024R_DE Deutsch

Mein bester Urlaub LESEN. NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2024R_DE Deutsch Mein bester Urlaub LESEN NIVEAU NUMMER SPRACHE Anfänger A2_2024R_DE Deutsch Lernziele Einen interessanten Text zum Thema Reisen verstehen Gelernte Vokabeln und Konnektoren im Text erfassen 2 Es gibt soviel

Mehr

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung-

Dissertationsvorhaben Begegnung, Bildung und Beratung für Familien im Stadtteil - eine exemplarisch- empirische Untersuchung- Code: P07 Institution: Familienzentrum Waldemarstraße, Datum: 19.05.2010 ----------------------------------------------------------------------------------------------------------------- Setting Das Interview

Mehr

BAGE-BUNDESTAGUNG MEERMÄNNER IN KITAS HANNOVER Das Projekt wird gefördert von:

BAGE-BUNDESTAGUNG MEERMÄNNER IN KITAS HANNOVER Das Projekt wird gefördert von: I. Warum überhaupt Mehr Männer in Kitas? I. Warum überhaupt Mehr Männer in Kitas Was erwarten wir von den Männern, die wir für die Arbeit mit Kindern begeistern wollen? Häufigste Antworten in Interviews

Mehr

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung

Deine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:

Mehr

B: Nee, gar nicht? LO: Ja, dann würde ich sagen Partnerschaft und Ehe...

B: Nee, gar nicht? LO: Ja, dann würde ich sagen Partnerschaft und Ehe... 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 Interview mit LO. B: Wann bist du geboren? LO: 1950. B:

Mehr

Mein Buch der sozialen Geschichten

Mein Buch der sozialen Geschichten Mein Buch der sozialen Geschichten Wie verhalte ich mich in der Gruppe? Regeln in der Gruppe Mach das! Lass das! zuhören sich melden miteinander reden leise sein sich beißen Finger im Mund sich schlagen

Mehr

Nein, es ist ganz anders, DU siehst ja aus wie ICH! Aber warum guckst du so unglücklich?

Nein, es ist ganz anders, DU siehst ja aus wie ICH! Aber warum guckst du so unglücklich? Der Prinz, der Bettelknabe und der Tiger Guten Abend, verehrte Zuschauer, liebe Kinder, die GEOlino-Redaktion präsentiert das Schattentheaterstück Der Prinz, der Bettelknabe und der Tiger Viel Spaß und

Mehr

Workshop 5 Verfahrensbeistand kritisches Korrektiv oder verlängerter Arm von Jugendämtern und Gerichten?

Workshop 5 Verfahrensbeistand kritisches Korrektiv oder verlängerter Arm von Jugendämtern und Gerichten? Workshop 5 Verfahrensbeistand kritisches Korrektiv oder verlängerter Arm von Jugendämtern und Gerichten? Wie kann die Gratwanderung der unabhängigen Parteinahme für das Kind gelingen? Kooperation zwischen

Mehr

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft

Unterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft 08 Trennung Ist ein Paar frisch verliebt, kann es sich nicht vorstellen, sich jemals zu trennen. Doch in den meisten Beziehungen treten irgendwann Probleme auf. Werden diese nicht gelöst, ist die Trennung

Mehr

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript

HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION. German Continuers. ( Section I Listening and Responding) Transcript 2017 HIGHER SCHOOL CERTIFICATE EXAMINATION German Continuers ( Section I Listening and Responding) Transcript Familiarisation Text Hallo, Andrea! Sag mal, wie kommst du heute Abend zum Fußballspiel? Vielleicht

Mehr

Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen:

Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: 6 Die ABC-Methode Hier siehst du ein nützliches Schema, um deine Gefühle und emotionalen Reaktionen richtig zu verstehen: Ereignis Gedanken Emotion bewirkt in deinem Kopf ruft hervor A B C In erster Linie

Mehr

Das sind Simon und Ella, vielleicht kennt Ihr die beiden schon aus anderen Videos. Die zwei sind gute Freunde und haben gemeinsam mit Professor

Das sind Simon und Ella, vielleicht kennt Ihr die beiden schon aus anderen Videos. Die zwei sind gute Freunde und haben gemeinsam mit Professor Das sind Simon und Ella, vielleicht kennt Ihr die beiden schon aus anderen Videos. Die zwei sind gute Freunde und haben gemeinsam mit Professor Doktor Vogel schon viele verschiedene Erkrankungen des Gehirns

Mehr

Deutsch III Summer Review Frau Versage. 1. Verbinde die Sätze jeweils mit den Konjunktionen und Subjunktionen weil, denn, da (9 Punkte):

Deutsch III Summer Review Frau Versage. 1. Verbinde die Sätze jeweils mit den Konjunktionen und Subjunktionen weil, denn, da (9 Punkte): 1. Verbinde die Sätze jeweils mit den Konjunktionen und Subjunktionen weil, denn, da (9 Punkte): a) Ich koche heute. Meine Freundin kommt zu Besuch. 1. 2. 3. b) Martin fährt zum Arzt. Er hat eine Erkältung.

Mehr

Team Penning - mein zweites Mal

Team Penning - mein zweites Mal Team Penning - mein zweites Mal Eigentlich sollte der Artikel ja mein erstes Mal heißen und schon direkt nach dem Turnier in Giekau fertig werden. Wäre ja auch besser gewesen, immerhin hatten wir (Maike

Mehr

Einstiegsseite. Sieh dir das Foto an und beantworte die Fragen:

Einstiegsseite. Sieh dir das Foto an und beantworte die Fragen: Einstiegsseite 1. Der Begriff Glück. In der deutschen Sprache unterscheiden wir zwei Arten von Glück. Man kann Glück haben, wenn man zum Beispiel im Lotto gewinnt. Oder man fühlt Glück, wenn man z.b. ein

Mehr

Kinderfreundliche Justiz: Zentrale Begriffe

Kinderfreundliche Justiz: Zentrale Begriffe Kinderfreundliche Justiz: Zentrale Begriffe Was sind Rechte?....3 Was bedeutet Kindeswohl?....4 Was bedeutet Schutz vor Diskriminierung?....5 Was ist Schutz?.......................................................

Mehr

noch nicht es ihm mitzuteilen, da ich Angst hatte, dass er sauer sein würde, weil ich damals nicht direkt ehrlich war. Kurze Zeit später verliebte ich

noch nicht es ihm mitzuteilen, da ich Angst hatte, dass er sauer sein würde, weil ich damals nicht direkt ehrlich war. Kurze Zeit später verliebte ich coming out Outing. Was ist das überhaupt? Jeder outet sich täglich. An sich ist sich zu outen nichts anderes, als etwas über sich Preis zu geben, es bezieht sich also nicht nur auf die sexuelle Orientierung.

Mehr

Joe Kennedy So, kommen wir zu unserem letzten Block. Wir gestalten das ganz locker, als Diskussion.

Joe Kennedy So, kommen wir zu unserem letzten Block. Wir gestalten das ganz locker, als Diskussion. 4.b. PDF zur Hördatei Schwierigkeiten in der Erziehung 17. Regeln, Konsequenz der Eltern und Hausaufgaben So, kommen wir zu unserem letzten Block. Wir gestalten das ganz locker, als Diskussion. Tipps von

Mehr

Im Wartesaal. Ein Anspiel von Andreas Erben

Im Wartesaal. Ein Anspiel von Andreas Erben Die Rollen: 1. Mike, ein Jugendlicher 2. Christin, eine Jugendliche 3. Oma Albert 4. Bruder Richtig 5. Bruder Wichtig 6. Bruder Spatz 7. Schwester Weise 8. Schwester Drossel 9. Bahnhofsvorsteher Im Wartesaal

Mehr

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde?

T: Genau. B: Haben Sie das Gefühl, dass Ihre Entscheidungen von Eltern, Freunden beeinflusst wurde? 1 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 Interview mit T B: Ich befrage Sie zu vier Bereichen, und vorweg

Mehr

Bildungsketten-Materialsammlung

Bildungsketten-Materialsammlung Bildungsketten-Materialsammlung Das nachfolgende Dokument wurde bereitgestellt von: Institut für Betriebsorganisation und Informations-Technik (InBIT) gemeinnützige GmbH Sandra Hallam Waldenburger Str.

Mehr

Version für Kinder im Alter von 6-10 Jahren (FBA Kinder 6-10) Leitfadeninterview

Version für Kinder im Alter von 6-10 Jahren (FBA Kinder 6-10) Leitfadeninterview Ich bin DEDI, der Detektiv, der mit der Lupe genau schaut, was wir im Alltag machen. Version für Kinder im Alter von 6-10 Jahren (FBA Kinder 6-10) Leitfadeninterview Hallo, vielen Dank, dass Du mitmachst.

Mehr

Natalie Brüne arbeitet am Lehrstuhl für Betriebswissenschaften an der HHU. Nebenbei hat sie die alternative Online-Plattform Friendsome

Natalie Brüne arbeitet am Lehrstuhl für Betriebswissenschaften an der HHU. Nebenbei hat sie die alternative Online-Plattform Friendsome Natalie Brüne arbeitet am Lehrstuhl für Betriebswissenschaften an der HHU. Nebenbei hat sie die alternative Online-Plattform Friendsome gegründet, wo Nutzer für Freunde, Familie und Bekannte Freizeit-Kontakte

Mehr

was tun, wenn dein hund dich anknurrt: die wichtigsten drei dinge

was tun, wenn dein hund dich anknurrt: die wichtigsten drei dinge was tun, wenn dein hund dich anknurrt: die wichtigsten drei dinge wie reagierst du bloss richtig, wenn das passiert, was du nie erleben wolltest: dein eigener hund knurrt dich an! oder er knurrt ein kind

Mehr

10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst

10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst WICHTIG: Wenn du sofort ALL meine Tricks zur 10 Fehler, die du beim Verführen einer Frau machen kannst und mit denen du deine Chancen bei ihr sofort ruinierst 1. Du bist zu schweigsam. Frauen mögen Männer,

Mehr

3. Was kann man sagen? die Hälfte zwei Drittel ein Viertel ein Drittel drei Viertel 33 % = 66 % = 50 % = 25 % = 75 % =

3. Was kann man sagen? die Hälfte zwei Drittel ein Viertel ein Drittel drei Viertel 33 % = 66 % = 50 % = 25 % = 75 % = A 1 1. Die Familie die Verwandten Welches Wort passt? Ergänze. a) Oma und Opa = b) Mutter und Vater = c) und = Kinder d) Bruder und Schwester = e) Tante, Onkel, Cousine, Oma = A 2 2. Von der Großfamilie

Mehr

DOWNLOAD. Eifersucht. Lesetext und Aufgaben in jeweils zwei Differenzierungsstufen. Barbara Hasenbein. Downloadauszug aus dem Originaltitel:

DOWNLOAD. Eifersucht. Lesetext und Aufgaben in jeweils zwei Differenzierungsstufen. Barbara Hasenbein. Downloadauszug aus dem Originaltitel: DOWNLOAD Barbara Hasenbein Eifersucht Lesetext und Aufgaben in jeweils zwei Differenzierungsstufen auszug aus dem Originaltitel: Text 1 Zu viel ist zu viel Lena und ich sind nun schon seit einigen Monaten

Mehr

DRK - Jugendhilfeverbund Blinkfeuer : Befragung der Kinder und Jugendlichen in Heim und Tagesgruppe

DRK - Jugendhilfeverbund Blinkfeuer : Befragung der Kinder und Jugendlichen in Heim und Tagesgruppe 1 DRK - Jugendhilfeverbund Blinkfeuer : Befragung der Kinder und Jugendlichen in Heim und Tagesgruppe Grunddaten Lfd. Nr.: (Wird von uns ausgefüllt!) F1: In welchem Monat und Jahr wurde dieser Fragebogen

Mehr

1 Proband Einleitung 6 7 Sind Fragebögen zum Thema Gewalt an Schulen wichtig oder eher unwichtig? 8 9 Nein, die sind nicht wichtig.

1 Proband Einleitung 6 7 Sind Fragebögen zum Thema Gewalt an Schulen wichtig oder eher unwichtig? 8 9 Nein, die sind nicht wichtig. 1 Proband 5 2 3 4 5 Einleitung 6 7 Sind Fragebögen zum Thema Gewalt an Schulen wichtig oder eher unwichtig? 8 9 Nein, die sind nicht wichtig. 10 11 Warum? 12 13 Die antworten eh nicht ehrlich. 14 15 Da

Mehr

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1

Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 Hartmut Spiegel Ist 1:0=1? Ein Brief - und eine Antwort 1 " Sehr geehrter Prof. Dr. Hartmut Spiegel! 28.2.1992 Ich heiße Nicole Richter und bin 11 Jahre. Ich gehe in die 5. Klasse. In der Mathematik finde

Mehr

Code-Nr.: Bild Nr.: 1 #00:00:59-7#

Code-Nr.: Bild Nr.: 1 #00:00:59-7# 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52 53 54 55 56 57 58 59 60 61 Code-Nr.: 201408 I.: Ja, ich

Mehr

Drei Geheime Schalter, die in JEDER Frau dafür sorgen, dass sie sich von dir angezogen fühlt - Schnell und einfach

Drei Geheime Schalter, die in JEDER Frau dafür sorgen, dass sie sich von dir angezogen fühlt - Schnell und einfach Drei Geheime Schalter, die in JEDER Frau dafür sorgen, dass sie sich von dir angezogen fühlt - Schnell und einfach Hast du dich auch immer schon gefragt, was manche Männer so enorm anziehend für Frauen

Mehr

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen

Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen Leit-Bild der Werkstätten Gottes-Segen An diesem Leit-Bild haben viele Menschen mitgearbeitet: Die Mitarbeiter Die Beschäftigten Und die Angehörigen von den Beschäftigten 1 Das erfahren Sie im Leit-Bild

Mehr

PINGU FILM INC. Pingu Film Inc. Seite Hartmut Behrens. ernste Komödie. Personen: Miss-Wahl-Kandidatin. scheinbar gleichgültig

PINGU FILM INC. Pingu Film Inc. Seite Hartmut Behrens. ernste Komödie. Personen: Miss-Wahl-Kandidatin. scheinbar gleichgültig Pingu Film Inc. Seite 1 2007 Hartmut Behrens PINGU FILM INC. ernste Komödie Personen: Prof. Dr. Dr. Blümchen Guido Melanie Frederic Samantha Cordula Personalchef Stuhlakrobat Miss-Wahl-Kandidatin Schauspieler

Mehr