Ref. - Nummer ½-Zimmer Einfamilienhaus Strasse Hüseli Ort 3763 Därstetten

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1 Ref. - Nummer ½-Zimmer Einfamilienhaus Strasse Hüseli Ort 3763 Därstetten

2 Inhaltsverzeichnis 1. Lage- und Ortsplan Situationsplan GBB-Nr / Allgemeines Impressionen Grundriss Untergeschoss Grundriss Erdgeschoss Grundriss Obergeschoss Fassade Baubeschreibung Verkaufspreis Barauslagen Stressfrei umziehen Notizen DOKU_QUER_5463_5.5_VERSION_1

3 1. Lage- und Ortsplan Seite 1

4 2. Situationsplan GBB-Nr / 656.3

5 3. Allgemeines Därstetten befindet sich im Kanton Bern zwischen Spiez und Zweisimmen und gehört zum Niedersimmental. Es liegt in den Alpen, im Berner Oberland, südlich des Gantrisch. Das Stockhorn befindet sich an der östlichen Gemeindegrenze. Die Simme fliesst durch das Dorf. Liebhaber der Natur kommen hier auf Ihre Kosten. Därstetten bietet viele Wälder, Wanderwege und Berge. Steueranlagen Kanton 3,06 Gemeinde 1,7 Liegenschaftssteuer (vom amtlichen Wert) 1,20 Weitere Infos finden Sie unter Kindergarten / Schulen In Därstetten finden Sie einen Kindergarten wie auch eine Primar- und Realschule. Die Sekundarschule befindet sich in der Nachbargemeinde Erlenbach. Verkehrsverbindungen Därstetten erreichen Sie per Bahn oder mit dem Auto. Mit der Bahn erreichen Sie Därstetten von Spiez aus in 20 Minuten. Die Bahn fährt jede Stunde einmal. Einkauf Die Distanzen zu allen öffentlichen Dienstleistungen und Infrastrukturen sind kurz, die Warenhäuser für den täglichen Einkauf liegen in nächster Nähe. Die grossen Einkaufszentren in Thun erreichen Sie innerhalb von 20 Autominuten. Seite 3

6 4. Impressionen

7 Bauparzelle Seite 5

8 5. Grundriss Untergeschoss

9 Seite 7

10 6. Grundriss Erdgeschoss

11 Seite 9

12 7. Grundriss Obergeschoss

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14 8. Fassade Süd-Fassade Nord-Fassade West-Fassade Ost-Fassade

15 9. Baubeschreibung ALLGEMEINES: Zur Grundrissgestaltung, Vermassung sowie zur Lage des Gebäudes verweisen wir auf die Pläne. Sämtliche Planmasse sind Rohmasse. Geringfügige Änderungen, speziell gemäss späterer Absprache, bleiben vorbehalten. Ebenfalls solche der Konstruktionsweise, sofern diese den gleichen Anforderungen gerecht werden und nicht wertvermindernd sind. Die beschriebenen Materialien und Ausstattungen sind bestimmend für die Preisbasis der Wohnungen. Sämtliche aufgeführten Bauteile und Ausstattungen verstehen sich inkl. Materiallieferungen, Montage und der aktuellen Mehrwertsteuer von 8 %. Die angegebenen Material- und Budgetpreise verstehen sich als Abrechnungsgrundlage. Erbringen die Auftraggeber Eigenleistungen, was möglich ist, sind die angegebenen Material- und Budgetpreise ebenfalls verbindlich für die Abrechnung der daraus entstehenden Minderkosten. Ebenfalls bleiben sie Abrechnungsbasis für allfällig geänderte oder teurere Ausführungen. Anfallende Mehrpreise aufgrund der definitiven Auslesen oder Mehrwünsche der Auftraggeber/Käufer werden auch auf dieser Basis abgerechnet. LEISTUNGEN DER BAUERSTELLER: zum Grundstück: - Kanalisationsanschlussleitungen - Elektrische Anschlussleitungen - Sauberabwasser / Versickerungen - Telefonanschluss - Anschlussleitung Wasserversorgung Seite 13

16 Die Verschreibungskosten, Notar, Grundbuch und Staatsabgaben zum Kauf und zum Werkvertrag sind nicht enthalten. Vorbereitungsarbeiten: - Bestandsaufnahme - Allgemeine Baustelleneinrichtung - Terrainvorbereitungen - Erschliessung Gebäude: - Gebäude gem. Baubeschrieb inkl. Aushubarbeiten und Gebäudehinterfüllung. Baunebenkosten: - Baubewilligungsgebühren - einmalige Anschlussgebühren gemäss Grundprojekt für Kanalisation/ARA, BKW, Wasserversorgung und Ersatzabgabe zum Schutzraum. - Vervielfältigungen, Plankopien - Prämien der Gebäudeversicherung bis zur Bezugsbereitschaft.

17 ROHBAU Kanalisationsleitungen, Schächte und Sauberabwasser- Entsorgungssystem nach Reglement der Gemeinde. Baugrubenaushub inkl. Hinterfüllung für Zugänge und Parkplatz sowie für Erschliessungsleitungen und Fundationsgräben. Fundation Bodenplatte und Kanalisation. Geschossdecken Ortbetondecken über dem Unter- und Erdgeschoss. Böden in Nebenräumen Die Böden in den Nebenräumen werden in Homogenbeton als Fertigbelag erstellt. Wohngeschosse Fassadenmauerwerk EG DG Systemaufbau von Innen: Innere Vormauerungen und Tragmauerwerk gem. Plänen - Grundputz und Abrieb cm Backstein oder Beton - Aussendämmung 180 mm stark darüber Einbettungsmasse und Fassadenputz - bei Holzfassade: Windpapier, Hinterlüftung 3 cm, Aussenschalung 2 cm Innenwände - in Backstein, Beton oder Kalksandstein, in den bewohnten Räumen mit Grundputz und Abrieb versehen. Decken - Deckengrundbeschichtung, darüber Spritzputz Seite 15

18 Dachgeschoss / Dach Dachkonstruktion Systemaufbau von Innen - Sichtbare Dachsparren gehobelt - Unterdachschalung gehobelt - Dampfbremse - Wärmedämmung 180 mm stark - Unterdach/Konterlattung/Dachlattung - Tonziegel rot Spenglerarbeiten Ausführung in Kupfer oder Kupfertitanzink. Dachwasser via Abfallrohr in Sickerleitung. Fenster Ausführung in Holz, 2-fach Isolierverglasung mit K-Wert max. 1,0 W/m2. Pro Zimmer ein Drehkippfenster. Bei Küche nordseitig Schallschutzverglasung fest. Hauseingang Holzkonstruktion mit Glasausschnitt. Türkonstruktion isoliert. inkl. Gummidichtung, Sockelblech und Treplanschliessung handbedient. Malerarbeiten Die äusseren Holzteile an den Fassaden werden nicht behandelt. Lackieren der Hauseingangstüren, Treppen- und Holzgeländer. Sonnenschutz Verbundrafflamellenstoren handbedient in den Schlafräumen. Sonnenstore mit Ausladung 3.50 x 2.00 m, Farbe nach Konzept Architekt, handbedient beim Sitzplatz.

19 Balkon bei Variante Balkonboden in Homogenbeton unbehandelt. Treppe UG-EG Betonelement, inkl. Geländerabschlüssen Treppe EG-OG Betonelement Geländerabschlüssen Keller / Technik / Garage Böden Homogenbeton, Wände in Beton oder Kalksandstein, Decke, resp. Deckenisolation roh. Umgebung Umgebungsgestaltung gemäss Umgebungsplan. Vorplatz und Parkplatz sind asphaltiert. Sitzplatz und Hauszugang ausgelegt mit Gartenplatten. INSTALLATIONEN Elektrische Installationen Im Technikraum, Keller und Garage Installation auf Putz. In allen Geschossen im Wohnbereich Installation unter Putz. Starkstrominstallationen Zuleitung auf Verteiltableau im Technikraum. Anschluss aller elektrischen Apparate, Schalter und Geräte. Eine Dreifach-Steckdose, plus eine Normal- Steckdose in allen Wohnräumen. Im Wohnen zusätzlich zwei geschaltete Steckdosen. Nassräume gemäss Vorschrift inkl. FI-Sicherung. Seite 17

20 Beleuchtung In allen Wohnräumen vorbereitete Lampenstellen. Lampenstelle beim Aussensitzplatz inkl. Aussensteckdose. Beleuchtungskörper im Technikraum und Keller, sowie der Garage und Parkplatz. Zugänge über Bewegungsmelder optional Telefon / Swisscom TV Sonnerie Bei der Haustüre Heizungsinstallation Wärmeerzeugung erfolgt über eine Luft-Wärmepumpe mit zentraler Warmwasseraufbereitung im Technikraum. Wärmeverteilung in den Wohnräumen und Zimmern über die Bodenheizung mit Einzelregulierung im Haus. Sanitäre Installationen Allgemeines Komplette Installation mit separater Verteilung der Kalt-, Warm- und Abwasserleitungen, Entlüftungen, Isolationen und Montage der Apparate sowie ein Gartenwasser-Anschluss. Apparate Wahl der Apparate gemäss separatem Beschrieb. Sämtliche Apparate sind weiss. Bad/WC: Badewanne, Duschwanne mit fixer Glastrennwand, Wandklosettanlage mit Unterputzspülkasten, Waschtisch, Unterbau, Garnituren und Spiegelschrank. Sep. WC/Waschen: Wandklosettanlage mit Unterputzspülkasten, Lavabo, Waschmaschine Budget CHF Kücheneinrichtungen Budgetbetrag für Haushaltküche CHF

21 Die Küche wird mit der Käuferschaft noch definitiv ausgewählt. Der Käuferschaft wird ein Küchenprojekt abgegeben, welches dem Budget entspricht. Die üblichen Küchenapparate und Einrichtungen, Küchenabdeckung in Granit, Geschirrspüler, Fronten in Kunstharz. Schallschutzverglasung fest zwischen Abdeckung und Hochschränken. AUSBAU Zimmertüren Futter und Verkleidungstüren aus Holzwerkstoff mit Gummidichtung Türblatt aus Holzwerkstoff, weiss. Alle wohnungsinternen Türen schwellenlos. Türen zu Nebenräumen Rahmentüren aus Holzwerkstoff Wand- und Bodenplatten Sämtliche nachstehend angegebene Preise zu den Wand- und Bodenbelägen gelten pro m2 verlegte Fläche. Die definitiven Materialien werden mit der Käuferschaft ausgewählt und ein eventuell anfallender Mehr- oder Minderpreis wird mit den Käufern nach Ergebnis abgerechnet. Wandplatten in den Bädern, in den Normalgeschossen auf Raumhöhe, im DG auf max m Höhe. WC/Bad, Wohnen, Küche und Entrée: Böden + Wände CHF / m2 Seite 19

22 Bodenbeläge Isolierter Unterlagsboden im EG und DG Sowie im ausgebauten Teil im UG. Zimmer Vorplatz Laminat oder Parkett CHF / m2 Wände Grundputz und eingefärbter, kunststoffvergüteter Abrieb auf massive Wände in den bewohnten Räumen und als Fassadenputz. Decken Grundbeschichtung, darüber Deckenspritzputz auf Betondecken im Wohnbereich ohne Dachgeschoss. Vorhangbretter/Schränke/Garderoben Keine Einbauschränke und keine Vorhang- und Simsbretter. Budget für Garderobe CHF Schliessanlage Gesicherte Schliessanlage mit Einschlüsselsystem. Zylinder mit 5 Schlüsseln, alle auch passend zu den zugehörigen Nebenräumen. Briefkasten Briefkastenanlage, der Postnorm entsprechend. Vordach über Eingang Glas-Metallkonstruktion 2.50 x 1.20 m Baureinigung Die Wohnung, Allgemein- und Nebenräume werden gereinigt übergeben. Honorare Sämtliche Geometer-, Architekten-, Bauleitungsund Spezialingenieurhonorare bei Ausführung gemäss Baubeschrieb sind inkl. Nebenkosten enthalten. Auf alle Zusatzbestellungen und Abänderungen nach Bestellungsabschluss wird ein Honorar von 10% plus Mwst., resp. bei Änderungen ohne Kostenfolge ein Aufwandhonorar nach Absprache verrechnet. Keine Honorarrückvergütung bei Minderkosten.

23 10. Verkaufspreis 5 ½ Zimmer Einfamilienhaus CHF Ausbaumöglichkeiten Garage angebaut, gewonnene Fläche im UG als Nebenraum CHF Einbau Zimmer/Büro im UG CHF Balkon im Erdgeschoss Süd CHF Cheminéeofen Fr mit Kaminanlage CHF Photovoltaikanlage ohne Batterie CHF Photovoltaikanlage mit Batterie CHF Flächen (5 ½ Zimmer, ohne Einbau Zimmer/Büro im UG) Bruttogeschossfläche m² Nettowohnfläche m² Nutzfläche m² Parzelle m² 11. Barauslagen Seit 1. Januar 2015 muss bei Wohneigentum, welche als Hauptwohnsitz genutzt werden, bis zum Kaufpreis von CHF keine Handänderungssteuer bezahlt werden. Weitere Informationen erhalten Sie auch auf unserer Homepage Wissenswertes - Downloads Handänderungssteuer. Hauptwohnsitz Barauslagen Verschreibungskosten Handänderung 1.8 % vom VP CHF 0.- Notariatskosten und Gebühren 0.8 % vom VP CHF Barauslagen CHF Seite 21

24 12. Stressfrei umziehen Planung Wer früh mit der Planung des Umzuges beginnt, der erlebt keine bösen Überraschungen Neuen Mietvertrag und Hausordnung sorgfältig prüfen Alten Mietvertrag frist- und formgerecht kündigen Schäden an der Wohnung frühzeitig der Verwaltung und der Haftpflichtversicherung melden Möbelstellplan anfertigen Beleuchtungssituation und Anschlüsse (Strom, Kabel-TV) in der neuen Wohnung prüfen Freie Tage beim Arbeitgeber beantragen Helferinnen, Helfer und geeignete Fahrzeuge organisieren Wohnung, Nebenräume und Garten entrümpeln Neuen Telefonanschluss beantragen Bei Kindern: Alte und neue Schulbehörde über geplanten Umzug informieren Inventarliste Wohnung erstellen Zügelkisten organisieren Vier Wochen vor dem Umzug Unbedingt zu informieren sind Bank/Postcheckamt Sektionschef, Feuerwehr und Zivilschutzstelle Einwohnerkontrolle, Steueramt AHV-Ausgleichsstelle für Selbständige und Rentner Strassenverkehrsamt Vereins-, Kurs-, Klubsekreteriat Post/Telecom Zeitschriften- und Zeitungsabonnemente Schule/Kindergarten Krankenkasse und Versicherungen Transport-Reinigungsunternehmen Elektrizitäts-, Gas- und Wasserwerk

25 Zwei Wochen vor dem Umzug Kleine Reparaturen vornehmen Einen Parkplatz für das Transportfahrzeug reservieren Verpackungsmaterial beschaffen Die Nachbarn informieren Vorübergehende entbehrliche Gegenstände verpacken In der letzten Woche Wohnungsübergabe mit dem Vermieter besprechen Transportgut anschreiben Gefährliche und zerbrechliche Gegenstände gut Werkzeug, Decken, Klebeband, Apotheke, Taschenlampe kennzeichnen Karton, Stromkabel und Agenda bereithalten Wertgegenstände, Dokumente, Sammlungen separat Bargeld für Zügelunternehmen bereithalten und verpacken und persönlich transportieren Aufmerksamkeit für Helfer bereitlegen Am Umzugstag folgende Punkte beachten Am alten Ort angeschlossene Lampenfassungen mit Am neuen Ort vor dem Eindunkeln ausreichende Birnen zurücklassen Beleuchtung installieren Wohnungsabgabe und übernahme protokollieren Namensschilder an Briefkasten und Türe auswechseln Estrich, Keller und Garage nicht vergessen Zählerstand sicherheitshalber selbst notieren (Strom, Wasser, Gas, Heizung) Feinheiten Schäden am Zügelgut müssen innert drei Tagen dem Wohnung auf Mängel kontrollieren, gegebenenfalls Zügelunternehmen schriftlich und eingeschrieben eingeschriebene Mängelliste an die Verwaltung senden Gemeldet werden Einwohnerkontrolle: Anmeldung innert Frist Möbel nicht zu nahe an die Wände stellen Nebenkostenabrechnung beim alten Vermieter verlangen Rückzahlung Depot überwachen Vorstellungsrunde bei den Nachbarn Seite 23

26 13. Notizen

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29 PERSÖNLICHE OFFERTE Ihr persönlicher Kontakt Marc Allenbach Tel: Allenbach Holzbau und Solartechnik AG Hauptstrasse Frutigen Tel: Variante: Solar & Batterie Projektreferenz: BeoPlanum Jürg Regez Allmendingenstrasse Thun Tel: 0 info@beoplanum.ch UNABHÄNGIGKEIT UND EIGENVERBRAUCH 25% 71% Unabhängigkeitsgrad Eigenverbrauch AMORTISATIONSZEIT Ihr System amortisiert sich über 20.1 Jahre Ihr durchschnittlicher jährlicher Ertrag 977 CHF INVESTITION Einmalige Investition von 18' CHF inkl. Photovoltaikanlage inkl. Batteriespeicher inkl. Installation inkl. MWST inkl. Fördergelder IHR ENERGIESYSTEM Heizung: Warmwasser: Verbrauch: Ausrichtung: Neigung: Solaranlage: Batterie: Jahresertrag: Wärmepumpe El. Boiler 12'600 kwh kwp 4.5 kwh 4'537 kwh

30 PERSÖNLICHE OFFERTE Ihr persönlicher Kontakt Marc Allenbach Tel: Allenbach Holzbau und Solartechnik AG Hauptstrasse Frutigen Tel: Variante: Solar & Batterie Projektreferenz: BeoPlanum Jürg Regez Allmendingenstrasse Thun Tel: 0 info@beoplanum.ch UNABHÄNGIGKEIT UND EIGENVERBRAUCH 25% 71% Unabhängigkeitsgrad Eigenverbrauch AMORTISATIONSZEIT Ihr System amortisiert sich über 20.1 Jahre Ihr durchschnittlicher jährlicher Ertrag 977 CHF INVESTITION Einmalige Investition von 18' CHF inkl. Photovoltaikanlage inkl. Batteriespeicher inkl. Installation inkl. MWST inkl. Fördergelder IHR ENERGIESYSTEM Heizung: Warmwasser: Verbrauch: Ausrichtung: Neigung: Solaranlage: Batterie: Jahresertrag: Wärmepumpe El. Boiler 12'600 kwh kwp 4.5 kwh 4'537 kwh

31 DETAILKOSTEN «VOLLE KOSTENTRANSPARENZ» SEITE 2 PV-Module 18 St. à CHF 4' CHF Megasol * M w NICER Wechselrichter 1 St. à 2' CHF 2' CHF Fronius * Symo Hybrid S Batteriespeicher 1 St. à 6' CHF 6' CHF Fronius * Battery 4.5 Unterkonstruktion m 2 à CHF 1' CHF Standard * Indach Standard Planung und Bauleitung 5.22 kwp / CHF CHF Anmeldungen und Gesuche 5.22 kwp / CHF CHF ESTI Plangenehmigung 5.22 kwp / 0.0 CHF 0.00 CHF Gerüst, Auf- und Abbau 0.0 St. à CHF 0.00 CHF Spenglerarbeiten NICER 18.0 St. à 60.0 CHF 1' CHF Montage Module pauschal CHF DC Installationen 5.22 kwp / CHF 1' CHF Potentialausgleich m 2 à 7.5 CHF CHF AC Installationen 5.22 kwp / CHF 1' CHF Absturzsicherung 2.0 St. à CHF CHF Steuerung Verbraucher 0 St. à CHF 0.00 CHF Schneefang 0 St. à 80.0 CHF 0.00 CHF Anlagebeglaubigung/HKN 1 St. / CHF CHF Inbetriebnahme und Dokumentation 5.22 kwp / CHF CHF Total Investitionskosten exkl.mwst 21' CHF Total Investitionskosten inkl.mwst 22' CHF

32 DETAILKOSTEN «VOLLE KOSTENTRANSPARENZ» SEITE 2 PV-Module 18 St. à CHF 4' CHF Megasol * M w NICER Wechselrichter 1 St. à 2' CHF 2' CHF Fronius * Symo Hybrid S Batteriespeicher 1 St. à 6' CHF 6' CHF Fronius * Battery 4.5 Unterkonstruktion m 2 à CHF 1' CHF Standard * Indach Standard Planung und Bauleitung 5.22 kwp / CHF CHF Anmeldungen und Gesuche 5.22 kwp / CHF CHF ESTI Plangenehmigung 5.22 kwp / 0.0 CHF 0.00 CHF Gerüst, Auf- und Abbau 0.0 St. à CHF 0.00 CHF Spenglerarbeiten NICER 18.0 St. à 60.0 CHF 1' CHF Montage Module pauschal CHF DC Installationen 5.22 kwp / CHF 1' CHF Potentialausgleich m 2 à 7.5 CHF CHF AC Installationen 5.22 kwp / CHF 1' CHF Absturzsicherung 2.0 St. à CHF CHF Steuerung Verbraucher 0 St. à CHF 0.00 CHF Schneefang 0 St. à 80.0 CHF 0.00 CHF Anlagebeglaubigung/HKN 1 St. / CHF CHF Inbetriebnahme und Dokumentation 5.22 kwp / CHF CHF Total Investitionskosten exkl.mwst 21' CHF Total Investitionskosten inkl.mwst 22' CHF

33 UNABHÄNGIGKEIT& EIGENVERBRAUCH WOHIN GEHT MEIN STROM? SEITE 3 Ihre Stromproduktion pro Jahr 4'537 kwh Batterie 955 kwh 21% 50 % 29% Stromnetz 1'312 kwh Warum speise ich Strom ins Netz ein? Direktverbrauch 2'271 kwh 71% Ihr Eigenverbrauch Wie viel von Ihrem Solarstrom verbrauchen Sie selber? Sie können Ihren Solarstrom, den sie nicht direkt verbrauchen, in der Batterie speichern und auch nachts verwenden. Wenn die Batterie vollständig geladen ist, wird der überschüssige Solarstrom direkt ins Netz eingespeist. WOHER KOMMT MEIN STROM? Ihr Direktverbrauch pro Jahr 2'271 kwh Warum brauche ich Strom vom Netz? Selbst wenn Ihre Solarstromanlage über das ganze Jahr gesehen mehr Strom produziert als Sie verbrauchen, kann es vorkommen, dass Sie zum Beispiel trotz Batteriespeicher in den Winternächten Strom vom Netz beziehen müssen. Batterie 862 kwh 7% 18 % Ihr Stromverbrauch 12'600 kwh 75% Stromnetz 9'468 kwh 25% Ihr Unabhängigkeitsgrad Wie viel von Ihrem Strombedarf decken Sie selber?

34 UNABHÄNGIGKEIT& EIGENVERBRAUCH WOHIN GEHT MEIN STROM? SEITE 3 Ihre Stromproduktion pro Jahr 4'537 kwh Batterie 955 kwh 21% 50 % 29% Stromnetz 1'312 kwh Warum speise ich Strom ins Netz ein? Direktverbrauch 2'271 kwh 71% Ihr Eigenverbrauch Wie viel von Ihrem Solarstrom verbrauchen Sie selber? Sie können Ihren Solarstrom, den sie nicht direkt verbrauchen, in der Batterie speichern und auch nachts verwenden. Wenn die Batterie vollständig geladen ist, wird der überschüssige Solarstrom direkt ins Netz eingespeist. WOHER KOMMT MEIN STROM? Ihr Direktverbrauch pro Jahr 2'271 kwh Warum brauche ich Strom vom Netz? Selbst wenn Ihre Solarstromanlage über das ganze Jahr gesehen mehr Strom produziert als Sie verbrauchen, kann es vorkommen, dass Sie zum Beispiel trotz Batteriespeicher in den Winternächten Strom vom Netz beziehen müssen. Batterie 862 kwh 7% 18 % Ihr Stromverbrauch 12'600 kwh 75% Stromnetz 9'468 kwh 25% Ihr Unabhängigkeitsgrad Wie viel von Ihrem Strombedarf decken Sie selber?

35 WIRTSCHAFT- LICHKEIT «SOLARENERGIE LOHNT SICH FÜR SIE» SEITE 4 INVESTITIONSKOSTEN ERTRÄGE Photovoltaikanlage Batteriespeicher MWST 8% Total exkl. MWST Total inkl. MWST Einmalvergütung (EIV*) Ihre Investition Erwartete Steuerersparnis** Effektive Kosten 14' CHF 6' CHF 1' CHF 21' CHF 22' CHF -4' CHF 18' CHF 0.00 CHF 18' CHF Ihre Erträge über 25 Jahre 24'423 CHF Total Einsparungen durch Eigenstromproduktion und Einnahmen aus dem Stromverkauf, abzüglich Betriebskosten über Lebensdauer der Photovoltaikanlage / Batteriespeichers sowie Fremdkapitalkosten. VERZINSUNG Verzinsung Ihres Kapitals / Interner Zinsfuss: Solar mit Batteriespeicher 2.2% Der interne Zinsfuss entspricht der mittleren, jährlichen Rendite Ihres Kapitals über die gesamte Laufzeit, unter der Annahme, dass die Kapitalrückflüsse zum internen Zinssatz wieder angelegt werden. * Bei Inbetriebnahme vor dem ** Annahme Grenzsteuersatz 0.0% PRODUKTIONSKOSTEN GRUNDLAGEN Energieversorger: BKW Energie AG Stromprodukt: Energy Green (Einheitstarif) PV-Lebensdauer: 25 Jahre Inflation Strompreise: 2.1% Unterhalt PV: 1% Invest. p.a. Unterhalt Batterie: 1.5% Invest. Eigenkapitalkosten: 1.0% Fremdkapital: 0% Fremdkapitalkosten: 0.0% Dauer: 0.0 Jahre 1 kwh Solarstrom vom eigenen Dach kostet Sie: Rappen Über Lebensdauer der Photovoltaikanlage und des Batteriespeichers inkl. Kapitalkosten, inkl. Investition und Unterhalt.

36 WIRTSCHAFT- LICHKEIT «SOLARENERGIE LOHNT SICH FÜR SIE» SEITE 4 INVESTITIONSKOSTEN ERTRÄGE Photovoltaikanlage Batteriespeicher MWST 8% Total exkl. MWST Total inkl. MWST Einmalvergütung (EIV*) Ihre Investition Erwartete Steuerersparnis** Effektive Kosten 14' CHF 6' CHF 1' CHF 21' CHF 22' CHF -4' CHF 18' CHF 0.00 CHF 18' CHF Ihre Erträge über 25 Jahre 24'423 CHF Total Einsparungen durch Eigenstromproduktion und Einnahmen aus dem Stromverkauf, abzüglich Betriebskosten über Lebensdauer der Photovoltaikanlage / Batteriespeichers sowie Fremdkapitalkosten. VERZINSUNG Verzinsung Ihres Kapitals / Interner Zinsfuss: Solar mit Batteriespeicher 2.2% Der interne Zinsfuss entspricht der mittleren, jährlichen Rendite Ihres Kapitals über die gesamte Laufzeit, unter der Annahme, dass die Kapitalrückflüsse zum internen Zinssatz wieder angelegt werden. * Bei Inbetriebnahme vor dem ** Annahme Grenzsteuersatz 0.0% PRODUKTIONSKOSTEN GRUNDLAGEN Energieversorger: BKW Energie AG Stromprodukt: Energy Green (Einheitstarif) PV-Lebensdauer: 25 Jahre Inflation Strompreise: 2.1% Unterhalt PV: 1% Invest. p.a. Unterhalt Batterie: 1.5% Invest. Eigenkapitalkosten: 1.0% Fremdkapital: 0% Fremdkapitalkosten: 0.0% Dauer: 0.0 Jahre 1 kwh Solarstrom vom eigenen Dach kostet Sie: Rappen Über Lebensdauer der Photovoltaikanlage und des Batteriespeichers inkl. Kapitalkosten, inkl. Investition und Unterhalt.

37 CO2-BILANZ «EIN WICHTIGER BEITRAG FÜR DIE UMWELT» SEITE 5 Mit Ihrer jährlichen CO2-Ersparnis von 238 kg... fahren Sie mit Ihrem Auto 1'190 km um die Welt reduzieren Sie Ihren CO 2 -Fussabdruck um 5% sparen Sie gleich viel CO 2 wie 19 Bäume pro Jahr verbrauchen Berechnungsgrundlagen: Der dargestellte Vergleich basiert auf einem Schweizer «Egal-Strommix». Quellen: ESU-Services / BAFU: Treibhausgas-Emissionen der Schweizer Strommixe, 2012

38 CO2-BILANZ «EIN WICHTIGER BEITRAG FÜR DIE UMWELT» SEITE 5 Mit Ihrer jährlichen CO2-Ersparnis von 238 kg... fahren Sie mit Ihrem Auto 1'190 km um die Welt reduzieren Sie Ihren CO 2 -Fussabdruck um 5% sparen Sie gleich viel CO 2 wie 19 Bäume pro Jahr verbrauchen Berechnungsgrundlagen: Der dargestellte Vergleich basiert auf einem Schweizer «Egal-Strommix». Quellen: ESU-Services / BAFU: Treibhausgas-Emissionen der Schweizer Strommixe, 2012

39 IHR ENERGIE- SYSTEM «QUALITATIV HOCHWERTIGE KOMPONENTEN» SEITE 6 SOLARMODULE WECHSELRICHTER Höchste Qualität Module mit Schweizer Garantie Effizienter Wechselrichter Fronius baut qualitativ hochwertige und äusserst effiziente Wechselrichter Hersteller* Megasol Hersteller* Fronius Typ M w NICER Maximaler Wirkungsgrad 97.9% Leistung Wp Garantie 5.0 Jahre Garantie 10.0 Jahre Herkunft Österreich Leistungsgarantie 25 Jahre / 85% BATTERIESYSTEM Hersteller* Kapazität Leistung Fronius 4.5 kwh 2.4 kw Entladetiefe 80.0% Zell-Lebensdauer 8000 Zyklen * In Einzelfällen behalten wir uns vor, den Wechselrichterhersteller oder die Solarmodule nach der Besichtigung Ihres Gebäudes zu ändern.

40 IHR ENERGIE- SYSTEM «QUALITATIV HOCHWERTIGE KOMPONENTEN» SEITE 6 SOLARMODULE WECHSELRICHTER Höchste Qualität Module mit Schweizer Garantie Effizienter Wechselrichter Fronius baut qualitativ hochwertige und äusserst effiziente Wechselrichter Hersteller* Megasol Hersteller* Fronius Typ M w NICER Maximaler Wirkungsgrad 97.9% Leistung Wp Garantie 5.0 Jahre Garantie 10.0 Jahre Herkunft Österreich Leistungsgarantie 25 Jahre / 85% BATTERIESYSTEM Hersteller* Kapazität Leistung Fronius 4.5 kwh 2.4 kw Entladetiefe 80.0% Zell-Lebensdauer 8000 Zyklen * In Einzelfällen behalten wir uns vor, den Wechselrichterhersteller oder die Solarmodule nach der Besichtigung Ihres Gebäudes zu ändern.

41 INSTALLATIONS- ABLAUF «IN WENIGEN SCHRITTEN ZU IHRER ANLAGE» SEITE 7 TELEFON Mo - Fr Uhr 13:15-17:30 Uhr info@solarholzbauer.ch 1 PERSÖNLICHE OFFERTE STUDIEREN Nehmen Sie sich Zeit und prüfen Sie Ihre Persönliche Offerte. Bei Fragen sind wir gerne für Sie da. 2 BESTELLEN Wenn Sie sich von unserem Angebot überzeugt haben, können Sie die Bestellung auslösen. 3 4 DETAILAUFNAHME HAUS Unsere Solarexperten vereinbaren mit Ihnen einen Termin und sprechen die Installation mit Ihnen ab. INSTALLATION IHRER ANLAGE In wenigen Wochen produzieren Sie erneuerbaren Strom auf Ihrem eigenen Dach.

42 Disclaimer / Rechtliche Hinweise Für die Ausführung der Arbeiten sind die geltenden SIA-Normen verbindlich. Insbesondere gilt die Norm SIA 118 "Allgemeine Bedingungen für Bauarbeiten". Speziell gilt die Norm SIA 265 "Holzbau". Angebotsgültigkeit: 3 Monate ab Offertdatum Für die Teuerungsberechnung wird die Gleitpreisformel, vereinbart zwischen KBOB und Verband Holzbau Schweiz, angewandt. Es gilt das Berechnungsschema für konventionelle Holzbauarbeiten. Allgemeine Geschäftsbediungen: b

43 PERSÖNLICHE OFFERTE Ihr persönlicher Kontakt Marc Allenbach Tel: Allenbach Holzbau und Solartechnik AG Hauptstrasse Frutigen Tel: Variante: Solar Projektreferenz: BeoPlanum Jürg Regez Allmendingenstrasse Thun Tel: 0 info@beoplanum.ch UNABHÄNGIGKEIT UND EIGENVERBRAUCH 18% 50% Unabhängigkeitsgrad Eigenverbrauch AMORTISATIONSZEIT Ihr System amortisiert sich über 15.5 Jahre Ihr durchschnittlicher jährlicher Ertrag 843 CHF INVESTITION Einmalige Investition von 11' CHF inkl. Photovoltaikanlage inkl. Installation inkl. MWST inkl. Fördergelder IHR ENERGIESYSTEM Heizung: Warmwasser: Verbrauch: Ausrichtung: Neigung: Solaranlage: Jahresertrag: Wärmepumpe El. Boiler 12'600 kwh kwp 4'537 kwh

44 DETAILKOSTEN «VOLLE KOSTENTRANSPARENZ» SEITE 2 PV-Module 18 St. à CHF 4' CHF Megasol * M w NICER Wechselrichter 1 St. à 2' CHF 2' CHF Fronius * Symo Hybrid S Unterkonstruktion m 2 à CHF 1' CHF Standard * Indach Standard Planung und Bauleitung 5.22 kwp / CHF CHF Anmeldungen und Gesuche 5.22 kwp / CHF CHF ESTI Plangenehmigung 5.22 kwp / 0.0 CHF 0.00 CHF Gerüst, Auf- und Abbau 0.0 St. à CHF 0.00 CHF Spenglerarbeiten NICER 18.0 St. à 60.0 CHF 1' CHF Montage Module pauschal CHF DC Installationen 5.22 kwp / CHF 1' CHF Potentialausgleich m 2 à 7.5 CHF CHF AC Installationen 5.22 kwp / CHF 1' CHF Absturzsicherung 2.0 St. à CHF CHF Steuerung Verbraucher 0 St. à CHF 0.00 CHF Schneefang 0 St. à 80.0 CHF 0.00 CHF Anlagebeglaubigung/HKN 1 St. / CHF CHF Inbetriebnahme und Dokumentation 5.22 kwp / CHF CHF Total Investitionskosten exkl.mwst 14' CHF Total Investitionskosten inkl.mwst 16' CHF

45 UNABHÄNGIGKEIT& EIGENVERBRAUCH WOHIN GEHT MEIN STROM? SEITE 3 Ihre Stromproduktion pro Jahr 4'537 kwh Batterie 0 kwh 0% 50 % 50% Stromnetz 2'267 kwh Warum speise ich Strom ins Netz ein? Direktverbrauch 2'271 kwh 50% Ihr Eigenverbrauch Wie viel von Ihrem Solarstrom verbrauchen Sie selber? Sie können Ihren Solarstrom, den sie nicht direkt verbrauchen, in der Batterie speichern und auch nachts verwenden. Wenn die Batterie vollständig geladen ist, wird der überschüssige Solarstrom direkt ins Netz eingespeist. WOHER KOMMT MEIN STROM? Ihr Direktverbrauch pro Jahr 2'271 kwh Warum brauche ich Strom vom Netz? Selbst wenn Ihre Solarstromanlage über das ganze Jahr gesehen mehr Strom produziert als Sie verbrauchen, kann es vorkommen, dass Sie zum Beispiel trotz Batteriespeicher in den Winternächten Strom vom Netz beziehen müssen. Batterie 0 kwh 0% 18 % Ihr Stromverbrauch 12'600 kwh 82% Stromnetz 10'330 kwh 18% Ihr Unabhängigkeitsgrad Wie viel von Ihrem Strombedarf decken Sie selber?

46 WIRTSCHAFT- LICHKEIT «SOLARENERGIE LOHNT SICH FÜR SIE» SEITE 4 INVESTITIONSKOSTEN ERTRÄGE Photovoltaikanlage MWST 8% Total exkl. MWST Total inkl. MWST Einmalvergütung (EIV*) Ihre Investition Erwartete Steuerersparnis** Effektive Kosten 14' CHF 1' CHF 14' CHF 16' CHF -4' CHF 11' CHF 0.00 CHF 11' CHF Ihre Erträge über 25 Jahre 21'086 CHF Total Einsparungen durch Eigenstromproduktion und Einnahmen aus dem Stromverkauf, abzüglich Betriebskosten über Lebensdauer der Photovoltaikanlage / Batteriespeichers. Ohne Kapitalkosten. VERZINSUNG Verzinsung Ihres Kapitals / Interner Zinsfuss: Solar ohne Batteriespeicher 5.1% Der interne Zinsfuss entspricht der mittleren, jährlichen Rendite Ihres Kapitals über die gesamte Laufzeit, unter der Annahme, dass die Kapitalrückflüsse zum internen Zinssatz wieder angelegt werden. * Bei Inbetriebnahme vor dem ** Annahme Grenzsteuersatz 0.0% PRODUKTIONSKOSTEN GRUNDLAGEN Energieversorger: BKW Energie AG Stromprodukt: Energy Green (Einheitstarif) PV-Lebensdauer: 25 Jahre Inflation Strompreise: 2.1% Unterhalt PV: 1% Invest. pro Jahr Eigenkapitalkosten: 1.0% Fremdkapital: 0% Fremdkapitalkosten: 0.0% Dauer: 0.0 Jahre 1 kwh Solarstrom vom eigenen Dach kostet Sie: Rappen Ohne Batteriekosten, über Lebensdauer der Photovoltaikanlage inkl. Kapitalkosten, inkl. Investition und Unterhalt.

47 CO2-BILANZ «EIN WICHTIGER BEITRAG FÜR DIE UMWELT» SEITE 5 Mit Ihrer jährlichen CO2-Ersparnis von 238 kg... fahren Sie mit Ihrem Auto 1'190 km um die Welt reduzieren Sie Ihren CO 2 -Fussabdruck um 5% sparen Sie gleich viel CO 2 wie 19 Bäume pro Jahr verbrauchen Berechnungsgrundlagen: Der dargestellte Vergleich basiert auf einem Schweizer «Egal-Strommix». Quellen: ESU-Services / BAFU: Treibhausgas-Emissionen der Schweizer Strommixe, 2012

48 IHR ENERGIE- SYSTEM «QUALITATIV HOCHWERTIGE KOMPONENTEN» SEITE 6 SOLARMODULE WECHSELRICHTER Höchste Qualität Module mit Schweizer Garantie Effizienter Wechselrichter Fronius baut qualitativ hochwertige und äusserst effiziente Wechselrichter Hersteller* Megasol Hersteller* Fronius Typ M w NICER Maximaler Wirkungsgrad 97.9% Leistung Wp Garantie 5.0 Jahre Garantie 10.0 Jahre Herkunft Österreich Leistungsgarantie 25 Jahre / 85% * In Einzelfällen behalten wir uns vor, den Wechselrichterhersteller oder die Solarmodule nach der Besichtigung Ihres Gebäudes zu ändern.

49 INSTALLATIONS- ABLAUF «IN WENIGEN SCHRITTEN ZU IHRER ANLAGE» SEITE 7 TELEFON Mo - Fr Uhr 13:15-17:30 Uhr info@solarholzbauer.ch 1 PERSÖNLICHE OFFERTE STUDIEREN Nehmen Sie sich Zeit und prüfen Sie Ihre Persönliche Offerte. Bei Fragen sind wir gerne für Sie da. 2 BESTELLEN Wenn Sie sich von unserem Angebot überzeugt haben, können Sie die Bestellung auslösen. 3 4 DETAILAUFNAHME HAUS Unsere Solarexperten vereinbaren mit Ihnen einen Termin und sprechen die Installation mit Ihnen ab. INSTALLATION IHRER ANLAGE In wenigen Wochen produzieren Sie erneuerbaren Strom auf Ihrem eigenen Dach.

50 Disclaimer / Rechtliche Hinweise Für die Ausführung der Arbeiten sind die geltenden SIA-Normen verbindlich. Insbesondere gilt die Norm SIA 118 "Allgemeine Bedingungen für Bauarbeiten". Speziell gilt die Norm SIA 265 "Holzbau". Angebotsgültigkeit: 3 Monate ab Offertdatum Für die Teuerungsberechnung wird die Gleitpreisformel, vereinbart zwischen KBOB und Verband Holzbau Schweiz, angewandt. Es gilt das Berechnungsschema für konventionelle Holzbauarbeiten. Allgemeine Geschäftsbediungen: b