Victoire 19½:12½ pour nos amis alsaciens!

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1 die Internet-Zeitung des Badischen Schachverbandes Redaktion: Frank Schmidt Ausgabe Nr Weiß am Zug. Weiß kann Remis halten. Versuchen Sie den Verteidigungsplan zu finden! 49ème match d Alsace contre Baden Strasbourg, 10 septembre 2017 Victoire 19½:12½ pour nos amis alsaciens! : Auch Freundschaftsspiele finden mitunter einen klaren Sieger. So auch beim diesjährigen 49. Vergleichskampf der Teams aus dem Elsass und Baden. 19½:12½ lautete das finale Ergebnis; dabei begann es relativ ausgeglichen. Den beiden Teamkapitänen Daniel Roos und Oliver Linder war es gelungen, zwei beinahe gleichstarke Mannschaften mit einem Elo-Schnitt von 2079:2078 zugunsten der Gastgeber aufzustellen. Soweit die Papierform. An den Brettern sah es dann allerdings anders aus. Nach ca. 2,5 Stunden Spielzeit war der Spielstand noch ausgeglichen. Neben einigen Kurzremisen gab es nur zwei entschiedene Partien. Einmal gewannen die Gastgeber, einmal die Gäste. Dann allerdings legte das elsässische Team vor und der Vorsprung hielt sich konstant bei fünf bis sieben Punkten. Dies war nicht mehr einzuholen. Am Ende kam es zum schon genannten Ergebnis für das Team jenseits des Rheins. An den ersten 16 Brettern, wo die Gastgeber leicht im Elo- Vorteil lagen, wurden immerhin noch 6½ Punkte geholt. In der zweiten Hälfte des Tableaus reichte es trotz eines leichten Elo-Vorteils nur zu sechs Punkten für unsere Mannschaft. Der»Salle du Bon Pasteur«(Saal zum guten Hirten), wo das Match wie schon vor zwei Jahren ausgetragen wurde, bevorzugte offensichtlich die elsässischen Schäfchen. Fortsetzung Seite 5

2 2 Geburtstage Der Badische Schachverband gratuliert folgenden Schachfreundinnen und Schachfreunden, die im Monat Oktober ihren besonderen Geburtstag feiern können: Den 70. Geburtstag feiern: Ulrich Querner, SK Radolfzell Dieter Bauer, SGEM Dreisamtal Manfred Maurer, SF Wutachtal Den 75. Geburtstag feiern: Klaus Bächle, Karlsruher Schachfreunde Dr. Alexander Alexas, SK Blankenloch 1947 Den 80. Geburtstag feiern: Dieter Ritter, SK Endingen Franz Taufer, SK 1879 HD-Handschuhsheim Erwin Schönegg, SK Radolfzell Bernhard Wiechulla, SABT Post Südstadt Karlsruhe Florian Monterde, SC Umkirch Prof. Dr. Hilmar Drygas, Mosbacher SC von Frau Ivanka Schumacher, SK Oberkirch Manfred Mohr, SF Furtwangen-Vöhrenbach Geburtstage 85+ feiern: Werner Hönig, SC Titisee-Neustadt Christoph Bertram, SK Tauberbischofsheim Waldefried Schmeiser, SK Lahr Walter Arnold, SK Keltern Paul Riedel, SC Dreiländereck Franz Heitz, SC Rheinstetten Dieter Herb, SK Keltern Georg Studier, SK Freiburg-Zähringen Reinhard Litterst, SK Durlach Prof. Dr. Gerhard Seiler, Karlsruher Schachfreunde Alfred Bartsch, SC Eppingen Günter Braun, SK 1960 Neckarhausen Dr. Kurt Kremer, SC Pforzheim Helmut Walter, VLK Lampertheim Albrecht Rohrer, SC Donauschingen Werner Heyduck, SV Ottenbronn Ehrenmitglieder / Verbandsfunktionäre: Bernd Walther, SF Sasbach SJB, Spielleiter Einzel Dietmar Gebhard, SC Eppingen BSV-Ehrenmitglied Michael Kröger, SF Forst 1971 Bezirksleiter Schachbezirk Karlsruhe Bernhard Ast, SC Iffezheim BSV-Schiedsgericht Frank Schmidt, Referent Ehrungen Turnier-Ausschreibungen 2. Helmut-Reefschläger-Gedächtnisturnier Baden-Baden Termin: 11. November 2017 Spielort: Kristallsaal, Lichtentaler Allee 8, Baden-Baden Modus: 9 Runden CH-System, 15 Minuten Bedenkzeit; Beginn: Uhr, Anmeldung bis Uhr vor Ort (auch für bereits Vorangemeldete) Preise: 250,- / 150,- / 100,- / 50,- EUR Jugendpreis (Jahrgang 1997 und jünger) 40,- EUR Damenpreis 40,- EUR, Seniorenpreis 40,- EUR, Ratingpreis: kleiner 1400 DWZ 40,- EUR Ratingpreis: DWZ 40,- EUR Ratingpreis: DWZ 40,- EUR Ratingpreis: DWZ 40,- EUR Ratingpreis: DWZ 40,- EUR Alle Preise garantiert, Preisgeldausgabe bei der Siegerehrung direkt nach Turnierende, Doppelpreise ausgeschlossen, bei Punktgleichheit entscheidet die Buchholz- Wertung Sonstiges: kostenlose alkoholfreie Getränke und Snacks im Schachzentrum im Nebengebäude erhältlich, Restaurants in unmittelbarer Umgebung für die Mittagspause. Vor der Mittagspause werden vier Runden gespielt und danach die restlichen fünf. Startgeld: Bei Voranmeldung bis für Erwachsene: 15 EUR; Kinder und Jugendliche (bis Jahrgang 1997): 10 EUR. Bei Anmeldung und Zahlung am Turniertag + 3 EUR. Eine Voranmeldung ist wünschenswert, da die Teilnehmerzahl begrenzt ist. Überweisung des Startgeldes an: OSG Baden-Baden 1922 e.v. Sparkasse Baden-Baden Gaggenau IBAN: DE BIC: SOLADES1BAD unter Angabe von Name, Verein, DWZ und Geburtsdatum Veranstalter: OSG Baden-Baden 1922 e.v. Internet: Turnierdirektor: Patrick Bittner, Tel.: , vorstand-osg@web.de Lösung: Diagramm von Seite 1 1.Kg3 Kc2 Auf 1. Tf1 rettet das Zwischenschach 2.Le3+. Falls 1. Kb1, so 2.Lb6!, falls 1. Kd2, so 2.Ld4! Kd3 3.Lh8! nebst Kg2 2.Lc5! Kb3 3.Lb6! Ka4 4.La7 Kb5 5.Lb8 Kc6 6.Kg2 nebst Lxh2. (Aus: Alexander Koblenz,»Schachstrategie«; Falken Verlag) INHALT Geburtstage 2 Turnier-Ausschreibungen 2, 6, 9 Länderkampf Elsass Baden 1, 5 Problemschach 7 Bezirke und Vereine Schachjugend Baden 23

3 3 Referat Ausbildung Christoph Kahl 6. Kinderschachpatent-Lehrgang in Neckarsteinach, Schachbezirk Heidelberg Das Kinderschachpatent bietet durch seine ausgewogene Mischung an pädagogischen und schachlichen Inhalten den Teilnehmern eine fundierte Grundlage für eine kindgerechte Jugendarbeit im Verein. Die schachlichen Inhalte des Kinderschachpatentes basieren auf der russischen Schachschule und beinhalten die nächste Stufe des schachlichen Könnens, nachdem Kinder die Regeln erlernt haben. Termin: 14. und 15. Oktober 2017 Ausrichter: Schachfreunde Neckarsteinach Ort: Martin-Luther-Haus Kirchenstraße 28, Neckarsteinach Referent: Nikolaus Sentef, B-Trainer Teilnahmegebühr: 35,- Euro An- Sina Böttger, meldung: Ablaufplan Kinderschachpatent Samstag, den : Uhr Kennenlernen und Vorstellungsrunde Erfahrungen und Erwartungen der Teilnehmer zum Thema»Schach mit Kindern«10.30 Uhr Entwicklungspsychologische Voraussetzungen sowie methodische und didaktische Grundlagen für das schachliche Training mit Kindern unter 10 Jahren Uhr MITTAGSPAUSE Uhr Vorstellung des Rahmentrainingsplans des Deutschen Schachbundes und der Methodik der russischen Schachschule Uhr Auswahl spezifischer Trainingsinhalte, die für die schachliche Entwicklung von Kindern von besonderer Bedeutung sind Uhr Geeignete Trainingsmethoden aus der Praxis für das Training mit Kindern unter 10 Jahren Uhr Trainingsmaterialien für Kinder Uhr Ende Sonntag, den : Uhr Wettkampf- und Vergleichssysteme für Kinder Uhr Rahmenbedingungen für einen kinderfreundlichen Verein, allgemeine Jugendarbeit Uhr Feedback und Auswertung danach Rückreise Viermal im Jahr veranstaltet das Schachzentrum Baden-Baden in der Lichtentaler Allee 8 ein DWZ-gewertetes Jugendturnier. Das 3. Quartalsturnier ist am / Veranstalter: Schachzentrum Baden-Baden e.v. in Kooperation mit der OSG Baden-Baden 1922 e.v. Ort: Kristallsaal im Kulturhaus LA8, Lichtentaler Allee 8, Baden-Baden Termin: 30.9./ (Samstag, Sonntag) für Kinder und Jugendliche unter 18 Jahre aus der Stadt, der Region, dem Land und von weiter her für Vereinsspieler und Spieler aus Schulschachgruppen. 2 Gruppen A und B-Turnier: A-Turnier: offen für alle Jugendliche mit DWZ größer 1100 (Stichtag ) B-Turnier: offen für alle Jugendliche unter DWZ 1100 oder ohne Wertung (Stichtag ) Für beide Turniere gilt: 5 Runden Schweizer System (beschleunigtes System möglich) mit 90-Minuten-Partien aufgeteilt in 60min/40 Züge + 30 min/rest Zeiten: Samstag von 10 bis 13 Uhr, bis Uhr bis Uhr. Sonntag 10 bis 13 Uhr und Uhr bis Uhr danach Siegerehrung. Gegebenenfalls. werden Runden vorgezogen. Mindestens 15 Minuten Pause zwischen den Spielen. DWZ-Auswertung, Wartezeit (Karenzzeit) Startgeld: maximal 30 Minuten. 5 EUR (100% davon wird als Preisgeld ausgeschüttet) Preise A-Turnier: Geldpreis Platz Pokale für die Sieger Geldpreis + Pokal für den besten Spieler U18/U16/U14/U12/U10 bei weniger als drei Teilnehmern pro Altersklasse keine Preisvergabe. Geldpreis + Pokal für bestes Mädchen Keine Doppelpreise bei den Preisgeldern. Preisvergabe nur bei Anwesenheit bei der Siegerehrung. Preise B-Turnier: Geldpreis Platz Pokal Pokal für den besten Spieler U12/U10/U8 bei weniger als drei Teilnehmern pro Altersklasse keine Preisvergabe. Pokal für bestes Mädchen Keine Doppelpreise bei den Preisgeldern. Preisvergabe nur bei Anwesenheit bei der Siegerehrung. Voranmeldungen: bitte bis Anmeldung am von 9-10 Uhr. Vor angemeldete Spieler müssen bis 10 Uhr vor Ort sein (sonst kein Spielrecht). Voranmeldung (mit Name, Verein/Schule, Jahrgang) an GM Roland Schmaltz rschmaltz@grenkestiftung.de Der Turniersaal ist behindertengerecht. Das Turnier ist auf maximal 60 Spieler begrenzt. Foto: Deutsche Schachjugend

4 4 19. Kirnbach Jugend-Open Jugend-Grand-Prix Turnier 2017 der Badischen Schachjugend Wann: Sonntag, 15. Oktober 2017 Wo: Kirnbachhalle (Ameliussaal) in Niefern-Öschelbronn 1, Bischwiese 1 (N ,E ) Ausrichter: Schachclub Niefern-Öschelbronn 1980 e.v. Anreise: Über A8 Ausfahrt Pforzheim-Ost oder B10 nach Niefern. Die Kirnbachhalle befindet sich gleich links nach der Enz-Brücke. Beginn: Uhr, Meldeschluss für alle Spieler bis spätestens 9.30 Uhr Ende: gegen Uhr Spielmodus: 7 Runden nach Schweizer System, 20 Minuten Schnellpartien nach FIDE-Regeln Altersklassen: U18 (2000/2001/2002/2003), U14 (2004/2005) U12 (2006/2007), U10 (2008/2009), U8 (2010 und jünger) Preise: Pokale/Urkunden für die ersten Drei jeder Gruppe, Medaillen/Urkunden für alle ab Platz 4 Startgeld: 7 EUR bei Voranmeldung, danach 9 EUR Voranmeldung: mit Familienname, Vorname, Geburtsjahr, Altersklasse und bis Freitag , wenn bekannt Vereinsname und DWZ bei Olaf Normann, NormannO@web.de Notfallnummer: Handy Verpflegung: Preiswerte Speisen und Getränke im Foyer. Homepage: Infos zum Turnier finden Sie auf unserer Homepage: Achtung: Hinweis: 1) Die Teilnehmerzahl ist auf 200 begrenzt! 2) Bei weniger als 10 Teilnehmern in einer 2) Jahrgangsgruppe, werden 2 Altersgruppen 2) zusammengelegt, aber getrennt gewertet! Die Turnierteilnehmer geben mit ihrer Anmeldung ihre Zustimmung, dass Partien, Fotos, Spielberichte und Ähnliches veröffentlicht werden dürfen. Seniorenturnier Bad Mergentheim Termin: 16. bis 24. Oktober 2017 Spielort: Flair Hotel Weinstube Lochner, Hauptstraße 39, Bad Mergentheim-Markelsheim Telefon +49(0) , Telefax info@weinstube-lochner.de Gespielt wird im 1. Stock (nur per Treppe erreichbar) Modus: 9 Runden Schweizer System, nur DWZ-Auswertung, 2 Stunden/30 Minuten für die gesamte Partie. Karenzzeit 60 Minuten Teilnahmeberechtigt: Männer JG 57 und älter, Frauen JG 62 und älter Die Teilnehmerzahl ist auf 50 begrenzt (daher ist eine Voranmeldung/Vorabüberweisung Empfehlenswert)! Ausführliche Infos: auf der Homepage oder Jürgen Lenz, jlz@gmx.de oder Handy Eppinger Jugend-Open Jugend-Grand-Prix Turnier 2017 der Schachjugend Baden und Württembergischen Schachjugend Termin: Turnierbeginn: Uhr, Ende ca Uhr Meldeschluss: 9.30 Uhr, vorangemeldete Spieler bis Uhr Neu: 6 Altersgruppen bis U25! Spielort: Anreise: Stadthalle Eppingen, Foto: Stadthalle Eppingen, Berliner Ring (Südstadt, etwa zehn Gehminuten vom Bahnhof Eppingen entfernt) s. Homepage des SC Eppingen Eppingen ist sehr gut mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu erreichen. Startgeld: 7 Euro bei Voranmeldung bis zum , danach 9 Euro! Anmeldungen an: Jonas Reimold, Mobiltelefon: Adresse: Spielleiter@Schachclub-Eppingen.de Bei der Anmeldung werden folgende Angaben benötigt: Name, Vorname, Geb.-Datum, Verein, DWZ (falls vorhanden), gewünschtes Turnier Modus: U25, U16, U14, U12, U10 und U8: jeweils 7 Runden Schweizer System, Bedenkzeit 20 Minuten je Partie bzw. Spieler Einteilung, Stichtage: U25: , U16: , U14: , U12: , U10: , U18: Preise: Die Plätze 1 bis 3 jeder Klasse sowie das beste Mädchen erhalten Pokale, außerdem Medaillen für alle Teilnehmer; Sonderpreise für die weiteste Anreise und die größte Gruppe Sonstiges: Die Siegerehrungen der U8 + U10 werden je nach Turnierverlauf vorgezogen und separat durchgeführt. Es wird auch wieder ein Betreuerblitzturnier durchgeführt. Für das leibliche Wohl in der bewirteten Stadthalle sorgt der SC Eppingen. Hinweis: Die Turnierteilnehmer geben mit ihrer Anmeldung ihre Zustimmung, dass Partien, Fotos, Spielberichte und Ähnliches veröffentlicht werden dürfen. Jonas Reimold, Spielleiter

5 5 Elsass Baden (Paarungs-/Ergebnistabelle) Brett Titel Name Attr. Elo Ergebnis Titel Name Attr. Elo 11 IM Koch, Jean-René :0 IM Arnold, Lothar IM Lerch, Patrice 2400 ½:½ FM Schwing, Hans-Elmar Länderkampf 13 IM Roos, Louis :0 FM Ehmann, Thilo J 2300 Bretter 14 FM Schmitt, André 2295 ½:½ FM Weidemann, Jörg bis IM Roos, Jean-Luc S 2272 ½:½ Arnold, Max 2279 Elsass Baden 16 FM Mohebbi, Jafar 2266 ½:½ FM Herbrechtsmeier, Christof S 2270 Elo Durchschnitt 17 FM Goldenberg, Richard S 2234 ½:½ FM Wiechert, Hans Barbaras, Mathieu :0 Pfatteicher, Lukas Degardin, Sylvain :1 Kresovic, Velimir S FM Briet, Antoine :0 Doll, Stefan 2168 Punkte 11 Daeschler, Florian J :1 Sandmeier, Toni S ½ 6½ 12 Goettelmann, Guillaume :1 Hamid, Emran J FM Letzelter, Jean-Claude S 2136 ½:½ Hartmann, Martin J Toenz, Arthur :0 Dekan, Hans S Marzolf, Bruno S :0 Weisenburger, Horst S Callet, Antoine J 2104 ½:½ Wenner, Tobias Bureau, Frédéric 2086 ½:½ Merklinger, Markus 2103 Bretter 18 Lefebvre, Pierre 2064 ½:½ Reichel, Jonathan bis Schall, Denis :0 Karl, Winfried S 2067 Elsass Baden 20 Lenz, Matthias :0 Heck, Nils 2036 Elo 21 Babaev, Eldeniz :1 Spieker, Michael 2033 Durchschnitt 22 Khachatryan, Michel J :0 Mährlein, Christoph Parlas, Kamil-Can J :1 Hund, Sarah W Wurtz, Guillaume :0 Jülg, Gabriel J 1975 Punkte 25 Toenz, Antoine J :0 Fugmann, Bernd S Engelmann, Hervé :0 Steimbach, Isabel W Koch, Benjamin J :1 Geweniger, Tim J Prat, Bierre-Mathieu J :1 Doll, Alexander J Bellahcene, Anissa W :1 Winker, Matthias Abbassi, Zeyneb W :0 Ehmann, Johanna W Bergmann, Delphine W :0 Lohrmann, Tabea W Parlas, Helin W :0 Doll, Rebecca W 1589 Elsass ½:12½ Baden 2078 Brett der Präsidenten 33 Jacquot, Adrien P :1 Pfenning, Uwe P 1818 Fortsetzung von Seite 1: Da half auch der Sieg am Präsidenten-Brett nach fast fünf Stunden Spielzeit nicht mehr. Unsere elsässischen Schachfreunde sorgten wieder für ausgezeichnete Spielbedingungen und ein schmackhaftes Buffet. Stimmung und Atmosphäre waren ausgezeichnet und sehr freundschaftlich. Gut auch zu sehen, dass neben Veteranen einige neue Gesichter beim Vergleichskampf zu sehen waren, gerade im Jugendbereich. Stefan Haas erfasste in bewährter Weise die Partien, die in den nächsten Tagen auf der BSV-Seite veröffentlicht werden. Der Dank des Badischen Schachverbandes geht an Oliver und Daniel für die Supervorbereitung und vorbildliche Organisation sowie an Stefan Haas für die superschnelle Partieaufnahme. Auch Jan Bauer und Andrea Lohrmann ist zu danken für die Betreuung seiner/ihrer Spieler/innen vor Ort. Auch das ein Vorbild für weitere Spiele, zumal im nächsten Jahr unter badischer Ausrichtung 50 Jahre Jubiläum anstehen! Im Vordergrund»das Präsidenten-Brett«Oliver Linder, BSV-Beauftragter Vergleichsspiele Elsass und Uwe Pfenning, BSV-Präsident Fotos: BSV

6 6 8. Offene Baden-Württembergische Familien-Schachmeisterschaft Ausschreibung Samstag, 28. Oktober 2017 Baden-Baden Lichtental Veranstalter: Badischer Schachverband e.v. Ausrichter: Schachfreunde Baden-Lichtental 1951 Turnierleiter und Schiedsrichter: Bernd Walther Spielberechtigt: Mannschaften bestehend aus zwei Spielern, gemäß folgenden Verwandtschaftsverhältnissen: Ehepaare Geschwister Mutter/Vater mit Tochter/Sohn Oma/Opa mit Enkelin/Enkel Tante/Onkel mit Nichte/Neffe Cousine/Cousin mit Cousine/Cousin Schwiegermutter/-vater mit Schwiegertochter/ -sohn Schwägerin/Schwager mit Schwägerin/Schwager Die Mannschaftsaufstellung (Brettreihenfolge) ist verbindlich. Es ist ein(e) Ersatzspieler(in) möglich. Modus: 7 Runden nach Schweizer System, 15 Minuten Bedenkzeit pro Spieler und Partie. Die zuerst genannte Mannschaft hat an Brett 1 schwarz. Ort:»Altes Rathaus«, Musiksaal Hauptstraße 87 (Hintereingang/Parkplatz) Baden-Baden Lichtental Saalöffnung: Uhr Meldeschluss: am Turniertag bis Uhr Beginn: Uhr Siegerehrung im Anschluss an das Turnier nach Auswertung (ca Uhr) Aus-»Baden-Württembergische zeichnung Familien-Schachmeister 2017«Wertung:»Spielstärkste Familie«ist die Mannschaft mit den meisten Mannschaftspunkten. Mannschaftspunkte werden wie folgt vergeben: für 2 oder 1½ Brettpunkte 2 Punkte für 1 Brettpunkt 1 Punkte für ½ oder 0 Brettpunkte 0 Punkte»Beste Familie«ist die Mannschaft mit den meisten Brettpunkten. Zu den erspielten Brettpunkten gibt es zusätzlich Vorgabepunkte gemäß»dresdner Tabelle«. Bei Punktgleichheit entscheidet das niedrigste Durchschnittsalter. Bei Punktgleichheit entscheiden erst die Brettpunkte, dann die Buchholzwertung (gilt für beide Wertungen). Preise: Pokale, Medaillen, Urkunden und diverse Sachpreise (keine Doppelpreisvergabe). Sonderpreise: Bestes Jugendteam (weitere Sonderpreise je nach Teilnehmer-Anzahl der unterschiedlichen Kombinationsgruppen). Startgeld: bei Voranmeldung bis 21. Oktober 2017: je Mannschaft (ab ein Erwachsenen) 10 EUR je Jugendteam von 15 bis U18 8 EUR je Jugendteam bis U14 5 EUR am Turniertag : je Mannschaft 15 EUR je Jugendteam von 15 bis U18 12 EUR je Jugendteam bis U15 8 EUR Zahlung des Startgeldes in bar am Turniertag. Anmeldung: bis 21. Oktober 2017 per mit Angabe von Name, Vorname, Geburtsdatum, DWZ, Verwandtschaftsverhältnis. Anwesenheitspflicht am Turniertag um Uhr. Per ferdinand.baeuerle@gmx.de oder per Post mit dem Betreff: 8. Baden-Württembergische Familien-Schachmeisterschaft in Baden- Lichtental. Postadresse: Ferdinand Bäuerle 1. Vorsitzender Schachfreunde Baden-Lichtental Hauptstraße 23, Baden-Baden Telefon: Verpflegung: Alkoholfreie Getränke (Cola/Mineralwasser/Apfelschorle), Kaffee und Pils/Rotwein sowie leckere Snacks (belegte Brötchen/Butterbrezeln) und Kuchen werden zu günstigen Preisen angeboten. Selbstverpflegung ist ungern geduldet. Preisgünstiges Essen bietet das Gasthaus»Grüner Berg Zur Steg«und die Pizzeria»Dolce Vita«in der Nähe des Spiellokals am Samstag zwischen und Uhr an. Quartiere: Ob Grandhotel, familiär geführtes Hotel, Landgasthof, Appartements oder Ferienwohnungen Baden-Baden bietet Unterkünfte für jeden Geldbeutel. Auskünfte erteilt die Tourist-Information an der B500 unter der Rufnummer oder im Internet unter Weitere Informationen und NEWS unter Spielsaal Analyse-Raum Mit der Anmeldung zur 8. Baden-Württembergischen Familien- Schachmeisterschaft 2017 ist jede Teilnehmerin / jeder Teilnehmer damit einverstanden, dass in Medien (einschließlich Internet) über das Ereignis informiert und berichtet wird. Dabei können personenbezogene Daten von Teilnehmern genannt werden. Die Veröffentlichung ereignisbezogener Fotos und Bilder ist eingeschlossen. Mit der Anmeldung akzeptieren die Spieler(innen) alle oben genannten Bedingungen. Nutzen Sie eine kleines»warm-up«- Einzelblitzturnier zur Vorbereitung für nachmittags! Ausrichter: Schachfreunde Baden-Lichtental 1951 Turnierleiter: Bernd Walther (BSV) Modus: 6 Runden, 10 Minuten Bedenkzeit je nach Teilnehmerzahl, CH-System oder Rundenturnier. Spieltag: Samstag, Turnierort: wie vorgenannt bei der Familienmeisterschaft Beginn: Uhr Startgeld: 3 EUR pro Teilnehmer. Zahlung am Spieltag in bar. Die Startgelder werden voll ausgeschüttet, Geldpreise für zwei Erstplatzierten Zusätzlich gibt es einen schönen Sachpreis. An- bis per Mail unter Angabe von Name, meldung: Vorname, DWZ und Verein Mail: ferdinand.baeuerle@gmx.de mit dem Betreff»Warm-Up«-Einzelblitzturner Weitere Infos:

7 7 Referat Problemschach Wolfgang A. Bruder Ausgabe 41 In der 40. Ausgabe stellte ich vier Hilfsmatt-Probleme vor. Diese Idee wurde 1845 von Max Lange ( ) entwickelt und hat bis auf den heutigen Tag nichts von seinem Reiz verloren. Eine kurze Definition:»Schwarz hat den Anzug und hilft Weiß, in der vorgegebenen Zügezahl den schwarzen König Matt zu setzen«. Korrekte Aufgaben haben keine Nebenvarianten. Mit dieser Problemgattung kann man auch klassische Ideen aus dem orthodoxen Problemteil darstellen. Wie die Lösungsbesprechungen zeigen. Natürlich können auch Hilfsmattaufgaben Satzspiele enthalten, dann beginnt Weiß. Aufgabe 23: Aleksandar Popovski, feenschach Dxf4 Tc6 2.Ke4 Tc5#, 1.Dd5 Lc6 2.Ke6 Ld7# = Grimshaw-Schnittpunkt/ohne Opferstein auf c6. 1.Dc6+ Txc6 2.Ke4 Tf6# 1.Dc6+ Lxc6 2.Ke6 Le4# = Nowotny-Schnittpunkt/mit Opferstein auf c6. Zusätzliche Voraus-Blockbildung mit weißem Batteriespiel. Aufgabe 24: Januarta Simadhinata, The Problemist Supplement 2005, 4. ehrende Erwähnung 1.Thxe5 Lc6 2.Te4 Ld5#, 1.Texe5 Sd1 2.Tc5 Se3#. Auch dieses Beispiel hat ein klassisches Thema aus dem orthodoxen Themenkreis, ein Plachutta, geht auf den Österreicher, Josef Plachutta ( ) zurück. Definition:»Erzwungene schädliche Verstellung des Schnittpunktes (e5) zweier gleichschrittiger schwarzer Steine (Türme) durch einen weißen Opferstein mit Ausnutzung durch eine sekundäre Lenkung des schnittpunktsperrenden Steines«. Aufgabe 25: Franz Pachl, Die Schwalbe 1982, 1. Preis a) 1.De4 Le7 2.Lc3 Dxf7#; b) 1.De5 Tg2 2.Tc4 Dh3#. Der bekannte Großmeister aus Ludwigshafen/a.Rh. zeigt in seiner Preisaufgabe ein bekanntes Thema aus dem orthodoxen Themenkreis, eine»holzhausen-verstellung«. Definition:»Erzwungene Verstellung der Wirkungslinie eines Langschrittlers durch eine gleichschrittige Figur gleicher Farbe mit sekundärer Schnittpunktnutzung durch besondere Lenkung des sperrenden Steines«. Wurde nach dem deutschen Problemisten Walther Freiherr von Holzhausen ( ) benannt. Diese Aufgabe wurde x-mal nachgedruckt. Im FIDE-Album wurde sie mit 10 Punkten ausgezeichnet. Aufgabe 26: Zivko Janevski, Jubilé V. Kirillov-65, 2016, 2. Preis 1.Te6 Tb6 2.Txe5 Sf6#, 1.Td6 Sxc5 2.Kxc5 Tb5#, 1.Sd7 Sxc6 2.Kxc6 Lb7#, 1.Kxe4 Ld3+ 2-Ke3 Sc4#. Der mazedonische Großmeister, aktuelle FIDE- Punkte , ist ein Spezialist für heterodoxe Probleme; außerdem ein Autor von zahlreichen Publikationen. In diesem Problem ist das Knist-Thema und das Zilahi-Thema mit Modellmatts zu sehen. Definition: Knist-Thema.»Weiß schlägt einen schwarzen Stein auf dem Feld, auf dem der schwarze König mattgesetzt wird«. Definition: Zilahi-Thema.»Schwarz schlägt in einer Phase den weißen Stein, der in einer anderen Phase matt setzt, und umgekehrt«. Aufgabe 27: Aufgabe 28: H#3, drei Lösungen (6+9) H#4, zwei Lösungen (5+7) Aufgabe 29: Aufgabe 30: H#4, zwei Lösungen H#3½, zwei Lösungen. Bei dieser Aufgabe beginnt Weiß. Die drei Portrait-Fotos [ ] sind von übernommen. Länderkampf der Frauen Aserbaidschan Deutschland Eine furchtbare Klatsche für GER! Foto: Lana Afandijewa 9½:15½ das klingt nicht nur peinlich, das ist es auch! Trotz eines Elo-Plus von 60 Punkten im Schnitt wurden unsere Frauen vorgeführt. Aus Baden kam Stefanie Heinemann (2 Punkte) zum Einsatz. Beste Deutsche waren Sarah Hoolt und Elena Levushkina (beide 2½); Elisabeth Pähtz (2) und Fiona Sieber (½) erreichten nicht einmal die 50%-Marke. Fazit: Es kann nur besser werden nur wann!

8 Erste GM-Norm und letzte IM-Norm für FM Julian Martin (OSG) 8 Bericht: GM Roland Schmaltz ( GM Rinat Jumabayev (Kasachstan) hat das stark besetzte 19. Open de Sants in Barcelona vom 18. bis 27. August mit hervorragenden 8½ Punkten aus zehn Runden für sich entschieden. Platz zwei ging an den Moldawier GM Dmitry Svetushkin vor dem Sensationsmann des Turniers FM Julian Martin (Geburtsjahr 2001, OSG Baden-Baden), der bei erreichten 8 Punkten und mit einer Elo-Perfomance von 2621 eine GM-Norm erfüllte sowie 69 Elo-Punkte dazugewann. Damit erklimmt er die 2400 Elo und hat damit alle Voraussetzungen zum Internationalen Meister-Titel erfüllt. In der Schlussrunde schlug er den indischen»wunderknaben«im R. Praggnanandhaa (Elo 2500, 14 Jahre alt!). GM Jan-Christian Schröder erreichte ebenfalls 8 Punkte und wurde Vierter. IM Leon Mons (ehemals für den SC Eppingen und die SJB spielend, erfüllte ebenfalls eine GM- Norm) und GM Andreas Heimann erreichten je 7½ Punkte, GM Gerald Hertneck 7 Punkte. Von Setzplatz 77 gestartet (bei über 400 Teilnehmern) auf Rang 3 abgeschlossen, außerdem die letzte IM-Norm und die erste GM-Norm erreicht und das alles in einem Turnier, das ist eine außergewöhnliche Leistung für einen 16-Jährigen! Foto: Ausrichter; Siegerehrung: v.l. GM Dmitry Svetushkin, GM Rinat Jumabayev, FM Julian Martin Deutsche Schnellschach- Meisterschaft /3. September, Magdeburg Der Badische Schachverband war bei dieser Meisterschaft mit seinen beiden Spielern Adrian Gschnitzer (SV 1947 Walldorf) und Tomislav Bodrozic (SV 1930 Hockenheim) vertreten. Nach den neun Runden (fünf am Samstag und 4 am Sonntag) konnten sich beide in der oberen Tabellenhälfte platzieren, wobei Adrian einen sehr guten und bemerkenswerten 6. Platz erspielte und Tomislav die obere Hälfte des 32er-Feldes abschloss. Neuer Deutscher Schnellschach-Meister wurde IM Hagen Poetsch vom SC Heusenstamm. Endstand nach 9 Runden Rg. Name Elo Verein / FED PT 11 IM Poetsch, Hagen 2507 SC Heusenstamm 7,5 12 GM Naumann, Alexander 2515 SG Solingen 6,5 13 FM Bräuning, Rudolf Wilh SK Bebenhausen 6,5 14 WGM Melamed, Tatjana 2326 AE Magdeburg 6,0 15 GM Stern, René 2489 SK König Tegel 6,0 16 Gschnitzer, Adrian 2296 SV 1947 Walldorf 5,5 17 FM Carow, Johannes 2408 SF Heidesheim 5,5 18 IM Kopylov, Michael 2420 SK Norderstedt 5,0 19 IM Zelbel, Patrick 2460 SV Mülheim Nord 5,0 10 FM Reichmann, Hendrik 2336 SF Schwerin 5,0 16 IM Bodrozic, Tomislav 2417 SV 1930 Hockenheim 4,5 Präsidium Präsidium beschließt Sozialfonds Das BSV-Präsidium hat auf seiner letzten Sitzung einen eigenen Sozialfonds beschlossen. Ausgestattet mit Euro sollen Einzelpersonen auf Antrag unterstützt werden. Zielgruppe sind neben Schachfreunden, die sich für Turniere auf Landes-, Bundes- oder internationaler Ebene qualifiziert haben auch Einzelpersonen, die die hohen Gebühren und Zusatzkosten nicht oder nur schwer aus eigenen Ressourcen stemmen können. BSV-Präsident Prof. Uwe Pfenning:»Es soll keinen Schachfreund oder Qualifikanten die Teilnahme an einem Schachturnier unmöglich sein, nur weil es am Geld mangelt. Schachsport ist auch eine Solidargemeinschaft und niemand braucht oder sollte sich genieren, hier Anträge einzureichen.«diese werden intern behandelt. Der Verband kann Gebühren und Startbeiträge übernehmen oder Zuschüsse geben. Es ist zu beobachten, dass die Kosten für Turnierteilnahmen zunehmend ansteigen, so durch Belegpflichten bei Turnieren der Deutschen Schachjugend oder weil von einer Familie mehrere Kinder»betroffen«sind. Erste Zuschüsse wurden in der August-Sitzung auch bereits vergeben. BSV für Unterstützung des DSB bei erneuter FIDE-Kandidatur von Herbert Bastian In 2018 stehen wieder die FIDE-Wahlen zum Präsidium an. Derzeit ist der ehemalige DSB-Präsident Herbert Bastian amtierender Vize-Präsident der FIDE. Damit hat der Deutsche Schachsport Sitz, Stimme und Einfluss in der FIDE, um die es insgesamt nicht zum Besten steht angesichts der Personalien um die Verbandsspitze. Die FIDE leistet aber im Bereich Schulschach, Frauenschach und Schach für behinderte Menschen Vorbildliches und verdient damit Unterstützung. Im Sinne einer guten Arbeitsteilung empfiehlt der BSV deshalb dem DSB die Unterstützung einer weiteren Kandidatur von Herbert Bastian, auch als versöhnliches Zeichen und Anerkennung seines erfolgreichen Engagements in der FIDE. Dazu wurde das Präsidium beauftragt einen Antrag beim DSB und dem Arbeitskreis der Landesverbände einzubringen. BSV Neuauflage Flyer In Bälde wird der BSV einen aktualisierten Flyer zum Schachsport in Baden auflegen und seinen Vereinen zur Verfügung stellen. Darin wird für den Schachsport allgemein beworben. Damit können die Vereine bei öffentlichen Veranstaltungen und Aktivitäten auf den Schachsport hinweisen. Der Entwurf steht auf der BSV-Seite zur Ansicht zur Verfügung. Vorschläge und Kommentare sind willkommen. WAM ON Tour wird weiter unterstützt Nach dem erfolgreichen Auftakt in Birkenfeld soll die von Dr. Konrad Müller initiierte WAM (Württembergische Amateurmeisterschaft und Jugendpokalserie) fortgeführt werden. Baden übernimmt wie zuvor Bayern das erfolgreiche Format aus Württemberg, in dem an einem Tag drei Partien in Gruppen mit in etwa gleichstarken Schachfreunden gespielt werden können. Derzeit läuft die Terminabstimmung. Angestrebt werden drei bis vier Turniere im Jahr, begleitet jeweils von einem Jugendpokalturnier. Es ist ein Format des Breitenschachs und wird u.a. vom DSB-Vizepräsident Walter Rädler empfohlen und unterstützt. Mitgliederumfrage: Weitere Ergebnisse Die Sonderauswertung für Baden und Württemberg ist auf der BSV-Seite verfügbar. Des Weiteren wurde eine Über-

9 9 sicht zu den zentralen Ergebnissen in der letzten Ausgabe der EuropaRochade dargestellt. Insgesamt ein Beispiel, wie hier amtierende und ehemalige DSB-Funktionäre bestens harmonieren und zusammenarbeiten. Dazu passend eine kleine Glosse: In einem Rundschreiben hatte der amtierende Vizepräsident des DSB für Verbandsentwicklung, Walter Rädler, engagiert für das Frauenschach geworben und u.a. sinngemäß den Satz angefügt, dass bei mehr Frauen und Mädchen im Verein, auch mal der ein oder andere Kuchen den Vereinsabend bereichern könnte. Nun muss der DSB-Vizepräsident mit einer Einladung des BSV zu einem Backkurs rechnen; sind im Präsidium des BSV doch gleich drei Frauen vertreten (die Vizepräsidentinnen Irene Steimbach und Alisa Frey sowie Kristin Wodzinski als SJB-Vorsitzende), die die saloppe Bemerkung als weniger passend empfanden. Zudem kann auch der BSV-Präsident backen. Schach kann auch humorvoll sein. Mitgliedergewinnung: Schachfreunde Freiburg als Vorbild Über 25 Mitglieder innerhalb weniger Monate da freut sich der Vizepräsident für Mitgliederverwaltung Jürgen Dammann. Geleistet haben dies die Schachfreunde aus dem Bezirk Freiburg durch eine Initiative von Schachfreund Gerhard Prill. Mit einer Mischung aus guter Öffentlichkeitsarbeit, aktiven Schul-AGs, attraktiven Vereinsabenden, direkter persönlicher Anfrage und kontinuierlicher Betreuung und Training wurde dies erreicht. Derzeit wird eine Handreichung dazu erstellt, um auch anderen Vereinen diese Initiative zugänglich zu machen. Anatoli Karpov am 25. November in Hockenheim bei der KSA Die enge Freundschaft zwischen Anatoli Karpov und den Schachfreunden aus Hockenheim, namentlich Dieter Auer, trägt weitere Schachfrüchte. Am 25.November wird ein Simultan mit dem sympathischen Ex-Schachweltmeister bei der Karpov-Schachakademie stattfinden, zugleich Landesstützpunkt des BSV für die Region Rhein-Neckar- Odenwald. Infos über die BSV-Webseite und die Internetseite der KSA. Schachprojekt Myanmar Die Schachfreunde Karlheinz Eisenbeiser und Markus Kern engagieren sich weiterhin für den Schachaustausch mit Myanmar. Es ist neben dem schachlichen Austausch vor allem ein Sozialprojekt, das der DSB und der BSV unterstützt haben. Myanmar ist eines der ärmsten Länder dieser Welt und erlebt zurzeit auch ethnische Konflikte. Auch hier kann der Schachsport im Kleinen helfen und vermitteln. Der BSV unterstützt das Vorzeigeprojekt gerne und weiterhin. Schachsommer 2019 BUGA Heilbronn Die Bundesgartenschau in Heilbronn soll 2019 zum Schachsommer werden. Es sind viele Ideen und Aktivitäten in der Pipeline, die jedoch idealer Weise von beiden Schachverbänden in Baden-Württemberg getragen werden sollen. Dazu werden gemeinsame Gespräche stattfinden, Ziel könnte eine gemeinsame Arbeitsgruppe dazu sein. Ist zwar noch eine Weile hin, aber gut Ding will Weile haben. 5. Deutsche Meisterschaft Chess960 Schnellschach 2017 v.l.n.r.: Vincent Keymer (5.), IM Mikhail Zaitsev (4.), FM Johannes Carow (3.), GM Klaus Bischoff (2.), GM Alexander Donchenko (1.) und Hans-Walter Schmitt Foto: GM Alexander Donchenko Deutscher Meister 2017 IM Vadim Chernov als bester BSV-Spieler auf Platz 11 Die ersten zehn Spieler im Gesamtklassement und die Platzierungen der BSV-Teilnehmer: Endstand nach 7 Runden Rg. Name TWZ PT 11 GM Donchenko, Alexander 2581 DJK Aufwärts Aachen 6,0 12 GM Bischoff, Klaus 2613 Chess Tigers SFV 99 6,0 13 FM Carow, Johannes 2462 SF Heidenheim 6,0 14 IM Zaitsev, Mikhail 2522 Bochumer SV 6,0 15 Keymer, Vincent 2427 Chess Tigers SFV 99 5,5 16 GM Van Den Doel, Erik 2609 SG Porz 5,5 17 IM Boidman, Yuri 2283 SC Heimbach-Weis 5,5 18 IM Solonar, Stefan 2262 SC Heusenstamm 5,5 19 IM Reschke, Stefan 2231 Chess Tigers SFV 99 5,5 10 FM Schramm, Christian 2321 Chess Tigers SFV 99 5,0 11 IM Cernov, Vadim 2403 SK Ladenburg 5,0 12 Podat, Vladimir Dr SK HD-Handschuhsh. 5,0 15 Kapfer, Thomas 2158 SF Neureut 5,0 20 Reinhardt, Bernd 2225 BG Buchen 4,5 22 Fichter, Fabian 2168 SV Walldorf 4,5 23 IM Nekrasov, Mihail 2325 SV Hockenheim 4,5 24 Feger, Andreas 2089 SF Neureut 4,5 25 Becker, Dirk 2259 OSG Baden-Baden 4,0 38 Müller, Jens 1957 SK Weinheim 4,0 57 Zimmer, Rolf 2124 SF Neureut 3,0 58 Becker, Reinhold 1803 OSG Baden-Baden 3,0 65 Apelt, Werner 1731 SC Waldbronn 3,0 73 Wernert, Alfred 1568 SC Pforzheim 3,0 78 Kreuter, Edgar 1744 SF Neureut 2,5 81 Wernert, Peter 1350 SC Pforzheim 2,5 84 Arzer, Waldemar 1924 SF Neureut 2,0 90 Falk, David 1799 SC Waldbronn 2,0 Insgesamt nahmen an dieser Meisterschaft 94 Männer und vier Frauen teil.

10 Schachbezirk 1 Mannheim 10 SC Viernheim 1934: Lanka-Seminare in der Saison 2017/18 in Viernheim Liebe Schachfreunde, der SC Viernheim 1934 bietet in der Saison 2017/18 eine weitere attraktive Seminarreihe mit GM Zigurds Lanka an. Folgende Themen und Termine sind geplant: Samstag, 7. Oktober 2017, Uhr:»Exotische Eröffnungen, Teil II«Wie spielt man gegen 1. f4, 1. b3, 1. b4 und 1. g4? Samstag, 4. November 2017, Uhr:»Verteidigungselemente und Prophylaxe«Bremsen, Plomben, Barrikaden und Schlösser. Samstag, 27. Januar 2018, Uhr:»Spanisch, Teil I«Die Empfehlung von Zigurds Lanka. Samstag, 17. Februar 2018, Uhr:»Spanisch, Teil II«Die Empfehlung von Zigurds Lanka. Samstag, 10. März 2018, Uhr:»Das Botwinnik-Dreieck«eine statische Bauernstruktur mit dynamischem Potenzial. Samstag, 5. Mai 2018, Uhr:»Gegen Matt hilft keine Elo«als David gegen Goliath gewinnen. Alle Seminare finden wieder im Bürgerhaus Viernheim, Seminarraum 3, Kreuzstraße 2-4 statt. Teilnahmegebühr: Einzelkarte: 20 EUR, Dreierkarte: 45 EUR, Saisonkarte: 75 EUR; Schüler/Jugendliche (bis Jahrgang 99): 5 EUR. Fragen zur Seminarreihe beantworten gerne: Hans-Peter Röttig (hproettig@arcor.de) und Holger Witt (hswitt@t-online.de). Wir freuen uns wieder auf zahlreiche Teilnehmerinnen und Teilnehmer und wünschen viel Spaß und Erfolg in der neuen Saison! Stefan Schmidt, 1. Vorsitzender SC Viernheim 1934 e.v. Bezirksjugendleiterversammlung Rainer Molfenter. Am Mittwoch, dem , fand die erste Bezirksjugendleiterversammlung im Jahr 2017 statt. Obwohl auf die Dringlichkeit hingewiesen und die Einladung rechtzeitig rausgegangen ist und ich auch noch einen Reminder versendet habe, waren leider nur insgesamt sechs Teilnehmer aus fünf Vereinen anwesend; drei Entschuldigungen haben vorgelegen, so dass 14 Vereine unentschuldigt gefehlt haben. Ich persönlich erachte es als Frechheit mit welcher Ignoranz man in den Vereinen solch einen Termin wahrnimmt (bzw. nicht). Ich habe noch gelernt, dass es ein Gebot der Höflichkeit ist, dass wenn man als gewählter Vereinsvertreter einen Termin nicht wahrnehmen kann ein kurzer Hinweis an den Einladenden versendet wird. Ungeachtet der kritischen Anmerkungen wurde in der Versammlung auch konstruktiv gearbeitet und eine neue Bezirksjugendleitung gewählt. Vorbehaltlich der Zustimmung durch die Bezirksversammlung setzt diese sich zusammen aus: Alan Avdagic (DJB Steuben Feudenheim) und Carsten Herwig (SC 65 Reilingen) als dessen Vertreter. Die Bezirksvorstandschaft wünscht viel Erfolg bei der Ausübung des Amtes und sichert deren Unterstützung zu. Wir möchten die Vereine auffordern vertrauensvoll mit der neuen Bezirksjugendleitung zusammen zu arbeiten. Tim Stemmler und Simon Rauchholz wollen wir für die Arbeit in den vergangen Jahren ihrer Amtszeit herzlich danken. SF 1946 Brühl: Ferienfreizeit 2017 Bericht und Fotos: Wie auch in den letzten Jahren stand am letzten Freitag der Sommerferien Schach auf dem Programm der Brühler Ferienfreizeit. Teilnehmergruppe Und weitere Impressionen 21 Jugendliche und Kinder haben am Ferienprogramm der Schachfreunde Brühl in der alten Schule teilgenommen. Erfreulicherweise war der Anteil der teilnehmenden Mädchen in diesem Jahr fast so groß wie der Anteil der Jungen. Zunächst wurden die Teilnehmer in zwei Gruppen eingeteilt, und zwar in eine Turniergruppe mit acht Teilnehmern und der größeren Gruppe, der noch einmal die Schachregeln nähergebracht und mit denen Eröffnung, Endspiel und Mittelspiel trainiert wurde. Auch die Wertigkeit der Figuren wurde erläutert und einige Schachaufgaben wurden gemeinsam mit den Betreuern gelöst. In der Turniergruppe konnten sich die etwas versierteren Spieler bei einem Schachturnier messen. Hier mussten sich Luca Daan Neumann und Maksim Sklyarenko den Sieg teilen. Den dritten Platz erreichte Robin Albert. Den vierten Platz erreichten punktgleich Joshua Swisher und Luca Hansen. Alle Teilnehmer des Turniers erhielten eine Siegerurkunde mi ihrer Platzierung.

11 11 Die Teilnehmer der zweiten Gruppe spielten freie Partien untereinander oder auch mal gegen die Betreuer der Brühler Schachfreunde. Dabei gaben diese Hilfestellung und so manchen praktischen Tipp. So ist es zum Beispiel auch mit überlegenem Material gar nicht so einfach den Gegner Matt zu setzen. Auch diejenigen, die nicht am Turnier teilnahmen erhielten zur Erinnerung eine Urkunde. Zwischendurch gab es zur Stärkung Getränke und leckere Würstchen, welche samt Brötchen, Senf und Ketchup einen reißenden Absatz fanden. Auch wenn gegen Ende bei dem einen oder anderen Jugendlichen die Konzentration etwas nachließ, war es doch wieder beeindruckend zu sehen, wie diese sich über mehrere Stunden hinweg mit Schach beschäftigen können. Um 15 Uhr war die Veranstaltung zu Ende. Alle Teilnehmer und Helfer stellten fest, dass die Zeit beim Schachspiel recht schnell vergangen war. Für alle schachinteressierten Jugendlichen, welche nicht bis zur nächsten Ferienfreizeit warten möchten, findet freitags ab Uhr im Keller des Evangelischen Gemeindezentrums wieder das Jugendschach statt. Ältere Jugendliche, sowie interessierte Erwachsene, sind auch an den um Uhr anschließenden Vereinsabenden willkommene Gäste. 13 Sessler, Joachim Dr VLK Lampertheim 5,5 14 De Silva, Joel Niels 2109 SV 1930 Hockenheim 5,5 15 Seeger, Klaus 1950 SC Rohrbach-Boxberg 5,0 16 Barthel, Ansgar 2186 SC Pirmasens 5,0 17 Dushatskiy, Fedor 2123 SV Roch. Neuenstadt 4,5 18 Do, Nam 1859 SK 1947 Sandhausen 4,5 19 Sewarte, Peter 1786 SK Mannheim ,5 20 Menches, Karl 1386 SK Mannheim ,5 21 Alex, Uwe 1829 SK Ludwigshafen ,0 22 Dornblüth, Christian 1870 SF Heidelberg 4,0 23 Dickel, Gisbert 1822 SchachH Ludwigshafen 4,0 24 Höhler, Waldemar 1788 SK 1947 Sandhausen 4,0 25 Rühl, Klaus 1705 SG Kurpfalz 4,0 26 Medeuov, Sajat 1277 SF Botvinnik Steinsfurt 4,0 27 Rubina, Tatiana Dr SK Mannheim ,0 28 Do, Tran Son Dr SK 1947 Sandhausen 4,0 29 Rimpler, Rafael 1665 SK Mannheim ,0 30 Schmidt, Frank 1571 SK Mannheim ,5 31 Gets, Alexej 1849 SGem. Fürth (Odw.) 3,5 32 Basovskiy, Jana 1824 SK Mannheim ,0 33 Storch, Markus 1171 VLK Lampertheim 3,0 34 Schuschke, Daniel 1541 VLK Lampertheim 3,0 35 Gerhardt, Pascal 1305 SK Mannheim ,0 36 Seeger, Alexandra 1541 SC Rohrbach-Boxberg 2,5 37 Boel, Johan 1850 vereinslos 2,5 38 Le, Dang Duy Thao 1970 SK Mannheim ,5 SK Mannheim 1946: 40. Herzogenriedpark-Turnier Sieger: IM Mikhail Zaitsev Der Turniersaal, hier während der 1. Runde. IM Mikhail Zaitsev (links) bei der Ehrung durch unseren Vorsitzenden Christian Vetterolf. Endstand nach 9 Runden Rg. Name TWZ Verein PT 11 IM Zaitsev, Mikhail 2422 Bochumer SV 7,5 12 IM Gschnitzer, Oswald Dr 2364 SV 1947 Walldorf 7,0 13 IM Cernov, Vadim 2400 SK 1962 Ladenburg 6,5 14 Podat, Vladimir Dr SK HD-Handschuhsh. 6,5 15 Muckle, Richard 1898 SK Ludwigshafen ,0 16 Guggenheim, Hans 1912 SK Mannheim ,5 17 FM Muckle, Julius 2241 SK Ludwigshafen ,5 18 Schmidt, Horst 2180 vereinslos 5,5 19 Gschnitzer, Adrian 2314 SV 1947 Walldorf 5,5 10 Fichter, Fabian 2168 SV 1947 Walldorf 5,5 11 May, Jürgen 1893 SV 1930 Hockenheim 5,5 12 Günnigmann, Manuel 2196 SF Heidelberg 5,5 Zwölf Geld- und dreizehn Sachpreise wurden vergeben. Mit 38 Teilnehmern blieb man zwar mal wieder unter der 40er-Marke (sechs nicht erschienenen Voranmeldungen und den Wahltag können wir»die Schuld geben«). Die Anwesenden bildeten aber ein sehr starkes Feld, in dem drei

12 12 IM und ein FM die»sahnehäubchen«darstellten. Das Turnier konnte wieder durch seine besondere Atmosphäre im Park punkten, und die Spieler das ist schließlich immer das Wichtigste für uns als Veranstalter waren wieder sehr zufrieden mit dem Verlauf, der Organisation und auch den Geld- und Sachpreisen. Die Bewirtung in der Multihallen-Gaststätte tat ihr Übriges für das gute Gelingen. Nicht umsonst haben wir zahlreiche Stammgäste. Der TWZ-Favorit IM Mikhail Zaitsev (Bochumer SC) setzte sich schließlich gegen seine beiden IM-Kollegen Dr. Oswald Gschnitzer (SV 1947 Walldorf) und Vadim Cernov (SK 1962 Ladenburg) durch. Spannung brachte die vorletzte Runde, in der der Walldorfer gegen den Ladenburger im direkten Duell aufeinandertrafen (und remisierten), und Zaitsev die Chance gegen unseren Spieler Hans Guggenheim hatte, sich zumindest von einem der beiden abzusetzen. Aber unser Spieler verdarb ihm den»spaß«, indem er ihn einen halben Punkt abknöpfte. So rettete der Bochumer IM mit einem Remis in der Schlussrunde gegen FM Julius Muckle seinen knappen Vorsprung ins Ziel. Die Geldpreise in den Sonderwertungen gingen an: Damen: Dr. Tatiana Rubina (SK Mannheim) Senioren: Klaus Seeger (SC Rohrbach-Boxberg) Jugendliche: FM Julius Muckle SK Ludwigshafen) DWZ : Peter Sewarte (SK Mannheim) DWZ : Frank Schmidt (SK Mannheim) DWZ bis 1500: Karl Menches (SK Mannheim) Abschließend geht unser Dank an alle Spieler(innen) für ihr jederzeit faires Auftreten, an das Team der Gaststätte und an alle Helfer aus dem Verein im Umfeld des Turniers. Unser Glückwunsch gilt allen Preisträgern. Wir hoffen auf ein Wiedersehen im kommenden Jahr. (FS) Schachbezirk 2 Heidelberg SV 1947 Walldorf: Neuzugang Fabian Fichter gewinnt Sommerpokal Bericht: Am vergangenen Freitag (08.09.) fand das Finale im Sommerpokal statt. Gespielt wurde im K.-o.-System, mit dem Viertelfinale ging es los. Schnell gewann Peter Schell gegen Andreas Trinkl, wenig später Leo Heimann gegen Andreas Hirschenberger. Fabian Fichter behielt mit den weißen Steinen die Oberhand gegen Martin Best. Am längsten dauerte das Familienduell zwischen Michael und Frank Haas. Bis in die Schlusssekunden auf jeder Seite ging die Partie, ehe Frank in dann schon schlechterer Stellung die Zeit überschritt. Im Halbfinale gab es dann eine große Überraschung, als sich Leo Heimann gegen den Mitfavoriten Michael Haas durchsetzen konnte. Fabian Fichter behielt auch gegen Peter Schell die Oberhand und zog ebenfalls in das Finale ein. Das Finale ging bis ins Läuferendspiel. Fabian gewann im Mittelspiel einen Bauern, und dieser Materialvorteil gab den Ausschlag. Korrekt wickelte er das Läuferendspiel ab und nahm Leo auch die letzten Hoffnungen, mit dem König das»falsche«einzugsfeld des Randbauern zu besetzen. Somit heißt der diesjährige Sieger Fabian Fichter. Herzlichen Glückwunsch! Schachbezirk 3 Odenwald SC BG Buchen: Walzmühlen-Schnellturnier Bericht: (eb). IM Amadeus Eisenbeiser und Karlheinz Eisenbeiser vom Schachclub BG Buchen beteiligten sich am 16. Walzmühlen-Open des SK Ludwigshafen 1912, welches mit 151 Teilnehmern darunter 18 Titelträger (3 GM, 10 IM und 3 FM) quantitativ und qualitativ ausgesprochen gut besetzt war. IM Amadeus Eisenbeiser war an Startrang 8 gesetzt und kam mit 6½ Zählern aus 9 Runden trotz aufkommender Krankheit auf den geteilten Rang 9-17; zusammen mit IM Matthias Dann (TSV Schott Mainz/Elo 2486), Nationalspieler GM Alexander Donchenko (DJK Aufwärts St. Josef Aachen/Elo 2581) und dem frischgebackenen Badischen Meister Dr. Podat (Ukraine/SK HD- Handschuhsheim/Elo 2232), nach Feinwertung auf Rang 15. Karlheinz Eisenbeiser spielte sehr schlecht und kam lediglich auf 4 Zähler und den Rang 98. Alleiniger, souveräner Turniersieger wurde der aus Viernheim stammende und für die SG Solingen spielende IM Jörg Wegerle mit 8 Zählern vor den mit 7½ Zählern folgenden punktgleichen IM Vadim Cernov (Rumänien/SK Ladenburg) und GM Leonid Milov (SC Noris-Tarrasch Nürnberg). Myanmar-Projekt in Wertheim vorgestellt Bericht + Foto: (eb). Am 3. August 2017 fand im»cafe Kunterbunt«in Wertheim eine Veranstaltung mit dem Staatsminister im Auswärtigen Amt, Michael Roth, statt, bei der drei herausragende soziale Projekte der Region der Öffentlichkeit vorgetragen wurden. Organisiert wurde die gut besuchte Veranstaltung von MdB Dr. Dorothee Schlegel. Neben dem Wertheimer Asylkreis»Willkommen in Wertheim«, der Schülerfirma der Abt-Bessel-Realschule Buchen, die einen Fair-Trade-Kaffee-Verkauf aus Nepal auf ehrenamtlicher Basis im Schulbereich in die Wege geleitet hat, kam auch das Schach-Projekt»Myanmar«von Mathias Kern und Karlheinz Eisenbeiser ausführlichst zu Wort. Im Folgenden sind einige Pressezitate der Fränkischen Nachrichten vom 5. August 2017 wiedergegeben:»... war auch der Schachclub BG Buchen mit dabei. Er hat einen sportlichen Brückenschlag nach Myanmar geschafft.... Angetan und begeistert war der zweite Mann im

13 13 Außenministerium von allen drei Projekten. Und alle nutzten die Möglichkeit, sich und ihre Arbeit zu präsentieren... empfinden Kultur und Sport als wichtige Brücken der Völkerverständigung war der Schachclub BG Buchen gestoßen, den Mathias Kern und Karlheinz Eisenbeiser vorstellten. Sie hatten 2014 in Yangoon in Myanmar ein internationales Schachturnier organisiert, das bereits im Folgejahr eine Neuauflage in größerem Rahmen fand.»schach ist auch ein Stück Kultur, mit der wir Brücken bauen wollen«. Dass es bereits ein Jugendturnier und sogar ein Turnier für Frauen gibt, freute die beiden. Schüleraustausch geplant Strahlende Gesichter gab es nicht nur, als Dorothee Schlegel ihnen vor Monaten die Auszeichnung»Ehrenamt verdient Anerkennung«überreicht hatte, sondern bereits im Vorfeld. Der frühere Außenminister Frank-Walter Steinmeier hatte dem Club für 5000 Euro Schachutensilien zur Verfügung gestellt.»wir wollen das entfachte Feuer wietertragen«, schweben Eisenbeiser ein Schüleraustausch und weitere Aktionen vor....»ihr macht mir Mut«, fand Roth zu allen Projekten lobende Worte....»Bitte erheben Sie auch weiterhin Ihre Stimme«, bat der SPD-Mann.»Ihr habt bisher die Politik nicht gebraucht. Aber wenn wir flankieren können, werden wir helfen«, versprach Roth. Die Leidenschaft, die alle treibt, kam beim Politiker an. Davon waren die Teilnehmer überzeugt. Aber Mathias Kern machte auch klar:»wir brauchen Unterstützung, wenn wir die Kontakte nach Nepal oder Myanmar intentensivieren wollen. Und das heißt Geld«. Unterstützung zugesagt Konkrete Zusagen gab es dazu nicht von Roth, aber von Dorothee Schlegel für das Nepal-Projekt einen Scheck über 250 Euro. Leider hat in diesem Rahmen das Schach- Projekt keine finanzielle Unterstützung bekommen. Foto: Diana Seufert / Fränkische Nachrichten SC BG Buchen: 6. Kurz-Open Bericht +Foto: Foto: Anna Rechner Sieger: FM Gerhard Junesch (eb). Drei Tage lang war der Saal Baden-Württemberg am Schlusswochenende des 188. Buchener Schützenmarktes Austragungsort des 6. Buchener Kurz-Opens, bei dem es für die 46 Teilnehmer neben attraktiven Preisen um DWZ- und Elo-Punkte der FIDE ging. Nach spannendem Verlauf und einer sehr kämpferischen Schlussrunde setzte sich FM Gerhard Junesch (SG Ludwigsburg) mit 4½ Zählern aus fünf Runden mit der besseren Feinwertuung knapp vor dem punktgleichen FM Jonas Hacker (SC Eppingen) durch. Beide sicherten sich durch harterrungene, abschließende Partiegewinne gegen die mitambitionierten Adrian Gschnitzer (SV Walldorf) bzw. Johannes Feldmann (SK 1912 Ludwigshafen) die Spitzenplätze. Eigenartigerweise ergab das Auslosungsprogramm kein direktes Duell zwischen den Spitzenplatzierten FM Junesch und FM Hacker, was aber bei solchen Kurz-Open nicht unüblich ist. Der dritte Treppchenplatz wurde ebenso schwer errungen und ging mit 4 Zählern an Frank Rosenberger (SK 1980 Gernsheim), der sich mit Berthold Engel vom gastgebenden SC BG Buchen in der Schlussrunde in einer Partie, die über die volle zeitliche Distanz ging, unentschieden trennte. Etwas unglücklicher Vierter wurde nur auf Grund der minimal schlechteren Feinwertung Tobis Kölle vom Zweitligisten TSV Schönaich. Im Siebener-Pulk der Spieler mit 3½ Zählern hatte der fünftplatzierte Adrian Gschnitzer die meisten Feinwertungspunkte vor Johannes Feldmann. Da Adrian Gschnitzer den U18-Jugendpreis in Empfang nahm, wurde der fünfte Hauptpreis an den nachfolgenden Johannes Feldmann vergeben. Es folgten Berthold Engel er war Gewinner des Seniorenpreises vor Simon Jonathan (SK 1928 Mömbris), Robert Link (SK Klingenberg) er siegte in der Ratinggruppe U2000, der WIM Polina Zilberman sie gewann unter erfreulicherweise vier Teilnehmerinnen den Damenpreis und Marc Schallner (SF 50 Kornwestheim). Weitere Sonderpreise wurden an Jann Nettelbeck vom Turm Kandel (Rating U1800/Rang 16), Mika Trunk vom SC BG Buchen (Rating U1400/Rang 29) sowie Lars Rögner vom SC BG Buchen (Rating U1200/Rang 25) vergeben. Außerdem erhielten noch fünf weitere Teilnehmer (Marc Schallner/SF 59 Kornwestheim, Jürgen Wambach/SK Klingenberg, Steffen Dosch sowie Ralph Schuhmacher/beide SC BG Buchen und Cindy Kail/SK Klingenberg) handsignierte Bücher des zum wiederholten Male mitspielenden und sehr bekannten Buchautors Manfred Herbold, der vor wenigen Wochen den Band 2 seines originellen, in der Fachpresse hochgelobten Werkes»Der Schachtherapeut«herausbrauchte und in Buchen vorstellte, sowie übergroße Schachfiguren. Die Resultate von Berthold Engel, Steffen Dosch (Rang 18), Ralph Schuhmacher (Rang 19) sowie der Jugendspieler Mika Trunk und v.a. Lars Rögner waren die positiven Lichtblicke der insgesamt acht teilnehmenden Mitglieder vom gastgebenden Schachclub BG Buchen, während die übrigen nicht zu ihrer gewohnten Form fanden. Das in familiärer Atmosphäre gestaltete Turnier in ganz direkter Nähe zu den Angeboten des Schützenmarktes fand bei den Teilnehmern sehr große Zustimmung und etliche meldeten sich schon wieder für die 7. Auflage 2018 an. Zu dieser positiven Stimmung trug natürlich auch die sehr professionelle Schiedsrichtertätigkeit von Roland Schmitt aus Großsachsen bei, dessen Professionalität sich etwa an der Tatsache ausdrückte, dass er während der Runden die gespielten Partien in das Computerprogramm der Vereins-Homepage eingab, so dass sie von Interessenten sofort nachgespielt werden konnten. Mit zu diesem Gelingen trug aber ganz besonders auch das Team des Hotel»Prinz Carl«bei, das auf die individuellen Bedürfnisse der Schachspieler äußerst flexibel einging. Anbei folgt ein Kommentar eines Teilnehmers:»Zu guter Letzt wollte ich Ihnen noch sagen, ein richtig schönes Turnier besucht zu

14 14 haben. Kompliment an Sie und Ihr Team. Wenn es sich nächstes Jahr wieder einrichten lässt, dürfen Sie wieder mit mir rechnen. Bis dahin wünsche ich Ihnen alles Gute und viel Erfolg in der neuen Saison.«(Martin Stierle, SF Heiligkreuzsteinach). Schachbezirk 4 Karlsruhe Ich habe Verständnis dafür, dass kurzfristig etwas dazwischenkommt, allerdings das Nichterscheinen ganz ohne Abmeldung ist für unser Turnierformat fast so ärgerlich wie die doch wieder vorkommenden Abbrecher, auch die teilweise ohne Begründung. Da Letzteres für die Turnierform tödlich und ersteres zumindest ärgerlich und stressig erscheint werden wir uns hier fürs nächst Jahr etwas überlegen müssen. Erste Ideen sind Reuegeld oder Sperren für unentschuldigtes Fernbleiben; wir müssen das aus meiner Sicht einfach optimieren! SSV Bruchsal: Sommerzeit Bericht + Foto: Im Organisationsraum Einer der großen Höhepunkte der Saison ist beendet. Zwölf SSVler haben tolle Tage erlebt, denen kann kein Bericht hier gerecht werden. Deshalb wird es wieder ein eigenes Berichtsheft geben, das dann auch wieder im Training zur Ansicht ausliegen wird. Wichtige Eckpunkte waren unsere Turniere, die von TimG und David gewonnen wurden, ein Freibadbesuch mit Unwetter, das ausgedehnte Sportprogramm mit Luca sowie sein Einstand im Showbusiness und die Stadtbesichtigung. Nach einigen Jahren gab es auch mal wieder einen Vergleichskampf mit dem örtlichen Schachverein. Hier mussten wir am Ende den Gastgebern mit 6:4 den Vortritt lassen. Wir bedanken uns aber dennoch für die freundliche Hilfe insbesondere bei der Stellung des Spielmaterials und bei der Jugendherberge für die fürsorgliche Unterbringung und Versorgung! 6. DWZ-Gruppenturnier 1. bis 3. September Bericht + Foto: Stefan Doll gewinnt die Königsklasse Jan Bauer. Das nunmehr 6. DWZ-Turnier ist Geschichte. Am Ende nahmen 68 Teilnehmer den Wettkampf auf. Bezogen auf die ausgelobten 60 Plätze waren wir damit wieder ausverkauft; das freut uns natürlich! Allerdings wissen die Stammgäste, dass unsere interne Schmerzgrenze bei 72 Teilnehmern liegt und auch diese Zahl konnten wir bei den Voranmeldungen klar übertreffen und mussten bzw. konnten vorzeitig die Anmeldung bremsen. Da finde ich es dann schon tragisch, dass wir am Ende aufgrund wieder doch zahlreichen Nichterscheinens nicht ganz voll waren. Die allermeisten erlebten aber so denke ich nette Tage in Bruchsal, besonders nach dem langen Freitagabend. Die meisten unserer Gäste waren bekannte Gesichter, andere machten sich bekannt. Als Schiedsrichter und Turnierleiter hatten Luca und ich ab Samstag ein weitgehend ruhiges Amtieren und so auch Zeit für die Gäste und zum Genießen. Dazu beigetragen hat auch wieder unser tolles Küchenteam und unsere Vereinsjugend, die sich ab Samstag voll reinhängte. Wir konnten dabei das Bild eines lebendigen Vereines zeigen, was ich auch so wahrnehme und was ich auch toll finde; daraus speist sich dann wiederum die Motivation für das nötige große Engagement der kommenden Aufgaben. Die wichtigsten sportlichen Eckdaten: Die Königsklasse wurde von Stefan Doll (SC Untergrombach) deutlich gewonnen, der einzige mit 100% war Pablo Miranda Martin (SV 1947 Walldorf) in Gruppe 11. Von den Lokalmatadoren teilte Harry Platz 2 in Gruppe 8, Matthias wurde 2. in der Gruppe 9, Jürgen wurde ordentlicher 6. in Gruppe 11 und Martina belegte dort Rang 8. Auch wenn das Küchenteam am Ende etwas traurig über den Umsatz war (auch hier gehen wir evtl. künftig andere Wege) war s für mich insgesamt ein tolles Wochenende, wieder mal. Ich danke im Namen des Vereins allen Spielern für ihr Kommen und allen Helfern für ihren Einsatz! Ergebnisse der einzelnen Gruppen: G 1 Pl. Name DWZ Verein Pkte. 1 Stefan Doll 2175 SC Untergrombach 46 4,5 2 Veaceslav Cofman 2195 SC Untergrombach 46 3,5 3 Stefan Joeres 2079 Karlsruher SF ,0 4 Martin Hartmann 2091 SC Pforzheim ,5 5 Oliver Prestel 2089 SG SP-Schwegenheim 1,5 6 Sigurd Weidauer 2058 OSG Baden-Baden 0,0

15 15 G 2 Pl. Name DWZ Verein Pkte. 1 Ekkehard Golf 1999 SC Viernheim ,5 2 Prof. Daniel Fischer 1960 SVG Offenburg 3,0 3 Alexander Doll 1831 SC Untergrombach 46 3,0 4 Hubert Weßbecher 1943 SF Neureut ,5 5 Sven Lehmann 1928 SK Gernsbach ,5 6 Benjamin Albrecht 1893 SABT TV Neuenbürg 0,5 Platz 2 geht nach Stichkampf an Prof. Dr. Daniel Fischer G 3 Pl. Name DWZ Verein Pkte. 1 Lorenz Gottschall 1797 SC Viernheim ,0 2 Lucas Pepi 1771 SF Schwaigern 3,0 3 Silas Backhaus 1785 SK Sölden 3,0 4 Kay Hayen 1781 SC Untergrombach 46 2,5 5 Roman Joeres 1767 Karlsruher SF ,5 6 Siegmund Haug 1797 SC Pforzheim ,0 Nach Stichkampfturnier: 1. Backhaus, 2. Pepi, 3. Gottschall G 4 Pl. Name DWZ Verein Pkte. 1 Ralf Toth 1739 SC Untergrombach 46 3,5 2 Andreas Knöpfle 1737 SK Durlach 3,5 3 Leon Wegmer 1716 Karlsruher SF ,5 4 Alexand. Boschmann 1715 SK Denzlingen 2,0 5 Thomas Grünert 1709 SF Illingen 1,5 6 Hans-Joachim Kern 1702 SV Bad Rappenau 1,0 Nach Stichkampfturnier: 1. Knöpfle, 2. Toth, 3. Wegmer G 5 Pl. Name DWZ Verein Pkte. 1 Xinyuan Wang 1667 Karlsruher SF ,0 2 Manfred Herzog 1687 SK 1947 Sulzfeld 3,0 3 Edward Schneider 1634 SF Sasbach 3,0 4 Klaus Schröder 1701 SC Karlsdorf 2,5 5 Anton Hardt 1660 SK MA-Lindenhof ,0 6 Seung-Jin Nam 1685 SV Bad Rappenau 0,5 Platz 2 geht nach Stichkampf an Manfred Herzog G 6 Pl. Name DWZ Verein Pkte. 1 Hans Peter Wenzel 1667 SF Baden-Lichtental 4,0 2 Paul-Andrei Macarie 1657 SV Pfinztal 3,0 3 Matthias Schneider 1625 SF Sasbach 3,0 4 Torsten Häfele 1633 SF Illingen 2,5 5 Andreas Trinkl 1620 SV 1947 Walldorf 1,5 6 Katharina Schneider 1657 SF Sasbach 1,0 Platz 2 geht nach Stichkampf an Paul Andrei Macarie 4 Klaus-Gerhard Strehl 1471 SK 1947 Sulzfeld 2,0 5 Marlis Jahraus 1509 SC Untergrombach 46 1,5 6 Bernd Anderer 1500 Slavija Karlsruhe 1,5 Platz 2 wird geteilt G 9 Pl. Name DWZ Verein Pkte. 1 Alexander Gabriel 1487 SK 69 Mühlhausen 3,5 2 Matthias Roos 1454 SSV Bruchsal 3,0 3 Tim Aptyka 1411 SG KK Hohentübingen 2,5 4 Jan Stillbauer 1404 SK MA-Lindenhof ,0 5 Andreas Bäumer 1362 SK 1947 Sulzfeld 2,0 6 Jacek Okrafka 1359 SV Bad Rappenau 2,0 G 10 Pl. Name DWZ Verein Pkte. 1 Carsten Stillbauer 1316 SG Kurpfalz 3,5 2 Maximilian Theilig 1239 SC Viernheim ,5 3 Elisabeth Eichhorn 1241 Karlsruher SF ,0 4 Colin Ensslinger 1335 SF Schwaigern 2,5 5 Anna Schneider 1330 SF Sasbach 2,0 6 Franz Prskawetz 1356 SF Egg.-Leopoldshafen 0,5 Platz 1 und 2 werden geteilt G 11 Pl. Name DWZ Verein Pkte. 1 Pablo Miranda Martin 1133 SV 1947 Walldorf 5,0 2 Marc Toth 1196 SC Untergrombach 46 3,5 3 Benjamin Ruf 1129 SC Waldbronn 2,5 4 Luca Toth 1125 SC Untergrombach 46 2,5 5 Bernhard Bös 1195 SC 1958 Malsch 2,5 6 Jürgen Pravez 1011 SSV Bruchsal 2,0 7 Henrik Puchas 1140 SV Vimbuch 2,0 8 Martina Mache 1824 SSV Bruchsal 0,0 Kalsruher SF 1853: Jugend besucht CE Strasbourg CES gelingt beim dritten Wettkampf die Revanche Bericht + Foto: Die Jugendmannschaften von CES und KSF trafen sich am 9. September 2017 dieses Mal wieder in Straßburg. Die zweite Elsass-Reise unserer Jugend stand unter keinem guten Stern. Nach den Siegen in den Vorjahren nahm dieses Jahr nur ein»spieler«mit DWZ über 1500 teil, nämlich Maria. Außer zwei Eltern meldete sich im Doodle auch niemand als Fahrer. Kurz vor der drohenden Absage erklärten sich dann aber Holger und ich bereit mitzufahren. Erschwerend kam noch die unerfreuliche Wetterprognose Dauerregen hinzu. G 7 Pl. Name DWZ Verein Pkte. 1 Andreas Schmohel 1601 SC Viernheim ,5 2 Rebecca Doll 1582 SC Untergrombach 46 3,0 3 Ottmar Seidler 1606 SF Schwaigern 2,5 4 Adrian. v. Dorsselaar 1570 SC Karlsdorf 2,0 5 Axel Diehm 1578 SC Turm Bad Wimpfen 1,5 6 Michael Koziol 1534 SF Illingen 1,5 G 8 Pl. Name DWZ Verein Pkte. 1 Eric Backhaus 1510 SK Sölden 4,0 2 Edgar Keller 1503 SF Wiesental 3,0 3 Harry Schmitt 1501 SSV Bruchsal 3,0 Zehn Jugendliche und sechs Betreuer machten sich dann aber unverdrossen auf den Weg. Sie wurden zumindest mit Petrus Einsehen belohnt: Der immer wieder eindrucksvolle Spaziergang rund um das Münster und durch das malerische Altstadtviertel fand im Trockenen statt.

16 16 Nach dem»picknick«im Klublokal kam vor dem Wettkampf im ziemlich weit entfernten Spielsaal noch die knifflige Aufgabe auf uns zu, den Navigator auszutricksen, der kompromisslos durch eine gesperrte Straße fahren wollte. Im Wettkampf waren wir dieses Mal nach den beiden vorangegangenen Siegen chancenlos und unterlagen den stark angetretenen Gastgebern mit 14½:25½. Von den ersten drei (Mädchen-!)Brettern schlug sich Maria mit 50% hervorragend. Unser mit Abstand jüngster Teilnehmer Dominik holte am letzten Brett durch ein verzögertes Schäfermatt einen eher nicht erwarteten Ehrenpunkt. Und die mitgereisten Eltern von Alyona und Florian konnten auch sehr zufrieden sein, ihre beiden Sprösslinge erreichten fünf von acht möglichen Punkten. Für die bescheidene Ausgangssituation hat sich unser Team durchaus achtbar aus der Affäre gezogen! So werden uns viele spannende Partien und die schönen Eindrücke des Stadtrundgangs in guter Erinnerung bleiben. Text: Clemens Werner, Foto: Holger Kiefhaber SC Untergrombach 46: Untergrombacher Bilanz beim Bruchsaler Gruppenturnier Bericht: Ralf Toth - Foto: Kay Hayen; Der SSV Bruchsal hat Anfang September wieder sein DWZ-Gruppenturnier ausgerichtet, gespielt wurde jeweils in Sechser-Gruppen mit gleich starken Spielern. Etliche Untergrombacher haben sich auf den naheliegenden Weg gemacht und größtenteils hervorragende Resultate erzielt. In der Spitzengruppe waren Veaceslav Cofman und Stefan Doll als Favoriten gesetzt. Beide spielten ein starkes Turnier und trafen in der letzten Runde aufeinander. Dort trennte man sich nach langem Kampf Unentschieden, was Stefan Doll eine sensationelle 2500er-Performance verdarb. Mit 4½ aus 5 kann er dennoch nicht unzufrieden sein und gewann seine Gruppe souverän; Veaceslav Cofman wurde Zweiter mit 3½ Punkten. Untergrombachs bester Jugendlicher, Alexander Doll, musste bereits in Gruppe 2 ran und bekam entsprechend starke Gegner serviert. Mit 3 aus 5 blieb er im Plus und legte auch DWZ-mäßig weiter zu. Kay Hayen musste in Gruppe 3 ran und holte ordentliche 50%, konnte aber nur vier Partien ausspielen, da einer seiner Gegner eine Auszeit nahm. In Gruppe 4 durfte sich Ralf Toth versuchen und kam auf 3½ aus 5, ein ordentliches DWZ-Plus und hatte am Ende auch den zweiten Platz im Stechen geholt. In Gruppe 7 war Rebecca Doll gestartet und zeigte weiter aufsteigende Form 3 aus 5 waren es bei ihr am Ende, ein leichtes DWZ-Plus, so dass sie jetzt bereits über 1600 DWZ liegt. Zum Foto (links unten): Wird immer stärker: Rebecca Doll mit gutem Turnierverlauf. Der einzige Ausreißer aus Untergrombacher Sicht war Marlis Jahraus, die mit 1½ aus 5 auf dem fünften Rang ihrer Gruppe 8 landete. Vermutlich lag es daran, dass ihr die starken Gegner mehr liegen und von denen wird sie in der kommenden Landesliga-Saison mehr als genug bekommen. Die Gruppe 11 spielte mit acht Spielern im Schweizer System. Hier waren Marc und Luca Toth am Start. Ob es Losglück oder das hilfreiche Händchen eines Verantwortlichen war, dass die beiden in fünf Runden nicht aufeinander trafen, ist eigentlich egal beide waren froh, dass ihnen das Bruderduell erspart blieb. Luca kam auf 50 % und blieb insgesamt unter seinen Möglichkeiten. Marc spielte dafür endlich wieder ein gutes Turnier, wurde mit 3½ aus 5 Zweiter und konnte so sein Taschengeld- wie auch DWZ-Konto auffüllen. Das Bruchsaler Turnier war routiniert organisiert und lief reibungslos ab. Ein paar Dinge gibt es sicher immer zu optimieren, die hat der Veranstalter auf seiner Webseite bereits angesprochen. Keine Frage, dass dieses Turnier auch 2018 wieder bis auf den letzten Platz besetzt sein wird. Wir kommen gerne wieder. Schachbezirk 5 Pforzheim SF Birkenfeld: Herrliche Ausblicke und dunkle Höhlen Bericht + Fotos: Merten Hubel. Der alljährliche Vereinsausflug führte die Schachfreunde dieses Mal an den Nordrand der Schwäbischen Alb und hätte abwechslungsreicher nicht sein können. Nach rund zweistündiger Anreise mit der Bahn begann die Wanderung in Oberkochen mit einem für die Schwäbische Alb typischen, steilen Aufstieg auf den Volkmarsberg. Oben angelangt folgte die bunt gemischte Wandergruppe dem Nordrandweg über die reizvolle Ebene der Wacholderheide bis zum Örtchen Lauterburg. Die dortige Vesperpause nährte auch die Hoffnung auf besseres Wetter. Hat uns der Regen den gesamten Vormittag treu begleitet, hörte er auf, kaum dass die Wanderer einen sicheren Unterstand gefunden hatten. Es stellte sich aber heraus,

17 17 dass auch er nur eine kleine Pause benötigte. Kurz nach Wiederaufbruch war auch der Regen wieder da und sorgte für Abkühlung beim Aufstieg auf den Rosenstein genauso wie bei späteren kürzeren Richtungsdiskussionen. Der guten Stimmung der Wanderer konnte er aber nichts anhaben. Zum einen entschädigten die herrlichen Ausblicke vom Rosenstein auf das Remstal, zum anderen die frei begehbaren Höhlen, die bis zu 140 m tief in den Berg führten. Allen voran die jüngsten Teilnehmer, aber nicht nur diese, hatten ihren Spaß in den beeindruckenden dunklen, teils sehr engen und dann auch wieder sehr weitläufigen Wintergemächern der schwäbischen Fledermäuse. Herzlichen Dank an Petra Hofmann und Kai Bischoff für die Organisation. SC Niefern-Öschelbronn: Jugendtraining gestartet Anfänger willkommen! Bericht: Mit dem Beginn der Schule startete der SCNÖ auch wieder das Jugendtraining. Wir trainieren immer freitags in zwei Gruppen, die Anfänger um Uhr, die Fortgeschrittenen um Uhr. Der Start des Jugendtrainings nach den Sommerferien ist erfahrungsgemäß ein guter Zeitpunkt zum Reinschnuppern für Anfänger. Wenn ihr Interesse an Schach habt, seid ihr herzlich willkommen. In der Anfängergruppe, freitags ab Uhr, stehen drei erfahrene Trainer zur Verfügung, die euch in die Geheimnisse des Schachs einweisen können. Gerne könnt ihr natürlich auch eure Eltern mitbringen. Einfach mal unverbindlich vorbeischauen, wir treffen uns in der Grundschule in Niefern, im Erdgeschoss im Gebäudeteil mit dem Schulkeller. Schachbezirk 6 Mittelbaden Von den Anstrengungen, dem Wetter und den vielen Eindrücken ermüdet, endete der Tag für die Wanderer sehr früh bereits nach dem Abendessen. Die ursprünglich geplante»besichtigung«der Heubacher Hausbrauerei wurde kurzerhand einstimmig auf einen anderen Tag verschoben. Am zweiten Tag ging es nach dem Abstieg am Vorabend zunächst wieder steil bergauf auf den Scheuelberg. Nach dem stärkenden Frühstück, der deutlich besseren Wetterprognose und vor allem mit dem Himmelreich als Ziel vor Augen war dieser schnell geschafft. Oben angekommen waren für die Besichtigung der Jakobshöhle zunächst Kletter- und anschließend Krabbelkünste gefragt. Wer darauf verzichten wollte, diese unter Beweis zu stellen, konnte stattdessen die reizvollen Weitblicke aus der Höhe genießen. Nach der Mittagspause im Himmelreich folgte ein abwechslungsreicher Fußmarsch über den Hornberg zum Furtlepass und die Busfahrt in unseren Zielort Schwäbisch Gmünd. Der Bummel durch die Altstadt und das für die Landesgartenschau 2014 umgebaute Gelände rundeten das absolut gelungene Wochenende ab. OSG Baden-Baden: FM Julian Martin bärenstark zum IM Bericht + Foto: GM Rinat Jumabayev (Kasachstan) hat das stark besetzte 19. Open de Sants in Barcelona für sich entschieden mit hervorragenden 8½ Punkten. Platz zwei ging an den Moldawier GM Dmitry Svetushkin vor dem Sensationsmann des Turniers FM Julian Martin (Geburtsjahr 2001, OSG Baden-Baden), der bei erreichten 8 Punkten und mit einer Elo-Perfomance von 2621 eine GM-Norm erfüllte sowie 69 Elo-Punkte dazu gewann. Damit erklimmt er die 2400 Elo und hat damit alle Voraussetzungen zum IM-Titel erfüllt. In der Schlussrunde schlug er den indischen Wunderknaben IM Praggnanandhaa (14 Jahre alt!). GM Jan-Christian Schröder erreichte ebenfalls 8 Punkte und wurde Vierter. IM Leon Mons (erfüllte ebenfalls eine GM-Norm) und GM Andreas Heimann erreichten 7½, GM Gerald Hertneck 7 Punkte. Rochade Kuppenheim: Baden ersatzgeschwächt gegen Elsass ohne Chance! Bericht + Foto: Hartmut Metz. Im traditionellen Ländervergleich zwischen dem Elsass und Baden, der heuer wie vor zwei Jahren in Straßburg unweit des Europaparlaments vom Stapel lief, hatten die Gäste diesmal nichts zu bestellen was allerdings auch nicht weiter erstaunt, da die Truppe um Mannschaftskapitän Oliver Linder stark ersatzgeschwächt an die 32 Bretter ging. Viele spielstarke Stammkräfte befanden es offensichtlich nicht für nötig, die badischen Farben zu vertreten. Dennoch war der Elo-Schnitt mit 2078 auf beiden Seiten identisch. Das macht die 12½:19½-Schlappe aus Sicht Badens noch unangenehmer. Einzig Präsident Uwe Pfenning hielt im nicht gewerteten Präsidenten-Duell das

18 18 BSV-Fähnchen hoch, obwohl Adrien Jacquot mit 1960 gegenüber 1818 klare Ratingvorteile aufwies. Kuppenheimer As im badischen Ärmel: Velimir Kresovic Zu den Kuppenheimer Ergebnissen: Jean-Luc Roos stand immerhin auf der Seite der Gewinner. Der IM remisierte rasch an Brett 5 mit Max Arnold. Rochade- Rückkehrer Hans Wiechert hatte es an Brett sieben als Anziehender im FM-Duell mit Richard Goldenberg (2234) zu tun. Der Siebtplatzierte der letzten Badischen Meisterschaften kam gut aus der Eröffnung; im typischen klassischen Positionsstil konnte er sich mithilfe des Läuferpaars einen kleinen, aber stabilen Vorteil verschaffen, den er nach einigen kleineren Ungenauigkeiten seines 70-jährigen, noch ziemlich rüstigen Gegners stetig ausbauen konnte. Leider versäumte es der Kuppenheimer FM, den Sack zuzumachen und musste schließlich in ein Endspiel zwei Türme gegen Dame mit je einem Bauern auf einem Flügel einlenken, das nicht zu gewinnen war schade drum nach superber Eröffnungsbehandlung. Der Schachclub Ottenau macht auf seinen neuen Anfängerkurs aufmerksam, der erstmals am Freitag, dem 13. Oktober, von bis Uhr, im Clubraum stattfindet dem Bürgersaal des Alten Rathauses in der Friedrichstraße 72 in Ottenau. Weitere Termine folgen dann immer freitags außerhalb der Schulferien. Wer den Unterschied zwischen Matt und Patt wissen will, was eine Rochade ist oder eine Kreuz-Fesselung bei diesem Intensiv-Kurs über das königliche Spiel erfährt man es. Das Angebot richtet sich an Mädchen und Jungen ab 8 Jahren. Freunde dürfen natürlich mitgebracht werden. Der Kurs ist kostenlos; es wird lediglich einmalig ein kleiner Kostenbeitrag für Trainingsmaterial erhoben. Anmeldungen nimmt SCO-Jugendleiter Pascal Streeb unter p_streeb@web.de entgegen. Er beantwortet auch weitere Fragen zum Kurs. Mittelbadischer Schachkongress Überraschungssieger Robert Elms Bericht + Fotos: Mit einer Überraschung endete der dreitägige Mittelbadische Schachkongress in Lichtental. Der erst 17-jährige Robert Elms (DWZ 1752) holte sich den Titel vor WIM Polina Zilberman und Velimir Kresovic.»Da kam ja richtig Rennbahnatmosphäre auf«, schmunzelte SFL-Vorsitzender Ferdinand Bäuerle in Bezug auf den Sieger, der aus dem»stall«des SC Iffezheim kommt und als leichter Außenseiter einen Start-Ziel-Sieg landete. Er hatte knapp die»nase«vor der Mitfavoritin Zilberman dank besserer Wertung vorne. 144 für 10 zahlte der»toto«. Turnierleiter Bernhard Ast konnte dem sympathischen Robert Elms neben einem Pokal ein schönes Preisgeld überreichen. Velimir Kresovic (Foto) als zweiter Kuppenheimer Teilnehmer konnte an Brett 9 als Anziehender einen Sieg einfahren, nachdem Sylvain Degardin (2221) in einem Najdorf-Sizilianer alle Brücken hinter sich abgebrochen hatte. Der 62-jährige Rochade-Angriffskünstler bekam die Gelegenheit zu einem Konterangriff, den Kresovic gekonnt vortrug und beim Gegner die»gardinen«runterließ. Der Dritte im Bunde, Rechtsanwalt Markus Merklinger, traf an Brett 17 auf Frédéric Bureau (2086), einen eher soliden Zeitgenossen. Gegen Caro-Kann holte Merklinger einen Eröffnungsvorteil heraus und konservierte diesen bis hinein ins Endspiel. Dennoch reichte es schlussendlich nur zu einem Remis, sodass die drei Kuppenheimer am Schluss ungeschlagen mit 2½/4 zu Buche standen. Ein ordentliches Ergebnis! Bernhard Ast und der Kongress-Sieger Robert Elms Spannend ging es auch im Hauptturnier zu, das geprägt war von zahlreichen Jugendlichen, die sich gegenseitig nichts schenkten. Mit 4½ Punkten aus 5 Partien siegte Kevin Hatzenbühler vor dem Kuppenheimer Shooting- Star Daniel Held und Tudor Costin. Schachclub Ottenau: Neuer Anfängerkurs ab Oktober Bericht: de.de.facebook.com/schachclub-ottenau-ev Die drei Erstplatzierten des Hauptturniers, von links nach rechts: Daniel Held, Kevin Hatzenbühler, Tudor Costin

19 19 WIM Polina Zilberman gegen den späteren Meister; die Partie in der Vorschlussrunde brachte keine Entscheidung und endete mit einem Remis. Meisterschafts-Tabelle Rg. Name NWZ Verein PT 11 Elms, Robert 1877 SC Iffezheim 4,0 12 Zilberman, Polina 2085 SC Rohrbach-Boxberg 4,0 13 Kresovic, Velimir 2109 SGR Kuppenheim 3,5 14 Huszar, Richard 2087 SK Ötigheim 3,5 15 Lachenicht, Tim 1633 SK Gernsbach ,5 16 Zunker, Michael 1865 SF Hörden 3,0 17 Ahmad, Momin 1817 SK Ottenau 3,0 18 Schott, Reimund 1861 SK HD-Handschuhsh. 3,0 19 Schneider, Edward 1634 SF Sasbach 2,0 10 Peponis, Pantelis 1722 SF Hörden 2,0 11 Herzog, Manfred 1687 SK 1947 Sulzfeld 2,0 12 Streeb, Pascal 1630 SK Ottenau 2,0 13 Roth, Max 1644 SK Ottenau 1,5 14 Meier, Marlon 1740 SK Gernsbach ,5 15 Jovanovic, Luka * ,0 16 Hornung, Fabian 1679 SK Gernsbach ,0 17 Schneider, Matthias 1625 SF Sasbach 1,0 18 Pogosian, Norair 1680 SK Ötigheim 0,5 * Elo-Zahl Hauptturnier-Tabelle Rg. Name TWZ Verein PT 11 Hatzenbühler, Kevin 1469 OSG Baden-Baden 4,5 12 Held, Daniel 1527 SGR Kuppenheim 4,0 13 Costin Tudor 1471 SK Gernsbach ,0 14 Gabriel, Alexander 1470 SK 69 Mühlhausen 3,0 15 Metzinger, Hannes 1511 SK Ottenau 3,0 16 Wagner; Patrick 1010 SC Durmersheim 2,5 17 Ganjali, Aska 1178 SK Gernsbach ,5 18 Müller, Sascha 1351 SF Baden-Lichtental 2,5 19 Armbruster, Franz 1972 SK Gernsbach ,0 10 Chalak, Ryan 1748 SK Gernsbach ,5 11 Ganjali, Shiro 1085 SK Gernsbach ,0 12 Knopf, Nina 1005 OSG Baden-Baden 0,5 Schachbezirk 7 Ortenau Schachclub Neumühl: Schiedsgerichtsurteil Bericht: Nach sage und schreibe dreieinhalb Monaten gibt es ein Urteil leider zu unserem Ungunsten. Auf fünf Seiten schreiben die Mitglieder des Turniergerichts ihre Argumente, die zu diesem Urteil geführt haben. Schade nur, dass auf unseren wesentlichen Einspruchsgrund nämlich wie eine Annullierung der Ergebnisse nach zweimaligem Nichtantreten einer Mannschaft rechtlich zu werten sei überhaupt nicht eingegangen wird. Aber vielleicht habe ich den entsprechenden Passus auch überlesen. Rechtsmittel sind keine mehr möglich (man könnte natürlich noch eine einstweilige Verfügung bei einem richtigen pardon ordentlichen Gericht beantragen). Liebe Schachfreunde, lasst es uns allen zeigen und den Wiederaufstieg in die Landesliga in den nächsten neun Mannschaftsrunden angehen! Schachklub Oberkirch: Schach und Spaß beim Kurs für Anfänger Bericht: Im Rahmen des Oberkircher Kinder- und Jugendprogramms PRO KIDS veranstaltete der SK Oberkirch einen zweiteiligen Schachkurs für Anfänger. Das»königliche Spiel«hat auch in der heutigen Zeit nichts von seiner Anziehungskraft eingebüßt, und so durfte SKO-Jugendleiter Daniel Müller zehn Mädchen und Jungen im Alter von sechs bis neun Jahren willkommen heißen. Einige Kinder beherrschten die Spielregeln bereits und forderten sich gleich zu einer Partie heraus. Die waschechten Anfänger lernten derweil die verschiedenen Figuren kennen und übten deren Zugmöglichkeiten mit kleinen Spielchen sowie Knobelaufgaben ein. Am Ende war dann kein König vor den Kindern mehr sicher, die sichtlich Spaß am Mattsetzen hatten. Schachbezirk 8 Freiburg SC Oberwinden: Marcos Osorio Dorfblitzmeister Bericht + Fotos: Alexander Lang. Im Rahmen des alle zwei Jahren stattfindenden Dorffestes der Gemeinde Winden im Elztal richtete der Schachclub Oberwinden bereits zum 11. Male ein Blitzturnier aus. Zwar war die Teilnehmerzahl mit nur 24 Akteuren eher niedrig, dafür war die Qualität umso höher. Die Hälfte der Spieler lag über Elo Marcos Osorio vom Schachclub Emmendingen konnte sich in einem engen Duell gegen Jörg Weidemann (ebenfalls SC Emmendingen) und Mario Rösch (Oberwinden) nach elf Runden durchsetzen. Er beendete das Turnier mit 9 Punkten, während die Verfolger einen halben Punkt weniger hatten. Auf Rang vier landet mit Edi Kais ein weiterer Oberwindener, der 7 Punkte erzielte. Der Neu-Ebringer Georg Vogelbacher sicherte sich dank besserer Wertung den fünften Platz vor Klaus Schuler aus Lahr.

20 20 Die weiteren Oberwindener Platzierungen: Martin Heß Platz 8 mit 6 Punkten, Peter Pauk, 14./5½, Neu-Oberwindener Jens-Alber 16./5, Alex Lang 18./4½, Martin Wissler 20./4 und Martin Schneider 21./4. Das Schachspielen am Dorffest ist eine gute Möglichkeit unseren Sport zu zeigen. So nutzten auch einige Festteilnehmer nicht nur die Möglichkeit spannende Partien zu verfolgen, sondern auch selbst Schach zu spielen. Die Abschluss-Tabelle. SK Freiburg-Zähringen 1887:»Qualitätssiegel«Foto: Deutscher Top-Schachverein: Mädchen-/Frauenschach Klingt gut! Sieht gut aus! Ist verdient! Nachahmenswert! Frank Schmidt Schachbezirk 9 Hochrhein Eine Collage zum Dorffest mit»schwerpunkt Schach«, außer dem Bild oben links. SK Rheinfelden: 11. Standard-Open Rheinfelden GM Viesturs Meijers wiederholt Sieg aus dem Vorjahr Bericht + Foto: vlnr: Gregor Haag (2), GM Viesturs Meijers (1), IM Ali Habibi (3) (jhs) Das 11. Standard-Open wurde vom September 2017 im Campus Rheinfelden (Baden) gespielt und erneut von GM Viesturs Meijers gewonnen. Gregor Haag und IM Ali Habibi belegten Rang 2 und Rang 3. Grossmeister Viesturs Meijers sicherte sich und dem Veranstalter Rheinfelden mit 4½ Punkten aus fünf Runden den Turniersieg Rang 2 belegte Gregor Haag (Brombach) mit ebenfalls 4½ Punkten und nur leicht tieferer Feinwertung. Mit je 4 Punkten folgten Ali Habibi (Rang 3, Rheinfeden) und Jürgen Döserich (Rang 4, Freiburg). Bemerkenswert erfolgreich auf Rang 5 und 6 mit ebenfalls je 4 Punkten aus nur vier gespielten Partien folgen GM Igors Rausis (Rheinfelden) und Markus Korte (Dortmund). Außerhalb der Ränge 1 bis 5 wurden als bester Senior Franz Meier (Rheinfelden), bester Junior Nikash Urwyler (Bern) und beste Dame Marie-Claire Combremont (Bern) geehrt. Die 52 Teilnehmer bespielten den Campus Rheinfelden (Baden) als neuen und idealen Spielort für anspruchsvolles

21 21 Sportschach. Bereits angelaufen sind die Vorbereitungen für das kommende Rapid-Open am 11. November 2017 am selben Spielort. Rg. Name TWZ Verein PT 11 GM Meijers, Viesturs 2473 SK Rheinfelden 4,5 12 Haag, Gregor 2254 SC Brombach 4,5 13 IM Habibi, Ali 2247 SK Rheinfelden 4,0 14 Döserich, Jürgen 1987 Schwarze P. Freiburg 4,0 15 GM Rausis, Igors 2650 SK Rheinfelden 4,0 16 Korte, Markus 1984 Chess Tigers 4,0 17 Büttiker, Stephan 1910 Olten 4,0 18 FM Vesin, Jean-Robert 2230 Echallens 3,5 19 Schneider, Michael 2173 SC Brombach 3,5 10 Meier, Franz 1903 SK Rheinfelden 3,5 11 Künzli, Simon 2043 Simme 3,5 12 Weidt, Frank 2095 Birsfelden bb/r 3,0 13 Bendel, Ralf 2124 Friedberg GLV 3,0 14 Eschholz, Enno 2204 Baden 3,0 15 Wirz, Heinz 2104 Therwil 3,0 16 Müller, Henning 2055 SC Dreiländereck 3,0 17 Jovanovic, Aleksandar 1875 Birsfelden bb/r 3,0 18 Erb, Bernhard 1805 Basel Novartis 3,0 19 FM Ernst, Rolf 1982 Riehen, 3länder 3,0 20 Bürgi, Oswald 2155 Glarus 3,0 21 Milovanovic, Milos 1895 Zürich Gligoic 3,0 22 Urwyler, Nikash 1875 Bern Schwarz-Weiß 3,0 23 Lenders, Jean-Pierre 1873 Basel Novartis 2,5 24 Bengsch, Norbert 1799 Tuttlingen Donau 2,5 25 Schiller, Donat 1799 SK Endingen 2,5 26 Visnjic, Sascha 1698 SK Rheinfelden 2,5 27 Ledermann, Wolfgang 1783 Therwil 2,5 28 Bachofner, Stephan 1898 Simme 2,5 29 Neis, Michael 1671 SK Rheinfelden 2,0 30 Gervasoni, Pietro 1994 Bellinzona 2,0 31 Hauk, Roland 1693 SK Endingen 2,0 32 Müller, Louis 1750 Zürich IBM 2,0 33 Bonitz, Ronny 1440 SC Brombach 2,0 34 Zielinski, Bruno 1503 SK Rheinfelden 2,0 35 Künzi, Mark 1860 Trubschachen 2,0 36 Gioia, Sergio 1833 Glarus 2,0 37 Lischka, Joachim 1690 SF Markgräflerland 2,0 38 Moser, Benno 1622 SC Laufenburg 2,0 39 Sommerhalter, Bernd 1355 SF Markgräflerland 2,0 40 Zorn, Nico 1765 SC Laufenburg 2,0 41 Zimmermann, Matth Zürich Réti 2,0 42 Schepers, Nico 1553 SK Freiburg-Zähringen 1,5 43 Cakic, Igor 1540 Chess4Kids ZH 1,5 44 Eliczi, Stephan 1387 SK Rheinfelden 1,5 45 Hartmann, Beat 1572 SK Rheinfelden 1,0 46 Bonauer, Stephan 1662 Muttenz 1,0 47 Bolettieri, Sandro 1641 SK Rheinfelden 1,0 47 Combremont, M.-Cl. (w) 1399 Bern Schwarz-Weiß 1,0 49 Affentranger, Urs 1449 Basel Novartis 1,0 50 Fuchs, Sepp 1334 Möhlin 0,5 Schachbezirk 10 Schwarzwald SC Villingen-Schwenningen:»Neues Spiel neues Glück«Bericht: Bernd Fugmann. Doch das Schachspiel als Schachsport betrieben, ist kein Roulette und auch kein Glücksspiel. Wir können es beeinflussen, können bewusst etwas verändern und durch gezieltes Training unsere Fitness in der Eröffnung, im Mittelspiel und im Endspiel steigern. Sieg und Niederlage sind also nicht allein abhängig vom Glück. Da wir keine bedeutenden Spielerzugänge oder -abgänge zu verzeichnen haben, können wir auf ein bewährtes Spielerpotential mit routinierter Mannschaftsstärke setzen. In Kürze steht mit dem Start in die Saison 2017/2018 für alle aktiven Spieler unseres Vereins eine attraktive und spannende Herausforderung vor der Tür. Erstmalig ziehen wir im neuen Spieljahr mit vier Teams in die Verbandsspiele und treten nach dem Aufstieg der 2. Mannschaft gleich mit zwei Mannschaften in der Landesliga Süd an. In der Staffel 2 trifft Villingen-Schwenningen I auswärts, am Sonntag, dem 8. Oktober, auf den SC Sölden im Breisgau-Hochschwarzwald, ca. 10 km von Freiburg entfernt, der uns im April trotz schlechterer DWZ-Wertung unsere Hoffnungen auf einen Aufstieg, mit einem 4:4 zerstörte. Völlig neue Erfahrungen wird dagegen unsere 2. Mannschaft in der Staffel 1 der Landesliga sammeln, denn mit der SGEM Rochade Kuppenheim II empfängt man zum Auftakt mit durchschnittlich DWZ >2000 gleich ein schachliches Schwergewicht ebenfalls am 8. Oktober aus der Nähe von Rastatt in der Friedensschule in Schwenningen. Höhenluft schnuppert auch die 3. Mannschaft, welche als Aufsteiger der Bezirksklasse Schwarzwald ihre Premiere in der Bereichsliga Süd»feiert«. Hier kommt es am Samstag, dem 7. Oktober, in der ersten Runde gleich zum Duell mit dem favorisierten Anwärter für den Aufstieg, den SK Meßkirch, in der Friedensschule in Schwenningen. Ihr Debüt gibt unsere neu gegründete 4. Mannschaft am Samstag, dem 7. Oktober, beim Heimspiel gegen den Absteiger aus der Bereichsliga, den SK St. Georgen, in der Friedensschule in Schwenningen. Beim»Allroundturnier«in Spaichingen»angewärmt«Bernd Fugmann. Beim 46. traditionellen Allroundturnier mit fünf unterschiedlichen Bedenkzeiten nahmen 11 Spieler vom SC Villingen-Schwenningen die Chance wahr, ihre»schachkondition«zu testen und sich auf die neue Spielsaison vorzubereiten. Mit schnellen zwei Runden à 5 Minuten zu Beginn und zwei Runden à 30 Minuten am Ende konnten sich die Teilnehmer bei schönem Wetter und guter Verköstigung durch den ansässigen Verein»Schachring Spaichingen«schnell anwärmen und sich bis zum Finale am Nachmittag mit längerer Zeit in Form bringen. Unter 83 Teilnehmern mit vier starken FM gelang es dem favorisierten FM David Ortmann (TWZ 2284) am Sonntag, dem 3. September, erstmals nach mehreren Anläufen in den vergangenen Jahren den Titel zu gewinnen. Der für den SC Böblingen in der 2. Bundesliga spielende Lehrer mit jüngerem Wohnsitz in Villingen, wurde seiner Favoritenrolle trotz erneut starker Konkurrenz nach unge-

22 22 schlagenen 10 Runden mit 9 Punkten gerecht. Er siegte vor Fabian Fichter vom SV Walldorf (2168) mit 8½ Punkten, FM Dr. Joachim Sieglen (2196) vom SC Untergrombach (8 Punkte), Daniel Müller (2056) TG Biberach, 7½ Punkte, FM Holger Namyslo (2201), ebenfalls TG Biberach, und FM Andreas Carstens (2231), SK Bebenhausen. Obwohl die Spieler vom SC Villingen-Schwenningen ambitioniert kämpften und durchaus gut abschnitten, war es natürlich sehr schwer, ganz vorne»mitzumischen«. Einen achtbaren Erfolg konnte Agron Zymberi (2093) mit 6½ Punkten auf dem 12. Platz verbuchen, der an vorderster Front vorteilhafte Partien zeigte, aber unglücklich unter Zeitdruck in entscheidenden Phasen das Nachsehen hatte. Auch Albert Rait (2059) und Klaus Bräunlin (1900) erreichten mit 6 Punkten unter den besten Zwanzig noch ein anerkennenswertes Resultat. Ein positives Ergebnis schafften Viktor Mischin (1810) und Eduard Klostermann (1810) mit jeweils 5½ Punkten sowie Bernd Fugmann (1821) und Dietmar Klostermann (1911) mit 5 Punkten. Für alle Spieler gab es bei der Siegerehrung noch schöne Preise zur Motivation für die Zukunft. 11 Pan, Yun 1804 Munot Schaffhausen 3,5 12 Schweitzer, Tobias 1762 SF Gottmadingen 3,5 13 Peter, Josef (Beppi) 1305 Munot Schaffhausen 3,0 14 Fluck, Werner Zimmerholz 3,0 15 Kupprion, Richard 1696 SF Gottmadingen 3,0 16 Klaus, Eduard 1785 SC Möhringen 3,0 17 Höller, Karl 1308 SF Gottmadingen 2,0 18 Löwner, Renate 1467 SK Engen 2,0 19 Staub, Martha Munot Schaffhausen 1,0 v.l.n.r.: Peter Strommayer (3. Rang), Edwin Tiebe (2. Rang), Christoph Kaiser (1. Vorsitzender) und Sebastian Gattenlöhner (Engener Stadtmeister) Im Bild vlnr: Agron Zymberi, Bernd Fugmann, Eduard Klostermann, Jakov Hrusc, Peter Siegert, Dietmar Klostermann, Klaus Bräunlin, Albert Rait, Johann Gerhardt und Viktor Mischin (es fehlt Thomas Schaumann). Schachbezirk 11 Bodensee SK Engen: Engener Schachhappening 2017 Bericht + Fotos: Endstand nach 7 Runden Rg. Name TWZ Verein PT 11 Gattenlöhner, Sebastian 2221 SK Engen 7,0 12 Tiebe, Edwin 1672 SK Engen 5,0 13 Strommayer, Peter 1922 SK Engen 5,0 14 Jehnichen, Kai 1856 SC Steißlingen 4,5 15 Bruttel, Philipp 1868 SC Steißlingen 4,5 16 Klaus, Ingo 2127 SF Gottmadingen 4,0 17 Kaiser, Christoph 1927 SK Engen 4,0 18 Bernhard, Thomas 1800 SF Gottmadingen 4,0 19 Streit, Roland 1741 SC Steißlingen 4,0 19 Waldvogel, Arthur 1661 Munot Schaffhausen 4,0

23 23 3. Jugend-Quartalsturnier Viermal im Jahr veranstaltet das Schachzentrum Baden-Baden in der Lichtentaler Allee 8 ein DWZ-gewertetes Jugendturnier. Jugend-Europameisterschaft: Gruppenbild der deutschen Delegation Das dritte Quartalsturnier ist am und Veranstalter: Schachzentrum Baden-Baden e.v. in Kooperation mit der OSG Baden-Baden 1922 Ort: Kristallsaal im Kulturhaus LA8, Lichtentaler Allee 8, Baden-Baden / (Samstag, Sonntag) für Kinder Und Jugendliche unter 18 Jahre aus der Stadt, der Region, dem Land und von weiter her für Vereinsspieler und Spieler aus Schulschachgruppen. Die komplette Ausschreibung findet man in»sib online«, Heft Nr. 9. Unsere badischen Teilnehmer: Olga Weis (OSG Baden-Baden, zweite Reihe von unten links), zwei Plätze nach rechts ebenfalls in der zweiten Reihe Annmarie Mütsch (SC Eppingen), weitere zwei Plätze nach rechts, in ebenfalls der zweiten Reihe, Antonia Ziegenfuß (OSG Baden-Baden); in der dritten Reihe als Zweiter von rechts Raphael Zimmer (SF Sasbach). Lena Georgescu (KSF) ist leider nicht mit auf dem Foto, da sie Schweizerin ist. In der dritten Reihe die neue Vize-Europameisterin U16w Jana Schneider (hinter Annmarie). Fotos: DSB-Turnierseite Jana Schneider (SpVgg Stetten) Vize-Europameisterin U16w Die SJB gratuliert Jana zu einem erneut großartigen Ergebnis! Platzierungen unserer Spieler(innen) nach 9 Runden Pl. RL U Name TWZ Verein Pt w Georgescu, Lena 2246 Karlsruher SF (SUI) 5, w Weis, Olga 2005 OSG Baden-Baden 5, w Mütsch, Annmarie 2137 SC Eppingen 6, Zimmer, Raphael 2107 SF Sasbach 4, w Ziegenfuß, Antonia 1956 OSG Baden-Baden 5,0 Mit»Durchwachsen«kann man den Auftritt unseres Quintett bei dieser Europameisterschaft in Rumänien beschreiben. Zwei unserer Spielerinnen (Olga und Annmarie) können mit ihren Endergebnissen wirklich zufrieden sein. Ausgangspunkt und Ergebnis liegen lediglich einen Platz auseinander; was bedeutet, sie haben ihr Leistungsvermögen in Mamaia aufs Brett gebracht also alles okay. Das ist nicht verwunderlich, denn beide spielten während der gesamten Saison auf einem stabilen, hohen Niveau. Anders bei Antonia. Ihr Startplatz 4 schien eine Hypothek zu sein, mit der sie nicht richtig klar kam. Der 30. Platz kann sie nicht zufriedenstellen. Aber da sie noch jung genug ist um verlieren zu dürfen, ist so ein»ausrutscher«wirklich kein Beinbruch. Bei Lena war wohl auch ein besseres Ergebnis erwartet worden. Und unser Weltmeister? Raphael hatte seinen Saisonhöhepunkt ja mit der WM in Orlando (Florida). Von 47 auf 78 zu rutschen klingt drastisch aber was ist schon ein EM- gegenüber einen WM-Titel? Es hat nicht den Anschein, dass er jetzt verzweifeln wird. Es kommen mit Sicherheit auch wieder bessere Turniere.

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