Es grüßt Sie herzlich Ihre. Dezember 2017 bis März 2018

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Transkript:

der Advent wird gemeinhin als Zeit der Vorfreude und der Vorbereitung auf Weihnachten gesehen. Die weihnachtliche Dekoration kommt wieder zum Vorschein, das Dunkel wird in den Glanz von Lichterketten getaucht, und die Kinder freuen sich am Plätzchen backen. Neben dem Jubel, den der 1. Adventssonntag verkündet, gibt es aber auch die verhaltenen Töne, die den zweiten Adventssonntag bestimmen. Erlösung ist da das Thema und zugleich das Warten darauf. Wir Menschen dieser Welt sind nicht die, die wir sein sollten und sein könnten. Und so treten neben die Gedanken des Wartens auch die des Gerichtes. Auch der Prophet Jesaja (Jes63, 15-64,3) hat die Ankunft des erhofften Messias erwartet, und geht gleichzeitig doch mit diesem Gott ins Gericht. Man kann schon erschrecken, wie kühn er Gott anmacht. Da wird nichts schüchtern und demütig verschluckt, sondern eher herausgeschrien, was ihn beschäftigt und verzweifeln lässt: Wo bist du denn, Gott, der du behauptest, immer da zu sein? Warum lässt du uns abirren von deinen Wegen? Eine steile These, die er da aufstellt: Gott ist schuld an unserer Schuld. Oder vornehmer ausgedrückt: Gott trägt auch Verantwortung an dem, was ich tue. Meine Freiheit gegen Gottes Wille. So abwegig das auch klingt, es ist etwas dran an diesem Gedanken. Gott könnte mehr eingreifen in unser Weltgeschehen; verhindern, korrigieren, umlenken. Ja, er könnte es. Aber er tut es offensichtlich nicht. Es bleibt ein Rätsel, das wohl mit nichts und niemandem zu lösen sein wird. Bis zu dem Tag, an dem alles Warten ein Ende haben wird. Bis dahin bleibt wohl nur, neben allem geschäftigen Umtrieb und glitzernder Verzierung das Ausharren und Staunen: Du, Gott, bleibst uns ein fürsorgendes Rätsel. Ein Rätsel, das wohl nicht zu lösen ist außer vielleicht mit dem Versuch, Gott noch größer zu glauben als ich es zu denken vermag. Auch wenn ich vieles nicht verstehen kann, von dem, was um mich herum passiert und was auch durch mich geschieht: Du bist bei uns und gehst mit uns auf allen unseren Wegen. So elend wir uns mitunter auch fühlen, so groß dürfen wir werden in der Gewissheit: Es ist kein Gott außer dir. Mit diesem Vertrauen möchte ich in die Zukunft gehen und warten auf das, was kommt, wenn der Himmel die Erde berührt. Es grüßt Sie herzlich Ihre 2 Dezember 2017 bis März 2018

Propstei Rhein-Main wächst Die Evangelische Kirche in Hessen und Nassau (EKHN) hat seit Oktober 2017 nur noch fünf Propsteien. Bisher war ihr Kirchengebiet in sechs Propsteibereiche gegliedert. Mit der Propsteineuordnung verteilt das Team der Pröpstinnen und Pröpste seine Zuständigkeiten neu. Wenn Propst Oliver Albrecht in Wiesbaden in der Schwalbacher Straße in sein Auto steigt, dann erreicht er Gemeinden wie Rüdesheim oder Bad Camberg in 30 Minuten. Bis nach Usingen im Taunus dauert die Fahrt eine Stunde. Seit Oktober 2017 fällt die weite Fahrt ins Dekanat Nassauer Land weg, denn dieses Dekanat gehört jetzt zu Rheinhessen. Aber sein Propsteibezirk ist um Frankfurt und Offenbach gewachsen. Die neu gebildete Propstei heißt Rhein-Main. Bis Offenbach braucht der Propst bei freier Autobahn auch nur eine Stunde, nimmt aber wegen des dichten Verkehrs lieber das Rad in der Bahn mit. In der Bahn kann ich arbeiten und komme entspannt an. Die Veränderung der Propsteigrenzen und Verringerung der Zahl der Propsteien geschieht im Zuge langfristiger, struktureller Veränderungen in der EKHN. So wie Gemeinden und Dekanate aus pragmatischen Gründen zusammengelegt und Grenzziehungen verändert werden, so geschieht das auch auf der höheren Ebene. Alle von der Neuordnung betroffenen Dekanate wurden bereits in unterschiedlichen Veranstaltungen auf den Wechsel ihrer Propsteizugehörigkeit vorbereitet. Unverändert bleiben die nördlichen Propsteien Oberhessen und Nord-Nassau. Neu zugeschnitten wurden neben Rhein-Main auch die Propsteien Rheinhessen und Nassauer Land, die Propstei Starkenburg sowie Rheinhessen. Die Neuordnung war bereits im November 2015 von der Kirchensynode als dem obersten Organ der EKHN beschlossen worden. Weitere Informationen zu den Propsteien: http://www.ekhn.de/ueber-uns/aufbau-der-landeskirche/propsteibereiche.html Friedenskirche bewegt! 3

Fotos: Volker Murschel Verabschiedung Pip Higman In diesem Jahr stand der Gottesdienst zum Erntedankfest am 1. Oktober unter einem besonderen Stern: der Rückblick auf das Vergangene mündete in den Abschied von Pip Higman. Und was bis dahin undenkbar gewesen war, sollte nun zur harten Wirklichkeit werden. Ein langer Entscheidungsprozess hat Pip und Chris Higman zu der Überzeugung kommen lassen, dass sie zu ihren Kindern in die englische Heimat zurückkehren wollten, und so musste sich die Friedenskirchengemeinde von einer Kirchenvorsteherin verabschieden, die in den vergangenen 8 Jahren die Entwicklungen mit viel Engagement und mit großer Hingabe begleitet und auch geprägt hat. An vielen Stellen im Gemeindeleben war sie zu finden und hat mit unermüdlichem Fleiß und großer Umsicht angepackt, wo es nötig war, und immer wieder mit großer Hilfsbereitschaft Lücken gestopft, die aufgerissen waren. So war sie nicht nur in der Gemeindeleitung im Kirchenvorstand, sondern auch im Küsterkreis, im Kuratorium der Diakoniestation und in der Arbeit der Flüchtlingshilfe tätig. Im Besonderen aber hing ihr Herz an der Arbeit für und mit unserem Kindergarten Am Park. Die Entstehungsgeschichte des Neubaus von den ersten Überlegungen und Verhandlungen bis zur Grundsteinlegung und zum Richtfest im Sommer diesen Jahres hat sie im Detail mitgeschrieben, und so war es ihr ein besonderes Anliegen, diese Arbeit bis zur letzten Sekunde weiterzuführen, ja bis der Möbelwagen schon den Schreibtisch eingeladen hatte. Mit sehr persönlichen und ergreifenden Worten hat Hans-Jürgen Repke ihr für ihre Verdienste in der Kirchengemeinde gedankt: Funktionen sind zu ersetzen, Menschen aber sind nicht zu ersetzen. Die Zukunft wird es zeigen, ob all das, was Pip getan hat, nun auf andere Schultern verteilt werden kann. Sicherlich aber wird uns ihr Humor, ihre Herzenswärme, ihre große Menschenkenntnis und ihre Entscheidungskompetenz fehlen, wenn es darum geht, das Leben und die Friedenskirchengemeinde immer wieder neu auszurichten. Mit einem Korb voller symbolträchtiger Abschiedsgaben haben wir sie ausgerüstet und ihr für das vermeintlich unfreundliche Wetter in England eine wärmende hessische Erinnerungsdecke umgehängt. 4 Dezember 2017 bis März 2018

Foto: Seidel In der ihr eigenen Zurückhaltung legte sie so ganz nebenbei ihr Abschiedsgeschenk an die Gemeinde auf den Altar: ein selbstgefertigtes Antependium zu Verwendung an der Kanzel. Die liturgische Farbe violett ordnet es der Advents- und der Passionszeit zu, und so wird es im Gottesdienst am 1. Adventssonntag der Gemeinde übergeben und feierlich installiert werden. Ein fröhlicher und dennoch tränenreicher Abschied stand ganz unter dem großen Wort DANKE, gesungen und gestaltet von den Erzieherinnen aus Krippe und Kindergarten, und mündete in ein hoffnungsvolles Auf Wiedersehen bei der Einweihung der neuen KiTa. Wir freuen uns darauf! Und wissen: Pip Higman tut es auch! Birgit Reyher Aquarellausstellung im Gemeindehaus Aquarelle im Wandel der Jahreszeiten, Landschaften und Blumen zeigt im Gemeindehaus der ev. Friedenskirche Hildegard Traband. Künstlerische Tätigkeiten interessierten mich schon immer. Nach Kindererziehung und Berufstätigkeit besuchte ich verschiedene Töpfer- und Malkurse. Die Maler auf der Halbinsel Eiderstedt inspirierten mich besonders. In der Ausstellung zeige ich Aquarelle der letzten Jahre, die vorwiegend in der Montagsmalgruppe in geselliger Runde in unserem Gemeindehaus entstanden sind. Ausstellungseröffnung ist am Sonntag 03.12.2017 von 11.00 bis 14.00 Uhr im Gemeindehaus der ev. Friedenskirche in Schwalbach. Weitere Termine: 09.12.2017 Sa. 14.00-16.00 Uhr 10.12.2017 So. 11.00-14.00 Uhr 16.12.2017 Sa. 14.00-16.00 Uhr Holzwurm (in Rente) oder/und handwerklich begabter Mensch gesucht Die Stühle in unserem Gemeindehaus haben teilweise angeknackste oder abgebrochene Beine und an manchen Stühlen muss der Stoff neu befestigt werden. Das sind keine großen Arbeiten, aber wir brauchen jemanden, der sie ausführt, ohne dass unsere Gemeindemittel zu sehr beansprucht werden. Und zu schade zum Entsorgen sind die Stühle allemal. Wenn Sie sich also berufen fühlen, hier etwas Zeit und handwerkliches Geschick einzubringen, freuen wir und die Besucher des Gemeindehaus sich über Ihre Hilfe. Bitte rufen Sie im Gemeindebüro (Tel. 1006) an. Friedenskirche bewegt! 5

8 Dezember 2017 bis März 2018

Seniorenfreizeit 2018 Termin bitte schon vormerken Auch in 2018 wird es eine Seniorenfreizeit geben. In der Zeit vom 5. bis 12. Juni 2018 geht es wieder nach Bad Kissingen. Die Kosten werden ca. 690 für das Einzelzimmer und 650 für das Doppelzimmer betragen. Die genaue Ausschreibung der Reise wird es am Treffen der Seniorenrunde am 10. Januar 2018 geben. Ab dann ist auch die Anmeldung möglich. Bestattet wurden 20.09. Rudolf Nahrgang, 84 Jahre, Schwalbenstr. 14 22.09. Elfriede Rudl, 84 Jahre, Europaring 19 05.10. Karin Zimmermann, 79 Jahre, Schützenstr. 15 06.11. Margarete Bär, 97 Jahre, Schulstr. 39 08.11. August Renner, 84 Jahre, Ginnheimer Str. 22 14.11. Emmi Markart, 92 Jahre, Steinweg 20 Impressum Herausgeber: Redaktion: Druck: Titelbild: Evangelische Friedenskirchengemeinde Bahnstraße 13, 65824 Schwalbach. info@friedenskirche-schwalbach.de Hella Eicke-Kirmes, Marie-Luise Mester, Birgit Reyher (verantwortlich), Steffen Rumberg www.gemeindebriefdruckerei.de S. Rumberg Wir freuen uns über Spenden, die uns bei der Finanzierung des Gemeindebriefes helfen. Konto der Friedenskirchengemeinde: Nr. 38 00 00 47 bei der Taunus Sparkasse (BLZ 512 500 00) IBAN: DE 72 512 500 00 00 38 00 00 47 BIC: HELADE F1TSK Friedenskirche bewegt! 9

Regelmäßige Veranstaltungen Evangelische Frauenhilfe Mo 15.00 Uhr 04.12., Jan. + Feb. kein Termin, 05.03. Ensemble der Jugend-Musik-Schule Mo 20.00 Uhr Konfirmandengruppe - nach Plan - Jugendraum Mi und Fr 16.30-19-30 Uhr Aquarell-Malen für Erwachsene Mo 15.30 Uhr Seniorenrunde Mi 15.00 Uhr 13.12. Adventlicher Nachmittag mit Birgit Reyher 10.01. Spielenachmittag 14.02. Vortrag des ASB zum Thema In gesunden Tagen Vorsorge treffen 14.03. Der Frühling lässt grüßen Seniorentanzen Mi 15.00 Uhr 31.01., 28.02., 28.03. Besuchsdienstkreis Do 18.30 Uhr Termin nach Vereinbarung Spielkreise (nähere Auskünfte im Gemeindebüro) Ausstellung von Hildegard Traband im Gemeindehaus (s. auch Seite 5) Aquarelle im Wandel der Jahreszeiten, Landschaften und Blumen Ausstellungseröffnung am 3.12. (1. Advent) nach dem Gottesdienst Weitere Öffnungszeiten: Sa., 9.12. (14 16 Uhr), So., 10.12. (11 14 Uhr), Sa., 16.12. (14-16 Uhr) Alors, la vie? Französische Chansons mit Charme und Gefühl, unmittelbar, natürlich, lebendig und bewegend mit der französischen Sängerin und Liedermacherin Myriam Jabaly (der Eintritt ist frei) Freitag, 8.12., 18.30 Uhr in der Kirche Konzert des Masithi-Chores in der Friedenskirche (s. Seite 8) Samstag, 23.12., 19.30 Uhr Kindersachenbazar Frühjahr 2018 Vergabe der Verkaufs-Nr. am Donnerstag, 22.02. Bazartag ist Samstag, der 10.03. nähere Infos ab ca. Januar 2018 unter www.friedenskirche-schwalbach.de Frauensachenbazar Frühjahr 2018 Vergabe der Verkaufs-Nr. am Mittwoch, 07.03. Bazartag ist Freitag, der 13.04. nähere Infos ab ca. Januar 2018 unter www.friedenskirche-schwalbach.de Gemeindeversammlung Sonntag, 18.03. nach dem Gottesdienst 10 Dezember 2017 bis März 2018

Gottesdienste Gottesdienste mit Abendmahl werden mit Saft gefeiert. So 03.12. 10.00 Gottesdienst mit Taufe anschließend Kirchencafé und Ausstellungseröffnung 10.00 Kindergottesdienst So 10.12. 10.00 Frauen-Gottesdienst So 17.12. 10.00 Gottesdienst (Dietrich Scheimann) Heiligabend 24.12. 15.00 Familiengottesdienst mit Krippenspiel für Familien mit kleineren Kindern 16.30 Familiengottesdienst mit Krippenspiel für Familien mit größeren Kindern 18.00 Christmette I. Weihnachtstag 25.12. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl 2. Weihnachtstag 26.12. 10.00 Gottesdienst Silvester 31.12. 18.00 Gottesdienst zum Jahresausklang So 07.01. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, anschließend Kirchencafé So 14.01. 10.00 Gottesdienst So 21.01. 10.00 Gottesdienst (Dr. Volker Pitzer) Fr 27.01. 18.30 Meditative Andacht So 28.01. 10.00 Gottesdienst So 04.02. 10.00 Gottesdienst mit Abendmahl, anschließend Kirchencafé 10.00 Kindergottesdienst So 11.02. 10.00 Gottesdienst So 18.02. 10.00 Gottesdienst Fr 23.02. 18.30 Meditative Andacht So 25.02. 10.00 Gottesdienst So 04.03. 10.00 Familiengottesdienst So 11.03. 10.00 Gottesdienst So 18.03. 10.00 Gottesdienst So 25.03. 10.00 Gottesdienst Gottesdienste im Seniorenzentrum Jeweils donnerstags um 16 Uhr im Dezember 07. + 21. im Januar 04. + 18. im Februar 01. + 15. im März 01. + 15. Friedenskirche bewegt! 11