B3 PO 808 B3/Z06 Ø63,3-54,1 5/100/54,

Ähnliche Dokumente
Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) S01 Mutter M12x1,5 Kegel

B3 FL 605 B3/Z06 Ø63,3-54,1 5/100/54,

(kg) W6 AS W6 / ohne Ring 5/120/74,

Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 7,5Jx17H2 Typ SAMOA 7517 Dt. Brennstoffvertrieb GmbH

8,5Jx19H2 Typ KT und 9,5Jx19H2 Typ KT4 9519

M8 DH 757 M8/ohne Ring 5/112/66, S01 Serienschraube M14x1,5 Kugel d=28 mm S02 Schraube M14x1,5 Kugel d=28 mm

M8 DH 756 M8/ohne Ring 5/112/66,

5K K / ohne Ring 5/112/57,

Torino 7016/Ø63,3-Ø59,1 4/100/59,

GUTACHTEN. Typ: PS12. für Leichtmetallrad. (7,5 x 17) LK 5 / 112 ET 28. Stand: 07/10

LK120 CW LK120 / Ø72,5-Ø67,1 5/120/67,

Via Brocchi, 22 I Bassano del Grappa(VI) (kg) / L-Ø 54,06 5/100/54,

Achse 1 Achse 2 Modell KT10 KT10 Typ KT KT Radgröße 8,5Jx19H2 9,5Jx19H2 Zentrierart Mittenzentrierung Mittenzentrierung

W5 RS W5/N25 Ø72,6xØ67,1 5/120/67,

RE / ohne Ring 5/115/71,

- Z D/ ZJØ70,4-Ø59,1 4/100/59,

W5 B600PQ7517 W5/ 72,6x67,1 5/120/67, Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Gesamthöhe (mm) S01 Mutter M14x1,5

B9 NI808 B9/Z19 Ø76-74,1 5/120/74,

X9 MAM B X9/ohne Ring 5/120/74,

B7 NRG66 B7/Z15 Ø70-66,6 5/112/66,

X5 RG X5 / Ø63,4xØ54,1 5/100/54,

W1 V6-70 W1/ohne Ring 5/120/72,

DB MAM D DB / ohne Ring 5/112/66,

M3 DC 756 M3/ohne Ring 5/112/66, ww

mit Verwendung an Achse 1 (kg) N1 B N1/ohne Ring 5/114,3/66,

Die Sonderradprüfungen wurden vom TÜV Pfalz Verkehrswesen GmbH (Gutachten Nr ) durchgeführt.

M8 B 605 M8/ohne Ring 5/112/66,

(kg) - C LK112 / ohne Ring 5/112/66,

8A RP A/N05 Ø63,4xØ57,1 4/108/57,

M3 DE 807 M3/ohne Ring 5/112/66,

ON RP ON/ohne Ring 5/105/56,

B7 FL 605 B7/Z16 Ø70-57,1 5/112/57,

5P2 JOFIEL 19 5P2 / Ø73,06-Ø66,5 5/112/66,

A2 MI 656 A2/Z05 Ø63,3-56,1 4/100/56,

Die Sonderradprüfungen wurden vom TÜV Pfalz Verkehrswesen GmbH (Gutachten Nr ) durchgeführt.

/ L-Ø /112/66,

8A RP A/N05 Ø63,4xØ57,1 4/108/57,

/ Ø73,1-63,4 4/108/63,

Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) S01 Schraube M12x1,5 Kegel

- GA775 / Ø74,1xØ72,6 5/120/72,

B9 FL 706 B9/Z18 Ø76-72,6 5/120/72,

100 BL LK100 / Ø64,0-Ø54,1 5/100/54,

G5 MU 808 G5/ohne Ring 5/115/70,

B7 RA 859 B7/Z15 Ø70-66,6 5/112/66,

33351 SAMOA 6516/Ø63,3-Ø57,1 4/100/57,

Das Gutachten über die Sonderradprüfungen wurde von der TÜV Pfalz Verkehrswesen GmbH unter der Gutachten Nr ausgestellt.

(kg) W4 PV6516 W4/74,1-64,1 5/114,3/64,

W5 S W5/ohne Ring 5/120/72,

(kg) 120 CB /ohne Ring 5/120/72,

(kg) AI AI /D26/ Ø65.1/Ø70.1 5/112/65, Bund Anzugsmoment Schaftlänge (mm) Artikel-Nr.

X3 W X3/ohne Ring 4/108/63,

(kg) 829B GT B / Ø72,6 / 67,1 5/120/67,

8Jx17H2 Typ KT und 9Jx17H2 Typ KT8 9017

G5 GR808 G5/ohne Ring 5/115/70,

B9 FL 807 B9/Z18 Ø76-Ø72,6 5/120/72,

Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 5,5Jx14H2 Typ LAPPLAND 5514 Dt. Brennstoffvertrieb GmbH

Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8Jx18H2 Typ BU 808 UNIWHEELS Leichtmetallräder (Germany) GmbH

B8 CA 656 B8/Z11 Ø70-66,2 5/114,3/66,

112 BL LK112 / Ø72,5-Ø66,6 5/112/66,

B5 FL 757 B5/Z17 Ø70-65,1 5/108/65,

120 CSM / ohne Ring 5/120/74,

A2 BA 807 A2/Z06 Ø63,3-54,1 4/100/54,

B8 CA 656 B8/Z12 Ø70-64,2 5/114,3/64,

A2 CU758 A2/Z06 Ø63,3-54,1 4/100/54,

(kg) D120 5/112 / Ø72xØ66.6 5/112/66,

Achse 1 Achse 2 Modell KT9 KT9 Typ KT KT Radgröße 9Jx19H2 10Jx19H2 Zentrierart Mittenzentrierung Mittenzentrierung

So testen Sie ein spezielles Rad

VT KT VT / ohne Ring 5/120/65,

/ Ø63,4-56,1 4/100/56,

PKW-Sonderrad 7,5Jx16H2 Typ BZ756 UNIWHEELS Leichtmetallräder (Germany) GmbH

LK 112 TA LK 112 /Ø72,5-Ø66,6 5/112/66,

U6 GR7057 U6/ohne Ring 5/112/66,

B7 CO 706 B7/Z15 Ø70-66,6 5/112/66,

30003 Arizona 15/Ø74,1-Ø56,6 4/114,3/56,

W W / ohne Ring 5/120/74,

Via Brocchi, 22 I Bassano del Grappa(VI) (kg) /ohne Ring 5/120/72,

D3 RCM2 656 D3/ ohne Ring 5/112/66,

36000 MILANO 9519 / Ø74,1-Ø72,6 5/120/72,

Achse 1 Achse 2 Modell KT10 KT10 Typ KT KT Radgröße 8,5Jx18H2 9,5Jx18H2 Zentrierart Mittenzentrierung Mittenzentrierung

B8 LI 757 B8/Z11 Ø70-66,2 5/114,3/66,

W5 RP W5/ohne Ring 5/120/72,

P2 FL 604 P2/ohne Ring 4/108/65,

- TN /N05 Ø63,4xØ57,1 4/100/57,

Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) S01 Mutter M12x1,5 Kegel

(kg) W4 RC W4/N25 Ø72,6-Ø67,1 5/114,3/67,

B9 V7-80 B9/Z18 Ø76-72,6 5/120/72,

G5 LI 706 G5/ohne Ring 5/115/70,

X4 807 V X4/Ø74,0-Ø72,6 5/120/72,

B7 DR 656 B7/Z15 Ø70-66,6 5/112/66,

FLORIDA 7517/Ø74,1-Ø60,1 5/108/60,

8,5Jx18H2 Typ und 10Jx18H2 Typ R.O.D. Leichtmetallräder GmbH

Industriestraße Fußgönheim A1 LE 553 A1/Z09 Ø63,3-58,1 4/98/58,

Lochkreis- (mm)/ Mittenloch-ø (mm)

B8 ST670 B8/Z11 Ø70-66,1 5/114,3/66,

Prüfgegenstand PKW-Sonderrad 8,0Jx17H2 Typ DMS A Thai Alloy Manufacturing Co.Lt

Lochkreis- (mm)/ Mittenloch-ø (mm)

(kg) W3 RCD4 808 W3/N26 Ø72,6-Ø57,1 5/112/57,

Lochkreis- (mm)/ Mittenloch-ø (mm) Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge (mm) S01 Schraube M14x1,5 Kegel

Transkript:

Seite 1 von 5 Auftraggeber Industriestraße 11 D-67136 Fußgönheim QM-Nr.: 49 02 0030801 Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Modell PORTO Typ PO 808 Radgröße 8,0 J x 18 H2 Zentrierart Mittenzentrierung Ausführung Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Lochkreis- / Mittenloch-ø Einpresstiefe Radlast (kg) B3 PO 808 B3/Z06 Ø63,3-54,1 5/100/54,1 35 610 1960 Kennzeichnungen KBA-Nummer 45963 zeichen rial Radtyp und Ausführung PO 808 (s.o.) Radgröße 8,0 J x 18 H2 Einpresstiefe ET (s.o.) Giessereikennzeichen - Herkunftsmerkmal - Herstelldatum Monat und Jahr Befestigungsmittel Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge Mutter M12x1,5 Kegel 60 110 - Prüfungen Abrollumfang Das Gutachten über die Sonderradprüfungen wurde von der TÜV Pfalz Verkehrswesen GmbH unter der Gutachten Nr. 55191804 ausgestellt. Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 (in der jeweils gültigen Fassung) wurden an den im Verwendungsbereichaufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprüfungen durchgeführt. Verwendungsbereich Toyota Spurverbreiterung innerhalb 2%

Handelsbezeichnung Fahrzeug-Typ ABE/EWG-Nr. kw-bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hinweise Seite 2 von 5 Auflagen und Hinweise Toyota Avensis 66-110 215/35R18 K1c K2b K42 K46 K56 T84 A01 A02 A04 T22 e11*96/79*0077*.. 66-110 225/35R18 K1c K2c K42 K46 K56 T83 T87 A05 A08 A09 Car Flh Sth Toyota Avensis 81-120 215/40R18 K14 K42 K46 R37 T85 A01 A02 A04 T25 81-120 225/35R18 K1c K2b K42 K46 R37 T87 A05 A08 A09 e11*2001/116*0196*. 81-120 225/40R18 K14 K1c K2b K42 K45 K46 81-120 235/35R18 K14 K1c K2b K42 K46 Car Flh Sth 81-120 245/35R18 K14 K1c K2c K41 K42 K45 K46 V18 Toyota Celica 85-129 215/35R18 K42 T80 T84 A01 A02 A04 T20 G608, e1*93/81*0006*.. 85-129 225/35R18 K2b K42 A05 A08 A09 Toyota Celica 105-141 215/35R18 K2b K45 T84 A01 A02 A04 T23 e11*98/14*0122*.., e11*2001/116*0122*. 105-141 225/35R18 K2b K45 A05 A08 A09 Auflagen und Hinweise A01 Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Nummer 4 der Anlage VIIIb zur StVZO auf einem Nachweis entsprechend dem im Beispielkatalog zum 19 StVZO veröffentlichten Muster bescheinigen zu lassen. A02 Wird eine in diesem Gutachten aufgeführte Reifengröße verwendet, die nicht bereits in den Fahrzeugpapieren (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I oder COC-Papier) genannt ist, so sind die Angaben über die Reifengröße in den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugschein bzw. -brief, Zulassungsbescheinigung I) durch die Zulassungsstelle berichtigen zu lassen. Diese Berichtigung ist dann nicht erforderlich, wenn die ABE des Sonderrades eine Freistellung von der Pflicht zur Berichtigung der Fahrzeugpapiere enthält. A04 Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen, mit Ausnahme der M+S-Profile, sind den Fahrzeugpapieren (Fahrzeugbrief und -schein, Zulassungsbescheinigung I) zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen eines Reifenherstellers und achsweise eines Profiltyps zulässig. Bei Verwendung unterschiedlicher Profiltypen auf Vorder- und Hinterachse ist die Eignung für das jeweilige Fahrzeug durch den Reifen- oder Fahrzeughersteller zu bestätigen. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen. A05 Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden Auflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer Veränderungen ist gesondert zu beurteilen. A08 Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. gleichem Abrollumfang verwendet werden.

Seite 3 von 5 A09 Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, dass der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck zu beachten ist. A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig. A19 Es sind nur schlauchlose Reifen und Gummiventile oder Metallschraubventile mit Befestigung von außen zulässig, die den Normen DIN, E.T.R.T.O oder Tire and Rim entsprechen. Die Ventile müssen für die vorgeschriebenen Luftdrücke geeignet sein und dürfen nicht über den Felgenrand hinausragen. A99 Zum Auswuchten der Sonderräder dürfen an der Felgenaußenseite nur Klebegewichte im Felgenbett angebracht werden. Bei der Auswahl und Anbringung der Klebegewichte ist auf einen Abstand von 2 mm zum Bremssattel zu achten. Car Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Kombilimousine (Avant, Break, Caravan, Kombi, Station-Wagon, Tourer, Turnier, Touring,..). Flh Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Fließheck (3-türig und 5-türig). K14 An der Vorderachse ist durch Nacharbeit der Frontschürze am Übergang zum Kotflügel eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-/ Reifenkombination herzustellen. K1c Die Radabdeckung an Achse 1 ist durch Ausstellen der Frontschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter Radmitte K2b Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 0 bis 50 hinter Radmitte K2c Die Radabdeckung an Achse 2 ist durch Ausstellen der Heckschürze und des Kotflügels oder durch Anbau von dauerhaft befestigten Karosserieteilen im Bereich 30 vor bis 50 hinter Radmitte K41 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. K45 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. deren Befestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. Ein evtl. vorhandener Spritzschutz für den Ansaugweg des Luftfilters muss erhalten bleiben. K46 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. deren Befestigungsteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen.

Seite 4 von 5 K56 Durch Nacharbeit der Heckschürze am Übergang zum Radhausausschnitt ist eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifenkombination herzustellen. R37 Diese Reifengröße ist nicht geprüft für Fahrzeuge, die serienmäßig ausschließlich mit größeren und/oder breiteren Reifengrößen (u. a. Fahrzeugschein, Zulassungsbescheinigung I, COC- Papier oder Bedienungsanleitung) ausgerüstet sind. Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. (siehe Seite 1) verwendet werden. Sth Die Rad/Reifen-Kombination ist zulässig für Fahrzeugausführungen der Aufbauart Stufenheck. T80 Reifen (LI 80) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 900 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 T83 Reifen (LI 83) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 974 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 T84 Reifen (LI 84) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1000 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 T85 Reifen (LI 85) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1030 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 T87 Reifen (LI 87) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1090 kg (Fzg.-Schein, Ziff. 16 V18 Bei Verwendung verschiedener Reifengrößen an Vorder- und Hinterachse sind folgende Reifenkombinationen, sofern die Reifengrößen in der Spalte "Reifen" aufgeführt sind, möglich: Vorderachse Hinterachse Nr. 1 205/45R18 225/40R18 Nr. 2 215/35R18 245/30R18, 255/30R18 Nr. 3 215/40R18 245/35R18 Nr. 4 215/45R18 235/40R18, 245/40R18 Nr. 5 225/35R18 245/30R18, 255/30R18, 265/30R18 Nr. 6 225/40R18 245/35R18, 255/35R18, 265/35R18, 285/30R18, 295/30R18 Nr. 7 225/45R18 245/40R18, 255/40R18, 275/35R18, 285/35R18 Nr. 8 225/50R18 245/45R18 Nr. 9 235/40R18 245/40R18, 255/35R18, 265/35R18, 275/35R18, 315/30R18 Nr. 10 235/45R18 275/40R18 Nr. 11 235/50R18 255/45R18, 285/40R18 Nr. 12 245/35R18 255/35R18, 265/35R18 Nr. 13 245/40R18 255/40R18, 265/35R18, 275/35R18, 285/35R18 Nr. 14 245/45R18 265/40R18, 275/40R18, 285/40R18 Nr. 15 245/50R18 275/45R18 Nr. 16 255/40R18 275/35R18, 285/35R18, 295/35R18 Nr. 17 255/45R18 275/40R18, 285/40R18 Nr. 18 255/50R18 285/45R18 Nr. 19 255/55R18 285/50R18 Nr. 20 265/35R18 315/30R18 Es sind nur Reifen eines s und achsweise eines Profiltyps zulässig, für die der Reifen- oder Fahrzeughersteller die Eignung für das jeweilige Fahrzeug bestätigt. Die Auflagen und Hinweise gelten achsweise. Diese Bestätigung ist vom Führer des Fahrzeugs mitzuführen.

Seite 5 von 5 Prüfort und Prüfdatum Die Festigkeitsprüfung des Sonderradtyps wurde in Lambsheim, am 01.9.2004 durchgeführt. Die Verwendungsprüfung fand am 25.5.2009 in Lambsheim statt. Hinweise zum Sonderrad entfällt Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder unter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden. Die in diesem Gutachten aufgeführten Fahrzeugtypen entsprechen auch nach der Umrüstung den heute gültigen Vorschriften der StVZO. Das Gutachten verliert seine Gültigkeit, wenn sich entsprechende Bauvorschriften der StVZO ändern oder an den Kraftfahrzeugen Änderungen eintreten, die die Begutachtungspunkte beeinflussen. Das Gutachten umfasst Blatt 1 bis 5 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum August 2004. Der Nachweis eines QM Systems gemäß Anlage XIX zu 19 StVZO liegt vor. Prüflaboratorium Technologiezentrum Typprüfstelle der TÜV Pfalz Verkehrswesen GmbH akkreditiert von der Akkreditierungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes. Bundesrepublik Deutschland unter der DAR-Registrier-Nr.: KBA-P 00008-95 Lambsheim, 25.Mai 2009 Blauth 00137588.DOC