Lacryl-PU Holzbodenlack 274

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Praxismerkblatt Lacryl-PU Holzbodenlack 274 wasserbasiert, geruchsarm, PU-verstärkt, seidenmatt, für innen Anwendungsbereich Eigenschaften Werkstoffbeschreibung Standardfarbton Glanzgrad Werkstoffbasis Für hochwertige und widerstandsfähige, deckende Versiegelungen auf Parkett, Dielen, Holzböden und -treppen im Wohnbereich. - wasserbasiert - geruchsarm - schnell trocknend - einkomponentige Versiegelung auf PU-Acryl-Basis - für innen - entspricht den Anforderungen des Ausschusses zur gesundheitlichen Bewertung von Bauprodukten (AgBB) - entspricht EN 71-3 Sicherheit von Spielzeug, Speichel- und Schweißechtheit - PU-verstärkt - strapazierfähig - beständig gegen milde Haushaltsreiniger - leicht verarbeitbar 0095 weiß Über das Brillux Farbsystem ist eine Vielzahl weiterer Farbtöne mischbar. seidenmatt Acrylat-Copolymer-Dispersion VOC EU-Grenzwert für dieses Produkt (Kat. A/d): 130 g/l (2010). Dieses Produkt enthält max. 100 g/l VOC. Inhaltsstoffe Polyacrylat-Polyurethan-Dispersionen, Titandioxid (je nach Farbton), anorganische/organische Buntpigmente (je nach Farbton), Silikate, Wasser, Glykolether, Additive und Konservierungsmittel (Methyl- und Benzisothiazolinon). Seite 1 von 5 Praxismerkblatt 274 de Stand: 07.11.2018

Werkstoffbeschreibung Dichte ca. 1,0 1,2 je nach Farbton /cm³ Verpackung 750 ml und 3 l Verarbeitung Verdünnung Abtönen Verträglichkeit Auftrag Verbrauch Falls zur Verlaufsregulierung erforderlich, bis ca. 5% mit Wasser verdünnen. Alle Farbtöne sind untereinander mischbar. Nicht mit andersartigen Materialien mischen. Lacryl-PU Holzbodenlack 274 kann im Streich- und Rollverfahren verarbeitet werden. Für den Rollauftrag auf die Bodenfläche empfehlen wir die Kurzflor-Farbwalze 1217 und für den senkrechten Auftrag eine Schaumstofflackierrolle. Zur Vermeidung von Ansätzen den Lacryl-PU Holzbodenlack 274 gleichmäßig, zügig und bahnenweise verarbeiten. Hierbei Eck- und Anschlussbereiche nur so weit vorstreichen, dass sie innerhalb einer Bahn mit bearbeitet werden können. Ca. 100 120 ml/m² je Anstrich. Genaue Verbrauchsmengen durch Probeauftrag am Objekt ermitteln. Verarbeitungstemperatur Werkzeugreinigung Trocknung (+20 C, 65 % r. F.) Lagerung Nicht unter +5 C Luft- und Objekttemperatur verarbeiten. Nach Gebrauch sofort mit Wasser und Seife. Staubtrocken nach ca. 1 2 Stunden. Zwischen- und Schlussanstrich (überarbeit- bzw. begehbar) frühestens nach 8 Stunden. Voll belastbar nach Durchtrocknung (ca. 8 Tagen). Teppiche nicht vor Ablauf einer Woche auflegen. Bei niedrigerer Temperatur und/ oder höherer Luftfeuchtigkeit längere Trocknungszeit berücksichtigen. Kühl, trocken und frostfrei. Anbruchgebinde dicht verschließen. Nur restentleerte Gebinde zum Recycling geben. Flüssige Materialreste bei der Sammelstelle für Altlacke/Altfarben abgeben. Deklaration Produkt-Code BSW30. Es gelten die Angaben im aktuellen Sicherheitsdatenblatt. Information für Isothiazolinonallergiker unter Tel. +49 251 7188-403. Seite 2 von 5 Praxismerkblatt 274

Beschichtungsaufbau Untergrundvorbehandlung Der Untergrund muss fest, trocken, sauber, griffig, tragfähig und frei von Trennmitteln sein. Vorhandene Beschichtungen auf Eignung, Trag- und Haftfähigkeit prüfen. Nicht intakte und ungeeignete Beschichtungen entfernen und nach Vorschrift entsorgen. Intakte Lackierungen gründlich anschleifen. Beim Bearbeiten oder Entfernen von Anstrichen können durch z. B. Schleifen, Abbrennen u. Ä. gesundheitsgefährdende Stäube/Dämpfe freigesetzt werden. Arbeiten nur in gut gelüfteten Bereichen durchführen und je nach Erfordernis für geeignete (Atem-) Schutzausrüstung sorgen. Den Untergrund je nach Erfordernis vorbehandeln, grundieren und/oder zwischenbeschichten. Siehe auch VOB Teil C, DIN 18363, Absatz 3. Beschichtungsaufbau Innenanstriche auf Holzfußböden Untergründe 1) Grundanstrich 2) Zwischenanstrich Schlussanstrich 3) Unbehandelte Parkett-, Dielen- und Holzböden sowie Holztreppen Parkett, Dielen, Holzböden und -treppen mit intakter Altlackierung Je nach Erfordernis mit Lacryl-PU Holzbodenlack 274 oder 2K-Aqua Epoxi- Primer 2373 2K-Aqua-Epoxi-Primer 2373 Lacryl-PU Holzbodenlack 274 Lacryl-PU Holzbodenlack 274 1) Nicht geeignet für geölte, gewachste oder werkseitig beschichtete Böden sowie Laminat. 2) Bei weißen oder hellfarbigen Anstrichen, zur Vermeidung des Durchschlagens wasserlöslicher Inhaltsstoffe, den Grundanstrich mit 2K-Aqua Epoxi-Primer 2373 ausführen. Bei sehr inhaltsstoffreichem Holz empfehlen wir, eine zweifache Grundierung mit 2K-Aqua Epoxi-Primer 2373 vorzusehen. Bei unklarer, nicht einwandfrei definierbarer Untergrundsituation sind Vorversuche, auch unter Einbeziehung von 2K-Epoxi-Haftgrund 855, durchzuführen. Oberflächige sowie in das Holz eingezogene Pflegemittel können zu Haftungs- und Oberflächenstörungen sowie Trocknungsverzögerungen führen. 3) Zur Erhöhung der Strapazierfähigkeit, z. B. auf Treppenstufen, empfehlen wir die zusätzliche Versiegelung mit Parkettversiegelung 342, glänzend oder Parkettversiegelung 344, seidenmatt. Hinweise Zusammenhängende Flächen Untergründe schleifen Schutzmaßnahmen einhalten Weichmacherkontakt vermeiden Die Beschichtung von zusammenhängenden Flächen nur mit dem Material einer Chargennummer ausführen. Wir empfehlen, einen Zwischenschliff zwischen den einzelnen Arbeitsgängen auszuführen. Beim Aufbau Lack auf Lack ist ein Anschleifen der Flächen erforderlich. Auch bei der Verarbeitung schadstoffarmer Lacke sind die üblichen Schutzmaßnahmen einzuhalten. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. Bei Spritzarbeiten Kombifilter A2/P2 verwenden. Bei Schleifarbeiten Staubfilter P2 verwenden. Während der Verarbeitung und Trocknung für gründliche Belüftung sorgen. Essen, Trinken und Rauchen während der Verarbeitung vermeiden. Bei Berührung mit den Augen oder der Haut sofort gründlich mit Wasser abspülen. Nicht in die Kanalisation, Gewässer oder ins Erdreich gelangen lassen. Die Flächen nicht in Kontakt mit weichmacherhaltigen Kunststoffen, z. B. Dichtprofile, Gummibereifung u. Ä., bringen. Seite 3 von 5 Praxismerkblatt 274

Hinweise Lack-auf-Lack-Kontakte vermeiden Ausführung in brillanten bzw. intensiven Farbtönen Untergrundsaugfähigkeit und Schichtdicke beachten Risse in Holzdielen Teppiche und Möbel Wasserbasierte Lacke verhalten sich thermoplastisch, deshalb sind Lack-auf-Lack-Kontakte zu vermeiden. Brillante, reine Intensivfarbtöne, z. B. in den Bereichen Gelb, Orange, Rot, Magenta und Gelbgrün, besitzen pigmentbedingt ein geringeres Deckvermögen. Wir empfehlen, bei kritischen Farbtönen in diesen Bereichen einen abgestimmten Grundfarbton (Basecode) voll deckend vorzustreichen. Darüber hinaus können über den Regelaufbau hinaus zusätzliche Anstriche erforderlich sein. Zur Vermeidung von Glanzscheckigkeiten auf eine gleichmäßige Untergrundsaugfähigkeit und gleichmäßige Schichtdicke beim Auftrag achten. Zu hohe Schichtdicken unbedingt vermeiden. Je nach Bedarf mit 2K-Aqua Epoxi-Primer 2373 grundieren. Auch im Innenbereich ist aufgrund von Temperaturschwankungen ein Schwinden und Quellen von Holzdielen unvermeidbar. Hieraus resultierende Rissbildungen und Abrisse in den Fugen sind unvermeidbar. Auf das Auslegen von Teppichen in den ersten 8 Tagen verzichten. Möbel und sonstige Einrichtungsgegenstände vorsichtig einräumen. Bei Einsatz von Bürostühlen Bürostühle müssen mit weichen Rollen Typ W nach DIN 68131 ausgestattet sein. Oberflächenschutz durch Stuhl-/Möbelgleiter Optische Beeinträchtigung Flüssigkeiten vermeiden Nutzung und Beanspruchung Abrieb bei mechanischer Beanspruchung Stühle mit defekten oder fehlenden Stuhlgleitern sowie ungeeignete Stuhlrollen zerstören die Lackoberfläche und sind daher zu vermeiden. Der Einsatz geeigneter Stuhl-/Möbelgleiter (z. B. scratchnomore von CC Dr. Schutz) sowie Stuhl-/Möbelrollen (Typ W) ist dringend zu empfehlen. Inhaltsstoffe aus organischen Substanzen (z. B. Tee, Kaffee, Rotwein, Pflanzenteile, Blätter etc.) und Chemikalien wie Desinfektionsmittel und Säuren können zu Farbtonveränderungen in der Beschichtung führen. Durch Beanspruchungen, wie Schleifen von Gegenständen können Kratzer in der Oberfläche entstehen. Die Funktionsfähigkeit wird durch diese optischen Veränderungen nicht beeinflusst. Ausgelaufene Flüssigkeiten immer direkt aufnehmen. Stehendes Wasser unbedingt vermeiden. Versiegelungen und Beschichtungen auf Bodenflächen unterliegen einem nutzungsbedingten Verschleiß. Die individuelle Nutzungsdauer ist im Wesentlichen abhängig von der Schichtdicke und der Intensität der Beanspruchung. In Bereichen mit Stuhlrollenbelastung empfehlen wir das Auslegen von geeigneten Schutzmatten. Bei intensiven und dunklen Farbtönen kann bei mechanischer Beanspruchung ein Pigmentabrieb an der Anstrichoberfläche entstehen. Dieses entspricht bei seidenmatten Lackfarben dem Stand der Technik und ist nicht zu beanstanden. Seite 4 von 5 Praxismerkblatt 274

Hinweise Reinigung und Pflege Weitere Angaben Die richtige Reinigung und Pflege sorgt für eine lange Lebensdauer und Werterhaltung der Bodenlackierung. Ein großer Teil des üblichen Schmutzeintrages kann durch Sauberlaufzonen in den Eingangsbereichen vermieden werden. Denn je weniger Schmutz auf die Bodenflächen gelangt, desto weniger Aufwand muss für seine Pflege betrieben werden. Je nach Schmutzanfall sollten die Bodenflächen kontinuierlich und täglich gereinigt werden. Grobschmutz hierbei durch Kehren oder Saugen beseitigen. Für die laufende tägliche Unterhaltsreinigung CC Dr. Schutz PU Reiniger im Verhältnis 1:200 (50 ml auf 10 Liter Wasser) verdünnen und den Boden mit dieser Lösung unter Verwendung eines Microfasermopps feucht wischen. Längere Feuchteeinwirkung durch stehendes Reinigungswasser unbedingt vermeiden. Die Angaben in den Praxismerkblättern der zur Anwendung kommenden Produkte beachten. Technische Beratung Anmerkung Weitere technische Auskünfte erteilt der Brillux Beratungsdienst unter: Tel. +49 251 7188-239 Fax +49 251 7188-106 tb@brillux.de oder Ihr persönlicher Technischer Berater im Außendienst. Dieses Praxismerkblatt basiert auf intensiver Entwicklungsarbeit und langjähriger praktischer Erfahrung. Der Inhalt bekundet kein vertragliches Rechtsverhältnis. Der Verarbeiter/Käufer wird nicht davon entbunden, unsere Produkte auf ihre Eignung für die vorgesehene Anwendung in eigener Verantwortung zu prüfen. Darüber hinaus gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Mit Erscheinen einer Neuauflage dieses Praxismerkblattes mit neuem Stand verlieren die bisherigen Angaben ihre Gültigkeit. Die aktuelle Version ist im Internet abrufbar. Brillux Weseler Straße 401 48163 Münster Tel. +49 251 7188-0 Fax +49 251 7188-105 info@brillux.de www.brillux.de Seite 5 von 5 Praxismerkblatt 274