zuletzt geändert durch Satzung vom 10. Mai Prüfungsvoraussetzungen

Ähnliche Dokumente
4 Studienvolumen. Das Studienvolumen beträgt 157 Semesterwochenstunden. 5 Prüfungsvoraussetzungen

4 Studienvolumen. sowie jeweils 210 Leistungspunkte. 5 Prüfungsvoraussetzungen. Voraussetzung für die Zulassung zu Prüfungsleistungen,

3 Regelstudienzeit. Die Regelstudienzeit beträgt 7 Studiensemester. 4 Studienvolumen

Hochschulprüfung abgeschlossen, auf Grund derer der Grad eines Bachelor of Science als berufsqualifizierender Abschluss verliehen wird.

4 Studienvolumen. zuletzt geändert durch Satzung vom 13. Dezember Prüfungsvoraussetzungen. 1 Aufbau und Inhalt des Studiums

- Lesefassung - Satzung. Hochschule Lübeck über die Prüfungen im Bachelorstudiengang

- Lesefassung - Vom 19. November 2007 (NBl. MWV. Schl.-H. S. 116) 3 Studienvolumen

Satzung des Fachbereichs Bauwesen. der Fachhochschule Lübeck über die Prüfungen. im grundständigen Studiengang Architektur. mit dem Abschluss Bachelor

Vom 8. Februar Prüfungsvoraussetzungen

Zuletzt geändert durch Satzung vom 25. Januar Studienaufbau

3 Studienaufbau. Das Studium gliedert sich in 1. das Basisstudium vom 1. bis zum 3. Semester mit den Grundlagenfächern des Studiengangs

- Lesefassung - zuletzt geändert durch Satzung vom 01. August Studienvolumen

Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2006, S. 421

Amtliche Bekanntmachungen

FH PUBLICA Öffentliche Bekanntmachung

zuletzt geändert durch Satzung vom 16. Mai 2017

geändert durch Satzung vom 14. Oktober Studienvolumen Das Studienvolumen beträgt an der ECUST und an der FHL zusammen 182 Semesterwochenstunden

Satzung. des Fachbereichs Maschinenbau und Wirtschaft

Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2006, S. 10

Veröffentlicht im Nachrichtenblatt Hochschule des MBWK: Nr. 03/2018, S. 45 vom 13. Juli 2018 Veröffentlicht auf der Homepage: 25.

Prüfungs- und Studienordnung

Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Angewandte Pharmazie an der Fachhochschule Kaiserslautern

1 Studienziel. 2 Abschluss

Neufassung der Prüfungsordnung Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science)

FH PUBLICA Öffentliche Bekanntmachung

3 Regelstudienzeit und Studienaufbau

Amtliche Bekanntmachungen

Prüfungsordnung Informationsmanagement und Informationstechnologie (Bachelor of Science)

Vom 17. Dezember 2009

Vom 5. Dezember Geltungsbereich

33 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie

dieses berufliche Tätigkeitsfeld vorbereiten. Der Studiengang führt zum berufsqualifizierenden Abschluss Bachelor of Science.

Staatlich anerkannte Fachhochschule PTL Wedel, Prof. Dr. D. Harms, Prof. Dr. H. Harms Gemeinnützige Schulgesellschaft mbh PRÜFUNGSORDNUNG E-COMMERCE

3 Regelstudienzeit. Die Regelstudienzeit beträgt 8 Studiensemester. 4 Studienvolumen

Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: Nr. 4/2006, S. 426

Zu 5 Abs. 4 Die Fachprüfungen werden entsprechend den Angaben im Studien- und Prüfungsplan (Anhang I) schriftlich und/oder mündlich durchgeführt.

Prüfungs- und Studienordnung

anzufertigen. für einen erfolgreichen Abschluss des Studiums Studienleistungen (Teil III) nachweisen müssen.

Neufassung der Prüfungsordnung Wirtschaftsinformatik (Bachelor of Science)

- Lesefassung - zuletzt geändert durch Satzung vom 16. Mai Abschnitt 1 - Allgemeiner Teil. 1 Geltungsbereich

NBl. HS MSGWG. Schl.-H. Nr. 3/2016, S. 60 vom 14. Juli 2016 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der Hochschule Flensburg: 20.

2. 5 Abs. 1 erhält folgende Fassung: (1) Nicht bestandene Prüfungen können zweimal wiederholt werden.

Prüfungsordnung Informationsmanagement und Informationstechnologie (IMIT) (Bachelor of Science)

p u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Fachhochschule Trier

mit den Grundlagenfächern des Studiengangs

für einen erfolgreichen Abschluss des Studiums Studienleistungen (Teil III) nachweisen müssen. Teil II Lehrveranstaltungen

FH PUBLICA Öffentliche Bekanntmachung

4. Nach 8 wird folgender neuer 8 a eingefügt: 8 a Wahlfächer

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Pharmaceutical Sciences an der Ludwig-Maximilians-Universität München Vom 31.

Lesefassung Prüfungsordnung Bachelor-Studiengänge Informatik 2016

Angewandte Informationstechnik. Vom 1. Oktober 2008

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Elektrotechnik und Informationstechnik bekannt gemacht, wie er sich aus

Amtliche Bekanntmachungen

Artikel 2 Die Fachprüfungsordnung (Satzung) für das Fach Wirtschaftsingenieurwesen Elektrotechnik

3 Aufbau und Inhalt des Studiums. (1) Das Studium gliedert sich in 1. das Basisstudium im ersten und zweiten Semester mit den Grundlagenfächern

Amtliche Bekanntmachungen

Aufgrund der bestandenen Bachelorprüfung wird der akademische Grad Bachelor of Science (abgekürzt: B. Sc. ) verliehen. 3 Zugangsvoraussetzungen

34 Geltungsbereich. 36 Masterstudiengang, Regelstudienzeit, Studienbeginn (wird durch Änderungssatzung eingefügt)

Fachspezifische Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Klinische Psychologie der Universität Bremen

Die Regelstudienzeit und das Studienvolumen errechnen sich aus der Dauer des vorangehenden abgeschlossenen

p u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Fachhochschule Trier

Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Prüfungsordnung der Universität Ulm für den Bachelor-Studiengang Molekulare Medizin. vom

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Dokumentation der Studien -und Prüfungsordnungen. (Keine amtliche Bekanntmachung)

33 Bachelorstudiengang Bio- und Prozess-Technologie

Amtliche Bekanntmachung

In 9 Satz 2 wird die Angabe höchstens 100 durch die Angabe etwa 95 ersetzt.

4 Module und Prüfungen Art der Veranstaltung Art der Prüfung Umfang der Veranstaltung Form der Prüfung

- Lesefassung - können.

2001 Ausgegeben Karlsruhe, den 16. August 2001 Nr. 17

p u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Vom 15. April Anlage 1 wird durch die beigefügte Anlage 1 ersetzt.

Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006

Mitteilungsblatt Nr Teil B zur HSPO Teil A (Mitteilungsblatt Nr. 200) für den Bachelor-Studiengang Chemie

(Prüfungsordnung. Elektrotechnik - Energiesysteme und Automation. Vom 13. Juni zuletzt geändert durch Satzung vom 8.

Veröffentlicht im Nachrichtenblatt: MWV Schl.-H. 2007, S. 103

M PO BA Matwiss

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor-Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 6. Juli 2009

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Studienplan Bachelor of Science Applied Life Sciences. Studienplan. für den Studiengang

Berufsintegrierender i Studiengang Prozesstechnik

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

TECHNISCHE UNIVERSITÄT ILMENAU

Fachspezifische Prüfungsordnung für das Fach Physik im Zwei-Fächer- Bachelorstudium mit Lehramtsoption der Universität Bremen vom xxxxx

- Lesefassung - zuletzt geändert durch Satzung vom 11. Juli.2018

Amtliche Mitteilung. Inhalt

2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienbeginn

460 Amtsblatt der Freien Hansestadt Bremen vom 24. April 2009 Nr. 51

derer der akademische Grad Bachelor of of Science als berufsqualifizierenden Abschluss

Engineering Science. mit den Schwerpunkten Biologische und chemische Verfahrenstechnik, Energie- und Umwelttechnik und Mechatronik und Automotive

Technische Universität Ilmenau

geändert durch Satzungen vom 2. Dezember Mai Juli Juni Juli Juli 2012

Satzung des Fachbereichs Bauwesen der Fachhochschule Lübeck über das Studium im grundständigen Studiengang Bauingenieurwesen

Fachspezifische Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Kulturwissenschaft mit Haupt- und Nebenfach der Universität Bremen vom 3.

Transkript:

Satzung des Fachbereichs Angewandte Naturwissenschaften der Fachhochschule Lübeck über die Prüfungen im Bachelor-Studiengang Chemie- und Umwelttechnik (Prüfungsordnung Chemie- und Umwelttechnik-Bachelor) Vom 10. Juli 2008 zuletzt geändert durch Satzung vom 10. Mai 2012 1 Aufbau und Inhalt des Studiums (1) Das Studium gliedert sich in 1. das Basisstudium vom 1. bis zum 3. Semester mit den Grundlagenfächern des Studiengangs und 2. das Kernstudium vom 4. bis zum 7. Semester mit den Kernfächern des Studiengangs und den Vertiefungen Biotechnologie und Umwelttechnik. (2) Das Studium umfasst die in der Anlage aufgeführten Fächer, in denen die Studierenden für den erfolgreichen Abschluss des Studiums Prüfungsleistungen nachweisen können, und einige fachlich benachbarte Fächer. 2 Hochschulprüfung Das Hochschulstudium im Studiengang Chemie- und Umwelttechnik wird durch eine Hochschulprüfung abgeschlossen, auf Grund derer der Grad eines Bachelor of Science als berufsqualifizierender Abschluss verliehen wird. 3 Regelstudienzeit Die Regelstudienzeit beträgt 7 Studiensemester. 4 Studienvolumen Das Studienvolumen beträgt 157 Semesterwochenstunden und 210 Leistungspunkte. 5 Prüfungsvoraussetzungen Für die Ausgabe der Abschlussarbeit dürfen noch bis zu zwei Prüfungsleistungen oder Studienleistungen oder eine Prüfungsleistung und eine Studienleistung des vierten bis sechsten Semesters fehlen. 6 Prüfungsanforderungen (1) Aus der Anlage ergibt sich, - auf welche Fächer sich die Prüfung erstreckt, - welche Prüfungsanforderungen gestellt werden, - welche Prüfungsleistungen nach Anzahl, Art und Dauer zu erbringen sind, - innerhalb welcher Zeit Prüfungsarbeiten anzufertigen sind, - welchen zeitlichen Umfang das Verfahren für die einzelnen Prüfungsleistungen hat. (2) Die Dauer der mündlichen Prüfungen muss mindestens 30 und darf höchstens 60 Minuten betragen, soweit in der Anlage nichts anderes bestimmt ist. Bei Gruppenprüfungen vervielfacht sich die Dauer entsprechend der Zahl der Teilnehmenden. 7 Prüfungsverfahren Das Prüfungsverfahren richtet sich nach der Prüfungsverfahrensordnung. 8 Nachricht über die Bewertung Über die Bewertung der Prüfungsleistungen ist der für die datenmäßige Verarbeitung der Bewertungen zuständigen Stelle innerhalb einer Frist von vier Wochen Nachricht zu geben. 9 Bildung der Modul- und Gesamtnote (1) Die Modulnoten berechnen sich aus den mit Leistungspunkten gewichteten Fachprüfungsnoten des jeweiligen Moduls. (2) Die für die Abschlussprüfung zu bildende Gesamtnote errechnet sich zu 80 vom Hundert aus den Noten der Fachprüfungen und im Übrigen der Einheitsnote der Abschlussarbeit.

(3) Die Noten der Fachprüfungen sind unter Zugrundelegung der nach dem Studienplan zu vergebenden Leistungspunkte zu gewichten. 10 Inkrafttreten, Übergangsregelungen (1) Diese Satzung in der geänderten Fassung tritt mit Tag nach der Bekanntmachung in Kraft. (2) Studierenden, die von den Diplom- Studiengängen Chemieingenieurwesen oder Umweltingenieurwesen an der Fachhochschule Lübeck in den Bachelor-Studiengang wechseln, werden die im bisherigen Studiengang erbrachten Prüfungsleistungen und Studienleistungen als Prüfungsleistungen nach der besonderen Anlage dieser Satzung für den Übergang angerechnet. (5) Studierende, die auf Antrag vom Ergänzungs-Studiengang Umweltingenieurwesen- Diplom an der Fachhochschule Lübeck in den Bachelor-Studiengang gewechselt haben und aufgrund eines Härtefalls nach 52 Absatz 4 Hochschulgesetz nachweislich gehindert waren, ihre Prüfungen bis zum 31. August 2012 abzulegen, können in Ausnahmefällen bis zum 31. August 2015 Prüfungsleistungen nach der bis zum 31. August 2012 geltenden Diplom- Prüfungsordnung vom 11. September 2002 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 647), zuletzt geändert durch Satzung vom 13. Juli 2009 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 42), erbringen. Hierüber entscheidet der Prüfungsausschuss auf Antrag. Für diese Fälle lebt die oben benannte Diplom- Prüfungsordnung wieder auf. (3) Studierende, die auf Antrag vom Diplomstudiengang Chemieingenieurwesen an der Fachhochschule Lübeck in den Bachelor- Studiengang gewechselt haben und aufgrund eines Härtefalls nach 52 Absatz 4 Hochschulgesetz nachweislich gehindert waren, ihre Prüfungen bis zum 31. August 2012 abzulegen, können in Ausnahmefällen bis zum 31. August 2015 Prüfungsleistungen nach der bis zum 31. August 2012 geltenden Diplom- Prüfungsordnung vom 5. April 1993 (NBl. MBWKS. Schl.-H. S. 135), zuletzt geändert durch Satzung vom 13. Juli 2009 (NBl. MWV. Schl.-H. 42), erbringen. Hierüber entscheidet der Prüfungsausschuss auf Antrag. Für diese Fälle lebt die oben benannte Diplom- Prüfungsordnung wieder auf. (4) Studierende, die auf Antrag vom grundständigen Diplomstudiengang Umweltingenieurwesen an der Fachhochschule Lübeck in den Bachelor-Studiengang gewechselt haben und aufgrund eines Härtefalls nach 52 Absatz 4 Hochschulgesetz nachweislich gehindert waren, ihre Prüfungen bis zum 31. August 2012 abzulegen, können in Ausnahmefällen bis zum 31. August 2015 Prüfungsleistungen nach der bis zum 31. August 2012 geltenden Diplom- Prüfungsordnung vom 11. September 2002 (NBl. MBWFK. Schl.-H. S. 651), zuletzt geändert durch Satzung vom 13. Juli 2009 (NBl. MWV. Schl.-H. S. 42), erbringen. Hierüber entscheidet der Prüfungsausschuss auf Antrag. Für diese Fälle lebt die oben benannte Diplom- Prüfungsordnung wieder auf.

Anlage nach 6 Anlage zur Prüfungsordnung / Studiengang Chemie- und Umwelttechnik (B.Sc.) Gewichtung Modulname Prüf.Nr. Name Lehrveranstaltung CP der Note Art Dauer im Modul Std Naturwissenschaftliche Grundlagen Mathematik Experimentalphysik Mathematik I (V +Ü) 7 50 % FK 3 Mathematik II (V + Ü) 7 50 % FK 3 Experimentalphysik I (V+Ü ) Experimentalphysik II (V +Ü) 8 80,00 % FK 3 Grundlagen Thermodynamik 2 20,00 % FK 2 Technische Grundlagen Messtechnik / Prozesssteuerung Verfahrenstechnik Reaktionstechnik Grundlagen Elektrotechnik (V) 2 28,57 % FK 2 Regelungstechnik (V) 3 42,86 % FK 2 Messdatenerfassung / Prozesssteuerung (V) 2 28,57 % FK 2 V Strömungslehre (V) 2 18,19 % FK 2 Mechanische Verfahrenstechnik (V) 5 45,45 % FK 2 Thermische Verfahrenstechnik (V) 4 36,36 % FK 2 Reaktionstechnik (V) 5 100,00 % FK 2 Fachspezifische Inhalte Allgemeine und Anorganische Chemie Allgemeine Chemie (V) 58,34 % FK 7 2 Chemisches Rechnen (Ü) Anorganische Chemie (V) 5 41,66 % FK 3

Analytische Chemie Analytische Chemie (V) 2 22,22 % FK 1 Instrumentelle Analytik I (V) 5 55,56 % FK 3 Instrumentelle Analytik II (V) 2 22,22 % FK 2 Fachspezifische Inhalte Organische Chemie Physikalische Chemie Nachwachsende Rohstoffe Umweltchemie Umweltmanagement Organische Chemie I (V) 5 50,00 % FK 3 Organische Chemie II (V) 5 50,00 % FK 3 Physikalische Chemie I (V) Physikalische Chemie I (Ü) 6 50,00 % FK 2 Physikalische Chemie II (V) 2 25,00 % FK 1,5 Biochemie (V) 3 37,50 % FK 2 Biotechnologie (V) 3 37,50 % FK 2 Naturstoffextraktion (V) 2 25,00 % FK 1,5 Toxikologie (V) 2 20,00 % FK 2 Ökologie und Umweltchemie (V) 5 50,00 % FK 2 Immissionsschutz (V) 3 30,00 % FK 2 Gefahrstoff und Umweltrecht (V) 5 50,00 % FK 2 U-Controling / LCA (V) U- Controling / LCA (V) 5 50,00 % FK 2 Vertiefungsrichtungen Schwerpunkt I Biotechnologie Schwerpunkt II Umwelttechnik Naturstoffchemie (V) Technische Mikrobiologie (V) 5 100,00 % FK 2 Umweltverfahrenstechnik (V) 5 100,00 % FK 2

Nichttechnische Fächer Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre (V) 4 100,00 % FK 2 Bachelorarbeit Bachelorarbeit Bachelorarbeit 10 75,00 % 3 Monate Kolloquium 3 25,00 % 1 Anmerkungen: Anmerkungen: FK = Fachklausur, FM = Fachprüfung mündlich, CP = Leistungspunkte

Anlage nach 10 Abs. 2 Diplom EDV Nummer Name des Diplomfaches Wird angerechnet im Bachelor wie eine Prüfung in Gelisteter Name im Bachelor Bemerkung, insbes. zu Kombinationen C110 U110 C120 U120 U130 Mathematik Mathematik I Statistik und Fehlerrechnung (Test benotet) Mathematik II + Mathematik III Statistik und Fehlerrechnung Mathematik I (V +Ü) Mathematik II (V + Ü) C120 Nur in Kombination mit C110 U130 nur in Kombination mit U110 Experimentalphysik I (V+Ü ) C150 Experimentalphysik U150 Experimentalphysik II (V +Ü) C170 Grundlagen Thermodynamik Grundlagen Thermodynamik (V) U160 C140 Elektrotechnik Grundlagen Elektrotechnik (V) U240 Grundlagen Elektrotechnik (I oder II) C2160 Mess- und Regelungstechnik Reglungstechnik (V) U/Y1140 Regelungstechnik C130 Datenverarbeitung Messdatenerfassung / Prozesssteuerung (V) U140 Datenverarbeitung C180 Technische Strömungslehre Strömungslehre U160 Technische Strömungslehre Y310 Verfahrenstechnik (V+P) Mechanische Verfahrenstechnik (V) C360 Grundlagen Verfahrenstechnik (V) Thermische Verfahrenstechnik (V) C1225 Reaktionstechnik Reaktionstechnik (V) C210 Allgemeine Chemie Allgemeine Chemie (V) C210 Allgemeine Chemie Seminar Chemisches Rechnen (Ü) C250 Anorganische Chemie Anorganische Chemie (V) U210+U220 Jeweils den Teil Anorganische Chemie C270 Analytische Chemie Analytische Chemie (V) U/Y1190 Analytische Chemie C1110 Instrumentelle Analytik I Instrumentelle Analytik I (V) Y1410 Instrumentelle Analytik I C1320 Instrumentelle Analytik II Instrumentelle Analytik II (V) C310 Organische Chemie I Organische Chemie I (V) 210+U220 Teile Organische Chemie I +II C310+C1180 Organische Chemie I + Organische Chemie II Organische Chemie II (V)

C320 Physikalische Chemie I Physikalische Chemie I (V) C320 Physikalische Chemie I Physikalische Chemie I (Ü) C2120 Physikalische Chemie II Physikalische Chemie II (V) C2130 Biochemie Biochemie (V) C2350 Biotechnologie Biotechnologie (V) C1808 Hochdruckextraktion von Naturstoffen Naturstoffextraktion (V) C1920 Toxikologie Toxikologie (V) U/Y1212 Toxikologie C1930 Umweltchemie (V+Projekt) Ökologie und Umweltchemie (V) U/Y1450 Umweltchemie (V+Projekt) U/Y1170 Luftreinhaltung Immissionsschutz (V) U/Y1720 Arbeitsrecht / Umweltrecht / Verwaltungsrecht Gefahrstoff und Umweltercht (V) U/Y1310 C2310 Betriebliches Umweltmanagement / Ökocontrolling/-bilanz (Vorlesung + Projekt) Naturstoffchemie U-Controling / LCA (V) U- Controling / LCA (Ü) Naturstoffchemie (V) C2340 Mikrobiologie (V+P) Technische Mikrobilogie (V) Molekularbiologie (V+P) U/Y1620 Umweltverfahrenstechnik Umweltverfahrenstechnik (V) C1510 Betriebswirtschaftslehre Betriebswirtshaftslehre (V) U410 Allgemeine Betriebswirtschaftslehre Diplomarbeit Diplomarbeit Bachelorarbeit Kolloquium Kolloquium Kolloquium C320 wird für V + Ü anerkannt Anerkennung nur in Kombination Anerkennung nur in Kombination (C2310 + C2340)