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Transkript:

Nr. 1016 Mittwoch, 25. Juni 2014 QUER DURCH DIE EU Salomé, Maren und Thomas Liebe Leser und Leserinnen! Wir, die Schüler und Schülerinnen der 3C des BG G.I.B.S aus Graz haben einen EU-Workshop in der Demokratiewerkstatt in Wien gemacht. Wir haben das Thema Quer durch die EU bearbeitet. In kleinen Gruppen schrieb jede Gruppe einen Bericht über ein spezielles Thema der EU. Wir hatten auch den EU-Experten Thomas Weber zu Gast. Das Ergebnis unserer Recherchen und Interviews kann sich zeigen lassen. Stolz präsentieren wir euch die neueste Ausgabe von der Zeitung Demokratie Werkstatt Aktuell. Viel Spaß beim Lesen wünscht euch die 3C!

DIE ENTWICKLUNG DER EU Anna (13), Rosa (13), Lorenz (13), Johanna (13) und Elias (13) Die EU - Die Idee einer Gemeinschaft vereint einen Kontinent. Im unserem Artikel erklären wir euch, wie die EU entstanden ist, und welche Entwicklungen es gegeben hat. Außerdem haben wir ein exklusives Interview mit Herrn Weber geführt und zusätzliche Informationen herausgefunden. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges wollten die Menschen in Europa Frieden. Am 9. Mai 1950 hielt Robert Schuman eine Rede über die Idee, eine europäische Gemeinschaft zu gründen. Heute wird dieser Tag als Europatag bezeichnet. 1951 gründeten Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und die Niederlande die Europäische Gemeinschaft für Kohle und Stahl (EGKS). Die Idee war, dass durch die Kontrolle der Rohstoffe Kohle und Stahl Frieden herrschen sollte. 6 Jahre später wurde noch eine Gemeinschaft gegründet, die sogenannte Europäische Wirtschaftsgemeinschaft (EWG). Sie schloss sich danach auch mit der Europäischen Atomgemeinschaft (EAG) zusammen. 1965 schlossen sich EGKS, EWG und EAG zu einer großen Gemeinschaft zusammen und nannten sich Europäische Gemeinschaft (EG). Drei Jahre danach wurden für einige Mitglieder Zölle abgeschafft. 1979 wurde das Europäische Parlament zum ersten Mal von BürgerInnen gewählt. Im Zeitraum von 1970 bis 1990 schlossen sich 6 weitere Länder der EG an. Das wichtigste Kriterium, um in die EU aufgenommen zu werden, ist Demokratie, meinte Herr Weber, der für die Öffentlichkeitsarbeit des EU-Parlaments verantwortlich ist. 1992 wurde die EU (Europäische Union) gegründet, damit die EG- Staaten noch vertiefter zusammenarbeiten können. 1999 wurde der Euro als erste gemeinsame Währung eingeführt, doch erst ab 2002 gab es ihn auch als echtes Geld. Ab 1995 traten noch 16 andere Länder der EU bei. Zuerst entstand die Staatengemeinschaft in Europa nur aus der Idee heraus, Frieden zu bewahren, aber jetzt arbeiten die Länder in vielen weiteren Bereichen zusammen. Wie ihr seht, hat die EU seit ihrer Gründung viele Veränderungen mitgemacht. Das wird sie in Zukunft auch noch oft tun, auch wenn wahrscheinlich nicht mehr viele Länder beitreten werden, wie uns Thomas Weber in einem Interview verraten hat. 2

REISEN IN DER EU Mats (14), Clara (12), Dorothea (13), Koko (13) und Moritz (13) Wir haben uns heute mit dem Thema Reisen innerhalb der EU beschäftigt. Welche Vorteile haben wir durch die EU, und wo betreffen uns diese? Das wollen wir euch in unserem Artikel näher erklären. Durch die EU haben alle EU-Bürger und Bürgerinnen verschiedenste Vorteile. Man kann innerhalb der EU zum Beispiel problemlos reisen. Durch das Schengenabkommen, das 1985 unterzeichnet wurde, kann man innerhalb der EU frei reisen. Die Grenzkontrollen sowie die Passkontrollen wurden aufgehoben. Dies betrifft aber nur Länder, die das Abkommen unterzeichnet haben. Es gibt auch Länder, die nicht bei der EU sind, jedoch Teil dieses Abkommens sind, wie zum Beispiel die Schweiz. Es ist wichtig, dass trotzdem jeder Bürger und jede Bürgerin bei Auslandsreisen einen Ausweis bei sich trägt. Ein Visum für ein EU-Land muss man aber nicht beantragen. Wenn man zum Beispiel nach Italien fährt, braucht man nur sein Reisedokument, aber kein Visum. Man kann innerhalb der EU nicht nur frei reisen, sondern auch arbeiten, studieren oder zur Schule gehen. Durch verschiedene Förderungen ermöglicht die EU einen internationalen Austausch. Nun zum Interview: Wir befragten einen EU- Experten darüber, wie sich die offenen Grenzen auf die Kriminalität auswirken. Thomas Weber meinte, dass die Polizei leichter zusammenarbeiten könne und es dadurch für Verbrecher und Verbrecherinnen schwieriger sei, unterzutauchen. Reisen in der Europäischen Union wird durch die Tatsache vereinfacht, dass es in den meisten EU- Staaten die gleiche Währung gibt. Da wir alle gerne reisen und später auch gerne studieren würden, sind wir der Meinung, dass die EU nur von Vorteil sein kann. Sehr gerne möchten auch wir einmal ein Auslandssemester absolvieren. Zum Glück ist Österreich in der EU und im Schengenraum. 3

REGELN UND GESTZE IN DER EU Sarah (13), Sara (12), Joowon (13), Emily (13), Anna H. (13) In der EU leben rund 500 Mio. Menschen miteinander. Damit das friedlich und gerecht funktioniert, braucht es Gesetze, die gemeinsam beschlossen werden. Das heißt natürlich nicht, dass alle EinwohnerInnen gleichzeitig durcheinander reden und über Gesetze abstimmen. Jede/r BürgerInnen hat eine Vertretung in der EU und diese Abgeordneten überlegen gemeinsam, wie die Gesetze für alle am fairsten sind. Wir sind 25 Kinder in der Klasse. Wir verstehen uns gut, aber trotzdem brauchen wir Regeln. Die EU hat rund 500 Mio. Einwohner. Damit das Zusammenleben funktioniert braucht man Gesetze. Das EU-Parlament vertritt die Bürgerinnen und Bürger. Der Rat der EU spricht für die EU-Länder. Die EU-Kommission vertritt die EU im Ganzen und findet heraus, was sie braucht. Zusammen machen die drei Vertretungen (Institutionen) die Gesetze so, damit so viele wie möglich zufrieden sind. 4

Mitmachen Mitbestimmen Mitgestalten! Gemeinsam an der Zukunft arbeiten! Das gemeinsame Arbeiten an Gesetzen funktioniert in der EU demokratisch. Viele unterschiedliche Meinungen werden gehört und berücksichtigt. 28 Staaten und BürgerInnen schließen sich freiwillig zusammen und machen Gesetze, an die sich dann auch alle halten wollen. Das sichert auch den Frieden. Mag. Thomas Weber in einem Interview über die EU, Gesetze und seine Arbeit: Gesetze sind sehr wichtig, ohne sie wäre es nicht fair und die Gesellschaft würde komplett anders bzw. gar nicht funktionieren. Die Gesetze sind normalerweise für alle EU-Länder bestimmt, außer man macht gewisse Ausnahmen. Vor allem ist es sehr wichtig, dass die BürgerInnen und EinwohnerInnen der EU den Gesetze akzeptieren und zufrieden damit sind. Genau so gut wie Gesetze gemacht werden, können sie auch wieder rückgängig gemacht werden. Es ist jedes volljährigen Menschen Recht, Gesetze zu beantragen oder dagegen zu protestieren. Thomas Webers Job ist es, Vorträge über das Europäische Parlament zu halten und auch Veranstaltungen zu organisieren. Unter anderem benutzt er auch soziale Medien, wie Facebook und Twitter, um BürgerInnen über die EU aufzuklären. Es gibt tausende Gesetze, welche mit der Zeit weniger werden, da man auch veraltete Gesetze abschaffen kann und mehrere Gesetze vereinfacht. Länder der EU können genauso gut aus- wie eintreten, aber nur Länder, welche in Europa liegen. Ausschließlich! 5

ZUSAMMENARBEIT IN DER EU - WARUM? Wir möchten uns heute ansehen, warum es Sinn macht, dass Länder zusammenarbeiten. Dafür haben wir die zwei Länder Griechenland und Deutschland miteinander verglichen. Außerdem haben wir einen Experten zu diesem Thema interviewt. Deutschland hat ca. 81 Mio. EinwohnerInnen und Griechenland hat ca. 11 Mio. EinwohnerInnen. Diese Länder unterscheiden sich durch vieles: Z.B. Bevölkerung, Kultur, Klima, Religion, Essen und Sprache. Leander (13), Felix (14), Rosa (13) und Lily (13) Sie haben aber auch vieles gemeinsam, sind auch in gewisser Weise von einander abhängig und helfen einander, z.b. wenn es um gegenseitige finanzielle Unterstützung geht oder auch bei Umweltkatastrophen wird grenzübergreifend geholfen. Die EU - eine Gemeinschaft der Solidarität und auch des Handels Zusammenarbeit ist auch im Bereich Umweltschutz wichtig. Abgase, Müll oder andere umweltunfreundliche Dinge bleiben nicht bei der Grenze von Land zu Land stehen. Dies bedeutet, dass die Länder sehr wohl von einander abhängig sind, denn wenn ein Land Abgase verursacht, startet die globale Erwärmung nicht nur in einem Land. Dies hängt auch mit der EU zusammen, denn die EU macht für diesen Bereich immer wieder neue Gesetze. Wie wir wissen, sind im Moment 28 Länder bei der EU, und diese Gemeinschaft basiert auch auf gegenseitigen Handel miteinander. Wenn z.b.. Griechenland Olivenöl nach Deutschland transportiert und Deutschland Autos nach Griechenland, dann profitieren alle davon. Auch wir BürgerInnen, da wir so Zugang zu Lebensmitteln bekommen, die wir ansonsten vielleicht nicht hätten. Wie man sieht, gibt es viele sinnvolle Gründe, warum Länder zusammenarbeiten sollten. Wir haben heute auch mit Herrn Weber über das Thema Zusammenarbeit in der EU gesprochen. Wir haben ihn gefragt, in welchem Bereich es wichtig wäre zusammenzuarbeiten. Er meinte, dass alle Bereiche wichtig sind und nichts vernachlässigt werden sollte. Wir fragten ihn auch, warum das Schulsystem nicht in jedem Land gleich sei? Darauf sagte er, dass die EU nicht für alles zuständig ist. Es ist also sehr genau geregelt, in welchen Bereichen in der EU zusammengearbeitet wird und wo für jedes Land selbst zuständig ist. 6

ÖSTERREICH UND DIE EU Thomas (13), Salomé (13), Maren (13), Hannah (13) und Tobias (13) Wir haben uns heute mit dem Thema Österreich in der EU befasst. Dazu befragten wir den Experten Herrn Mag. Thomas Weber. Seit dem 1. Jänner 1995 ist Österreich ein Mitglied der EU. Insgesamt gibt es derzeit 28 Länder in der EU. Jedes dieser 28 Länder, egal ob groß oder klein, hat die selben Rechte in der EU, auch Österreich. 18 Abgeordnete vertreten Österreich im Europäischen Parlament. Diese werden alle 5 Jahre bei der EU- Wahl vom österreichischem Volk gewählt. In Österreich darf man schon mit 16 Jahren wählen, auch die EU-Abgeordneten. Da Österreich eine Demokratie ist, wurde damals eine Volksbefragung gemacht, ob Österreich dafür sei, ein Mitglied der EU zu werden. Rund 66 % waren für den Beitritt zur EU. Diese Befragung fand 1994 statt. Nach langen Verhandlungen entschied sich 7 die EU, Österreich als Mitglied zu nehmen. Um zur EU gehören zu können, muss man die sogenannten Kopenhagener Kriterien erfüllen. Zu diesen Kriterien gehören zum Beispiel eine funktionierende Demokratie, eine Marktwirtschaft, institutionelle Stabilität und Einhaltung der Menschenrechte. Die EU hat eine gemeinsame Währung eingeführt, den Euro. Derzeit haben 18 von 28 Länder der EU den Euro schon als Währung eingeführt. So auch Österreich, das sich 2002 vom Schilling getrennt hat. Um mehr über das Thema zu erfahren, hatten wir ein Interview mit Herrn Mag. Thomas Weber. Wir fragten ihn, ob ein Land, welches zur EU gehört, eine Mindestanzahl von Abgeordneten im EU- Parlament hat. Mag. Thomas Weber erklärte uns, dass ein Land mindestens 6 Abgeordneten haben sollte, jedoch ist das vom jeweiligen Land und dessen Bevölkerungsanzahl abhängig. Deutschland hat derzeit die meisten EU-Abgeordneten, mit einer Anzahl von 96, was auch die größtmögliche Anzahl von Abgeordneten für ein Land ist. Wir sind der Meinung, dass es gut ist, dass Österreich bei der EU ist. Durch die EU haben wir viele Vorteile.

Mitmachen Mitbestimmen Mitgestalten! IMPRESSUM Eigentümer, Herausgeber, Verleger, Hersteller: Parlamentsdirektion Grundlegende Blattrichtung: Erziehung zum Demokratiebewusstsein. Europawerkstatt 3C, BG Georgigasse, Georgigasse 85-89,8020 Graz 8