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rhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe für das Jahr 2015 Bayerisches Landesamt für Statistik SG 36/01 Abfallwirtschaft Luftreinhaltung St.-Martin-Straße 47 81541 München N G A L R T N U R IH Rücksendung bitte bis Bayerisches Landesamt für Statistik, 81532 München Ansprechpartner / -in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Telefon oder -Mail: FÜR Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter: 089 2119-3888 Telefax: Falls Anschrift oder Firmierung nicht mehr zutreffen, bitte auf der Rückseite korrigieren. 089 2119-13503 -Mail: umweltstatistik@statistik.bayern.de Beachten Sie: Machen Sie bitte alle Angaben für das Gesamtunternehmen ( einschließlich aller produzierenden und nicht produzierenden Teile ). Als Unternehmen gilt die kleinste rechtliche inheit, die aus handels- und/oder steuerrechtlichen Gründen Bücher führt und bilanziert. Rechtlich selbstständige Tochtergesellschaften, Betriebsführungsgesellschaften usw. müssen getrennt berichten. Zweigniederlassungen im Ausland werden nicht einbezogen. Die Fragen im Abschnitt Allgemeine Angaben dienen zur Klärung des Kreises der zu Befragenden. Rechtsgrundlagen und weitere rechtliche Hinweise entnehmen Sie der beigefügten Unterlage, die Bestandteil dieses Fragebogens ist. Bitte beachten Sie bei der Beantwortung der Fragen die rläuterungen zu 1 bis 10 in der separaten Unterlage. Vielen Dank für Ihre Mitarbeit. A Allgemeine Angaben 1 2 Haben Sie im Jahr 2015 bestimmte klimawirksame Stoffe hergestellt, aus dem bzw. in das Ausland ein- oder ausgeführt? 1 bis 3 7 Ja Bitte tragen Sie die jeweilige Gesamtmenge des entsprechenden Stoffes in Abschnitt B ein. Anschließend weiter mit Frage A 2. Nein Bitte weiter mit Frage A 2. Haben Sie im Jahr 2015 bestimmte klimawirksame Stoffe unmittelbar selbst als Kältemittel ( bei der rstfüllung von Neuanlagen, rstfüllung von umgerüsteten Anlagen oder Instandhaltung von bestehenden Anlagen ) oder als Treibmittel bzw. als sonstiges Mittel bei der Herstellung, Instandhaltung oder Reinigung von rzeugnissen verwendet? 4 bis 6 10 Ja Bitte weiter mit Frage A 2.1. Nein Die Befragung Ihres Unternehmens ist abgeschlossen. 2.1 Haben Sie hierfür einen klimawirksamen Stoff in der Größenordnung von mehr als 20 kg pro Stoff und Jahr verwendet? 4 bis 7 Ja Bitte tragen Sie die jeweilige Gesamtmenge des entsprechenden Stoffes als Kältemittel in Abschnitt C, Treibmittel oder sonstiges Mittel in Abschnitt D ein. rgänzen Sie fehlende en mit den jeweiligen Mengenangaben. Nein Die Befragung Ihres Unternehmens ist abgeschlossen. Seite 1

Bitte aktualisieren Sie Ihre Anschrift, falls erforderlich. Name und Anschrift Bitte zurücksenden an Bayerisches Landesamt für Statistik SG 36/01 Abfallwirtschaft-Luftreinhaltung Peter Fürnrohr 81532 München Bemerkungen Zur Vermeidung von Rückfragen unsererseits können Sie hier auf besondere reignisse und Umstände hinweisen, die influss auf Ihre Angaben ( z. B. im Vergleich zum Vorjahr ) haben. B Herstellung, in- oder Ausfuhr im Jahr 2015 Herstellung 1 infuhr 3 insgesamt darunter zum insatz als Ausgangsstoff bestimmt 2 ( Zwischenprodukt ) insgesamt darunter zum insatz als Ausgangsstoff bestimmt 2 ( Zwischenprodukt ) Ausfuhr 3 Seite 2

C Verwendung als Kältemittel im Jahr 2015 rstfüllung von Neuanlagen 4 8 10 Unmittelbar selbst verwendete Kältemittel bei der rstfüllung von umgerüsteten Anlagen 4 9 10 Instandhaltung von bestehenden Anlagen ( Nachfüllung, Wartung, Havarie ) 4 10 D Verwendung als Treibmittel, Lösemittel, Löschmittel, sonstiges Mittel im Jahr 2015 Unmittelbar selbst verwendete Stoffe als Treibmittel bei der Herstellung von Aerosolen 5 als Treibmittel in Vorprodukten zur Herstellung von Kunst- und Schaumstoffen 5 als sonstiges Mittel bei der Herstellung, Instandhaltung oder Reinigung von rzeugnissen; als Schutz-, Ätzoder Füllgas bzw.als Löse- oder Löschmittel 6 10 insgesamt darunter zum insatz als Ausgangsstoff bestimmt ( Zwischenprodukt ) 2 Seite 3

rhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe für das Jahr 2015 Verwendung als Treibmittel bei der Herstellung bestimmter Kunst- und Schaumstoffe im Jahr 2015 Auszufüllen von allen Unternehmen, die im Jahr 2015 klimawirksame Stoffe von mehr als 20 kg als Treibmittel in Vorprodukten zur Herstellung von Kunst- und Schaumstoffen verwendet haben. Deutschland hat sich als Vertragsstaat der UN-Klimarahmenkonvention verpflichtet, die Berichtsanforderungen zu missionen, die in den Artikeln 5, 7 und 8 des Kyoto Protokolls inhaltlich und methodisch formuliert sind, zu erfüllen. Die Unterscheidung nach vier Schaumarten ist wegen des unterschiedlichen missionsverhaltens in den einzelnen Schaumstoffanwendungen erforderlich. Das Umweltbundesamt ( UBA ) berechnet aus den verwendeten Mengen die pro Jahr entstandenen missionen, die rgebnisse werden für die rfüllung der Berichtspflicht benötigt. Bitte teilen Sie die unter Abschnitt D in Spalte Unmittelbar selbst verwendete Stoffe als Treibmittel in Vorprodukten zur Herstellung von Kunst- und Schaumstoffen angegebenen Gesamtmengen der Stoffe ( en ) auf die einzelnen Schaumstoffanwendungen auf. Montageschaum Polyurethan Unmittelbar selbst verwendete Stoffe als Treibmittel in Vorprodukten zur Herstellung von Kunst- und Schaumstoffen 5 Integralschaum Sonstiger Polyurethanschaum xtrudiertes Polystyrol ( XPS ) Seite 1

rhebung bestimmter klimawirksamer Stoffe für das Jahr 2015 Unterrichtung nach 17 Bundesstatistikgesetz Zweck, Art und Umfang der rhebung Die jährliche rhebung richtet sich an Unternehmen, die bestimmte klimawirksame Stoffe herstellen, ein- oder ausführen oder in Mengen von mehr als 20 Kilogramm pro Stoff und Jahr zur Herstellung, Instandhaltung, Wartung oder Reinigung von rzeugnissen verwenden. Hierzu zählen ausschließlich Fluorderivate der aliphatischen und cyclischen Kohlenwasserstoffe mit bis zu zehn Kohlenstoffatomen. Die Stoffe werden insbesondere als Kältemittel, Treibmittel in Aerosolerzeugnissen und bei der Verschäumung von Kunst- und Schaumstoffen verwendet. Die rgebnisse werden zur Darstellung des missionspotenzials dieser Stoffe benötigt. Rechtsgrundlagen Umweltstatistikgesetz ( UStatG ) vom 16. August 2005 ( BGBI. I S. 2446 ), das durch Artikel 6 des Gesetzes vom 28. Juli 2015 ( BGBl. I S. 1400 ) geändert worden ist, in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz ( BStatG ) vom 22. Januar 1987 ( BGBI. I S. 462, 565 ), das zuletzt durch Artikel 13 des Gesetzes vom 25. Juli 2013 ( BGBl. I S. 2749 ) geändert worden ist. rhoben werden die Angaben zu 10 Absatz 1 UStatG. Die Auskunftsverpflichtung ergibt sich aus 14 Absatz 1 UStatG in Verbindung mit 15 BStatG. Nach 14 Absatz 2 Nummer 7 UStatG sind die Inhaberinnen oder Inhaber oder die Leitungen der genannten Unternehmen auskunftspflichtig. Nach 11a Absatz 2 BStatG sind alle Unternehmen und Betriebe verpflichtet, ihre Meldungen auf elektronischem Weg an die statistischen Ämter zu übermitteln. Hierzu sind die von den statistischen Ämtern zur Verfügung gestellten Online-Verfahren zu nutzen. Im begründeten inzelfall kann eine zeitlich befristete Ausnahme von der Online-Meldung vereinbart werden. Dies ist auf formlosen Antrag möglich. Die Verpflichtung, die geforderten Auskünfte zu erteilen, bleibt jedoch weiterhin bestehen. Nach 15 Absatz 6 BStatG haben Widerspruch und Anfechtungsklage gegen die Aufforderung zur Auskunftserteilung keine aufschiebende Wirkung. Nach 16 Absatz 5 UStatG dürfen an das Umweltbundesamt zur rfüllung europa- und völkerrechtlicher Pflichten der Bundesrepublik Deutschland zur missionsberichterstattung, jedoch nicht zur Regelung von inzelfällen, vom Statistischen Bundesamt Tabellen mit statistischen rgebnissen übermittelt werden, auch soweit Tabellenfelder nur einen einzigen Fall ausweisen. Nach 16 Absatz 6 BStatG ist es auch zulässig, den Hochschu len oder sonstigen inrichtungen mit der Aufgabe unabhängiger wissenschaftlicher Forschung für die Durchführung wissenschaftlicher Vorhaben inzelangaben zur Verfügung zu stellen, wenn diese so anonymisiert sind, dass sie nur mit ein em unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeitskraft den Befragten oder Betroffenen zugeordnet werden können. Die Pflicht zur Geheimhaltung besteht auch für Personen, die mpfänger von inzelangaben sind. Hilfsmerkmale, laufende Nummern / Ordnungsnummern, Löschung und Statistikregister Name, Bezeichnung und Anschrift der Unternehmen sowie, Name, Telefonnummer und -Mail-Adresse der für eventuelle Rückfragen zur Verfügung stehenden Person sind Hilfsmerkmale, die lediglich der technischen Durchführung der rhebung dienen. Diese Hilfsmerkmale werden mit Ausnahme von Name und Anschrift der Auskunftspflichtigen nach Abschluss der jeweiligen rhebung vernichtet oder gelöscht. Die verwendete dient der Unterscheidung der in die rhebung einbezogenen Unternehmen sowie der rationellen Aufbereitung und besteht aus einer frei vergebenen laufenden Nummer. Name und Anschrift der Unternehmen sowie die werden zur Führung des Unternehmensregisters für statistische Zwecke ( Statistikregister ) verwendet. Rechtsgrundlagen hierfür sind 13 BStatG und die Verordnung ( G ) Nr. 177 / 2008 des uropäischen Parlaments und des Rates vom 20. Februar 2008 ( ABl. L 61 vom 5.3.2008, S. 6 ). Geheimhaltung Die erhobenen inzelangaben werden nach 16 BStatG grundsätzlich geheim gehalten. Nur in ausdrücklich gesetzlich geregelten Ausnahmefällen dürfen inzelangaben übermittelt werden. ine Übermittlung der erhobenen Angaben ist nach 16 Absatz 1 UStatG an die fachlich zuständigen obersten Bundesund Landesbehörden für die Verwendung gegenüber den gesetzgebenden Körperschaften und für Zwecke der Planung, jedoch nicht für die Regelung von inzelfällen in Form von Tabellen mit statistischen rgebnissen zulässig, auch soweit Tabellenfelder nur einen einzigen Fall ausweisen. Seite 1

rläuterungen zum Fragebogen 1 2 Als Herstellung gilt ausschließlich die Produktion der Stoffe an sich. Ausgangsstoffe: Stoffe, die zur Herstellung anderer chemischer rzeugnisse bestimmt sind und dabei vollständig vernichtet oder umgewandelt werden. Sie werden als nicht emissionsrelevant angesehen. 3 in- oder Ausfuhr ist der grenzüberschreitende Warenverkehr der Bundesrepublik Deutschland mit dem Ausland für die betreffenden Stoffe als solche oder in Zubereitungen. Stoffe, die in Zubereitungen ( Blends ) enthalten sind, bitte ggf. sorgfältig schätzen. Nicht anzugeben sind Stoffe und Zubereitungen, die in einem ein- oder ausgeführten Fertigerzeugnis ( z. B. Kunst- und Schaumstoffe, Spraydosen, Kälte- und Klimaanlagen ) bereits enthalten sind. Ihr Unternehmen gilt als Verwender, falls Sie die Stoffe unmittelbar selbst als 4 5 6 Kältemittel in Anlagen einfüllen. Anlagenbeispiele: Haushaltskühlgeräte und Wärmepumpen gewerbliche Kühl- und Kälteanlagen Industriekälteanlagen Transportkälteanlagen ( Kühl-LKW, Kühlwaggons, Kühlschiffe u. Ä. ) Fahrzeugklimaanlagen Gebäude- und Raumklimaanlagen Treibmittel einsetzen, z. B. bei der Herstellung von Aerosolerzeugnissen ( in Medizinalsprays, Kältesprays, Schmier- und Gleitsprays u. Ä.; keine Montageschäume ), Vorprodukten für Kunst- und Schaumstoffe ( z. B. Schaumstoffkomponenten, Montageschaumsprays ). sonstiges Mittel einsetzen, z. B. bei der Herstellung, Instandhaltung oder Reinigung von rzeugnissen, als Ätzgas; Schutzgas ( bei der Herstellung von Magnesium u. Ä. ), als Füllgas in Druckspeichern ( z. B. in Hydraulikkreisläufen wie Federungs-, Stabilisierungs- und Bremssystemanwendungen ) als Lösemittel oder Löschmittel bei der Befüllung von Feuerlöschgeräten und / oder -anlagen als Mittel zur Bekämpfung von Schädlingen ( in Mühlen, Lagerräumen u. Ä. ) Als igenverwendung gilt auch, wenn eine Fremdfirma tätig wird, Sie aber als auftraggebende Firma die Stoffe bereit stellen. Zur Verwendung zählen nicht der Bestand an Stoffen in solchen Anlagen. Handel, Verkauf, ntsorgung, Vernichtung, Zurückgewinnung und Aufbereitung der Stoffe. 7 8 9 10 Als klimawirksame Stoffe gelten ausschließlich Fluor- derivate der aliphatischen und cyclischen Kohlenwasserstoffe mit bis zu zehn Kohlenstoffatomen mit den allgemeinen Summenformeln C n F 2n+2 ( perfluorierte aliphatische Alkane ), C n F 2n ( perfluorierte aliphatische Alkene und perfluorierte Cycloalkane ), C n F 2n-2 ( perfluorierte aliphatische Alkine und perfluorierte Cycloalkene ) mit n = 1, 2,..., 10 sowie C n H m F 2n+2-m ( teilfluorierte aliphatische Alkane ) mit n = 1, 2,..., 10 und 0<m<2n+2 und C n H m F 2n-m ( teilfluorierte aliphatische Alkene ) mit n = 1, 2,..., 10 und 0<m<2n. Zu den klimawirksamen Stoffen zählen nicht Kohlenwasserstoffe wie z. B. Propan ( R 290 ), Butan ( R 600 ) und anorganische Stoffe wie Ammoniak ( R 717 ), Wasser ( R 718 ) und Kohlendioxid ( R 744 ). Zur rstfüllung von Neuanlagen zählen auch Anlagen-änderungen ( rweiterung, Neuaufbau, Umbau u. Ä. ), außer Umrüstungen. s sind die Mengen an Kältemitteln zu erfassen, die Sie unmittelbar selbst in diese Geräte oder Anlagen neu einfüllen. Alte Kältemittelmengen, die bereits vor Anlagenänderung enthalten waren und im Anschluss nur wieder zurückgeführt werden, sind nicht anzugeben. Bei der rstfüllung von umgerüsteten Anlagen sind die Mengen an Kältemitteln zu erfassen, die Sie unmittelbar selbst im Anschluss an eine Umrüstung ( Austausch des Kältemittels ) in die umgerüsteten Geräte oder Anlagen einfüllen. Ohne rst- / Neufüllung, Instandhaltung und Wartung durch Fremdfirmen. Seite 2