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Transkript:

Seite 1 von 5 Auftraggeber Via Brocchi, 22 I-36061 Bassano del Grappa(VI) Prüfgegenstand PKW-Sonderrad Modell - Typ Mito 2 Radgröße 8,5 J x 18 H2 Zentrierart Mittenzentrierung Ausführung Kennzeichnung Rad/ Zentrierring Lochzahl/ Lochkreis- / Mittenloch-ø MB4 023 46.85.8.MB4 / ohne Ring 21015 023 / ohne Ring Einpresstiefe Radlast (kg) 5/112/66,6 20 615 2100 Abrollumfang Kennzeichnungen zeichen O.Z. Racing Radtyp und Ausführung (s.o.) Radgröße 8,5 J x 18 H2 Einpresstiefe E (s.o.) Giessereikennzeichen - Herkunftsmerkmal Made in Italy Herstelldatum Monat und Jahr Befestigungsmittel Nr. Art der Befestigungsmittel Bund Anzugsmoment (Nm) Schaftlänge Schraube M12x1,5 Kegel 60 110 - Prüfungen Die Sonderradprüfungen wurden vom TÜV Pfalz e. V. (Gutachten Nr. 937337) durchgeführt. Entsprechend den Kriterien des VdTÜV Merkblattes 751 vom Februar 1990, Anhang I wurden an den im Verwendungsbereich aufgeführten Fahrzeugen Anbau-, Freigängigkeits- und Handlingsprüfungen durchgeführt. Verwendungsbereich Mercedes-Benz Spurverbreiterung innerhalb 2%

Handelsbezeichnung Fahrzeug-Typ ABE/EWG-Nr. kw-bereich Reifen Reifenbezogene Auflagen und Hinweise Seite 2 von 5 Auflagen und Hinweise 500 E 235-240 235/40R18 A02 A04 A05 124 D 700/2 235-240 245/40R18 K01 K42 L01 R21 E-Klasse 55-205 225/40R18 T88 T89 A02 A04 A05 210 55-205 235/40R18 R35 e1*93/81*0022*.. 55-205 245/35R18 T88 T89 55-205 255/35R18 R03 T90 K41 K43 K49 R21 V00 V18 E-Klasse 210K e1*93/81*0033*.. S-Klasse 126 B555, /1 S-Klasse 126C C273, /1 83-205 235/40R18 R41 A02 A04 A05 K41 K43 K49 115-220 235/40R18 A02 A04 A05 B51 K01 K02 K07 L01 150-220 235/40R18 A02 A04 A05 B51 K01 K02 K07 L01 SL 140-290 235/40R18 R70 A02 A04 A05 129 F142, e1*96/27*0058*.. 140-290 245/40R18 K05 R35 K02 K41 R21 Auflagen und Hinweise A02 Der vorschriftsmäßige Zustand des Fahrzeugs ist durch einen amtlich anerkannten Sachverständigen oder Prüfer für den Kraftfahrzeugverkehr oder einen Kraftfahrzeugsachverständigen oder einen Angestellten nach Abschnitt 7.4a der Anlage VIII zur StVZO unter Angabe von Fahrzeughersteller Fahrzeugtyp und Fahrzeugidentifizierungsnummer bescheinigen zu lassen. A04 Die mindestens erforderlichen Geschwindigkeitsbereiche und Tragfähigkeiten der zu verwendenden Reifen, mit Ausnahme der M+S-Profile, sind den Fahrzeugpapieren zu entnehmen. Ferner sind nur Reifen eines Reifenherstellers und Profiltyps als Rundumbereifung zulässig. A05 Das Fahrwerk und die Bremsaggregate müssen, mit Ausnahme der in der entsprechenden Auflage aufgeführten Umrüstmaßnahmen, dem Serienstand entsprechen. Die Zulässigkeit weiterer Veränderungen ist gesondert zu beurteilen.

Seite 3 von 5 A06 Die Mindesteinschraubtiefen der Radschrauben bzw. Muttern betragen (sofern serienmäßig nicht unterschritten) 6,5 Umdrehungen für M12x1,5, 7,5 Umdrehungen für M12x1,25 oder M14x1,5 und 8 Umdrehungen für Gewinde 1/2 " UNF. A08 Wird das serienmäßige Ersatzrad verwendet, soll mit mäßiger Geschwindigkeit und nicht länger als erforderlich gefahren werden. Es müssen die serienmäßigen Befestigungsteile verwendet werden. Bei Fahrzeugen mit Allradantrieb darf nur ein Ersatzrad mit gleicher Reifengröße bzw. gleichem Abrollumfang verwendet werden. A09 Die Bezieher der Sonderräder sind darauf hinzuweisen, daß der vom Reifenhersteller vorgeschriebene Reifenfülldruck zu beachten ist. A12 Die Verwendung von Schneeketten ist nicht zulässig. A15 Zum Auswuchten der Sonderräder können wahlweise Klammer- oder Klebegewichte verwendet werden. Werden an der Felgeninnenseite Klebegewichte verwendet, so ist bei der Auswahl der Klebegewichte auf ausreichenden Abstand zum Bremssattel zu achten. A25 Es sind nur schlauchlose Reifen und die vom Radhersteller mitgelieferten Ventile zulässig. B51 Auf ausreichenden Abstand der Rad-Reifenkombination zum Bremsschlauch, zum Verschleißanzeige- oder zum ABS-Kabel bzw. deren Halterungen ist zu achten. K01 An Achse 1 ist ggf. durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende K02 An Achse 2 ist ggf. durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende K05 An Achse 1 ist ggf. durch Nacharbeiten der Radhausinnenkotflügel, Kunststoffeinsätze bzw. deren Befestigungsteile eine ausreichende K07 Ggf. ist an Achse 1 eine ausreichende Radabdeckung durch Anbau von Teilen oder durch sonstige geeignete Maßnahmen herzustellen. K41 An Achse 1 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende K42 An Achse 2 ist durch Nacharbeiten der Radhausausschnittkanten eine ausreichende K43 An Achse 1 ist durch Aufweiten der Kotflügel bzw. inneren Seitenteile eine ausreichende Freigängigkeit der Rad-Reifen-Kombination herzustellen. K49 Eine ausreichende Abdeckung der Reifenlaufflächen an Achse 1 ist durch Anbau von Teilen oder sonstige geeignete Maßnahmen herzustellen. L01 Ggf. ist durch Begrenzung des Lenkeinschlags oder sonstige geeignete Maßnahmen eine ausreichende R03 Diese Reifengröße ist nur an Achse 2 zulässig. R21 Für Fahrzeuge mit bauartbedingter Höchstgeschwindigkeit über 210 km/h ist eine fahrzeugbezogene Reifenherstellerbescheinigung für die Tragfähigkeit unter Angabe von Sturz, zul. Höchstgeschwindigkeit und Reifenfülldruck der zu verwendenden Reifen vorzulegen.

Seite 4 von 5 R35 Sofern in den Fahrzeugpapieren bei dieser Reifengröße Reifenfabrikatsbindungen aufgeführt sind, dürfen nur diese Reifenfabrikate verwendet werden. R41 Es sind nur folgende Reifenfabrikate der Reifengröße 235/40ZR18 unter den angegebenen Bedingungen zulässig: Reifentyp zul. Achslast V-max* Luftdruck Dunlop SP 8000 VA: 1030kg 252 km/h VA: 2,8 bar HA: 1240kg HA: 3,5 bar Dunlop SP 9000 VA: 1030kg 252 km/h VA: 2,8 bar HA: 1240kg HA: 3,5 bar Bridgestone S-02 VA: 1010kg 252 km/h VA: 2,7 bar HA: 1230 kg HA: 3,4 bar * Einschließlich Toleranz Die Hinterachslast ist auf die zulässige Achslast des jeweiligen Reifens zu reduzieren. Ggf. Gesamtgewicht neu festlegen. Werden andere Reifenfabrikate verwendet, so ist für die verwendeten Reifen eine bescheinigung über die einzustellenden Luftdrücke unter Angabe von Sturzwinkel, zul. Achslast und erreichbarer bauartbedingter Geschwindigkeit (einschließlich einer Geschwindigkeitstoleranz von + 9 km/h) für das betreffende Fahrzeug zur Abnahme nach 19(3) StVZO vorzulegen. R70 Für die Verwendbarkeit dieser Reifengröße(n) in Verbindung mit der im Gutachten genannten Radgröße ist in Bezug auf Montierbarkeit, Tragfähigkeit, Sturzwinkel und Höchstgeschwindigkeit für das Fahrzeug eine Bestätigung des Reifenherstellers zur Abnahme nach 19 bzw. 21 StVZO vorzulegen. Zur Befestigung der Sonderräder dürfen nur die mitgelieferten Befestigungsmittel Nr. verwendet werden. T88 T89 T90 Reifen (LI 88) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1120 kg (Fzg.-Schein, Ziff. Reifen (LI 89) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1160 kg (Fzg.-Schein, Ziff. Reifen (LI 90) nur zulässig für Fahrzeuge mit zul. Achslasten bis 1200 kg (Fzg.-Schein, Ziff. V00 Unterschiedliche Reifengrößen auf Vorder- und Hinterachse nicht zulässig für Fahrzeugausführungen mit Allradantrieb (z.b. 4-Matic, Syncro, 4x4). V18 Folgende Reifenkombinationen sind, sofern die Reifengrößen in der Spalte Bereifung aufgeführt sind, zulässig: Vorderachse Hinterachse Nr. 1 225/40R18 245/35R18, 255/35R18 Nr. 2 235/40R18 255/35R18, 265/35R18, 275/35R18, 245/40R18 Nr. 3 245/40R18 275/35R18, 285/35R18 Nr. 4 235/50R18 255/45R18

Nr. 5 245/35R18 255/35R18 Nr. 6 245/45R18 255/45R18, 275/40R18 Nr. 7 255/45R18 285/40R18 Seite 5 von 5 Die Auflagen und Hinweise gelten achsweise. Bei Fahrzeugen mit ABS, ASR oder Allrad ist die Verwendung der Reifenkombination ohne Freigabe des Reifenherstellers nicht zulässig. Es sind nur Reifen eines s und Profiltyps zulässig. Hinweise zum Sonderrad entfällt Prüfergebnis Aufgrund der durchgeführten Prüfungen bestehen keine technischen Bedenken o.g. Sonderräder unter Beachtung der Auflagen und Hinweise zu verwenden. Das Gutachten umfaßt Blatt 1 bis 5 und gilt für Sonderräder ab Herstellungsdatum Januar 1993. Der Nachweis eines QM Systems gemäß Anlage XIX zu 19 StVZO liegt vor. Prüflaboratorium Technologiezentrum Typprüfstelle Lambsheim des TÜV Pfalz e. V. akkreditiert von der Akkreditierungsstelle des Kraftfahrt-Bundesamtes. Bundesrepublik Deutschland unter der DAR- Registrier-Nr.: KBA-P 00008-95 Lambsheim, 9.Oktober 1998 Coen 00009003.DOC