Silvretta-Durchquerung Leichte Hochtourenwoche

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Höhenunterschied: bergauf 500 m Gehzeit: ca. 2 Std.

Transkript:

Reisedauer: Kategorie: Anforderung: 6 Tage Hochtour Technik: Mittel - Kondition: Mittel Silvretta-Durchquerung Leichte Hochtourenwoche Die Gebirgsgruppe der Silvretta liegt im westlichen Teil der Ostalpen und besitzt viele Dreitausender. Durch die Vielzahl größerer und kleinerer Gletscher wird dieses Gebiet auch Die Blaue Silvretta bezeichnet. Anteil haben die österreichischen Bundesländer Voralberg und Tirol sowie der Schweizer Kanton Graubünden. Deren Grenzen laufen auf der Dreiländerspitze zusammen. Trotz Gletscherrückgang üben die teilweise noch weiten Gletscherflächen, die von dunklem Kristallin der Felsgipfel umrahmt werden, einen besonderen Reiz auf den Bergsteiger aus, der auf den teils hochalpinen, aber meist gut angelegten Wegen, sowie auf den maximal mittelsteilen Gletschern dieses Hochgebirge durchquert. Während der Woche wollen wir den Übergang vom Wandern zum leichten Hochtourengehen praktisch erproben. Die Tagesetappen lassen genug Zeit, um das notwendige Knowhow des Steigeisengehens zu erwerben. Höhepunkt der Woche ist die Besteigung des höchsten Gipfels Vorarlbergs des Piz Buins (3.312 m). Region: Silvretta (Österreich, Schweiz) 1. Tag Treffpunkt 10.00 Uhr, Galtür-Wirl, Wirler Hof, kostenloser Dauerparkplatz hinter dem Wirler Hof. Taxifahrt zur Äußeren Larain Alm (1.860 m). Ruhiger Aufstieg durch das Laraintal und über das Ritzenjoch (2.688 m) zur Heidelberger Hütte (2.264 m). Abends haben wir noch Gelegenheit, die Ausrüstung anzupassen und die Tourenwoche zu besprechen. Gehzeit ca. 4 Stunden, Aufstieg 850 m, Abstieg 450 m, Länge ca. 9 km Wegekategorie

2.Tag Aufstieg über Almböden zum Kronenjoch und weiter zur Breiten Krone (3.079 m). Von hier haben wir eine herrliche Aussicht auf die Gipfel und Gletscher der Silvretta und die umliegende Gebirgsgruppen. Der Abstieg ist geologisch hochinteressant. Der Weg hinab in das Tal und entlang des Futschölbaches verläuft durch das sog. Jamtal-Fenster. Ein geologisches Fenster, das einen Einblick in das Entstehen und Vergehen der Alpen verschafft. Von weitem sehen wir die neu erbaute Jamtalhütte (2.165 m), unser heutiges Tagesziel. Mit Blick auf das Eis des Jamtalferners und seinen beeindruckenden Moränen lassen wir den Tag gemütlich ausklingen. Gehzeit ca. 6 Stunden, Aufstieg 900 m, Abstieg 1.000 m, Länge ca. 12 km Wegekategorie 3. Tag Der Weg führt uns zunächst über mächtige Moränen, Zeugen längst vergangener Gletscherstände. Mit Erreichen des anfänglich mäßig ansteigenden Jamtalferners legen wir die Steigeisen an: Ideales Gelände für die ersten Schritte mit Steigeisen. Rasch eignen wir uns die Technik an und bewegen uns sicher in Richtung Obere Ochsenscharte (2.977 m). Auf dem mit Schnee überdeckten oberen Teil wird wegen der verdeckten Spalten gletschermäßig angeseilt. Der unmittelbar über der Scharte aufragende Felsgipfel der Dreiländerspitze (3.197 m), ist ein lohnendes Ziel. Wer sich nach dem Rucksackdepot eine kurze leichte Kletterei in festem Fels am Seil des Bergführers zutraut, wird auf dem markanten Gipfel mit herrlicher Aussicht belohnt. Die unschwierige Kletterei ist außerdem eine gute Vorbereitung für die Besteigung des Piz Buin. Nach der Rucksackaufnahme steigen wir über den Vermuntgletscher zur Wiesbadener Hütte (2.443 m) ab, unserem heutigen Etappenziel. Gehzeit ca. 7 Stunden, Aufstieg 1.050 m, Abstieg 750 m, Länge ca. 9 km Wegekategorie Leichte Kletterstellen II. Grad 4. Tag Heute steht die Gipfelbesteigung des Piz Buin (3.312 m) auf dem Programm. Nach sehr zeitigem Frühstück erfolgt der Aufstieg über die Grüne Kuppe (2.579 m) und den flachen Ochsental Gletscher zur Buinlücke (3.045 m). Nach einer kurzen Pause erreichen wir in leichter Kletterei den Gipfel des Piz Buin (3.312 m). Nun stehen wir auf dem höchsten Berg Vorarlbergs, an der österreichisch-schweizerischen Grenze und genießen das grandiose Gipfelpanorama. Weiter führt die Route über die Fuorcla del Confin (3.043 m) und den Silvrettapass (3.003 m) zur Silvrettahütte (2.341 m), wo wir den Gipfeltag gemütlich ausklingen lassen können. Gehzeit ca. 7 Stunden, Aufstieg 950 m, Abstieg 1.050 m, Länge ca. 9 km Wegekategorie Leichte Kletterstellen II. Grad 5. Tag Von der Silvrettahütte steigen wir zunächst steil bergan zur Roten Furka (2.688 m), einer kleinen Einsattelung, die ihren Namen wegen ihres rötlichen Gesteins trägt. Von hier kehren wir langsam wieder nach Österreich zurück. In abwechslungsreichem Gelände geht es über den Klosterpass (2.751 m) und die Winterlücke (2.832 m) zur Saarbrücker Hütte (2.538 m). Unterwegs ist die Besteigung der Sonntag-Spitze (2.882 m) möglich. Gehzeit ca. 7 Stunden, Aufstieg 650 m, Abstieg 450 m, Länge ca. 8 km Wegekategorie 6. Tag Nach einem ausgiebigen Frühstück besteigen wir, ausgerüstet mit einem vom Hüttenwirt ausgeliehenem Klettersteigset über einen leichten und kurzen aber eindrucksvollen Klettersteig den Kleinen Litzner (2.783 m). Von diesem markanten Felsgipfel haben wir einen

eindrucksvollen Tiefblick zur Hütte, zum Vermunt-Stausee und auf den die Silvretta-Tour abschließenden Weg hinüber zur Bielerhöhe. Der Abstieg zur Hütte folgt der Aufstiegsroute. Nach dem anschließenden Abstieg zur Bieler Höhe (2.030 m) direkt am Silvretta-Stausee, endet unsere Tourenwoche. Im Gasthaus Piz Buin können wir noch einmal auf die vergangenen Tage anstoßen, bevor uns der Linienbus nach Galtür-Wirl, dem Ausgangspunkt unserer Tour, zurück bringt. Ankunft ca. 15 Uhr. Rückreise oder individuelle Aufenthaltsverlängerung im Paznauntal. Gehzeit ca. 5 Stunden, Aufstieg 400 m, Abstieg 850 m, Länge ca. 8,5 km Wegekategorie Leichte Klettersteigstellen A/B Konditionelle Voraussetzungen: Mittel: Bis zu 1200 HM im Auf - und Abstieg oder Tagesetappen bis zu 9 Std. reine Gehzeit. Gehintervalle von 2 Std. ohne Pause. Technische Voraussetzungen: Mittel: Schwindelfreiheit, Trittsicherheit und Bergerfahrung sind erforderlich. Hochtourenerfahrung ist nicht erforderlich. Ein Alpiner Basiskurs wird empfohlen. Unterbringung: Hütten (Gemeinschaftslager) Leistungen: Staatlich geprüfter Berg- und Skiführer, 5x Halbpension, 1x Busfahrt, Ausrüstung, 1x Gepäcktransport Zusatzkosten: Nach persönlichem Bedarf in bar ca. 45.- pro Tag (2 Tage in SFr.) für Getränke, Rucksackproviant, etc. Eine Kartenzahlung ist auf den Hütten nicht möglich. Teilnehmer: 4-6 Personen Landkartenempfehlung: Kompasskarte Silvretta-Verwallgruppe, WK 41 (1 : 50.000) Anreise nach Galtür-Wirl: Nutzen Sie die guten Bahnverbindungen nach Ischgl. Mit dem PKW entweder über die Autobahn A14 Bregenz Richtung Arlberg über die Silvretta Hochalpenstraße bis nach Ischgl oder durch den Arlberg Tunnel (Bregenz Richtung Arlberg, Autobahn A14) bzw. über die Autobahn A12 (München-Innsbruck, Richtung Arlberg), Ausfahrt Pians Richtung Ischgl / Paznauntal. Weitere durch das Paznauntal bis Galtür, Ortsteil Wirl. Kostenloser Dauerparkplatz hinter dem Alpenromantik Hotel Wirler Hof. Aus Datenschutzgründen ist es uns leider nicht erlaubt, eine Teilnehmerliste zu verschicken. Sollten Sie jedoch an einer Fahrgemeinschaft interessiert sein, besuchen Sie die Mitfahrzentrale auf unserer Homepage. Unter www.oase-alpin.de/service/mitfahrzentrale/ können Sie Ihre Suche oder Ihr Angebot einstellen. Aufenthaltsverlängerung: Sollten Sie vor oder nach der Tour eine Unterkunft in Galtür benötigen, empfehlen wir das Alpenromantik Hotel Wirler Hof, Tel. +43 (0) 5443/8231, www.huber-hotels.at/de/die-huberhotels/hotel-wirler-hof/der-wirler-hof.html

OASE AlpinCenter: Unser Büro, Bahnhofplatz 5, befindet sich direkt am Bahnhof in Oberstdorf, am Gleis 1. Information und Anmeldung: Bei weiteren Fragen zur Tour erreichen Sie uns persönlich von: Juni Sept.: Oktober Mai: Montag Freitag von 9 12 Uhr und von 14 18 Uhr Montag Freitag von 9 12 Uhr Sie können auch gerne eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter hinterlassen, wir rufen Sie dann umgehend zurück. Tel.: 0 83 22-8000 980 Fax: 0 83 22-8000 98-19 Online: www.oase-alpin.de E-Mail: bergschule@oase-alpin.de

OASE-Packliste: Rucksack ca. 45 l Volumen, Gesamtgewicht ca. 9,5 kg * Wir empfehlen Markenkleidung und Ausrüstung unserer Partner Das trage ich bereits am Körper Funktionelle Unterwäsche und Funktionssocken Funktionelle Berghose Funktionsshirt (Icebreaker Merinowolle)* Funktionelle Jacke aus PrimaLoft oder Fleece (Arc teryx)* Knöchelhohe Bergschuhe mit guter Profilsohle, steigeisenfest Kategorie C (Meindl)* Gewicht ca. habe ich mein (in Gramm) eingepackt Gewicht Das ist unverzichtbar Rucksack (Deuter)*, mit Regenhülle 1830 Wechselshirt kurz (Icebreaker Merinowolle)* 160 Wechselshirt lang (Icebreaker Merinowolle)* 220 3 Unterhosen kurz 140 1 Paar Funktionssocken 60 Wasser- und winddichte Jacke (kein Poncho), evtl. Gore-Tex (Arc teryx)* 690 Wasser- und winddichte Hose, evtl. Gore-Tex (Arc teryx)* 310 Mütze und Stirnband 40 Dünne Handschuhe und dicke Handschuhe 360 Kurze funktionelle Hose 210 Sonnencreme LSF 50 und Lippenschutz 70 Cap oder Buff* (*gibt s vom OASE AlpinCenter als Begrüßungsgeschenk) 40 Sonnenbrille 30 Trinkflasche, Trinkblase oder Thermoskanne (1 Liter) 560 1 Liter Flüssigkeit 1000 Elektrolyt-/Magnesium Tabletten (Röhrchen) 150 Nüsse / Trockenobst / Müsliriegel (Seeberger)* 210 Persönliche Medikamente, Blasenpflaster 220 Leistungsstarke Stirnlampe 80 Ausweise, Bargeld, EC-Karte, Auslandsversicherung in wasserdichtem Beutel mit ziploc-verschluss 40 Hüttenschlafsack 250 Waschbeutel mit Wasch-Set (Proben verwenden) und Oropax 220 Kleines Microfaser-Handtuch ca. 30x60 cm 60 Spezielle Hochtourenausrüstung (wird von uns kostenlos zur Verfügung gestellt) Klettergurt 430 Eispickel 630 Steigeisen 1000 Verriegelbare Karabiner 2x 150 Reepschnüre 100 Bandschlinge 40 Kletterhelm 320 Gesamtgewicht (inkl. Rucksack): 9620 Das ist empfehlenswert Teleskopstöcke (Leki)* 520 Gamaschen 120 Multitool 150 Leichte Hose 320 T-Shirt für die Hütte 170 Leichte Turnschuhe oder Badeschlappen für die Hütte 200 Plastikbeutel für Abfall und/oder Dreckwäsche 20 Fotoapparat 250 Unser Tipp für Regenwetter: Kleiden Sie Ihren Rucksack innen mit einem Müllbeutel aus.