Opak-blauer Leuchter mit ägyptischen Schriftzeichen, Vallérysthal 1907

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Pressglas-Korrespondenz Josef Kuban, SG Mai 2014

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Musterbuch Gepresste Artikel, Verreries & Cristalleries St. Louis, 1904

Transkript:

Burkhardt Valentin, SG Februar 2018 Opak-blauer Leuchter mit ägyptischen Schriftzeichen, Vallérysthal 1907 Valentin: Hallo Siegmar, in unserer Leuchter-Sammlung ist auch dieser opakblaue Leuchter mit rätselhaften Schriftzeichen. Er ist abgebildet im Katalog Vallérysthal 1907, Seite 213, Nr. 3351. Er hat eine Höhe von genau 20 cm, obwohl im Katalog zwei Größen, nämlich 19,5 und 21,5, angegeben sind. Aber was bedeuten die Schriftzeichen, wenn es denn welche sind. Griechisch? Hieroglyphen? Und wenn ja, wie sind sie zu lesen? Viele Grüße, Burkhardt Abb. 2000-4-02/403 (neu); MB Vallérysthal 1907, Planche 213, Folio 213, Flambeaux suite [Leuchter, Fortsetzung]; Sammlung Christoph / Sellner Abb. 2017-2/63-01 opak-hellblaues Pressglas, H 20 cm, B xxx cm SG: Diese Schriftzeichen hat sicher kein Ägyptologe für Vallérysthal geschrieben oder geprüft. Der Leuchter sollte einfach irgendwie ägyptisch aussehen und er sollte sicher nicht nach Ägypten exportiert werden und dort politische Proteste auslösen, weil die Ägypter vielleicht gedacht hätten, dass Vallérysthal sie mit diesen Leuchtern irgendwie verarschen wollte. Der jetzt bekannteste und berühmteste Pharao Tut ench amun wurde erst 1922 ausgegraben und löste eine 3. Ägypten-Mode aus. Vorher gab es eine 1. Ägypten- Mode nach der kurz-zeitigen Expedition nach Ägypten durch Napoléon I. 1798-1801 und eine 2. nach der Eröffnung des Suez-Kanals 1869, diesmal auch beim Pressglas: vor allem aus St. Louis 1870/1872 mit Sphinxen und Leuchtern. pk-2005-4w-chiarenza-obelisken.pdf Stand 28.02.2018 PK 2017-2/63 Seite 1 von 8 Seiten

Soweit in der PK bisher solche Stücke dokumentiert werden konnten, ist Euer Leuchter der Schönste! Aber lesen kann das niemand, das weiß ich, auch wenn ich kein ägyptischer Schriftgelehrter bin. Ein ähnliches Stück wurde als Obelisk der Sammlung Chiarenza in PK 2005-4 vorgestellt. Auf diesem Obelisk von einem unbekannten englischen Hersteller um 1880 sind ebenfalls Pseudo-Hieroglyphen, sie sind näher an den Originalen, aber auch nicht lesbar. Abb. 2017-2/63-02 opak-hellblaues Pressglas, H 20 cm, B xxx cm Seite 2 von 8 Seiten PK 2017-2/63 Stand 28.02.2018

Abb. 2017-2/63-03 farbloses Pressglas, H 20 cm, B xxx cm Abb. 2017-2/63-04 opak-hellblaues Pressglas, H 20 cm, B xxx cm Stand 28.02.2018 PK 2017-2/63 Seite 3 von 8 Seiten

Abb. 2017-2/63-05 opak-hellblaues Pressglas, H 20 cm, B xxx cm Seite 4 von 8 Seiten PK 2017-2/63 Stand 28.02.2018

Abb. 2017-2/63-06 farbloses Pressglas, H 20 cm, B xxx cm abgezeichnete Pseudo-Hieroglyphen vom farblosen Leuchter Moulded Glass, S. 146-147), stellt fest, dass ein ähnliches Modell als Pomadedose [pomade jar] gemacht wurde und am 13 Oktober 1879 von G. V. de Luca registriert wurde, einer Firma von Handelsagenten in London. (S. 112). Und genau so wie unseren amerikanischen Glasmacher scheinen englische Unternehmen zu Neuheitenartikeln mit ägyptischen Motiven angeregt worden zu sein, besonders beispielsweise zu verschiedenen Versionen der berühmten Sphinx. Abb. 2005-4/125 / Abb. 2005-4/126 Cleopatra's Needle Obelisk, Seite A opak-weißes Pressglas, H 21,6 cm, runde Basis ohne Marke, Hersteller unbekannt, um 1880 aus Lattimore 1979, S. 146, Abb. 93 s.a. Slack 1987, S. 112, Abb. 32 s.a. Ferson 1981, S. 113, 114, Nr. 558 und 562 pk-2005-4w-chiarenza-obelisken.pdf PK 2005-4 Chiarenza, Cleopatra's Needle Obelisks - ägyptische Motive bei Pressglas in den 1870-er und 1880-er Jahren; Frank Chiarenza: Cleopatra's Needle Obelisks (Ferson / F 558 and 562), diese ornamentalen Paperweights, wurden bisher nicht mit Sicherheit zugeordnet, aber es scheint, dass sie für beide Seiten des Atlantiks reklamiert werden können. Wie von Bessie Lindsey berichtet (American Historical Glass, S. 508), wurden große Obelisken, fast 21 m [70 feet] hoch, von der ägyptischen Regierung als Geschenke präsentiert: 1877 wurde durch den Khedive von Ägypten Ismail Pascha einer an England und ein anderer [Ferson: 1879] den United States geschenkt. Daher haben die Fersons gute Gründe, Nachahmungen mit dem Obelisken zu verbinden, der 1881 im Central Park von New York City errichtet wurde. Dieses Geschenk inspirierte amerikanische Glasmacher dazu, ägyptische Muster auch auf anderen Stücken zu schaffen, besonders auf einer Brotplatte in den späten 1870-er Jahren. Das Geschenk eines Obelisken kann jedoch nicht weniger auch Glasmacher in England angeregt haben, wo der Obelisk als Cleopatra's Needle im September 1878 auf dem Thames River Embankment errichtet wurde. Raymond Slack, der sich offenbar auf Colin Lattimore beruft (English 19 th -Century Pressed- Stand 28.02.2018 PK 2017-2/63 Seite 5 von 8 Seiten

Bateman, dass ein Forscher ägyptischer Hieroglyphen den Namen des Herstellers verborgen zwischen den vielen Zeichen und Symbolen entdecken könnte, die auf den Seiten der Obelisken eingeprägt sind. [Übersetzung SG; Bateman, Händler mit antikem Glas, war 1994 Korrespondent der Opaque News in England] pk-2007-1w-peltonen-luca.pdf Ovale Salbendose mit einem Löwen auf dem Deckel, im Boden Rautenmarke für Guiseppe Vincent de Luca 1876, Herst. unbekannt SG: Und es gibt noch einen Obelisken auf einem amerikanischen Teller als Denkmal von Bunkerhill: Bunker Hill Monument ist ein Obelisk, der zwischen 1827 und 1843 in Charlestown zu Ehren der Schlacht von Bunker Hill 1775 errichtet wurde. Da hat man aber auf pseudo-ägyptische Schriftzeichen verzichtet, weil dieses Denkmal überhaupt nichts mit Ägypten zu tun hat pk-2008-3w-vogt-teller-sandwich.pdf Sonst waren als Denkmal / Symbol für Ägypten Sphinxen sehr gefragt pk-2004-1w-sg-sphinx-louis.pdf pk-2005-3w-christoph-louis-sphinx-1872.pdf [SG: Sphinx von Moulineaux, Webb, reg. 26. Juli 1875 Sphinx von John Derbyshire, reg. 9. März 1876] Wo wurden also diese gläsernen Obelisken Cleopatra's Needle gemacht? Mr. Bateman sagt: They do not look or feel English to me. Mein eigener Eindruck ist, dass sie doch englisch aussehen. Meine beiden Obelisken habe ich in England erworben und ich sah dort verschiedene andere, die ich nicht gekauft habe. Auf meiner Suche in England habe ich jedoch niemals einen einzelnen Obelisken gefunden - obwohl das zugegeben ein zweifelhafter Beweis für ihre Herkunft ist. Jedenfalls ist es auf beiden Seiten des Atlantik nicht leicht, einen Obelisken ohne Beschädigung zu finden. Amüsant ist die Vermutung von Mr. Wikipedia DE: Die ägyptischen Hieroglyphen (altgriechisch ἱερός hierós, deutsch heilig, γλυφή glyphḗ, deutsch Eingeritztes ) sind die Zeichen des ältesten bekannten ägyptischen Schriftsystems, das von etwa 3200 v. Chr. bis 394 n. Chr. im Alten Ägypten und in Nubien für die früh-, alt-, mittel- und neuägyptische Sprache sowie für das so genannte ptolemäische Ägyptisch benutzt wurde. Die ägyptischen Hieroglyphen hatten ursprünglich den Charakter einer reinen Bilderschrift. Im weiteren Verlauf kamen Konsonanten- und Sinnzeichen hinzu, so dass sich die Hieroglyphenschrift aus Lautzeichen (Phonogrammen), Bildzeichen (Ideogrammen) und Deutzeichen (Determinativen) zusammensetzt. Mit ursprünglich etwa 700 und in der griechisch-römischen Zeit etwa 7.000 Zeichen gehören die ägyptischen Hieroglyphen zu den umfangreicheren Schriftsystemen. Eine Reihenfolge ähnlich einem Alphabet existierte ursprünglich nicht. Erst in der Spätzeit wurden Einkonsonantenzeichen vermutlich in einer alphabetischen Reihenfolge angeordnet, die große Ähnlichkeiten mit den süd-semitischen Alphabeten zeigt. www.planet-wissen.de/ geschichte/antike/hieroglyphen/index.html Seite 6 von 8 Seiten PK 2017-2/63 Stand 28.02.2018

Abb. 2000-4-02/403 (neu) MB Vallérysthal 1907, Planche 213, Folio 213, Flambeaux suite [Leuchter, Fortsetzung]; Sammlung Christoph / Sellner Stand 28.02.2018 PK 2017-2/63 Seite 7 von 8 Seiten

Siehe unter anderem auch: PK 2005-1 Anhang 04, SG, MB Vallérysthal & Portieux 1907 (Auszug, erweitert 2005-1) Sammlung Sellner. Christoph PK 2006-2 Anhang 10, SG, MB Vallérysthal & Portieux 1907 (Auszug, erweitert 2005-1, 2006-2) Sammlung Sellner. Christoph, Neumann Siehe unter anderem auch: WEB PK - in allen Web-Artikeln gibt es umfangreiche Hinweise auf weitere Artikel zum Thema: suchen auf www.pressglas-korrespondenz.de mit GOOGLE Lokal Valentin: pk-2004-1w-valentin-flohmarkt.pdf pk-2004-3w-valentin-mb-louis-1887.pdf pk-2005-2w-valentin-pk-treffen-2005.pdf pk-2006-1w-valentin-tasse-blau-boegen.pdf pk-2007-2w-valentin-museum-fenne.pdf pk-2007-4w-valentin-museum-warndt-fenne-2007.pdf pk-2008-2w-valentin-museum-ludweiler.pdf pk-2008-4w-valentin-glasmuseum-ludweiler.pdf pk-2009-1w-valentin-herstal-schale.pdf pk-2010-2w-valentin-einsteckvasen.pdf pk-2010-3w-valentin-fenne-becher-helios-1906.pdf pk-2011-1w-valentin-pk-treffen-2011.pdf pk-2011-4w-valentin-fenne-vase.pdf pk-2013-3w-valentin-fenne-1935-servicemuenchen.pdf pk-2011-3w-valentin-warndt-glasmuseum-pktreffen.pdf pk-2014-4w-valentin-schale-mf-paris-1925.pdf pk-2014-4w-valentin-louis-leuchter-1840.pdf pk-2015-3w-valentin-wadgassen-rene-1908.pdf pk-2016-2w-valentin-beetziegel-unbekannt-1900.pdf pk-2016-2w-valentin-cristallerie-bayel-geschlossen- 2016.pdf pk-2017-2w-valentin-teller-buketts-wadgassen- 1874.pdf pk-2017-2w-valentin-teller-fenne-1881.pdf pk-2017-2w-valentin-kruege-fenne-1881.pdf pk-2017-2w-valentin-leuchter-aegyptisch-vall- 1907.pdf pk-2017-2w-vogt-walsch-1843-gobelet-kreuz.pdf pk-2017-2w-krebs-glasmacher-familie-raspiller.pdf pk-2017-2w-siegwart-buch-chronik-2018.pdf (Raspiller) Seite 8 von 8 Seiten PK 2017-2/63 Stand 28.02.2018