Deutschlandpokal der A-Jugend 14./15. November 2015.. In Lüneburg
Grußwort des Lüneburger Kegler Vereins Herzlich willkommen in Lüneburg! Der Lüneburger Kegler Verein als ausrichtender Verein des diesjährigen Deutschlandpokals der Jugend A auf Bohlenbahnen heißt alle jungen Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Betreuer sowie Gäste herzlich willkommen. Wovon viele jugendliche Keglerinnen und Kegler träumen, Ihr habt Euren Traum erfüllt und mit sportlichen Top - Leistungen in den Vorwettkämpfen Euer Ziel, die Teilnahme am Deutschlandpokal 2015, erreicht. Wir wünschen und hoffen, dass Sie alle einen angenehmen Aufenthalt in Lüneburg haben, dass neben den sportlichen Leistungen auch persönliche Kontakte gepflegt und neue Freundschaften geschlossen werden. Eine reibungslose Organisation und spannende Meisterschaften sollen dazu beitragen, dass Sie alle unser schönes Lüneburg in guter Erinnerung behalten. Möge sportliche Fairness auch in diesem Jahr die sportliche Veranstaltung der Jugend auszeichnen. In diesem Sinne Gut Wilhelm Kiehn 1. Vorsitzender Lüneburger Kegler Verein
Jürgen Ketelhake 1. Vorsitzender des Keglerverbandes Niedersachsen Liebe Freunde des Kegelsports, zum Deutschland-okal der A-Jugend begrüße ich alle Teilnehmer auf das herzlichste. Dieser Vergleich, ausgetragen auf der großartigen Lüneburger Anlage, wird mit absoluter Sicherheit ein Leckerbissen im Sportkegeln werden. Die jüngst beeindruckenden Leistungen der Nachwuchssportler auf Bohlebahnen lassen am 14. und 15. November 2015 außergewöhnliche Resultate und sportliche Wettkämpfe ohnegleichen erwarten. Dem Ausrichter des Deutschland-okal, dem Lüneburger Kegler Verein, angeführt vom 1. Vorsitzenden Wilhelm Kiehn, gebührt unser aller Dank und unsere Anerkennung für die Organisation einer Großveranstaltung des Deutschen Bohle Kegler Verbandes e. V. (DBKV) schon heute. Unter dem Aspekt, dass alle Aktiven optimale Vorbereitungen getroffen haben, wünsche ich diesem Wettkampf einen umwerfenden Verlauf und unseren Zuschauern sowie Gästen unvergessene Stunden bei der schönsten Nebensache der Welt: dem Kegelsport auf Bohlebahnen! Gut 5
Hansestadt Lüneburg Der Oberbürgermeister Am Ochsenmarkt Rathaus 21335 Lüneburg Grußwort In Lüneburg wird in diesem Jahr der Deutschland okal der A-Jugend ausgetragen. Dafür kommen die besten jugendlichen Kegler aus den norddeutschen Bundesländern in unsere schöne Hansestadt. Wir freuen uns sehr, dass der Lüneburger Keglerverein dies möglich macht. Kegeln erfreut sich großer Beliebtheit. Denn es verbindet wie kaum ein anderer Sport die sportliche Herausforderung mit Kameradschaft, Geselligkeit und Emotionen. Man kann sich ärgern, wenn Ochsengassen, Latten, Sandhasen oder udel geworfen werden oder sich freuen über Alle Neune. Und gleichzeitig kann man Freundschaften und Kontakte schließen und pflegen. Gerade die Vereine sind es, die Gemeinsinn und Zusammenhalt in einer Gemeinde fördern und Identifikation mit dem Stadtteil und der Stadt erzeugen. Einen wichtigen Beitrag dafür leistet der LKV. Dafür möchte ich Ihnen danken. Den Jugendlichen wünsche ich Gut und einen schönen Aufenthalt in Lüneburg. Ulrich Mädge Oberbürgermeister
LANDKREIS LÜNEBURG Beim Kegeln kommt der ganze Mensch zum Vorschein. (Franz Kafka) Liebe Kegelfreunde, liebe Gäste, und natürlich liebe Turnierteilnehmerinnen und Turnierteilnehmer, ein Wochenende lang stehen im Landkreis Lüneburg die Kegelfreunde im Vordergrund: Auf zwölf Bahnen des Lüneburger Kegler Vereins kegeln die Teilnehmer um die Wette. Den Deutschlandpokal der Jugend A auszurichten, ist eine ehrenvolle Aufgabe und eine Begegnung der besonderen Art. Viele junge Kegelbrüder und -schwestern gehen hier in Lüneburg an den Start und geben ihr Bestes, um alle Neune zu werfen. Solche Meisterschaften sind ohne Zweifel ein besonderer Höhepunkt im Leben eines Sportlers. Bei all dem Wettkampf sollte jedoch auch die Freude am Spiel nicht verloren gehen, denn dabei sein ist auch heute noch fast alles. Das Kegelspiel ist über 5.000 Jahre alt und bis heute ein beliebter räzisions- und Leistungssport. Nicht nur ein scharfes Auge, auch Kraft, Ausdauer und eine gute Koordination sind gefordert. So macht Kegeln nicht nur Spaß, sondern fördert auch die Gesundheit und Fitness. Sport ist ein großer Glücksbringer, behauptet der Kabarettist und Arzt Dr. Eckart von Hirschhausen. Viele von Ihnen können das sicher aus persönlicher Erfahrung bestätigen. Wissenschaftliche Studien belegen: Sport macht gesund, glücklich und schlau. In diesem Sinne wünsche ich allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern einen sportlich fairen Wettkampf. Dem Lüneburger Kegler Verein danke ich für ihr Engagement und für die Organisation des Turniers. Nach dem Motto Gut wünsche ich Ihnen allen einen spannenden und fairen Wettkampf, sportliche Erfolge und vor allem Spaß sowie allen Gästen viel Spannung beim Verfolgen der Wettkämpfe. Und natürlich drücke ich als Landrat sei mir das gestattet den teilnehmenden Jugendlichen aus Lüneburg ganz besonders die Daumen. Herzlichst Manfred Nahrstedt Landrat www.landkreis-lueneburg.de
Deutscher Bohle Kegler Verband e.v. Deutschland - okal der A - Jugend am 14. und 15. November 2015 in Lüneburg Veranstalter: Deutscher Bohle Kegler Verband e.v. DBKV-Jugend DBKV Sportliche Leitung: DBKV-Jugendwart Bernd Vieweg Karl-Marx Str.18 12043 Berlin Ausrichter: Lüneburger Kegler Verein von 1913 e.v. Austragungsort: Kegelsportzentrum Schnellenberger Weg 21-22 21339 Lüneburg Tel.: 04131-62288 Zeitplan: Samstag, den 14.11.2015 13.00 Uhr Eröffnung 13.30-16.50 Uhr Viertelfinal - Spiele 17.00-18.40 Uhr Halbfinal- und lazierungsspiele Sonntag, den 15.11.2015 09.00-10.40 Uhr Halbfinal- und lazierungsspiele 10.40-14.10 Uhr Finale und lazierungsspiele 14.30 Uhr Siegerehrung
- 2 - Durchführungsbestimmungen für den Deutschland-okal Gespielt wird nach der Sportordnung des DBKV. Nicht rechtzeitiger Startantritt bedeutet Startverlust. Falls die Wettkämpfe in kürzerer Zeit als vorgesehen erledigt werden, können Starter früher aufgerufen werden. Die Startpapiere werden bis spätestens 30 Minuten vor Spielbeginn ausgegeben. Allen Jugendlichen ist der Genuß von Alkohol und das Rauchen in Sportkleidung verboten. Ein Verstoß hat den sofortigen Ausschluß zur Folge. Die Mannschaften müssen grundsätzlich einheitlich gekleidet sein. Betreuer in Sportkleidung dürfen sich, sofern Sie den Spielbetrieb nicht stören, bei den Spielern aufhalten. Sie dürfen den Spielraum nicht betreten. Jede/r Betreuer/in, Spieler/in hat sich vor Spielbeginn mit der Spielweise des Deutschland- okals vertraut zu machen. Die Starter/innen sind für den richtigen Gassenwurf selbst verantwortlich. Sie haben sich vor betreten der Bahn davon zu überzeugen in welche Gasse gespielt werden muß. Einsprüche sind sofort bei der sportlichen Leitung anzubringen, die sofort den Sachverhalt feststellt und entscheidet. roteste müssen sofort bei der sportlichen Leitung, mit einer rostestgebühr von 100,00, schriftlich angemeldet werden, die in erster Instanz entscheidet. Weitere roteste und Einsprüche richten sich nach der Rechts- und Verfahrensordnung des DBKV. Mit dem Startantritt werden diese Wettkampfbestimmungen vom Starter, dem entsendenden Verein bzw. Landesverband anerkannt. Geräte, die künstlichen Lärm erzeugen, sind in Kegelsportanlagen nicht erlaubt. Jugendliche, die sich außerhalb der Kegelbahn nicht ordnungsgemäß verhalten, werden von den laufenden Wettbewerben ausgeschlossen. Die jeweiligen Betreuer haften für ihre Jugendlichen!!! Bernd Vieweg DBKV-Jugendwart
- 3 - Deutschland - okal der A - Jugend Teilnehmende Landesverbände Berlin, Brandenburg, Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt und Schleswig-Holstein Spielberechtigte Jahrgänge: 01.07.1994-30.06.1998 Mannschaftsstärke: 8 Jugendliche, max. 4 Mädchen und 4 Jungen. Spielpaarungen: Spielweise: In der ersten Runde spielen alle Landesverbände gegeneinander. Die vier Erstplatzierten der 1. Runde bestreiten das Halbfinale gegeneinander. Die drei Letztplazierten spielen 2 Runden um latz 5-7 gegeneinander. latz 1 u. 2 des Halbfinales bestreiten das Finale. latz 3 u. 4 des Halbfinales spielen um latz 3. Es wird in der ersten Runde über 8, in der 2. Runde über 4, und in der 3. Runde über 2 Bahnen in Rundkette gespielt. Im Einzel spielt jede/r Spieler/in 80 Wurf. Die Mixed- und Doppel-aare spielen 120 Wurf pro aar, je Spieler/in 60 Wurf. Kugelwechsel bei Mixed und Doppel ist nach jedem Wurf 1. Runde, Einzel: pro Bahn 10 Wurf 1. Runde, Doppel und Mix.: pro Bahn 15 Wurf 2. Runde, Einzel: pro Bahn 20 Wurf 2. Runde, Doppel und Mixed: pro Bahn 30 Wurf 3. Runde, Einzel: pro Bahn 40 Wurf 3. Runde, Doppel und Mixed: pro Bahn 60 Wurf Jeweils in die angezeigten Gassen, in der dritten Runde werden die Gassen nach 20 Wurf (Einzel) bzw. 30 Wurf (Doppel) gewechselt. 1 Einzel männl., 1 Einzel weibl., 1 Doppel männl.,1 Doppel weibl. und 1 x Mixed. Die Starter/innen müssen namentlich gemeldet werden. Jedem Starter/in wird eine zugeordnet. Die Startnummernzuordnung darf während des Turniers nicht verändert werden. Alle Starter/innen dürfen in jedem Spiel nur einmal zum Einsatz kommen. Die aarungen bzw. Einzelstarts können zu jedem Spiel neu benannt werden. Spielwertung: Jedes Spiel wird einzeln gewertet, keine Ergebnisaddition (gespielte Hölzer) der ganzen Mannschaft Einzel, Doppel und Mixed 1. Runde: latz 1 = 8 kt., latz 2 = 7 kt. usw., bei gleichheit wird die gleiche unktzahl vergeben. 2. Runde: latz 1 = 4 kt., latz 2 = 3 kt. usw., bei gleichheit wird die gleiche unktzahl vergeben. 3. Runde: Sieg 1 kt., bei gleichheit wird die gleiche unktzahl vergeben Spiel um latz 5-7 : latz 1 = 3 kt., latz 2 = 2 kt. usw., bei gleichheit wird die gleiche unktzahl vergeben. Die Runde wird insgesamt zwei mal ausgespielt und zusammen gewertet. Die unkte werden addiert. Sieger ist die Mannschaft mit den meisten unkten. Bei unktgleichheit auf lätzen und die zur Bildung der Runden entscheidend sind, werden vom Betreuer der jeweiligen Mannschaften je ein Mädchen und ein Junge benannt, die dann, mit jew. fünf Wurf pro Bahn (Bahnenanzahl anhängig von der Anzahl der Mannschaften; (2 Teams gleichzeitig 10 Kugeln je Junge und Mädchen; 3 Teams gleichzeitig 15 Kugeln je Junge und Mädchen usw.) die Reihenfolge der latzierung ausspielen. Die lätze zwischen den Mannschaften, die am Auskegeln beteiligt sind, werden in der Reihenfolge der Gesamtholzzahl (Junge+Mädchen) vergeben. Bahnverteilung: Schreibdienst: Die Bahnverteilungen werden vor Beginn der jeweiligen Runden durch die sportliche Leitung neu festgelegt. Bei Deutschlandpokalen der Jugend -B wird ein Schreibdienst des Ausrichters gestellt und es wird jeder Wurf geschrieben. Die Jugend-A schreibt selbst, rechts neben den eigenen Starter. Geschrieben wird jeder Wurf. der Schreiber geht mit seinem Starter mit.
- 4 - Zeitplan Samstag, 14.11.2015 13:00 Eröffnung 13:30-13:55 Einzel mja Viertelfinale 13:50-14:20 Einzel wja Viertelfinale 14:20-15:10 Doppel mja Viertelfinale 15:10-16:00 Doppel wja Viertelfinale 16:00-16:50 Mixed Viertelfinale 17:00-17:25 Einzel mja Halbfinale und lazierungsspiele 17:25-17:50 Einzel wja Halbfinale und lazierungsspiele 17:50-18:40 Doppel mja Halbfinale und lazierungsspiele Sonntag, 15.11.2015 09:00-09:50 Doppel wja Halbfinal- und lazierungsspiele 09:50-10:40 Mixed Halbfinal- und lazierungsspiele 10:50-11:15 Einzel mja Finale und latzierungsspiele 11:15-11:40 Einzel wja Finale und lazierungsspiele 11:40-12:30 Doppel mja Finale und lazierungsspiele 12:30-13:20 Doppel wja Finale und lazierungsspiele 13:20-14:10 Mixed Finale und lazierungsspiele 14:30 Siegerehrung
Deutschland - okal der A - Jugend am 14. und 15. November 2015 in Lüneburg Viertel - Finale unkte latz Bahn Landesverband me we md wd Mix ges. 1. Berlin 2. Brandenburg 3. Hamburg 4. Mecklenburg-Vorpommern 5. Niedersachsen 6. Sachsen-Anhalt 7. Schleswig-Holstein Halb - Finale unkte latz Bahn me we md wd Mix ges. 1. 2. 3. 4. Spiele um latz 5-7 unkte latz Bahn me we md wd Mix ges. 5. 6. 7.
- 6 - Deutschland - okal der A - Jugend am 14. und 15. November 2015 in Lüneburg Finale Bahn Landesverband Landesverband me we md wd Mix Ges. - : : : : : : Spiel um latz 3 Bahn Landesverband Landesverband me we md wd Mix Ges. - : : : : : :
- 7 - Mannschaften der Landesverbände Berlin Brandenburg 8 Alexander Friedrich mja 16 Josephine Schmidt mja Betreuer: Susanne Ziegler,Thomas Cassube Betreuer: Jennifer Schauer, Uwe enz Bremen Hamburg Betreuer: Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen 33 ia Winkler wja 41 Gina Marie Brunhöfer wja 34 Emily Fischer wja 42 Lena Deyerling wja 35 Jessica May wja 43 Jennefer Schulz wja 36 Lina Feutlinske wja 44 Vanessa Glumm wja 37 Felix Millermann mja 45 Dominik Boehnke mja 38 Julian Schulz mja 46 Felix Bäsmann mja 39 aul Fischer mja 47 Lennard Lorenz mja 40 Felix Grill mja 48 Jonas Tönnies mja Betreuer: Claudia Sponholz, Steffen Ast Betreuer: Ingeborg Severin, Karl-Hinrich Bielenberg Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein 1 Anna Ziegler wja 9 hillip Dath wja 2 Nadine Schulz wja 10 Dominik Hartmann wja 3 Sharon Gerkhardt wja 11 Nick Ruppert wja 4 Jana Grützmacher wja 12 Alexander Gresch wja 5 Daniel Fellmann mja 13 Anne Riedel mja 6 Leander Brück mja 14 Moniique Kabisch mja 7 Yannic Harz mja 15 Antonia Jakobza mja 17 wja 25 Aylin Steiner wja 18 wja 26 Lena Schawe wja 19 wja 27 Luca Schawe wja 20 wja 28 Melina Heyer wja 21 mja 29 Daniil Gourvitch mja 22 mja 30 Felix Winkelmann mja 23 mja 31 Marcel Jankowski mja 24 mja 32 Thorben Steiner mja Betreuer: Wiebke Wohlgemuth, Martin Süling 49 Stefanie Herbst wja 57 Nina Teggatz wja 50 Beatrice Bosse wja 58 Viola Druschke wja 51 Jula Tropschug wja 59 Anna-Lena Diedrichsen wja 52 Vanessa Müller wja 60 Jennifer Frese wja 53 Markus Sturm mja 61 Lasse Weber mja 54 Alexander Dammier mja 62 Malte Stöhrmann mja 55 Kai Nerke mja 63 Tobias Wulf mja 56 Julian Werner mja 64 Sven Willems mja Betreuer: Franziska Heins, Sabine Willprecht Betreuer: Steffen Hartung, Roswitha Kleinecke
1-8 Einzel männlich Einzel weiblich Berlin Berlin 1-8 1/2 1+2 9-16 Brandenburg Brandenburg 9-16 17-24 Bremen Bremen 17-24 25-32 Hamburg Hamburg 25-32 Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern 33-40 33-40 41-48 Niedersachsen Niedersachsen 41-48 49-56 Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt 49-56 57-64 Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein 57-64
1-8 Doppel männlich Berlin Doppel weiblich Berlin 1-8 Brandenburg Brandenburg 9-16 9-16 Bremen Bremen 17-24 17-24 25-32 Hamburg Hamburg 25-32 33-40 Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern 33-40 41-48 Niedersachsen Niedersachsen 41-48 49-56 Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt 49-56 Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein 57-64 57-64
1-8 Mixed Berlin 9-16 Brandenburg 17-24 Bremen 25-32 Hamburg 33-40 Mecklenburg-Vorpommern 41-48 Niedersachsen 49-56 Sachsen-Anhalt 57-64 Schleswig-Holstein