innovations for life EINBAUANLEITUNG REGENWASSERSPEICHER V

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Transkript:

innovations for life EINBAUANLEITUNG REGENWASSERSPEICHER V00181029

INHALTSVERZEICHNIS SEITE MASSSKIZZEN 3 1. ALLGEMEINES 6 2. SICHERHEITSHINWEISE 7 3. CHECKLISTE 7 4. RICHTIGE EINBAUSITUATION 9 4.1 EINBAUSITUATION 1 (WASSERDURCHLÄSSIGER BODEN) 9 4.2 EINBAUSITUATION 2 (WASSERUNDURCHLÄSSIGER BODEN) 9 4.3 GRUNDWASSERBEREICH 9 5. ARBEITSABLAUF 10 6. HANGLAGE 11 7. UMHÜLLEN 12 7.1 EINBAUSITUATION 1 (WASSERDURCHLÄSSIGER BODEN) 12 7.2 EINBAUSITUATION 2 (WASSERUNDURCHLÄSSIGER BODEN) 13 8. EINZÄUNUNG 13 9. VERLEGUNG VON DÄMMEN 14 10. KOMBINATION MEHRERER WASSERSPEICHER 14 11. SONDERVARIANTE TIEFERER EINBAU 15 12. BEFAHRBARKEIT 16 2

Domschacht / Anschlüsse 360 Grad drehbar Zulauf Entnahme Filterüberlauf Tanküberlauf 2355 2375 Gegenstand der Unterlage / Zeichnung ist unser geistiges Eigentum. Diese Zeichnung darf ohne unsere vorherige Für alle Bemaßungen ohne Maßstab M 1:30 schriftliche Zustimmung weder vervielfältigt noch an Dritten zur Toleranzangaben gelten folgende Kenntnis gebracht werden. Sie darf auch nicht in anderer Weise Allgemeintoleranzen: mißbräuchlich verwendet werden. ( Urheberschutzgesetz v. 09.09.1965 ) Technische Änderungen vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr! 1250 1600 1620 Geprüft 1350 Höhe 1920 bis 2220 Grenzabmaße für Längenmaße Grenzabmaße für Winkelmaße nach ISO 2768-c (g) Datum T:\Hannes\Solid Edge\Formen\Regenwasser Rikutec\AT112-5600\1-210.41.357 WS-RS05600S.dft Erstelldatum 01 Zust. Änderung Datum Name 1580 Name 09.11.2015 Ing. Ehrenhöfer GEOplast Kunststofftechnik Ges.m.b.H Bahnstraße 45 A-2604 Theresienfeld Freigabedatum: WS-RS05600S 1-210.41.357 WS-RS02200S 2200 Liter WS-RS04000S 4000 Liter Domschacht / Anschlüsse 360 Grad drehbar Zulauf 1640 1450 1270 Entnahme 1820 Höhe 1930 bis 2230 1650 Filterüberlauf Tanküberlauf 1270 1620 1220 3155 WS-RS05600S 5600 Liter Tanküberlauf 1250 Domschacht / Anschlüsse 360 Grad drehbar Zulauf 1600 Entnahme 1620 Filterüberlauf 1350 1580 Höhe 1920 bis 2220 WS-RS08200S Tanküberlauf 1250 2355 2375 Zulauf 3565 Domschacht / Anschlüsse 360 Grad drehbar 1600 Entnahme T:\Hannes\Solid Edge\Formen\Regenwasser Rikutec\AT112-5600\1-210.41.357 WS-RS05600S.dft Gegenstand der Unterlage / Zeichnung ist unser geistiges Eigentum. Diese Zeichnung darf ohne unsere vorherige schriftliche Zustimmung weder vervielfältigt noch an Dritten zur Kenntnis gebracht werden. Sie darf auch nicht in anderer Weise mißbräuchlich verwendet werden. ( Urheberschutzgesetz v. 09.09.1965 ) Technische Änderungen vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr! 1620 01 Zust. Änderung Datum Name Für alle Bemaßungen ohne Toleranzangaben gelten folgende Allgemeintoleranzen: Grenzabmaße für Längenmaße Grenzabmaße für Winkelmaße nach ISO 2768-c (g) Datum Name Erstelldatum 09.11.2015 Ing. Ehrenhöfer Geprüft 2375 GEOplast Kunststofftechnik Ges.m.b.H Bahnstraße 45 A-2604 Theresienfeld Filterüberlauf 1350 Maßstab 1580 Freigabedatum: M 1:30 Höhe 1920 bis 2220 WS-RS05600S 1-210.41.357 8200 Liter 3 T:\Hannes\Solid Edge\Formen\Regenwasser Rikutec\AT112-8200\1-210.41.358 WS-RS08200S.dft Gegenstand der Unterlage / Zeichnung ist unser geistiges Eigentum. Diese Zeichnung darf ohne unsere vorherige Für alle Bemaßungen ohne schriftliche Zustimmung weder vervielfältigt noch an Dritten zur Toleranzangaben gelten folgende Kenntnis gebracht werden. Sie darf auch nicht in anderer Weise Allgemeintoleranzen: Maßstab M 1:30

Domschacht / Anschlüsse 360 Grad drehbar Zulauf Entnahme Filterüberlauf Tanküberlauf 2355 2375 Gegenstand der Unterlage / Zeichnung ist unser geistiges Eigentum. Diese Zeichnung darf ohne unsere vorherige Für alle Bemaßungen ohne Maßstab M 1:30 schriftliche Zustimmung weder vervielfältigt noch an Dritten zur Toleranzangaben gelten folgende Kenntnis gebracht werden. Sie darf auch nicht in anderer Weise Allgemeintoleranzen: mißbräuchlich verwendet werden. ( Urheberschutzgesetz v. 09.09.1965 ) Technische Änderungen vorbehalten. Alle Angaben ohne Gewähr! 1250 1600 1620 Grenzabmaße für Längenmaße Grenzabmaße für Winkelmaße nach ISO 2768-c (g) Geprüft 1350 Höhe 1920 bis 2220 Datum T:\Hannes\Solid Edge\Formen\Regenwasser Rikutec\AT112-5600\1-210.41.357 WS-RS05600S.dft Erstelldatum 01 Zust. Änderung Datum Name 1580 Name 09.11.2015 Ing. Ehrenhöfer GEOplast Kunststofftechnik Ges.m.b.H Bahnstraße 45 A-2604 Theresienfeld Freigabedatum: WS-RS05600S 1-210.41.357 WS-RS10500S 10.500 Liter Tanküberlauf 1250 Zulauf Domschacht / Anschlüsse 360 Grad drehbar 1600 Entnahme 1620 Filterüberlauf 1350 1580 Höhe 1920 bis 2220 4680 2375 T:\Hannes\Solid Edge\Formen\Regenwasser Rikutec\AT112-10500\1-210.41.359 WS-RS10500S.dft Gegenstand der Unterlage / Zeichnung ist unser geistiges Eigentum. Diese Zeichnung darf ohne unsere vorherige Für alle Bemaßungen ohne schriftliche Zustimmung weder vervielfältigt noch an Dritten zur Toleranzangaben gelten folgende Kenntnis gebracht werden. Sie darf auch nicht in anderer Weise Allgemeintoleranzen: mißbräuchlich verwendet werden. Grenzabmaße für Längenmaße ( Urheberschutzgesetz v. 09.09.1965 ) Grenzabmaße für Winkelmaße Technische Änderungen vorbehalten. nach ISO 2768-c (g) Alle Angaben ohne Gewähr! Datum Name Erstelldatum 09.11.2015 Ing. Ehrenhöfer Geprüft Maßstab M 1:30 WS-RS10500S 01 Zust. Änderung Datum Name GEOplast Kunststofftechnik Ges.m.b.H Bahnstraße 45 A-2604 Theresienfeld Freigabedatum: 1-210.41.359 4

Skizze Magnumtanks Gesamthöhe von 2600 bis 3100 2320 0 bis 500 Länge siehe Tabelle Breite 2310 Bestell-Nr. Inhalt (L) Länge (mm) Abmessungen Gewicht ca. (kg) WS-RS08000S 8000 2700 siehe Skizze 350 WS-RS10000S 10000 3040 siehe Skizze 400 WS-RS12000S 12000 3800 siehe Skizze 430 WS-RS16000S 16000 4840 siehe Skizze 550 WS-RS20000S 20000 6300 siehe Skizze 670 WS-RS30000S 30000 8900 siehe Skizze 1000 WS-RS40000S 40000 11400 siehe Skizze 1200 Skizze Aqua terne Doppelwandtanks 2850 1 3 Domschacht / Anschlüsse 360 Grad drehbar 2 5 4 Höhe 2550 bis 2245 1895 2020 1860 1895 2255 1860 2220 Länge siehe Tabelle 2020 1... Zulauf bei Ausführung mit integriertem Filter (DN100) 2... Zulauf bei Ausführung ohne integriertem Filter (DN100 / ab 12.500 Liter DN150) 3... Tanküberlauf (DN100 / ab 12.500 Liter DN150) inklusive Siphon und Kleintierschutz 4... Filterüberlauf DN100 5... Entnahme / Anschluss DN100 T:\Hannes\Solid Edge\Formen\Regenwasser Rikutec\Aquaterne RW allgemein.dft Gegenstand der Unterlage / Zeichnung ist unser geistiges Eigentum. Diese Zeichnung darf ohne unsere vorherige schriftliche Zustimmung weder vervielfältigt noch an Dritten zur Kenntnis gebracht werden. Sie darf auch nicht in anderer Weise mißbräuchlich verwendet werden. ( Urheberschutzgesetz v. 09.09.1965 ) Bestell-Nr. Inhalt (L) Länge (mm) Abmessungen Technische Änderungen vorbehalten. nach ISO 2768-c (g) Alle Angaben ohne Gewähr! Datum Name Gewicht ca. (kg) 01 WS-RS05000S 5000 2330 siehe Skizze 365 WS-RS08500S 8500 3670 siehe Skizze 560 WS-RS12500S 12500 5010 siehe Skizze Datum 755 Zust. Änderung Name WS-RS16000S 16000 6350 siehe Skizze 955 WS-RS19500S 19500 7690 siehe Skizze 1145 WS-RS23500S 23500 9030 siehe Skizze 1340 WS-RS27000S 27000 10370 siehe Skizze 1550 WS-RS30500S 30500 11710 siehe Skizze 1750 WS-RS34000S 34000 13050 siehe Skizze 1950 WS-RS38000S 38000 14390 siehe Skizze 2150 WS-RS41500S 41500 15730 siehe Skizze 2350 WS-RS45500S 45500 17070 siehe Skizze 2670 WS-RS49500S 49500 18410 siehe Skizze 2880 WS-RS52500S 52500 19750 siehe Skizze 3080 Erstelldatum Geprüft Für alle Bemaßungen ohne Toleranzangaben gelten folgende Allgemeintoleranzen: Grenzabmaße für Längenmaße Grenzabmaße für Winkelmaße 09.11.2015 Ing. Ehrenhöfer GEOplast Kunststofftechnik Ges.m.b.H Bahnstraße 45 A-2604 Theresienfeld Maßstab Aqua terne RW Doppelwand-Tanks Freigabedatum: M 1:50 Skizze Ausführung 5

1. ALLGEMEINES GEOplast - Wasserspeicher werden im Rotationsschmelzverfahren aus formstabilen Polyethylen gefertigt. Die Behälter sind ausschließlich für Erdverlegung mit umgebender Bettung konzipiert somit ist der Tank nicht geeignet für eine oberirdische Aufstellung. Es ist besonders darauf zu achten, scharfkantige und spitze Gegenstände, auch beim Transport, fernzuhalten. Bei vorbetonierten Schieberkammern dürfen keine starren Verbindungsleitungen verwendet werden (Leitungen nicht einbetonieren!). Die Leitungen müssen eventuelle Setzungen aufnehmen oder ausgleichen (Verwendung von Gummikompensatoren, Überschubmuffen o.ä.). In betonierte Schieberkammern eingebaute Speicher müssen am Beton flexibel gelagert werden (Setzfugen, PU Schäumung, etc.). Alle Verbindungsleitungen zum Haus sind wasserdicht auszuführen! Vor Inbetriebnahme ist der Speicher gründlich zu reinigen. Vor der Montage muss diese Einbauanleitung mit den Sicherheitshinweisen gelesen und beachtet werden. Bewahren Sie diese Anweisung griffbereit auf, damit Ihnen die hier enthaltenen Informationen jederzeit zur Verfügung stehen. Diese Einbauanleitung ist für Fachleute geschrieben, die für diese Aufgabengebiete autorisiert sind (Baugewerbe, Installationsbetriebe). Sie müssen die erforderlichen grundlegenden Fachkenntnisse besitzen und über die einschlägigen Unfallverhütungsmaßnahmen informiert sein. Unsere Produkte sind nur für die beschriebene Anwendung vorgesehen. Alle angegebenen Maße und Gewichte sind immer Cirka-Angaben. Der Einbau darf ausschließlich von einem dafür befugten, behördlich konzessionierten Unternehmen durchgeführt werden und muss mittels Verlegeprotokoll überwacht und dokumentiert werden. Nur dann, wenn die Arbeiten nachweislich von einer solchen Fachfirma durchgeführt wurden, kann die entsprechende Gewährleistung übernommen werden. Garantiefälle können nur in Verbindung mit dem Verlegeprotokoll vom Einbau bearbeitet werden! 6

2. SICHERHEITSHINWEISE Zur Reinigung des Tanks ist dieser vorher vollständig zu entleeren, sonst besteht Ertrinkungsgefahr. Das Betreten des Tanks darf nur in Anwesenheit einer zweiten Person erfolgen. Bei Regenwasseranlagen muss ein Hinweisschild Kein Trinkwasser angebracht werden. Elektrische Installationen dürfen nur von Fachbetrieben durchgeführt werden. Der Speicherbereich muss gegen unbeabsichtigtes Be oder Überfahren abgesichert sein. Vor dem Einstieg in einem Tank, ist Aufgrund möglicher Gärgase, Cholenmonoxid usw. die Tankluft zu überprüfen bzw. ist der Tank so zu entlüften, dass keine Erstickungsgefahr vorhanden ist. Bei möglichem Hochwasser ist der Tank vorab zu befüllen. Die in dieser Anleitung beschriebenen Punkte sind unbedingt zu beachten. Bei Nichtbeachtung erlischt jeglicher Garantieanspruch! Fehlende Anleitungen sind umgehend bei uns anzufordern. Eine Überprüfung des Wassertanks und gegebenenfalls der Anschlüsse auf eventuelle Beschädigungen hat unbedingt vor dem Versetzen in die Baugrube zu erfolgen! 3. CHECKLISTE Bei der Planung und dem Einbau der Regenwassernutzungsanlage sind die bestehenden Normen und Regelwerke sowie die Unfallverhütungsvorschriften zu beachten. Baugrund Vor der Installation müssen folgende Punkte unbedingt abgeklärt sein: Die bautechnische Eignung des Bodens nach DIN18196 Maximal auftretende Grundwasserstände bzw. Sickerfähigkeit des Untergrundes Auftretende Belastungsarten (z.b. Verkehrslasten) Zur Bestimmung der bodenphysikalischen Gegebenheiten sollte ein Bodengutachten beim örtlichen Bauamt angefordert werden. Flächenbedarf Es muss ausreichend Platz für die Baugrube vorhanden sein der Flächenbedarf errechnet sich aus der Gesamtlänge und breite des Behälters plus 50cm des Verfüllraums um den Tank herum. Dazugerechnet werden muss auch noch der Böschungswinkel (DIN4124) der Baugrube. Tiefe Die Tiefe der Baugrube errechnet sich aus der Tankhöhe, der Frostsicherheit und der Überschüttung. 7

Wahl der richtigen Einbausituation: Einbausituation 1 bei gut wasserdurchlässigem Boden: Wird angewandt, wenn gewährleistet ist, dass ein gut wasserdurchlässiger Boden (z.b.: Schotterboden) vorhanden ist, bei dem sich auch bei starken oder lang anhaltenden Regenfällen kein drückendes Wasser (Baugrubenwasser, stehendes Wasser,...) bilden kann. Sollten Sie sich nicht sicher sein, dass ein gut wasserdurchlässiger Boden vorhanden ist, sollte Einbausituation 2 mit Drainage gewählt werden. Einbausituation 2 bei bindigem oder wasserundurchlässigem Boden: Bei bindigen oder wasserundurchlässigen Böden muss das überschüssige Wasser mit einer Drainage oder Tauchdruckpumpe abgeführt werden. Aufgrund der geforderten hohen Betriebssicherheit ist in Zweifelsfällen immer die sicherere Einbauvariante zu wählen. Hanglage Das Gelände ist auf Rutschungsgefahr des Erdreichs zu prüfen (siehe DIN1054, DIN4084) und gegebenenfalls mit einer Stützkonstruktion (z.b. statisch berechnete Stützmauer aus Beton zur Aufnahme des Erddruckes) zu stabilisieren. Hilfestellung können Ihnen hierbei Baufirmen oder zuständige regionale Behörden geben. Frostsicherheit Genaue Angaben bezüglich Frostsicherheit und Einbautiefe sind bei den örtlichen Behörden erhältlich. Bei Gartenanlagen (keine ganzjährliche Nutzung) gelten jedoch geringere Anforderungen an die Frostsicherheit und die Einbautiefe. Versickerung Für die Versickerung des Überlaufwassers müssen die Bodenverhältnisse genau bekannt sein diese sind bei den örtlichen Behörden zu erfragen. 8

4. WAHL DER RICHTIGEN EINBAUSITUATION 4.1 EINBAUSITUATION 1 bei gut wasserdurchlässigem Boden: Wird angewandt, wenn gewährleistet ist, dass ein gut wasserdurchlässiger Boden (z.b.: Schotterboden) vorhanden ist, bei dem sich auch bei starken oder lang anhaltenden Regenfällen kein drückendes Wasser (Baugrubenwasser, stehendes Wasser,...) bilden kann. Sollten Sie sich nicht sicher sein, dass ein gut wasserdurchlässiger Boden vorhanden ist, sollte Einbausituation 2 mit Drainage gewählt werden. 4.2 EINBAUSITUATION 2 bei bindigem oder wasserundurchlässigem Boden: Bei bindigen oder wasserundurchlässigen Böden muss das überschüssige Wasser mit einer Drainage oder Tauchdruckpumpe abgeführt werden. Aufgrund der geforderten hohen Betriebssicherheit ist in Zweifelsfällen immer die sicherere Einbauvariante zu wählen. 4.3 GRUNDWASSERBEREICH IM GRUNDWASSERBEREICH DÜRFEN NUR WASSERSPEICHER DER AUSFÜHRUNGEN GEOPLAST-KUGELTANK UND AQUA TERNE VERWENDET WERDEN! Der Aqua terne Doppelwandtank und der GEOplast-Kugeltank können in grundwassergefährdeten Gebieten eingebaut werden. Der Wasserstand darf maximal bis zur Mitte des Behälterkorpus reichen - sollte der Wasserstand höher steigen, muss auf der Höhe der Mitte des Behälterkopus eine ausreichende Drainage mit Ableitung gelegt werden! 9

5. ARBEITSABLAUF Ausmaß der Baugrube Länge: Länge des Speichers plus 100cm Breite: Breite des Speichers plus 100cm Tiefe bei Regenwasserspeicher: Höhe des Speichers plus 20cm verdichteter Unterbau plus benötigte Höhe X des Teleskopdomschachtes. Böschungswinkel (DIN4124) (DIN 4124) Teleskopdomschacht Teleskopdomschacht X Speicherhöhe verdichteter Unterbau 20cm Grundplatte 20cm 50cm Länge Speicher 50cm 50cm Der Teleskopdomschacht lässt sich in der Höhe reduzieren und somit an das Gelände anpassen. Die Abdeckung ist verschraubt und deshalb kindersicher ausgeführt. Nach dem Aushub sind alle größeren Steine zu entfernen. Punktförmige Belastungen (Kanten oder spitze Steine) können zu Beschädigungen führen. Als Grundplatte ist eine ca. 20cm starke Schicht aus Rundkornkies (Körnung 8/16 nach DIN4226) einzubringen (muss verdichtet sein!) bzw. bei sehr lockerem Untergrund eine armierte Magerbetonplatte. ACHTUNG: bei lehmigen bzw. wasserundurchlässigen Böden muss um den Tankboden eine geeignete und ausreichende Drainage mit Ableitung zum Kanal erstellt werden --> siehe Einbausituation 2 Der Wasserspeicher wird nun mit Hilfe eines geeigneten Hebefahrzeuges über die montierten Hebegurte (immer beide verwenden) bzw. über separate Gurte langsam in die Baugrube abgesenkt. Beachten Sie bitte, dass die Absenkung nicht einseitig, sondern über die gesamte Fläche parallel zur Grundplatte erfolgt. Danach den Behälter mit Latte und Wasserwaage einrichten. 10

6. HANGLAGE Bei bestehender Hanglage ab 3% Gefälle im Umkreis von 5m zum Wassertank muss eine statisch geprüfte Stützmauer zur Aufnahme des Erddrucks errichtet werden. Die Stützmauer muss mindestens 80cm vom Behälter entfernt sein und die Größe in den Außenmassen des Behälters um mindestens 50cm überschreiten. statisch geprüfte Stützmauer Grundplatte verdichteter Unterbau Weiters müssen bei Hanglage eventueller Erddruck und extreme Schneelasten berücksichtigt werden diese müssen ebenfalls mittels einer Stützmauer abgefangen werden. Bei Verlegung des Wassertanks parallel bzw. quer zum Hang muss ein Mindestabstand von Behälterdurchmesser plus 70cm zur Böschung eingehalten werden. 11

7. UMHÜLLEN 7.1 EINBAUSITUATION 1 gut wasserdurchlässiger Boden: Mutterboden, Ton, Sand, Lehm und andere bindige Böden sind als Umhüllungsmaterial ungeeignet. Als Umhüllungsmaterial muss ausschließlich Rundkornkies (Körnung 8/16 nach DIN4226) verwendet werden! Als Umhüllungsmaterial ist Rundkornkies (Körnung 8/16 nach DIN4226) zu verwenden. Nach dem Ausrichten ist der Tank 40cm mit Wasser zu befüllen. Anschließend wird der Freiraum zwischen dem Tank und der Grubenwand ebenfalls 40cm mit Rundkornkies (Körnung 8/16 nach DIN4226) verfüllt und händisch verdichtet. Dieser Vorgang (weitere 40cm des Tanks mit Wasser befüllen und gleichzeitig rundum hinterfüllen) wird nun lagenweise (max. 40cm Lagenhöhe) bis zur Höhe der Zu- und Überlaufanschlüsse fortgesetzt. Das Verdichten muss gleichmäßig von Hand (z.b. mit Handstamper) erfolgen. Es dürfen auf keinen Fall mechanische Verdichtungsmaschinen eingesetzt werden. Das Einschlämmen des Tanks ist als Verdichtungsmethode nicht geeignet! Nach Abschluss der Installationsarbeiten wird der Tankscheitel mit einer maximal 40cm dicken Schüttung aus Rundkornkies (Körnung 8/16 nach DIN4226) überdeckt. Die restliche Verfüllung (maximal 20cm) wird mit dem vorhandenen Mutterboden bzw. Humus zur Gartengestaltung, der frei von Steinen und scharfkantigen Gegenständen sein muss, aufgefüllt. Die maximale Gesamtüberschüttung beträgt 60cm - sollte der Tank tiefer eingegraben werden müssen, sind spezielle Vorkehrungen notwendig, siehe Punkt 11 Verfüllung (z.b. Aushub) Umhüllungsmaterial 12 AUSHUBMATERIAL DARF NICHT ALS UMHÜLLUNGSMATERIAL VERWENDET WERDEN! Bei unebenem Gelände sollte der Wassertank am höchsten Punkt eingegraben werden, da ansonsten eine Flutung der Baugrube entstehen kann (entspricht sonst Einbausituation 2). VOR DEM UMHÜLLEN DES WASSERSPEICHERS SOLLTEN ALLE TANKVERSCHRAUBUNGEN, ANSCHLÜSSE, STECKVERBINDUNGEN,... AUF DICHTHEIT ÜBERPRÜFT WERDEN!

7.2 EINBAUSITUATION 2 bindiger Boden mit Drainage oder Tauchdruckpumpe: Bei bindigen, wasserundurchlässigen Böden ist für eine ausreichende Ableitung (Drainage) des Grund- bzw. Sickerwassers zu sorgen. Gegebenenfalls muss die Drainageleitung in einem senkrecht eingebauten DN300 Kunststoff- oder Betonrohr (je nach Tauchdruckpumpe) enden, in dem eine Tauchdruckpumpe eingelassen ist, die das überschüssige Wasser abpumpt. Die Pumpe ist regelmäßig zu warten und zu überprüfen. Pumpenschacht Sonstige Arbeitschritte wie Befüllen des Tanks, lagenweise Umhüllung mit Rundkornkies (Körnung 8/16 nach DIN4226) gleich wie bei Einbausituation 1 Die maximale Gesamtüberschüttung beträgt 60cm - sollte der Tank tiefer eingegraben werden müssen, sind spezielle Vorkehrungen notwendig, siehe Punkt 11 AUSHUBMATERIAL DARF NICHT ALS UMHÜLLUNGSMATERIAL VERWENDET WERDEN! VOR DEM UMHÜLLEN DES WASSERSPEICHERS SOLLTEN ALLE TANKVERSCHRAUBUNGEN, ANSCHLÜSSE, STECKVERBINDUNGEN,... AUF DICHTHEIT ÜBERPRÜFT WERDEN! Der Wassertank darf nicht mit Bändern oder dergleichen niedergebunden werden die Belastung muss über die komplette Oberfläche konstant sein. 8. EINZÄUNUNG Um auch nur kurzfristige Belastungen (z.b. durch Überfahren, Weidevieh etc.) zu vermeiden, ist der Speicherbereich einzuzäunen! 13

9. VERLEGUNG VON DÄMMEN Der Damm ist in gleicher Verdichtungsqualität wie die Baugrube auszuführen. X X x...speicher Ø + 70 cm x...speicher + 70cm 10. KOMBINATION MEHRERER WASSERSPEICHER Bei der Verlegung mehrerer Wasserspeicher müssen die einzelnen Behälter einen Mindestabstand (mind. 100cm) zueinander aufweisen. Es dürfen keine starren Verbindungsleitungen verwendet werden (Leitungen nicht einbetonieren!). Die Leitungen müssen eventuelle Setzungen aufnehmen oder ausgleichen können. 100cm 14

11. SONDERVARIANTE TIEFERER EINBAU Sollte aus speziellen Gründen ein tieferer Einbau des Tanks als 60cm Überschüttung erforderlich sein (z.b. erhöhte Anforderungen an die Frostsicherheit,...), müssen spezielle Einbauvorschriften beachtet werden: Oberhalb der Tankschulter muss eine Lastableitung errichtet werden. Dies kann zum Beispiel mittels ziegelförmig verlegter Hartschaumstoffplatten (z.b. Styrodur,...) erreicht werden - siehe Skizze Lastableitung Verfüllung (z.b. Aushub) Umhüllungsmaterial Dabei ist zu beachten, dass die Lastableitung deutlich über den Tank hinausragen muss und optimalerweise am gewachsenen Erdreich aufliegen soll. Zur Verlängerung des Teleskopdomschachtes sind bei GEOplast spezielle Erweiterungen verfügbar - es dürfen nur von GEOplast freigegebene Verlängerungen verwendet werden. Weiters dürfen keine Betonschachtringe oder ähnliche Verlängerungen verwendet werden! Mit dieser Bauweise ist eine maximale Überschüttung von 120cm möglich! Bei Nichteinhaltung erlischt jegliche Garantie! 15

12. BEFAHRBARKEIT Soll die Befahrbarkeit gegeben sein, müssen spezielle Einbauvorschriften beachtet werden: Um eine Befahrbarkeit des Tanks zu erreichen, muss über den kompletten Tank eine Lastableitung aus Beton errichtet werden - siehe Skizze. Diese muss den Tank allseitig um mindestens 2m überragen und muss am gewachsenen Erdreich aufliegen. Die Dimensionierung sowie die benötigte Betongüte inklusive der Bewehrung muss vom jeweiligen Bauunternehmen ausgelegt werden. Weiters sind die Anforderungen aus der Örtlichkeit, z.b. Frost- und Tausalzbeständigkeit, durch die entsprechende Betonwahl gemäß DIN1045 bzw. EN206-1 zu berücksichtigen. Lastableitung aus Beton Verfüllung (z.b. Aushub) Umhüllungsmaterial Der GEOplast Teleskopdomschacht ist standardmäßig PKW-befahrbar bis 600kg Radlast nach DIN1989 - bei höheren Lasten müssen geeignete Abdeckungen verwendet werden (Gussabdeckung mit Betonauflagering,...) Auftretende Lasten dürfen auf keinen Fall direkt auf den Behälter übertragen werden! Der Behälter darf nur dann unter Flächen eingebaut werden, welche mit LKW oder sonstigen schweren Fahrzeugen befahren werden, wenn eine ausreichende Dimensionierung der Lastableitung gewährleistet ist. Weiters dürfen keine Betonschachtringe oder ähnliche Verlängerungen verwendet werden, sondern ausschließlich nur der GEOplast Teleskopdomschacht. Dieses ist eine allgemeine und unverbindliche Anleitung, aus der für den Einzelfall keine Gewährleistung erfolgen kann. ÜBER EINBAUSITUATIONEN, DIE IN DIESER EINBAUANLEITUNG NICHT BESCHRIEBEN SIND, IST MIT GEOPLAST RÜCKSPRACHE ZU HALTEN. TECHNISCHE ÄNDERUNG VORBEHALTEN. 16

innovations for life GEOplast Kunststofftechnik Ges.m.b.H. Bahnstrasse 45 A-2604 Theresienfeld T.: +43 (0) 2622 / 65 242 F.: +43 (0) 2622 / 65 242-17 e-mail: kunststoff@geoplast.com