N 57 / 19. Einzigartige Heizzentralen. Zytgloggeturm warm eingepackt. Knusprige Pommes frites. Kundenmagazin der Krüger + Co. AG.

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Kundenmagazin der Krüger + Co. AG N 57 / 19 Januar 2019 Einzigartige Heizzentralen 4 Zytgloggeturm warm eingepackt 6 Knusprige Pommes frites 12 T 0848 370 370 entfeuchten heizen kühlen sanieren

Was Sie erwartet 3 Editorial 4 Heizen 4 Schweizweit einzigartige Heizzentralen 6 Eine warme Hülle für den Zytgloggeturm 7 Sanieren 7 Wasserschaden: Bahnhof Lausanne und Turnhalle Frauenfeld unter Wasser 4 8 Kühlen 8 Optimales Klima für ein Öko-Luxushotel 10 Gutes Klima im Holzhaus 12 Entfeuchten 12 Entfeuchter-Tuning für knusprige Pommes frites 14 Events und Messen 14 Klimatisierte «Orchester-Box» 15 Messekalender 8 16 Jubilarinnen und Jubilare 20 Krüger Welt 20 Tauchen Sie ein in die Krüger Welt 15

Ein Sommer der Extreme Liebe Kundinnen und Kunden Der Sommer 2018 gehört in unseren Breitengraden punkto Sonnenschein und Hitze zu den Spitzenreitern seit Beginn der Aufzeichnungen. Es ist uns allen bewusst geworden, wie sehr wir von der Witterung beeinflusst werden. Sei es durch positive Auswirkungen wie etwa gemütliche Sommerabende und Aktivitäten in der Natur oder durch negative wie Trockenheit und Unwetter. Auf das Wetter haben wir keinen Einfluss, aber wir können etwas dafür tun, dass die Umwelt so wenig wie möglich belastet wird. Impressum Die Krüger + Co. AG leistet gemeinsam mit ihren Partnern und Lieferanten einen aktiven Beitrag dazu. Wir sind bestrebt, die Effizienz unserer Dienstleistungen und Produkte zu steigern und engagieren uns in Kompensationsprojekten. Unser Lieferant im Klimabereich, der Weltkonzern TOSHIBA, arbeitet stetig an neuen Systemen mit weniger Verbrauch und immer umweltschonenderen Kältemitteln. Auch in den anderen Krüger-Geschäftsfeldern ist der Umgang mit Ressourcen ein zentrales Thema. Etwa bei den mobilen Heizzentralen, bei denen wir dank neuster Technologie den Brennstoff gezielt und sparsam einsetzen können. Sie finden einen entsprechenden Artikel in dieser Contact- Ausgabe. Erscheinung Januar 2019 Auflage Redaktion 49 000 Exemplare Krüger + Co. AG, Degersheim KA BOOM Kommunikationsagentur AG, Gossau Kundinnen und Kunden, die von negativen Auswirkungen des Wetters betroffen sind, kommen wir zur Hilfe. Ist zu viel Feuchtigkeit in den Gebäuden, sei es in einem Rohbau oder nach Überschwemmungen, können unsere Spezialisten rasch und effizient helfen. Gestaltung Druck Fotografie KA BOOM Kommunikationsagentur AG, Gossau Rüesch AG, Rheineck KA BOOM Kommunikationsagentur AG, Gossau InspirationBild, Zuzwil Krüger + Co. AG, Degersheim Ich möchte mich bei Ihnen im Namen aller Mitarbeitenden für das entgegengebrachte Vertrauen bedanken. Wir wünschen Ihnen ein erfolgreiches 2019. Herzliche Grüsse Herausgeber Krüger + Co. AG Winterhaldenstrasse 11 9113 Degersheim T 0848 370 370 info@krueger.ch krueger.ch Christian Krüger Verwaltungsratspräsident Titelseite Krüger + Co. AG Editorial 3

«Unsere Heizzentralen funktionieren s modernster Brennwert-Technologie» Kälte, Frost und Schnee machen im Winter ein Bauvorhaben schwierig. Abhilfe schafft eine Bauheizung. Die Krüger + Co. AG ist die schweizweit grösste Anbieterin von Bauheizungen. Clemens Keel, seit April 2018 neuer Leiter Geschäftsfeld Heizen, erzählt im Interview, welche Trends bei Bauheizungen zu erkennen sind, warum auch im Sommer Heizzentralen gefragt sind und wohin sich das Geschäftsfeld Heizen entwickelt. Clemens Keel, wir befinden uns mitten in der Heizsaison. Erkennen Sie als Leiter Geschäftsfeld Heizen einen Trend, was bei den Bauheizungen von Krüger besonders gefragt ist? Clemens Keel bringt über 20 Jahre Erfahrung im Bereich Heizen mit. Für mich sind zwei Trends erkennbar. Erstens werden wir bei Krüger vermehrt für Spezialaufgaben angefragt, also für Projekte, die ein Installateur oder die Baufirma nicht mehr standardmässig lösen kann. Beispielsweise eine Bauheizung für weitverzweigte Stockwerke, da mussten wir unsere Heizschlauch-Verteilung zusätzlich mit Druck- und Volumenstromstationen ausrüsten. Oder eine, die über mehrere Monate autonom funktionieren «So können unsere Kunden Kosten optimieren, da weniger Strom und Brennstoff verbraucht wird.» muss, da das Gebiet im Winter abgeschnitten ist. Es sind individuelle Kundenlösungen gewünscht. Weiter sind Bauheizungen nicht mehr nur alleine gefragt, sondern in Kombination mit Themen wie Entfeuchten, Frischluftzuführung, Baustaubreinigung und Kühlen. Hier bietet Krüger alles aus einer Hand. Und in welche Richtung geht die zweite Tendenz? Es wird immer mehr auf energieeffiziente Systeme gesetzt. Diesen Bereich decken wir mit unseren warmwassergeführten Heizzentralen ab. Mit dem ausgeklügelten Verteilnetz und den flexiblen Heizlüftern bringen wir die Wärme genau dort ins Gebäude, wo sie benötigt wird. Das reduziert den Wärme verlust und spart Energie. So können unsere Kunden Kosten optimieren, da weniger Strom und Brennstoff verbraucht wird. Apropos wassergeführte Heizzentralen, sie sind so etwas wie die Stars in der Krüger-Flotte von Bauheizungen. Warum eigentlich? Das hat mehrere Gründe. Erstens sind sie energiesparend, weil wir die Wärme gezielt im Gebäude verteilen und weil wir schweizweit als einziger Anbieter Heizkessel neuster Technologie, sogenannte Brennwertheizkessel, im Einsatz haben. Damit lässt sich der Energiegehalt des Brennstoffs beinahe vollständig nutzen. Zweitens sind unsere Heizzentralen schon seit Langem fernüberwacht. Tritt ein Problem auf, werden unsere Servicetechniker sofort via Handy informiert und können reagieren, indem sie von extern auf die Steuerung des Reglers zugreifen, oftmals bevor der Kunde etwas merkt. Drittens: Bei der stark nachgefragten Unterlagsbodentrocknung können wir nicht nur ge- 4 Heizen

chweizweit als einzige mit wünschte Temperatur programme einstellen, sondern auch mit dem Datenlogger den Nachweis erbringen, dass die Trocknung die Anforderung des Herstellers erfüllt. Und zuletzt lassen sich unsere Heizzentralen sowohl mit Öl, Gas, Strom als auch Pellets betreiben. Man hat oftmals das Gefühl, dass nur im Winter Heizungen benötigt werden Das stimmt schon lange nicht mehr. Wir machen auch bei warmen Temperaturen Unterlagsbodentrocknungen. Der Kunde profitiert doppelt: Er hat auch im Sommer eine verkürzte Bauzeit, und mit unseren Überwachungssystemen hat er den Nachweis für den Lieferanten, dass die Trocknung korrekt ausgeführt wurde. Ebenfalls ein ganzjähriges Thema ist die Nutzung der Zentralen als Notheizungen. Wenn in einer Gemeinde die Fernheizung ausfällt oder gewartet wird, überbrücken wir mit unseren Heizzentralen diese Zeit und stellen den angehängten Betrieben und Wohnhäusern sowohl die Heizung als auch das Warmwasser sicher. Ebenso können wir einspringen, wenn in einem Haus die Heizung saniert wird dort stellen wir die Warmwasserversorgung sicher, sodass der Installateur genügend Zeit hat für die Sanierung. Wie sehen Sie die Entwicklung Ihres Geschäftsfelds Heizen bei Krüger, wohin soll es in Zukunft gehen? Klar ist, dass wir unsere Produkte weiterentwickeln. Zum Beispiel möchten wir unseren Kunden via Internet einen Zugang zur Fernüberwachung geben, damit sie ebenfalls Zugriff auf die Informationen ihrer Anlage haben. Zudem prüfen und beobachten wir neue Technologien und treiben die Optimierung der Heizzentralen im Moment für alternative Energien wie Pellets voran. Weitere Informationen finden Sie unter: krueger.ch/heizen/bauheizung Clemens Keel ist 58 Jahre alt und kommt aus dem Thurgau. Seit April 2018 ist er Leiter Geschäftsfeld Heizen bei der Krüger + Co. AG. Zunächst arbeitete er als gelernter Mechaniker bei der Oertli Wärmetechnik AG, später als Chefmonteur und Servicestellenleiter. Nach Abschluss der Meisterprüfung agierte er als Projektleiter für Grossanlagen im Feuerungsbau. Weitere 20 Jahre hatte er bei Oertli und später Walter Meier verschiedene Positionen in der Leitung Serviceorganisation Ost- und Deutschschweiz im Bereich Heizungen/Klima und Befeuchten inne. Clemens Keel ist seit April 2018 neuer Leiter Geschäftsfeld Heizen. Heizen 5

Eine warme Hülle für den Zytgloggeturm Von Februar bis Juni 2018 wurde die historische Fassade des Zytgloggeturms in Bern saniert. Damit das Vorhaben in den Wintermonaten gelingen konnte, musste um die Fassade eine bestimmte Grundtemperatur herrschen. Dafür sorgte die Krüger + Co. AG mit einer sondergefertigten Bauheizung. Für die Sanierung der Fassade des Zytgloggeturms in der Berner Innenstadt waren auch im Winter warme Temperaturen gefragt, damit mit denselben Materialien wie bei der Erbauung gearbeitet werden konnte. «Unsere Vorgabe war, dass wir für die eingepackte Fassade acht Grad Umgebungstemperatur oder mehr erreichen, insbesondere in der Nacht, als Frostsicherung», erklärt Rolf Dähler, technischer Verkaufsberater in der Krüger-Niederlassung Münsingen. Besondere Herausforderungen waren bei diesem Projekt einerseits die sehr engen Platzverhältnisse in der Innenstadt, andererseits durfte der Ofen nicht sichtund hörbar sein, und zudem musste die Wärme vom Boden aus rund 30 Meter nach oben gebracht werden. «Wir fertigten eine Speziallösung mit nur einem Warmluftofen an, um alle Anforderungen zu erfüllen», so Rolf Dähler, «und hielten den Zytgloggeturm von Februar bis März 2018 mit teilweise bis zu 18 Grad warm.» Für die Sanierung der historischen Fassade braucht es Wärme Krüger sorgt dafür. Der Ofen darf nicht sicht- und hörbar sein, darum ist er in einer Kammer versteckt. 6 Heizen

«Die Gewitter forderten uns heraus» Professionelle Hilfe bei Wasserschäden ist für Fabrice Zenoni von der Krüger-Niederlassung Forel (VD) selbstverständlich. Im vergangenen Sommer war diese Hilfe in der Westschweiz praktisch ohne Unterbruch gefragt. Gewitter und Dauerregen können grosse Wasserschäden verursachen. Doch was Fabrice Zenoni vergangenen Sommer erlebte, übertraf alle seine Vorstellungen. Nicht nur die Heftigkeit der Gewitter überraschte ihn, sondern auch die Häufigkeit. «Praktisch ununterbrochen ging irgendwo in unserem Gebiet ein starkes Gewitter mit viel Niederschlag nieder», erzählt der Leiter des Bereichs Sanieren in der Niederlassung Forel. «Sie bewegten sich zudem kaum. Eine solche Situation hat es bei uns noch kaum je gegeben.» An Grenzen gestossen Neben dem Ereignis in Yverdon-les-Bains wird Fabrice Zenoni jenes Gewitter in Lausanne nicht mehr vergessen, das sich Die Mitarbeitenden waren in Lausanne im Dauereinsatz. im Juni letzten Jahres über der Stadt entlud. «Unser Pikettdienst konnte aus der Wettersituation erahnen, dass ein gewaltiges Gewitter im Anzug ist», sagt er. machten sich mit ihrem Fachwissen ans Werk, sobald die Versicherung die Behebung der Schäden freigegeben hatte. «Dabei mussten wir uns mehreren «Tatsächlich ging in jener Nacht in kurzer Herausforderungen stellen», erklärt Zeit eine Unmenge Wasser nieder. Keller, Garagen, Geschäfte und vieles mehr füllten sich mit Wasser.» So schnell wie möglich stellten er und sein Team die Ressourcen bereit. Zenoni. «Wir wissen aus Erfahrung, wie schlimm die Situation für die Betroffenen ist und dass sie Soforthilfe benötigen. Diese können wir im Normalfall auch bieten.» Dank der grossen Erfahrung der Mitarbeitenden konnten alle Soforthilfe durch Krüger Die Spezialisten der Krüger + Co. AG Schadenfälle erfolgreich abgewickelt werden. Überflutete Turnhalle musste getrocknet werden Letzten Sommer spielten sich in einer Turnhalle in Frauenfeld gespenstische Szenen ab. Ein Unwetter fegte über die Thurgauer Kantonshauptstadt und sorgte innert kurzer Zeit für grosse Wassermassen. Eine Turnhalle wurde komplett geflutet. Im Nachgang wurde das Krüger-Schadenteam vor Ort beauf- tragt, die Halle mit einer Teiltrocknung funktionstüchtig zu machen. «Solche Aufträge sind immer speziell. Einerseits wegen der Grösse der Räume, andererseits wegen den Anforderungen durch die Bausubstanz», beschreibt Dominik Rüegg, Stützpunktleiter Frauenfeld, das Projekt. Screenshot 20min.ch Sanieren 7

«Unsere Temperaturregulierung ist genial» Mit dem Hotel Whitepod in Monthey (VS) und der Krüger + Co. AG sind zwei Partner zusammengekommen, die auf höchste Qualität setzen. Das Öko-Luxushotel liess die Temperaturregulierung von einem Team der Niederlassung Forel (VD) planen und einbauen. Hoch über dem Rhonetal und weit über Monthey liegt ein Hotel, das die herkömmliche Vorstellung eines Hotels sprengt. Einige kleine Chalets, wie sie in den Alpen oft anzutreffen sind, bilden den Empfangsbereich. Das Hotel selber ist erst nach einem Fussmarsch von 20 Minuten den Berg hinauf zu sehen. Wobei: Es sind die Hotelzimmer, Pods genannt, die auffallen. Sie sind nicht in einem einzigen Gebäude untergebracht, sondern einzeln verteilt. Im Winter sehen sie aus wie Iglus. Ökologie und Nachhaltigkeit Die Frage war nun, wie die Temperatur in diesen hochklassigen Pods von 60 m 2 geregelt werden kann. «Für uns steht im Vordergrund, dass unsere Gäste den höchstmöglichen Komfort geniessen können», erzählt der Direktor Emilien Sommier. «Gleichzeitig legen wir grosses Gewicht auf Ökologie und Nachhaltigkeit.» Deshalb liefert eine Pelletheizung die Wärme. Diese Lösung genügte so lange, wie das Hotel nur im Winter geöffnet hatte. Unterdessen aber ist es zehn Monate im Jahr zugänglich, also auch im Sommer. «Deshalb entschieden wir uns, für die Kühlung eine Wärmepumpe installieren zu lassen.» Vertrauen aufgebaut Hier setzt die Zusammenarbeit mit der Krüger + Co. AG ein. «Wir stellten von Anfang an fest, dass wir mit dieser Firma für die ersten drei Pods eine optimale Lösung erhalten», betont der Direktor. «Motivierend für uns war vor Ökologie und Nachhaltigkeit waren wichtige Themen beim Entscheid für eine Wärmepumpe. 8 Kühlen

Für die Kühlung der Pods installierte die Krüger + Co. AG eine Wärmepumpe. allem, dass die Verantwortlichen klare Vorstellungen davon hatten, wie sie das Projekt umsetzen wollten. Beide nahmen kontrollierte Risiken auf sich und arbeiteten mit viel Vertrauen zusammen.» So ist es nun möglich, dass der Gast in seinem Pod eine angenehme Temperatur vorfindet, ohne sich um die Regulierung kümmern zu müssen. Er weiss nicht einmal davon, denn sie wird im Hintergrund gesteuert. Der Gast soll den Eindruck bekommen, dass die Temperatur natürlich geregelt ist. «Wir wollten das beste Produkt am richtigen Ort», sagt Emilien Sommier. «Das haben wir bekommen.» Weitere Projekte folgen Die Zufriedenheit der Hotelbetreiber ist so gross, dass sie bereits entschieden «Mit professioneller Arbeit sind ungeahnte Lösungen möglich.» haben, die Temperatur auch im neu ausgebauten Restaurant, in den restlichen Pods und im grossen Konferenzsaal mit dem System von Krüger zu regulieren. «Wir haben eine geniale Lösung gefunden», erzählt der Direktor. «Sie entspricht zu 100 Prozent dem, was wir erwartet haben, und passt zum Gedanken der Ökologie.» Dabei freut ihn auch, dass er einen Schweizer Partner gefunden hat, wie dies in allen Bereichen des Hotels zur Philosophie gehört. Spannende Kombination Patrick Hagen, Leiter der Krüger-Niederlassung in Forel, freut sich über diese neue Art eines Projektes auf höchstem Niveau. Auch für ihn war die Erfahrung aussergewöhnlich. «Der Fokus auf die Nachhaltigkeit in Kombination mit unseren Angeboten ist äusserst spannend», sagt er. «Der ganze Prozess von den ersten Kontakten über die Offerten und die Umsetzung bis zum Service verlief positiv.» Er betont zudem, dass eine solche Zusammenarbeit für die Krüger + Co. AG grosse Bedeutung habe. Sie zeige, dass die Firma höchsten Ansprüchen genüge. «Und sie beweist nicht zuletzt, dass mit professioneller Arbeit ungeahnte Lösungen möglich sind.» Kühlen 9

Gutes Klima im Holzhaus Ohne die Klimageräte wäre es im Gebäude viel zu heiss. TOSHIBA-Innengeräte sorgen für ein optimales Klima. Ein Standort zum Arbeiten und Wohlfühlen: Das neue Gebäude der Vögeli Holzbau AG in Kleindöttingen (AG) ist ein echter Blickfang. Bei der Montage der Klimageräte achtete Krüger deshalb auch auf das Innendesign. «Holz hat ja bekanntlich klimaförderliche Eigenschaften», sagt Karin Wüthrich von der Vögeli Holzbau AG. «Ohne Klimageräte wäre es aber im neuen Gebäude viel zu heiss vor allem im oberen Stock.» Hier, wo grosse Glasfenster Tageslicht ins Büro hereinlassen, sind acht Klimageräte eingebaut und sorgen für Luftzirkulation und angenehme Temperaturen. Clever verbaut Die Wandgeräte wurden leicht versetzt über den Arbeitsplätzen und mittig über den Türen montiert. Das habe einen Grund, erklärt Hansjörg Schmutz, der als Technischer Berater zusammen mit dem Krüger- Team des Standorts Dielsdorf für die Planung und Umsetzung verantwortlich war. «Das Klima empfindet jeder anders. Dank der optimalen Platzierung der Wandgeräte spüren die Mitarbeitenden keine Zugluft.» Damit praktisch und optisch nichts stört, arbeitete das Krüger- Team eng mit den Handwerkern vor Ort zusammen. So sehen die Kabelkanäle unter den Klimageräten auf den ersten Blick aus, als gehörten sie zum Fensterrahmen. «Das Klima empfindet jeder anders. Dank der optimalen Platzierung der Wandgeräte spüren die Mitarbeitenden keine Zugluft.» 10 Kühlen

Flexible Lösung «Uns ist wichtig, dass die Anlage unkompliziert und leicht zu erreichen ist», betont Karin Wüthrich. Deshalb wurde das Aussengerät von Krüger auf dem Seitendach in Fensterhöhe montiert. «Hier hat man das Gerät gut im Blick und kann es ohne Probleme warten», so Schmutz. Ein Podest hält es auf dem Dach gerade. Zu hören ist nichts, die Lärmemission geht gegen Null. Neubau als dankbares Projekt Der Technische Berater ist sichtlich stolz auf das Projekt: «So etwas Schönes gibt es nicht alle Tage.» Und auch Karin Wüthrich zeigt sich mehr als zufrieden: «Es hat sehr gut gepasst, wie wir den Neubau gleich mit den Klimageräten verbinden konnten. Unsere Erfahrung mit Krüger ist durchwegs positiv.» Für die Lebensdauer hat Hansjörg Schmutz sehr gute Prognosen: «So ein Modell haben wir auch an unserem Standort. Bei regelmässiger Wartung laufen die Geräte und laufen und laufen und laufen.» Ihr Nutzen Persönliche Beratung von A bis Z Robustes und leistungsstarkes System Ideale Platzierung der Geräte dank Krüger-Know-how Optimales Klima in den Räumlichkeiten Krüger-Berater Hansjörg Schmutz und Karin Wüthrich von der Vögeli Holzbau AG. Kühlen 11

Entfeuchter-Tuning für knusprige Pommes frites Der grösste Adsorptionsentfeuchter von Krüger ist in der Pommes- frites- Produktion von frigemo im Einsatz. Nun wird er sogar noch grösser dank individuellem Umbau. «Es muss ja nicht immer gleich eine neue Anlage sein», sagt Marc Luginbühl, Leiter Technik am frigemo-standort Cressier (NE). Um den Luftaustausch und die Luftqualität in der Pommes-frites-Produktion um rund zehn Prozent zu erhöhen, entschied das Unternehmen deshalb, den bestehenden Adsorptions-Luftentfeuchter umbauen zu lassen. Ein Fall für die Klimaprofis von Krüger. Aussen kalt, innen kritisch Die frigemo AG verarbeitet pro Jahr knapp 50 000 Tonnen Kartoffeln zu Flocken, Kroketten, Pommes Duchesse, Wedges und das ist der Löwenanteil «Bei vier und weniger Grad Aussentemperatur kommt der Luftentfeuchter zum Einsatz.» Krüger-Fachspezialist Adsorptionsentfeuchten Daniel Höhener (links) und Marc Luginbühl, Leiter Technik bei frigemo in Cressier (NE). 12 Entfeuchten

Pommes frites. In der Produktionshalle, wo stündlich neun Tonnen Pommes frites hergestellt werden, ist es 30 bis 35 Grad heiss, die Luftfeuchtigkeit liegt bei 90 Prozent! «Wenn es draussen kälter wird, wirds drinnen kritisch. Dann droht die Kondensation», erklärt Marc Luginbühl. Bei vier und weniger Grad Aussentemperatur komme der Adsoprtions-Luftentfeuchter zum Einsatz. Und generell sorgt eine Ventilatoreinheit mit Elektromotor für den Luftaustausch in der Produktionshalle. Die bisherige Einheit schaffte 38 000 m 3 pro Stunde, mit der neuen sind es 42 000 m 3. Deren Einbau in die bestehende Anlage auf dem frigemo-dach war eine Premiere und eine Herausforderung für Krüger-Fachspezialist Daniel Höhener. Pionierarbeit «Weil wir keine andere so grosse Anlage in Betrieb haben, brauchen wir hier eine individuelle Lösung», so Daniel Höhener. Gemeinsam mit Marc Luginbühl hat er vor Ort abgeklärt und besprochen, wie der bisherige Motor mit seinem stolzen Gewicht von 460 Kilogramm aus der Anlage entfernt werden kann und welche Anpassungen nötig sind, um den grösseren Motor einbauen zu können. Nachdem sie den Austausch Schritt für Schritt durchgedacht hatten, waren sich die beiden Fachleute einig: «Das klappt!» Adsorptionsentfeuchter Bei der Adsorptionsentfeuchtung wird feuchte Luft aus dem Raum durch einen Rotor, der die Feuchtigkeit bindet, gesaugt. Die Feuchtigkeit wird ins Freie transportiert und gleichzeitig trockene Luft in den Raum geblasen. Bei stationären Anlagen mit Dauerbetrieb ist das die effizienteste und günstigste Trocknungsmethode. Zudem eignen sich Adsorptionsentfeuchter auch für sehr kalte Räume wie Eishallen und warme Räume wie Schwimmbäder. Wo die feuchte Luft nicht abgeleitet werden kann, lässt man die Feuchtigkeit kondensieren und als Wasser ableiten. Für eine öko logischere Nutzung lässt sich die Adsorptionsanlage mit einer Wärmerückgewinnung ausrüsten. Passt er rein? Daniel Höhener misst den neuen Motor für den Adsorptionsentfeuchter aus. Entfeuchten 13

Klimatisierte «Orchester-Box» Im Sommer verwandelt sich der St. Galler Klosterhof in eine Opernbühne. Die St. Galler Festspiele haben mittlerweile einen festen Platz in der Ostschweizer Kulturagenda. Am Fusse der weltberühmten Kathedrale, seit 1983 gehört das ehemalige Kloster zum UNESCO Weltkulturerbe, werden von Ende Juni bis Mitte Juli hochklassige Produktionen gezeigt. Das Sinfonieorchester St. Gallen spielt in einem eigens dafür hergestellten Pavillon, der «Orchester-Box». Die Klima-Spezialisten der Krüger + Co. AG wurden beauftragt, in der Box ein optimales Klima für die Musiker und deren Instrumente zu schaffen. Die installierte TOSHIBA Kanal-Split-Anlage verteilt die konditionierte Zuluft störungs- und zugsfrei über halbrunde Textil-Luftschläuche und bietet auch ästhetisch eine optimale Lösung. So wird der Innenraum je nach Aussentemperatur gekühlt, beheizt und mit Frischluft versorgt, und die Musiker können in einem idealen Klima das Publikum mit ihrem Können begeistern. Die nächsten Festspiele finden ab dem 28. Juni 2019 statt. Die St. Galler Festspiele am Fusse der Kathedrale. Optimale Bedingungen für die Musiker in der «Orchester-Box». 14 Events und Messen Halbrunde Textil-Luftschläuche sorgen für ein optimales Klima.

Messekalender Die Krüger + Co. AG ist an diversen KMU-Foren und Branchenevents als Sponsor präsent. Informationen dazu finden Sie auf unserer Website krueger.ch. Messekalender 17. 22. Mai 2019 Vifra, Oberwalliser Frühjahrsausstellung, Visp 9. 11. Oktober 2019 Ticino Impiantistica, Fachmesse, Giubiasco 10. 20. Oktober 2019 Olma, Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung, St. Gallen 14. 18. Januar 2020 Swissbau, Baumesse Schweiz, Basel Swissbau 2018 OLMA 2018 Events Entfeuchten und Messen 15

Wir gratulieren zum Jubiläum 10 Jahre Seraina Guldimann Technische Sachbearbeiterin Niederlassung Zizers Eintritt 1. Juni 2008 Mit ihrer langjährigen Erfahrung ist sie eine kompetente Ansprechpartnerin. Mit ihrer Vielseitigkeit ist sie den Herausforderungen, die der tägliche Betrieb mit sich bringt, jederzeit gewachsen. Ihre fröhliche Art wird von unseren Kunden wie auch von den Arbeitskollegen sehr geschätzt. Ihre Freizeit geniesst sie gerne im eigenen Garten oder auf Reisen. 10 Jahre Hanspeter Lieberherr Niederlassungsleiter Zizers und Celerina Eintritt 1. September 2008 Mit seinem Bündner Charme, seiner Fachkompetenz und seiner positiven Lebenseinstellung geniesst er bei Mitarbeitenden sowie Kundinnen und Kunden grosse Sympathie. Hanspeter Lieberherr lebt seine Funktion und identifiziert sich vollends mit der Unternehmung. Probleme sind für ihn da, um gelöst zu werden. In der Freizeit zieht es ihn immer wieder in die schöne Bergwelt des Bündnerlandes. 20 Jahre Domenico Mostacciuolo Monteur Entfeuchten Niederlassung Dielsdorf Eintritt 16. November 1998 Er ist der Mann, der in jeder Lebens- und Gebäudelage den richtigen Entfeuchter am richtigen Ort platziert und die Kundinnen und Kunden überregional in aller Ruhe zufriedenstellt. In der Freizeit erfreut er sich an ausgedehnten Touren mit dem Mountainbike, an der Fotografie, die er schon seit eh und je digital verarbeitet, und geniesst friedliche Stunden mit seiner Familie. 25 Jahre Giuseppe Cipriano Mitarbeiter Werkstatt Niederlassung Dielsdorf Eintritt 4. November 1993 Keiner kennt Brenner und den Verwendungszweck jeder Schraube besser als Giuseppe. In all den Jahren hat er in ruhiger Manier mit süditalienischem Charme und einem freundlichen Lächeln noch so grosse Reparaturen in der Werkstatt, aber auch vor Ort am Bau ausgeführt. Er ist zum «Mister Heizung» von Dielsdorf geworden. Seine Freizeit verbringt er am liebsten mit seinen Enkelkindern oder fährt bei schönem Wetter stolz seine Ducati aus. 16 Jubilarinnen und Jubilare

10 Jahre Priska Portmann Technische Sachbearbeiterin Niederlassung Wangen Eintritt 1. Oktober 2008 Durch ihre Vielseitigkeit und langjährige Erfahrung ist sie eine grosse Stütze in der Administration. Mit ihrer sehr ausgeglichenen und immer positiven Art trägt sie viel zum guten Teamgeist bei. Sie hilft überall, wo Hilfe benötigt wird. Die Freizeit geniesst sie im Kreis der Familie und ist gerne in der Natur. 10 Jahre Abdulkerim Erdogandan Fachmann Wasserschaden / Schimmel / Heizen Niederlassung Grellingen Eintritt 25. November 2008 Durch seine verschiedenen Fachkenntnisse ist er in jedem Bereich einsetzbar, es gibt nichts, was er nicht machen oder lösen kann. Durch seine Flexibilität ist er auch oft überregional unterwegs und hilft, wo er kann. Gerne ist er auch in geselliger Umgebung mit seinen Freunden und seiner Familie. Zudem engagiert er sich in der Jugendorganisation. 30 Jahre Robert Haldimann Fachmann Leckortung / Schimmel Niederlassung Münsingen Eintritt 1. Juni 1988 Ihn bringt bei der Suche nach einer undichten Stelle nichts aus der Ruhe. Robert Haldimann findet das Leck und kann die Kundinnen und Kunden mit seinem breiten Fachwissen professionell beraten. Er fokussiert sich stets auf seine Aufgaben und gehört zum Inventar bei Krüger Münsingen. In der Freizeit erholt er sich mit Genuss: Whisky, Zigarren und Cabriolet fahren bringen ihm Entspannung. 35 Jahre Kurt Schindler Krüger Holding Hauptsitz Eintritt 1. Oktober 1983 In den 35 Jahren bei der Krüger + Co. AG hat Kurt Schindler grosse Verdienste erworben. Er hat sich seit seinem Eintritt in hohem Masse mit der Unternehmung und den Mitarbeitenden identifiziert. Als Finanzchef und später als Geschäftsleiter prägte er die Entwicklung der Unternehmung massgeblich mit. In seiner Freizeit entspannt er sich beim Golfspiel oder im Kreise seiner Liebsten. Kurt Schindler war und ist nach seinem Austritt aus den operativen Funktionen nach wie vor in verschiedenen Chargen für die Unternehmung tätig. Die Krüger + Co. AG ist ein wichtiger Teil seines Lebens und wird es stets bleiben. Die Unternehmensleitung dankt ihm herzlich für seinen besonderen Einsatz. Jubilarinnen und Jubilare 17

Das Unternehmen Krüger + Co. AG Innovationen brauchen Mut. Als der junge Maschineningenieur Hans Krüger 1931 den Grundstein für das Unternehmen legte, traf er ein Bedürfnis der Zeit und setzte mit seinen Luftbefeuchtern für zentralbeheizte Räume Massstäbe. Bis heute basieren viele neue Entwicklungen auf seinen Grundideen. Zahlreiche Innovationen der Krüger + Co. AG sind zu Standard-Angeboten geworden, allen voran der SECOMAT Wäschetrockner. Vor 30 Jahren noch unbekannt, gehört der SECOMAT heute schweizweit zum Standard in den Trocknungsräumen. Lösungsorientiertes Handeln und Effizienz in der Umsetzung sind Werte, die bei uns hoch im Kurs stehen. Besonders zum Ausdruck kommt dies mit unserem 24-Stunden-Notruf. Die meisten unserer Produkte können gekauft oder gemietet werden. Das bringt den Vorteil, dass zu jedem Zweck die optimale Dienstleistung mit dem entsprechenden Gerätepark eingesetzt werden kann. Die Krüger + Co. AG ist mit 19 Standorten in allen Regionen der Schweiz präsent. Durch diese Nähe können wir einen optimalen und raschen Service garantieren. Dabei spielt es keine Rolle, ob entfeuchtet, geheizt, gekühlt oder saniert werden muss. Wir haben für jedes Klima die optimale Lösung parat. 18 Unternehmen

Dienstleistungen und Produkte entfeuchten heizen Kondensationsentfeuchtung Adsorptionsentfeuchtung SECOMAT Wäschetrocknung Bautrocknung Bauheizung Zelt- / Eventheizung Warmluftheizung Wärmepumpenheizung kühlen sanieren Klimatisierung Zelt- / Eventkühlung Wasserschadentrocknung Leckortung Schimmelpilzbeseitigung Luftreinigung Unternehmen 19

DIE KRÜGER WELT 19 STANDORTE 24-STUNDEN-NOTRUF KAUF MIETE SUPPORT Tauchen Sie ein in die Krüger Welt krueger.ch Krüger + Co. AG 9113 Degersheim T 0848 370 370 info@krueger.ch krueger.ch