PGR Sitzung am Do um Uhr im Kettelerhaus / Pfarrsaal.

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Transkript:

PGR Sitzung am Do. 12.05. um 19.30 Uhr im Kettelerhaus / Pfarrsaal. MAIANDACHT UND AUTOSEGNUNG Am Sonntag, 15.05. ist um 19.00 Uhr Maiandacht. Anschließend ist Autosegnung auf dem Kirchplatz, danach ist die Gemeinde herzlich zur Maibowle eingeladen. ERSTKOMMUNION Am 22. Mai feiern 27 Kinder aus unserer Pfarrei Erstkommunion. Die Kinder versammeln sich am Kettelerhaus wo um 9.50 Uhr die Kerzen gesegnet werden und anschließend in einer Prozession zur Kirche gezogen wird. Der Gottesdienst beginnt um 10.15 Uhr. Die Frühmesse beginnt bereits um 8.15 Uhr. Die Anwohner bitten wir ihre Anwesen zu schmücken. Auch die Pfarrgemeinde ist herzlich zum Gottesdienst eingeladen. PFARRFAHRT Die Infoflyer und die Anmeldeformulare für die Fahrt nach Rügen (29.08. bis 01.09.) liegen in der Kirche auf. WELTJUGENDTAG Für alle interessierten Jugendlichen am Weltjugendtag in Madrid findet am Donnerstag 12.05. um 18.30 Uhr im Kettelerhaus (Pfarrsaal) ein Infoabend statt. Jugendpflegerin Kerstin Wedl wird über das Programm und die verschieden Fahrten informieren. BIBELAUSSTELLUNG UND VERKAUF Am 14. und 15. Mai bietet die Aktion Pater Leppich in der Kirche vor und nach allen Gottesdiensten eine Bibelausstellung und Bibeln zum Verkauf an. SONNTAGSZEITUNG Ab Ende Juni 2011 (Ausgabe Nr. 26) wird die Sonntagszeitung nicht mehr über Austräger zugestellt, sondern auf dem Postweg. PFARRBRIEFBEILAGE Diesem Pfarrbrief liegt ein Faltblatt mit einem Interview unseres Bischofs zur aktuellen Situation der Ökumene bei. TAUFEN Das Sakrament der Taufe empfingen im Monat April: Anh-Phi Fabian Nguyen Duc und Vinzent Weiß. Das Sakrament der Taufe und Firmung empfing Frau ThuHa Nguyen. AUFRICHTIGES BEILEID Unser aufrichtiges Beileid allen Angehörigen der Verstorbenen im Monat April: + Dieter Stengel + Otto Raß + Arthur Ullmann + Richard Mlotzek + Erich Wiemann + Anna Götz KOLLEKTEN Am 15.05. Sammlung für Geistliche Berufe. ERWACHSENENBILDUNG Dienstag, 10.05. um 19.30 Uhr in der Seidelschen Druckerei, Minerva Innenhof, Sulzbach. Lesung mit Prof. Dr. Ludwig Zehetner. Gebühr: 7, Anmeldung: KEB, Tel. 09621/475520 KAB Montag, 16.05. um 19.30 Uhr Maiandacht in Obersdorf. KAB/SEN Donnerstag, 12.05. Mutter- und Vatertagsfahrt ins Lauterachtal, Stettkirchen, mit Einkehr in der Hammermühle. Abfahrt um 13.30 Uhr am Altenheim St. Barbara, alle üblichen Haltestellen. Anmeldung bei Gerlinde Hering, Tel. 6149. Dienstag, 17.05. um 14.30 Uhr Seniorengymnastik mit Kreisund Sitztänzen. KDFB Montag, 09.05. um 19.30 Uhr im Kettelerhaus, Muttertagsfeier mit Ehrungen und Neuaufnahmen.

Der Freiwilligen Feuerwehr für die Wegsicherung am Palmsonntag. Für die Kirchenmusik an den Kar- und Ostertagen: Johannes Doleschal für die Chorleitung am Gründonnerstag und Karfreitag und den Kantorendienst in der Osternacht. Dem Kirchenchor unter der Leitung von Susanna Müssig- Wilzcek, den Solisten und Instrumentalisten für die festliche Orchestermesse. Dem Sachausschuss Liturgie für die ansprechende Gestaltung des Hl. Grabes, der Anbetungskapelle und des Altarraumes an den Kar- und Ostertagen. Für die Gestaltung der Jahreskrippe. Für die ungesäuerten Brote am Gründonnerstag. Allen stillen Betern bei der Ewigen Anbetung am Karsamstag. Allen Kommunionhelfern und Lektoren für ihren wichtigen Dienst. Allen Mesnern: Simone Wonneberger, Wolfgang Meier und Monika Donhauser. Frau Maria Pilhofer für den Blumenschmuck. Für die Organisation der Osterbrote Gerd Schäffer. Der Bäckerei Strobel für die Spende der Osterbrote. Unserem Bodenpersonal: Monika Donhauser und Birgit Gurdan. Günther Donhauser für die Fahnen, Osterfeuer und den Kehrdienst rund um die Kirche. Den Ministranten für den eifrigen und guten Ministrantendienst in der Karwoche und an Ostern. Für die Gestaltung der Osterkerze dem Frauenbund. Dem Kleinkindergottesdienstkreis mit Melanie Färber und Cornelia Bohmann für die Vorbereitung des Segnungsgottesdienstes der Täuflinge am Ostersonntag.

Gottesdienstordnung Sonntag, 08.05. 3. SONNTAG DER OSTERZEIT Herz-Jesu 8:45 Uhr hl. Messe Josef Weiß für + Margarete, Michael und Katharina Weiß, Vilseck Karl und Else Weber für + Familie Seitz Maria Ruppert für die armen Seelen Herz-Jesu 10:15 Uhr Familiengottesdienst zum Muttertag Hildegard Schäfer für + Tante Theresia Massing Walburga Bühl für + Gatten und Vater Familie Lösl für + Karolina und Ludwig Weiß Herz-Jesu 19:00 Uhr Maiandacht Montag, 09.05. Sel. Maria Theresia Gerhardinger Herz-Jesu 17:30 Uhr Rosenkranz Dienstag, 10.05. Herz-Jesu 18:00 Uhr hl. Messe, anschließend Marienlob Rüdiger, Hans-Joachim und Marion für + Mutter Anna Schieber Mittwoch, 11.05. Herz-Jesu 8:00 Uhr Frauenmesse Elisabeth und Brigitte für + Mutter Theresia Massing zum Jahrtag Christine Geier für + Beate Flierl Klassenkameradinen für + Waltraud Paulus Donnerstag, 12.05. Hl. Nereus und Hl. Achilleus, hl. Pankratius Herz-Jesu 17:00 Uhr Schülermesse Anni Hartinger für + Eltern und Angehörige Freitag, 13.05. Herz-Jesu 8:00 Uhr hl. Messe, anschließend Maiandacht Josef Weiß für + Eltern und Angehörige Herz-Jesu 19:00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst zum Landkreislauf 2011 Stifterslohe 19:00 Uhr hl. Messe Hermann Kederer f. + Gattin und Mutter Josef Wismet für + Angehörige Wiesmet Samstag, 14.05. Annaberg 14:00 Uhr Trauung: Birgit Spanner und Drazen Divkovic Herz-Jesu 17:30 Uhr Rosenkranz für geistliche Berufe Herz-Jesu 17:30 Uhr Beichtgelegenheit Herz-Jesu 18:00 Uhr Vorabendmesse Annelies und Hildegard für + Eltern Friedrich Josef und Emma Karg zum Dank Maria Ruppert für + Waltraud Paulus Sonntag, 15.05. 4. SONNTAG DER OSTERZEIT Herz-Jesu 8:45 Uhr hl. Messe Karl und Else Weber für + Geschwister Günter und Dorothea Donhauser für + Arthur Ullmann Adolf Horn für + Gattin und Mutter Herz-Jesu 10:15 Uhr hl. Messe im Anliegen der Pfarrgemeinde Marlene Sausner für + Gatten und Vater Tina und Lukas Kokott für + Opa Alfred Richter Konrad Scheffmann für + Andreas Rösch Herz-Jesu 14:00 Uhr Taufe: Simon Scheffmann Herz-Jesu 19:00 Uhr Maiandacht: musikalische Gestaltung: Chor anschließend Autosegnung danach Einladung zur Maibowle Montag, 16.05. Hl. Johannes Nepomuk, Priester, Märtyrer Herz-Jesu 17:30 Uhr Rosenkranz Dienstag, 17.05. Herz-Jesu 18:00 Uhr hl. Messe, anschließend Marienlob Renate Neuhold für * Angehörige Gabi Brandl für + Pfarrer Josef Schuhmann Mittwoch, 18.05. Hl. Johannes I., Papst, Märtyrer Herz-Jesu 8:00 Uhr Frauenmesse Gertrud Meindl für + Waltraud Paulus hl. Messe für + Anni Götz, früher Obersdorf Kinder für + Mutter Kuni Kuhn Donnerstag, 19.05. Herz-Jesu 17:00 Uhr Maiandacht für Schüler, Gestaltung Firmlinge

Freitag, 20.05. Hl. Bernhardin v. Siena, Ordenspriester Herz-Jesu 18:00 Uhr hl. Messe, anschließend Maiandacht KAB für + Mitglied Waltraud Paulus Samstag, 21.05. Hl. Hermann Josef, Ordenspriester, Mystiker Herz-Jesu 17:30 Uhr Rosenkranz Herz-Jesu 17:30 Uhr Beichtgelegenheit Herz-Jesu 18:00 Uhr Vorabendmesse Hermine und Reinhilde für + Mutter Anni Haas Rudolf und Rita für + Mutter Anna Winkler Maria Heuberger für + Gatten Sonntag, 22.05. 5. SONNTAG DER OSTERZEIT Herz-Jesu 8:15 Uhr hl. Messe Konrad Scheffmann für + Andreas Rösch Herz-Jesu 10:15 Uhr Erstkommuniongottesdienst: musikalische Gestaltung: Spontanchor Natalie und Doris Schütz für + Norbert Schütz Miriam Horst für + Opa Herz-Jesu 19:00 Uhr Maiandacht

Regensburg, 28.04.2011 Dieses Interview finden sie auch im Internet unter: www.bistum-regensburg.de Interview der Nachrichtenagentur dapd mit Bischof Gerhard Ludwig Müller Nachfolgend lesen Sie ein aktuelles Interview von Petr Jerabek, Korrespondent der Nachrichtenagentur dapd Bayern, mit Bischof Gerhard Ludwig Müller. Herr Bischof, wie würden Sie den Zustand der katholisch-evangelischen Ökumene in Deutschland beschreiben? Es ist bekannt, dass in bestimmten bioethischen und in sexualethischen Fragen große Spannungen bestehen. Für uns ist aber klar, dass wir von den gemeinsamen ethischen Positionen, wie sie sich auf der Grundlage der Heiligen Schrift und aus der christlichen Glaubenslehre ergeben, in keiner Weise abrücken. Wir können uns nicht auf Einzelfälle so einlassen, dass das Grundprinzip, um das es hier geht - die Unantastbarkeit des Lebens - infrage gestellt wird. Wie steht es um die Bemühungen um ein gemeinsames Abendmahl? Die Eucharistiegemeinschaft ist die Darstellung der wirklichen Gemeinschaft der Kirche. Sowohl für die orthodoxe Seite wie auch für die katholische Sichtweise gilt, dass die Gemeinschaft in der Eucharistie die Gemeinschaft in der Kirche voraussetzt und deren Ausdruck ist - sonst würden die Realität und das Zeichen auseinanderklaffen. Also ist in absehbarer Zeit kein Durchbruch zu erwarten? Wir können nicht so tun, als ob hier kein Dissens bestünde und die Eucharistie gemeinsam feiern. Man kann die oberste Sprosse der Leiter nur erreichen, wenn man über die tiefer darunter liegenden aufsteigt, so schmerzlich das für viele Familien ist, die konfessionell getrennt sind.

Von evangelischer Seite wird vielfach beklagt, Papst Benedikt XVI. setze zu wenige Impulse in der Ökumene. Bischof Müller: Umgekehrt wird ein Schuh daraus. Ich glaube, wenn man an der Ökumene wirklich interessiert ist, stellt man den anderen nicht Forderungen, sondern fragt auch mal selbstkritisch, was man selber für die Ökumene tun kann. Es kann nicht einfach so weitergehen, dass immer nur wir die Angefragten oder auch Angegriffenen sind und die evangelische Seite sozusagen von der höheren Warte aus uns infrage stellt. Auch wir können mal die "Protestanten" spielen - und gegen Vorgänge oder Auffassungen in den evangelischen Kirchengemeinschaften protestieren, die nicht biblisch begründbar sind. Die Kritik gipfelte im vergangenen Jahr in der Äußerung von Margot Käßmann, die damals noch Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland war und verkündete, dass sie von diesem Papst in der Ökumene nichts erwarte. Das war eine böse Rempelei. Hier stellt man sich Ökumene so vor, dass wir protestantisch werden. Wir sind und bleiben selbstbewusste und überzeugte Katholiken. Wir gestehen auch den evangelischen Christen zu, dass sie ihrem Gewissen und ihrer Wahrheitsvorstellung folgen. Die Einheit der Kirche ist nicht wie eine feindliche Übernahme oder friedliche Fusion von zwei Firmen zu machen, die die gleichen Produkte verkaufen. Dieser Weg, der uns da so scheinbar naiv mit dem Rückenwind der öffentlichen Meinung vorgeschlagen wird und in eine Art Wellness-Religion führen würde, ist mit uns nicht zu machen. Wie stark ist denn diese Haltung in der evangelischen Kirche? Das ist schon eine Position, die ich gelegentlich wahrnehme. Sie ist vom früheren EKD-Ratsvorsitzenden Wolfgang Huber auf hohem intellektuellem Niveau formuliert worden. Wenn man sich ins hellste Licht rückt, als die durch Aufklärung und Moderne hindurchgegangene Kirche, heißt das umgekehrt: Die Orthodoxen und Katholiken sind noch im Mittelalter stehen geblieben. Ökumene wäre die Konversion zum Protestantismus, mit dessen Beistand wir erst in der Neuzeit ankämen. Im Jahr 2017 steht das Reformationsgedenken an. Was muss geschehen, damit dabei die Gräben nicht noch vertieft werden? Ursprünglich profilierte man sich auf Kosten der Katholiken als Kirche der Freiheit. Man reklamiert bestimmte positiv besetzte Worte wie Pluralismus, Emanzipation, Selbstbestimmung, Gewissen für sich und weist uns dann die Aschenputtelrolle zu. Könnte das Gedenken denn gemeinsam begangen werden?

Wir gehen nicht davon aus, dass es eine gemeinsame Sichtweise gibt auf die protestantische Reformation gibt, die nicht zu trennen ist von der Glaubensspaltung, mit ihren verheerenden Ausgewirkungen. Es ist klar, dass man die Reformation auf evangelischer Seite als Durchbruch zu einem besseren Verständnis des Evangeliums sieht, während wir von katholischer Seite sagen: Hier ist etwas entstanden, was es eigentlich gar nicht geben dürfte, nämlich weitere Kirchengemeinschaften neben der einen katholischen Kirche. Aber wir sind jetzt 500 Jahre weiter, und wir sollten dieses Drama in einem ökumenischen Geist betrachten und miteinander in die Zukunft gehen. Wie könnte das aussehen? Dass wir von katholischer Seite positiv würdigen, wie Luther die Christozentrik der Erlösung hervorgehoben hat gegen manche Veräußerlichung. Und dass man umgekehrt auf evangelischer Seite nachdenklich wird, weil etwas eingetreten ist, was Luther ursprünglich nicht wollte: die Spaltung der Christenheit. Wir sollten zusammen sehr demütig und bußfertig auf dieses historische Ereignis schauen. Es ist an der Zeit, dass man sich auf evangelischer Seite ganz offiziell von der Behauptung Luthers distanziert, dass der Papst der Antichrist sei. Denn damit war nicht der Papst als einzelner Christ gemeint. Damit sollte die katholische Kirche in ihrem sakramentalen Selbstverständnis getroffen sein. Das kann man nicht als zeitbedingte Polemik abtun. Wir müssten über die Schatten unserer konfessionalistischen Sicht auf die Kirchengeschichte springen.