Hornburg. Verlauf: Hornburg Kleiner Fallstein Osterwieck

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Transkript:

Verlauf: Hornburg Kleiner Fallstein Osterwieck Wülperode Vienenburg Weddingen Liebenburg Gielde Schladen Hornburg Alternativen: Fachwerkroute: Hornburg Kleiner Fallstein Osterwieck Wülperode Göddeckenrode Hornburg Warnetalroute: Vienenburg Weddingen Liebenburg Schladen Göddeckenrode Wülperode Vienenburg Charakteristik: Trotz des hügligen Geländes des Vorharzlandes eine für jederfrau/jedermann zu empfehlende Route. Die Feldwege sind ausreichend witterungsbeständig und nur selten führt der Weg entlang der Landstraße. Länge: 72km (Fachwerkroute: 32km, Warnetalroute: 56km) Fahrzeit: ca. 8 Stunden (ohne Besichtigungen) Beschreibung: Eigentlich sind schon die beiden Fachwerkstädte Hornburg und Osterwieck allein einen Tagesausflug wert. Dazwischen verläuft der fahrtechnisch etwas anspruchsvollere Kammweg des Kleinen Fallsteins, mit vielen Aussichtspunkten in die umgebende Landschaft. Und abwechslungsreich im Spannungsfeld zwischen Natur und Kultur geht es auch weiter kleine Dörfer, Flussauen, das Eisenbahnmuseum im ältesten erhaltenen Bahnhofsgebäude Deutschlands (Vienenburg) und das Schloss Liebenburg. Dazu einen Abstecher auf den Hausmannsturm und zur Kaiserpfalz Werla am Hochufer der Oker. Routenbeschreibung: Die Fahrt beginnt in der schönen Fachwerkstadt Hornburg und führt zuerst zur Nachbarstadt Osterwieck. Dazu muss der Kleine Fallstein erklommen werden. Immer oben auf dem Kamm entlang, geht es bis die Straße nach Hoppenstedt kreuzt. Ein Stück auf der Landstraße Richtung Osterwieck und dann rechts nach Stötterlingen. Am Ortseingang links in die Feldmark und nach Überquerung einer neuen Brücke für Fußgänger und Radfahrer weiter am östlichen Ilse-Ufer entlang, der doppeltürmigen Kirche St. Stephani entgegen. In Osterwieck angekommen, sollte der Blick in Schäfers Hof nicht vergessen werden. Die Route weiter nach Vienenburg geht auf gleichem Pfad an der Ilse zurück und in Stötterlingen durch den Ort nach Lüttgenrode und weiter nach Wülperode, erst steil bergab und dann wieder leicht ansteigend. In Wülperode kann, wenn die Puste aus ist, nach Norden zurück nach Hornburg abgezweigt werden (Fachwerkroute). Ist noch genug Luft im Reifen, geht es über Wiedelah nach Vienenburg. Dort am Rande des Harlyberges entlang zum Kloster Wöltingerode und weiter auf der Straße über Weddingen und Groß Döhren nach Liebenburg. Der Abstecher zum Hausmannsturm hinauf ist bei klarer Sicht den aufzu- bringenden Schweiß wert. Auf der Fahrt nach Schladen durchfährt man das anmutige Warnetal. In Schladen geht es nördlich an der Oker entlang hinauf zur Kaiserpfalz Werla. Bis auf einen Gedenkstein ist dort aber nichts mehr von der alten Burg zu sehen. Die Route zum Ausgangspunkt zurück meidet die Bundesstraße und enthält nochmals eine kleinere Steigungsstrecke hinter Isingerode. Die alternative Warnetalroute ist fast doppelt so lang wie die Fachwerkroute, hat aber deutlich weniger Steigungen. Auf der Verbindung Hornburg Vienenburg kann man auch ein Stück auf dem unbeschilderten Harzvorland-Radweg fahren. Von Liebenburg bis Gielde geht es teilweise den neu beschilderten Weser- Harz-Heide-Radfernweg entlang. Fachwerkensemble in der Wasserstraße (Hornburg) Hornburg Als Fachwerkstadt im nördlichen Harzvorland fasziniert Hornburg mit unverwechselbaren Ansichten und einer 1000-jährigen Geschichte. Die unter Denkmalschutz stehende Altstadt gilt als Kleinod mittelalterlichen Fachwerkbaus. 1978 wurde die Stadt dafür zum Bundessieger im Wettbewerb Stadtgestalt und Denkmalschutz im Städtebau erklärt. Unter Experten trägt Hornburg auch den Beinamen Rothenburg des Nordens. Als besondere Sehenswürdigkeit sind die Bauten am Marktplatz, das Alte Zeughaus von 1565, die Bürgerhäuser in der Dammstraße und in der Wasserstraße sowie die ev. Kirche Beatae Mariae Virginis von 1616 hervorzuheben. Längst nicht so alt wie sie scheint ist dagegen die Burg: die erste Hornburg, erstmals Mitte des 11. Jahrhunderts urkundlich erwähnt, wurde 1645 im Dreißigjährigen Krieg vollständig zerstört. Was uns heute hier so malerisch begegnet ist ein historisierender Neubau aus dem Jahre 1922 auf der Fläche der alten Burg. Der einzige aus unserer Gegend stammende Papst ist Papst Clemens II, der als Suidger de Maresleve et Horneburch 1005 in Hornburg geboren wurde.

Osterwieck Im nördlichen Harzvorland, idyllisch im Tal der Ilse gelegen, ist die über 1000jährige Kleinstadt Osterwieck an der Straße der Romanik Anziehungspunkt für viele Touristen. Der mittelalterliche Stadtkern mit dem Wahrzeichen der Stadt, der St. Stephani-Kirche, und den 400 Fachwerkbauten aus der Spätgotik bis zum Klassizismus sowie geschlossene Straßenzüge, geprägt von reizvollem Schnitzwerk, bestimmen noch heute das Bild von Osterwieck. Hervorzuheben sind das "Eulenspiegelhaus", die "Alte Voigtei" und der "Schäfers Hof" mit dem Taubenturm als unveränderter mittelalterlicher Ackerbürgerhof mit Bauerngarten. Vienenburg - Ältestes Bahnofsgebäude Deutschlands- Schäfers Hof in Osterwieck Ältestes Bahnhofsgebäude Deutschlands Das Empfangsgebäude Vienenburg von 1840 wird heute als "ältestes erhaltenes Bahnhofsgebäude Deutschlands" bezeichnet. Im Empfangsgebäude ist ein Cafe, eine Bücherei, die Touristinformation und das Eisenbahnmuseum untergebracht. Das Museum soll einen Überblick über die Entwicklung der Eisenbahn im Nordharz geben. Im Freigelände ist seit 1988 ein Teil der ehemaligen Gleisanlagen neu entstanden. Eisenbahnmuseum Öffnungszeiten: Dienstag, Donnerstag, Samstag, Sonntag: 15-17 Uhr Außenanlage: jederzeit Burg und Schloss Liebenburg Im 12. und 13. Jahrhundert hatten die Braunschweiger Herzöge zwei sehr wichtige Wehranlagen in ihrem Grenzgebiet - die Burg Lichtenberg und die Harliburg. 1286 war es zwischen den Brüdern Heinrich dem Wunderlichen, Albrecht dem Fetten von Göttingen und Wilhelm von Wolfenbüttel zu Unstimmigkeiten gekommen. Heinrich war mit seinem Erbteil nicht zufrieden und fiel in die Gebiete seiner Brüder ein. Er ließ von der Harliburg aus Raubzüge in die hildesheimischen und halberstädtischen Gebiete unternehmen. Ein Ende der Streitigkeiten versuchte der Hildesheimer Bischof zu erreichen, indem er dem Herzog riet, die Harliburg zu verkaufen. Dies lehnte dieser natürlich hart ab. Das Gegenteil war erreicht und Heinrich verschärfte seine Raubzüge immer mehr. Darauf taten sich die Bischöfe, Fürsten, Grafen und Städte zusammen und erstürmten 1291 die Harliburg. Sie wurde erobert und dem Erdboden gleichgemacht. Diesen Zeitpunkt benutzte der Bischof von Hildesheim, eine eigene Burg gegen weitere Übergriffe am Osthang des Salzgitter- Höhenzuges anzulegen. Hier fällt der Berg steil in das über den Pass führende Quertal ab. Noch heute hat man hier vom Hausmannsturm aus einen guten Weitblick über die Heerstraßen. 1750-1754 wurde die Liebenburg mitsamt der erst 1643 erbauten Kirche abtragen. Nur Reste blieben erhalten, wie der Wachtmeister- oder Hausmannsturm auf der nördlichen Höhe, Reste von zwei weiteren Mauertürmen und einige Stücke der Ringmauer. Ab 1754 wurde das Barockschloss an gleicher Stelle aufgebaut, das heute vom Künstler Gerd Winner bewohnt wird. Das Schloss ist für die Öffentlichkeit nicht zugänglich. Kaiserpfalz Werla Auf der Bahnreise von Braunschweig nach Goslar folgt der Schienenverlauf der Oker zwischen Oderwald und Asse. Nach dem Halt in Börßum steigt die westliche Aueböschung überraschend auf eine Höhe von etwa 20m an. Bei genauerer Betrachtung des Geländes wird ein sich zur Oker hin erstreckender Sporn deutlich. Auf dieser markanten Terrasse befand sich im 10./11. Jahrhundert die bedeutende Kaiserpfalz Werla, eine Burganlage zum Schutze der aus Osten nach Sachsen einfallenden Ungarn. Sie war schwer einnehmbar, da sie von drei Seiten durch die steile Böschung und die wilde Oker und die Sümpfe des Großen Bruchs geschützt war. Noch heute ist der Weg auf das Hochplatau nur von Werlaburgdorf aus bequem. Impressum Herausgeber: Zweckverband Großraum Braunschweig, www.zgb.de Idee+Bearbeitung: Allgemeiner Deutscher Fahrrad- Club (ADFC), www.adfc.de Fotos: Fredie Kern Kartengrundlage: Landesvermessung + Geobasisinformation Niedersachsen Stand: Oktober 2005

Maßstab: 1:60.000 (1cm in der Karte entsprechen 600m in der Natur)

Maßstab: 1:60.000 (1cm in der Karte entsprechen 600m in der Natur)

Station Länge Anweisung km m 0.1 S 300 Straße Richtung Hoppenstedt bis Weg nächste links 0.4 SO 5700 links Kammweg folgend bis Straße 6.1 SW 1100 rechts Straße Richtung Hoppenstedt nächste links 7.2 O 1600 links Straße Richtung Stötterlingen bis Feldweg nächste rechts 8.7 S 1100 rechts Feldweg bis Ortsrand 9.8 SW 7300 links Feldweg nach Osterwieck 17.1 SO 100 links Straße bis nächste Kreuzung 17.2 SW 1600 rechts Straße Richtung Lüttgenrode bis nächste Kreuzung 18.9 W 4600 geradeaus Straße Richtung Wülperode 23.5 S 2400 links schlechter Weg südlich folgend bis Straße 25.9 W 2100 rechts Straße Richtung Wiedelah bis nächste Kreuzung 28.0 W 400 links Straße Richtung Vienenburg bis nächste Kreuzung 28.3 NW 200 rechts Straße bis Weg nächste links 28.5 SW 1000 links Weg bis nächste Kreuzung 29.5 W 2200 rechts Weg oder links älteste Bahnhofsgebäude 31.7 NW 500 rechts Straße bis Feldweg nächste links 32.2 W 1100 links Feldweg bis nächste rechts 33.3 NO 300 rechts Feldweg bis Straße 33.6 NW 8500 links Straße bis Weddingen und Groß Döhren 42.1 W 400 links Weg bis Feldweg nächste rechts 42.4 N 2500 rechts Feldweg bis Straße 44.9 O 2100 rechts Straße bis nächste Kreuzung oder links Burg Liebenburg 47.0 NO 200 links Straße bis nächste rechts 47.2 NO 900 rechts Straße bis Feldmark 48.1 O 500 rechts Feldweg bis nächste rechts 48.6 O 1800 rechts Feldweg bis Straße 50.5 N 1600 links Straße bis nächste Kreuzung 52.1 O 1700 rechts Straße bis nächste Kreuzung 53.8 SO 500 rechts Straße Richtung Wehre bis hinter Warnebrücke 54.3 SO 3900 links Weg folgend bis Schladen 58.2 O 200 links Straße bis nächste Kreuzung 58.4 SO 4900 rechts Straße bis nächste Kreuzung oder links Kaiserpfalz Werla 63.4 O 1000 links Straße Richtung Hornbug bis Altenheim 64.4 S 500 rechts Straße bis zweite links 64.9 O 1400 links Feldweg bis Isingerode 66.3 O 2200 links, rechts und wieder rechts Weg erst südl. dann östl. 68.5 N 600 links Weg bis nächste rechts 69.2 NO 1100 rechts Weg bis Straße folgend 70.3 N 700 links Straße bis nächste Kreuzung 71.0 NO 100 rechts Straße bis nächste rechts 71.1 O 900 rechts Straße folgend 72.0 Hornburg