rel. groß, kubisch bis spindelförmig mit basophilen metachromatischen Granula im Korium, betont perivaskulär; mindestens auf das Fünffache vermehrt

Ähnliche Dokumente
Bef: - äußerer Strahlenkranz bei targetoidem Muster/Zonenaufbau - rötlicher Saum - Exzision mit Histologie

Ausgangsstrukturen (glatte Muskulatur) bei Leiomyomen der Haut: - M. arector pili

Def: - Ellbogen, Knie. chronisch ("diutinum") leukozytoklastische Vaskulitis im oberen dermalen Plexus. - ältere Läsionen

Dies gilt auch für M. ulcerans (Buruli-Ulkus), jedoch nicht für die anderen Mykobakterien

- flache seborrhoische Warze - Lentigo maligna (CIS) - Lentigo-maligna-Melanom (LMM)

Hi: PECAM-1 (Adhäsionsmolekül) 130-kD-Antigen - BMA-120

Lok: - Genitalregion / Vulva bei Frauen

J Invest Dermatol Oct (Frankreich)

- Hand-Mund-Fußkrankheit

Def: - Typ D: Epidermotropismus von CD8(+)CD30(+) T-Zellen (ähnlich dem kutanen aggressiven CD8-positiven zytotoxischen T-Zell-

Br J Dermatol 2002; 146: bullöse Läsionen Acta Dermatovenerol Croat Jun;19(2):120-1, G Ital Dermatol Venereol Oct;152(5):

0,5 mg/kg für 8 Monate prinzipielle Verträglichkeit, chemoprotektive Wirkung nicht bewiesen

hohe Prävalenz von Seropositivität gegenüber Bartonella bei Pat. mit Granuloma pyogenicum im Vergleich zu Kontrollpatienten

- autosomal-dominanter Erbgang bestimmt das Syndrom familiär gehäufter dysplastischer NZN und maligner Melanome

J Eur Acad Dermatol Venereol Mar;25(3):368-9; Pediatr Dermatol May-Jun;28(3):341-2

Melanoakanthom Prädilektionsstelle: Gesicht bes. bei negroiden Rassen stark pigmentierte, 0,5-1,0 cm große Papeln Melanozytenzahl erhöht

Erythrokeratodermia figurata variabilis

Erstbeschreibung durch Lortat-Jakob im Jahre 1958 Schleimhautpemphigoid (i. e. S.), zikatrizierendes Pemphigoid Note:

Hepatitis B, Varizellen, Coxsackie, Herpes, Parvovirus B19, Yersinien

Häufige Auslöser sind: - Analgetika

- Standardhistologie und DIF - individuell adaptierte apparative Diagnostik Meth:

Def: Pg: Hi: B-Zell-Pseudolymphom. - Immunhistochemie. B-Zell-Marker. - CD10, Bcl-6

Ät: - Diaskopie negativ und Persistenz bei Wärme i. G. zur Livedo reticularis meist an der Gluteal- und Oberschenkelregion.

Case Rep Dermatol. 2017;9:

Staphylococcal-Scaled-Skin-Syndrom (SSSS)

Histr: - Leser-Trélat-Zeichen

Auftreten von Chloasma ohne (erkennbaren) Zusammenhang zum Schwangerschaft, Stillzeit oder sonstigen hormonellen Einflüssen

Def: PPh: - UV-Licht soll bei Pat. mit PLE relativ wenig Immunsuppression auslösen, sodass eine Typ-IV-Reaktion auf photoinduzierte Antigene

Spezialfärbung (Sudan) - transepitheliale Elimination von degeneriertem Kollagen durch die Haarfollikel komedoartige Pfröpfe (comede-like plugs)

NK-Zell-Lymphome (extranodale) vom nasalen Typ

PPh: Lit: Br J Dermatol May 7. (epub ahead of print) PT:

Def: v. a. bei okulärer Beteiligung - HLA-B27. v. a. bei mukokutaner Beteiligung

Def: Amn: Hyp: - Biopsie - Histologie

Kryoglobulinämie, Kälteagglutininkrankheit, Kryofibrinogenämie, Plasmozytom, Morbus Waldenström

erythematöse Papeln oder urtikarielle Plaques, an deren Rändern sich herpetiform gruppierte klare Bläschen entwickeln

- Frauen überwiegen Männer = 10/1 wellenförmig Koexistenz von HLA-B*08 und HLA-B*18. Dermatology 2004; 208: ungeklärt

Exp: "haarige" Umgebung des Tumors - keine Infiltration der umgebenden Haut ALM:

Dermatology 2001; 203: ; J Cutan Med Surg Mar-Apr;15(2): Clin Exp Dermatol Dec 7.

- Fehlen der typischen Kriterien für melanozytäre Hautveränderungen (mit Ausnahme von gelegentlich Schollen und Punkten) - Dermaler Nävus

- Männer überwiegen Frauen ähnliche Genexpressionsprofile wie bei Psoriasis. J Cutan Pathol 2004; 31: Extremitäten

dilatierte Kapillaren im Corium, bedeckt von einer hyperkeratotischen Epidermis

Histr: Ind: Pos: Lit:

- oberflächliche Pigmentierungen. - Erbium-YAG-Laser

Pg: Di: - Erregernachweis im Dunkelfeld (aus erodierten, exulzerierten Papeln) - Serologie

epidermale Atrophie J Am Acad Dermatol Nov 2. pii: S (16) doi: /j.jaad

Springer Kompendium Dermatologie

DD: - Kavernöse Hämangiome sind meist größer und unschärfer begrenzt als kapilläre Hämangiome.

Def: - exogene Antigene

Clin Exp Dermatol May 30. doi: /ced (UK); J Eur Acad Dermatol Venereol Aug 29. doi: /jdv.

Juckreiz tritt etwa 2 Wochen nach der Primärinfektion auf, wenn der Pat. eine Typ-IV-Hypersensitivität gegen die Milbe entwickelt hat

Def: Gen: Bef: ca. 6fach erhöhtes Risiko bei Darier-Pat. Br J Dermatol Feb (Schweden)

- Ak-Bildung (IgG und IgE) gegen ein transmembranöses 180 kd-protein (BPAG2), das als Kollagen XVII (COL17) identifiziert wurde.

spitze Kondylome, Feigwarzen HPV, meist Serotypen (Papova-Viren) Papillome der Übergangsschleimhäute

frisch entnommenes Gewebe in steriler isotonischer Kochsalzlösung zum mikrobiologischen Labor

J Eur Acad Dermatol Venereol Nov 23. (Mainz)

Def: CS (8 Pat. mit Abusus von Levamisol-kontaminiertem Kokain) - Pazopanib

Def: 1. und 2. Trimenon - Erthema nodosum leprosum. eher von untergeordneter Bedeutung in bezug auf die Gesamtheit der Fälle. Gestagenkomponente

Darmcandidose in 90% d. F. in den ersten 3 Lebensmonaten atopische Dermatitis i. d. R. erst nach 3 Monaten und unter Aussparung der Windelregion

1 pass für das gesamte Gesicht, 2-3 passes für die Periorbital- und Perioralregion 10,2 J/qcm, 0,5 ms, 7 Hz, 5 mm Spotgröße

superficial infection with streptococci with sharply-demarcated edge - Cellulitis

konfluierende Entzündung mit Narbensträngen/Kontrakturen und kommunizierenden Fistelgängen

Allg: So: - Folliculitis barbae

PSORIASIS ARTHROPATHICA

Diabetes mellitus, Gicht, Hyperthyreose, Hypoglykämie, Hypophysenstörung/Hyperpituitarismus, Phäochromozytom, Prämenopausensyndrom

Arthropodenreaktion, Iktusreaktion, Ictus, Iktus. - Culicidae = Stechmücken, Pferdebremsen Mosquitos, gnats Culicosis urtikarielle Papeln, ggf.

Def: mind. 6 voneinander abgrenzbare Läsionen pro Feld oder betroffener Körperregion - Feldkanzerisierung

Reaktionsstärke scheint bei weiteren Stichen meist nicht progredient

Man: - zwei Häufigkeitsgipfel der Erstmanifestation: zwischen dem 10. und 20. sowie zwischen dem 20. und 30. Lj.

konfluierende Entzündung mit Narbensträngen/Kontrakturen und kommunizierenden Fistelgängen

Note: Erstbeschreibung durch Löfgren im Jahre 1946 akute Manifestationsform der Sarkoidose

Instrument nicht immer sehr genau zu führen, d. h. oftmals wird zuviel gesunde Haut der Basis mitentfernt

Note: eruptive bullöse Form des dyshidrotischen Ekzems ("Maximalvariante") - Podopompholyx

PLATTENEPITHELKARZINOM (SCC)

KAPOSI-SARKOM (KS) Syn: Engl: - Von den 5 Fällen der Erstbeschreibung handelte es sich bei 2 Pat. um Melanomfiliae.

ALOPEZIE, ANDROGENETISCHE

umschriebene, nichtvernarbende Alopezie ("kreisrunder Haarausfall") Gen: - DQB1*03 (HLA-II-Allel) gilt als allgemeiner Suszeptibilitätsmarker für AA

Pemphigoid gestationis

RHEUMATOIDE ARTHRITIS (RA)

umschriebene, nichtvernarbende Alopezie ("kreisrunder Haarausfall") Gen: - DQB1*03 (HLA-II-Allel) gilt als allgemeiner Suszeptibilitätsmarker für AA

Bei sekundären Varizen kann in der Summe der "Blow out" gegenüber dem "Blow in" überwiegen

Rp: - Liquor carbonis detergens 3-10% in Grundlage (Grundlage: z. B. Cold Cream oder Dermatop Basiscreme)

available under Creative Commons Attribution only license CC BY 4.0 Wellcome Library, London.

Inhaltsverzeichnis 1 Viruserkrankungen 2 Bakterielle Hauterkrankungen

gr. pemphix = Blase Def: - Immunologischerseits handelt es sich beim Pemphigus um eine Typ-II-Reaktionsform der Allergien nach Coombs und Gell.

wenn schon die Mikroskopie nach Färbung positiv ist, ist zudem mit einer besonders hohen Infektiosität zu rechnen

strahliges Myzel mit flaumiger Oberfläche ("Wattebausch") und zentraler hutförmiger Erhebung

NW unter Voriconazol wie Xerosis, Photosensitivität, Pseudoporphyria cutanea tarda, kutane Malignome

in milderer Ausprägung z. T. aber auch bei Immunkompetenz

Infektion der Schleimhäute (von Urethra, Rektum, Zervix, Konjunktiven und Pharynx) mit Neisseria gonorrhoeae Histr:

Risk: - ggf. zentraler Verlust der Hautfelderung. Lok: - Prädilektionsstellen: Akren 2

Seite: I. Alphabetisch. Inhaltsverzeichnis. Bild. Ursachen. Effloreszenzen. Suche Inhalt drucken letzte aufgerufene Seite zurück vorwärts

Transkript:

U R T I CAR I A PI G M E N T OSA Histr: Def: Vork: Erstbeschreibung durch Edward Nettleship (1845-1913), Augenarzt in London, im Jahre 1869 generalisierte herdförmige kutane Mastzellproliferation kongenital oder Entwicklung bis zum 2. Lj. (55%) oder adulte Form (45%); häufigster Typ der Mastozytosen Etlg: - juvenile Form Prog: - adulte Form Prog: selbstlimitierend, meist ohne Befall innerer Organe, i. d. R. Remission bis zur Pubertät persistent oder chronisch progressiv KL: - braune, 1-5 mm große, mäßig juckende, makulopapulöse Hautveränderungen mit positivem Darier-Zeichen - disseminiert am gesamten Integument - Systemmanifestation mit extrakutanem Befall in ca. 33% d. F. Hi: - Mastzellen Lab: ALM: Eig: Meth: IHC: rel. groß, kubisch bis spindelförmig mit basophilen metachromatischen Granula im Korium, betont perivaskulär; mindestens auf das Fünffache vermehrt Giemsa Chloracetatesterase oder Toluidinblau-Färbung - Stratum basale oft reich an Melanin Bestimmung der Serum-Tryptase als Hinweis für eine systemische Mastozytose CV: auch erhöht bei Adipositas, hohem Lebensalter und Niereninsuffizienz Kopl: - Urtikaria bis hin zum Schock DD: Pg: TF: Histaminfreisetzung heißes Bad, Insektenstiche, Alkohol, Röntgenkontrastmittel oder Medikamente wie Dextran, Polymyxin B, Morphin, Codein, Procain, Propanidid, d-tubocurarin - Übergang in Mastzellleukämie Def: Vork: Th: schnell verlaufende Leukämieform mit zirkulierenden unreifen Mastzellen, die das Knochenmark anfüllen selten weitgehende Resistenz gegenüber Chemotherapie APUDome (Karzinoid, Insulinom) KL: Flush Th: - Allgemeinmaßnahmen - PUVA Bed: Note: Altn: - Meiden o.g. Trigger - histaminarme, ggf. auch salicylatarme Diät häufig Besserung, aber Rezidivneigung Zahl der Mastzellen in der Haut bleibt konstant UVA1 Note: Reduktion der Zahl von Mastzellen in der Haut Mittlere Dosen (60 J/qcm für 15 Tage) sind ähnlich effektiv wie hohe Dosen (130 J/qcm für 10 Tage) Lit: - H1- und H2-Antihistaminika - Mastzellstabilisatoren - Ketotifen Phar: CV: Zaditen J Am Acad Dermatol 2003; 49: 679-84 1-4 mg/tag (initial 1 Kps/Tag, ggf. Steigerung bis auf max. 2x2 Kps./Tag) Wirkung anderer Antihistaminika wird verstärkt - Cromoglicinsäure Phar: Wirk: - Glukokortikoide Colimune 4x100-400 mg/tag insbes. bei GI-Symptomatik 4 3 1

Appl: - lokal - systemisch Ind: - Cladribin Lit: Akutfall bzw. schwerer Verlauf Clin Exp Dermatol. 2014 Dec 16. http://doi.org/10.1111/ced.12488 (UK) PT: CR 2

Urticaria pigmentosa Urticaria pigmentosa, Abb. 2 Urticaria pigmentosa, Abb. 3 Urticaria pigmentosa, Mastzellen in der Giemsa-Färbung Urticaria pigmentosa, Abb. 1 Urticaria pigmentosa, Abb. 2 3

Urticaria pigmentosa, Abb. 3 Urticaria pigmentosa, Giemsa-Färbung, Abb. 4 Urticaria pigmentosa 4

Vorangestellte Abkürzungen AG: Antigen Allg: Allgemeines ALM: Auflichtmikroskopie Altn: Alternative Amn: Anamnese Anat: Anatomie Appl: Applikation Aus: Ausnahme Ass: Assoziationen Ät: Ätiologie Bed: Bedeutung Bef: Befund Bsp: Beispiel Co: Kombination CV: Cave DD: Differentialdiagnose Def: Definition Di: Diagnostik DIF: Direkte Immunfluoreszenz Dosis EbM: Evidenz-basierte Medizin Eig: Eigenschaften EM: Elektronenmikroskopie Engl: Englisch Epi: Epikutantestung Erg: Ergebnis Erkl: Erklärung Err: Erreger Etlg: Einteilung Exp: Experimentell Filia: Filiarisierung/ Metastasierung Fkt: Funktion Folg: Folge/Konsequenz Frag: Fragestellung Gen: Genetik GS: Goldstandard Hi: Histologie Histr: Historisch HV: Hautveränderungen Hyp: Hypothese IHC: Immunhistochemie IIF: Indirekte Immunfluoreszenz Ind: Indikation Inf: Infektionsweg Inh: Inhaltsstoffe Ink: Inkubationszeit Int: Interpretation KI: Kontraindikation KL: Klinik Kopl: Komplikationen Lab: Labor Lit: Literatur LL: Leitlinie Lok: Lokalisation Makro: Makroskopie (Mykologie) Man: Manifestationszeitpunkt Mat: Material/Arbeitsmitel Merk: Merkhilfe Meth: Methodik Mikro: Mikroskopie (Mykologie) Mon: Monitoring Neg: Negativ/Nachteil Note: Notiz/Anmerkung NW: Nebenwirkung OCT: optische Kohärenztomografie Pa: Pathologie PCR: polymerase chain reaction Pg: Pathogenese Phar: Pharmakon/Handelsname Pos: Positiv/Vorteil PPh: Pathophysiologie Proc: Procedere Prog: Prognose Prop: Prophylaxe Przp: Prinzip PT: Publikationstyp RCM: reflectance confocal microscopy = konfokale Laserscanmikroskopie Risk: Risikofaktoren Rö: Röntgen Rp: Rezeptur S: Signa/Beschrifte So: Sonderformen SS: Schwangerschaft Stoff: Wirkstoff Syn: Synonyme TF: Triggerfaktoren Th: Therapie TNM: Tumor- Lymphknoten-Metastasen-Malignomklassifikation Urs: Ursache Verl: Verlauf Vor: Voraussetzung Vork: Vorkommen/Epidemiologie Web: world wide web Wirk: Wirkung WW: Wechselwirkung Zus: Zusammenfassung Abkürzungen im Fließtext AA: Alopecia areata AD: Atopische Dermatitis AEP: Atopische Eruption in der Schwangerschaft AGEP: Akute generalisierte exanthematische Pustulose AGS: Adrenogenitales Syndrom AHEI: Akutes hämorrhagisches Ödem des Kindesalters AJCC: American Joint Committee on Cancer AKN: Acne keloidalis nuchae ALM: Auflichtmikroskopie AN: Acanthosis nigricans APC: antigen presenting cell APD: Autoimmun-Progesteron-Dermatitis ATLL: Adultes T-Zell-Lymphom/Adulte T-Zell-Leukämie AZ: Allgemeinzustand BB: Blutbild BD: Bowen, Morbus BMZ: Basalmembranzone BP: Bullöses Pemphigoid BTX: Botulinumtoxin CA: Karzinom CBCL: B-Zell-Lymphome, primär kutane CD1a: Langerhanszell-Marker CD20: B-Zell-Marker CD23: FceRII CD26: Dipeptidyl-Peptidase IV CD28: Rezeptor der T-Zelle für B7.1 und B7.2 der APC CD3: Pan-T-Zell-Marker CD30: Marker für B- oder T-Zell- Aktivierung = Ki-1-Antigen CD56: NK-Zell-Marker CD68: Zytotoxizitätsmarker von Monozyten/Makrophagen CD80: B7.1 der APC CD86: B7.2 der APC CD95: Fas-Antigen CK: Zytokeratin CLA: Cutaneous Lymphocyte Associated Antigen CNHC: Chondrodermatitis nodularis chronica helicis CR: Fallbericht (case report) CS: Fallserie (case series mit mindestens 3 Patienten) CSS: Churg-Strauss-Syndrom CT: Kontrollierte Studie (controlled trial) CTCL: T-Zell-Lymphome, primär kutane CVI: Chronisch venöse Insuffizienz CyA: Cyclosporin A DAB: Deutsches Arzneibuch DAC: Deutscher Arznei-Codex DDG: Deutsche Dermatologische Gesellschaft DFP: Dermatofibrosarcoma protuberans DH: Dermatitis herpetiformis Duhring-Brocq DIC: Disseminated Intravascular Coagulation DM: Dermatomyositis DNCB: Dinitrochlorbenzol DTIC: Dacarbazin EB: Epidermolysis bullosa congenita Gruppe EBA: Epidermolysis bullosa acquisita EBD: Epidermolysis bullosa dystrophica EBS: Epidermolysis bullosa simplex ECM: Extrazelluläre Matrix ECP: Eosinophiles kationisches Protein ED: Einzeldosis /-dosen EDS: Ehlers-Danlos- Syndrom EEM: Erythema exsudativum multiforme EGF: Epidermaler Wachstumsfaktor EGR: Erythema gyratum repens Gammel ELAM: Endothelial Leukocyte Adhesion Molecule ELND: Elective Lymph Node Dissection EMA: Europäische Arzneimittel-Agentur EMS: Eosinophilie-Myalgie-Syndrom EN: Erythema nodosum EPDS: Erosive pustulöse Dermatose des Kapillitiums EPF: Eosinophile pustulöse Follikulitis Ofuji EQ: Erythroplasie Queyrat FFD: Fox-Fordyce-Erkrankung FTA-Abs: Fluoreszenz-Treponemen-Antikörper-Absorptionstest GA: Granuloma anulare GI: Gastrointestinal GM: Granuloma multiforme GM-CSF: Granulocyte-Macrophage Colony-Stimulating Factor GS: Goldstandard GSS: Gloves-and-socks-Syndrom GvHD: Graft-versus-host-Krankheit HES: Hypereosinophilie-Syndrom HHD: Hailey-Hailey, Morbus HIS: Hyper-IgE-Syndrom HLP: Hyperkeratosis lenticularis perstans HWZ: Halbwertszeit IBD: Inflammatory Bowel Disease (chronisch entzündliche Darmerkrankung) ICAM: Intercellular Adhesion Molecule ICAM-1: CD54 = Intercellular Adhesion Molecule-1 IHC: Immunhistochemie IPL: Intense Pulsed Light IVIG: Intravenöse Immunglobuline JÜR: Jahres-Überlebensrate JEB: Junktionale Epidermolysis bullosa congenita KD: Kontaktdermatitis KOF: Körperoberfläche KS: Kaposi-Sarkom LCH: Langerhans-Zell- Histiozytose LFA: Lymphocyte Function-associated Antigen LFA-1: CD11a/CD18 = Lymphocyte Function-associated Antigen-1 (Beta2-Integrin) LK: Lymphknoten LL: Leitlinie LT: Leukotrien M-CSF: Macrophage Colony- Stimulating Factor MA: Metaanalyse MA/SR: Meta-Analysis / Systematic Review Mac-1: CD11b/CD18 (Beta2-Integrin) MCP: Monozyten-chemotaktisches Protein MCP-1: Monocyte Chemoattractant Protein-1 MED: Minimale Erythemdosis MI: Mitoseindex/Mitoserate pro qmm MIA: melanoma inhibitory activity MM: Malignes Melanom MMP: Matrix-Metalloproteinasen NMH: niedermolekulare Heparine NMU: Nahrungsmittelunverträglichkeiten NNH: Nasennebenhöhlen NRF: Neues Rezeptur Formularium OCA: Albinismus, okulokutaner p.i.: post infectionem pavk: periphere arterielle Verschlußkrankheit PDE: Phosphodiesterase PDGF: Platelet Derived Growth Factor PDT: Photodynamische Therapie PECAM: Platelet-Endothelial Cell Activation Molecule qmm: Quadratmillimeter RCT: Randomisierte kontrollierte Studie (randomized controlled trial) RES: Retikuloendotheliales System RF: Rheumafaktoren SA: Sicherheitsabstand sla: sialyl Lewis a-antigen SLN: Sentinel Lymph Node SLND: Sentinel Lymph Node Dissection slx: sialyl Lewis x-antigen SR: Systematische Übersichtsarbeit SS: Schwangerschaft SSc: systemische Sklerodermie SSW: Schwangerschaftswoche TCR: T-Zell-Rezeptor TD: Tumordicke TEN: Toxische Epidermale Nekrolyse TNM: Tumor- Lymphknoten-Metastasen-Malignomklassifikation TP: Treponema pallidum TPHA: Treponema pallidum-hämagglutinationstest VCAM: Vascular Cell Adhesion Molecule VDRL: Veneral-Disesase-Research-Laboratory- Flockungstest VCAM-1: CD106 = Vascular Cell Adhesion Molecule-1 VEGF: Vascular Endothelial Growth Factor VLA-4: CD49d/CD29 = Very Late Antigen 4 (Beta1-Integrin) Z.n.: Zustand nach 5