Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt

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Transkript:

Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Einberufung des Grossen Rates Basel, 28. Dezember 2012 Der Grosse Rat des Kantons Basel-Stadt wird sich am Mittwoch, den 9. Januar 2013, 09.00 Uhr, 15.00 Uhr sowie am Mittwoch, den 16. Januar 2013, 09.00 Uhr, 15.00 Uhr und ev. 20.00 Uhr und am Donnerstag, den 17. Januar 2013, um 09.00 Uhr und 15.00 Uhr in ordentlicher Sitzung zur Behandlung der vorliegenden Geschäfte im Rathaus versammeln. Der Präsident: Daniel Goepfert Der Präsident schlägt im Einvernehmen mit dem Regierungsrat folgende Tagesordnung vor: 1. Mitteilungen und Genehmigung der Tagesordnung 2. Entgegennahme der neuen Geschäfte Ratschläge und Berichte (nach Departementen geordnet) und Berichte zu Petitionen 3. Bericht der Umwelt-, Verkehrs- und Energiekommission zum Ratschlag Nr. 12.0788.01 Rahmenausgabenbewilligung zur weiteren Umsetzung von Tempo 30. Projektierung und Umsetzung von Massnahmen aus dem aktualisierten Tempo 30-Konzept sowie Bericht zu zehn Anzügen und zu zwei Petitionen sowie Bericht der Kommissionsminderheit 4. Ratschlag Reinacherstrasse Süd, Abschnitt Jakobsbergerholzweg bis Giornicostrasse. Neue Fahrbahnaufteilung mit beidseitigen Velowegen und Baumstandortverbesserungen im Zuge dringend anstehender Sanierungsarbeiten 5. Ausgabenbericht Subvention an den Erlen-Verein, Tierpark Lange Erlen 2012 bis 2015 6. Bericht der Bau- und Raumplanungskommission zum Ratschlag Nr. 12.1242.01 betreffend Hochschulareal St. Johann "Campus Schällemätteli" (Geviert zwischen Schanzen-, Pestalozzi- und Klingelbergstrasse) UVEK BVD 12.0788.02 09.5353.03 11.5306.03 08.5155.04 05.8483.05 09.5317.03 08.5205.04 09.5117.04 04.7817.07 07.5157.04 07.5188.05 12.5213.02 12.5189.02 UVEK BVD 12.1741.01 UVEK BVD 12.1721.01 BRK BVD 12.1242.02

Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Seite 2 7. Bericht der Bau- und Raumplanungskommission zum Ratschlag Nr. 12.0435.01 betreffend Vorderer Jakobsberg: Aufhebung der Speziellen Bauvorschriften Nr. 149 und Neufestsetzung Bebauungsplan sowie Bericht zu einer Motion 8. Ratschlag betreffend 7. Rahmenausgabenbewilligung für Staatsbeiträge in den Jahren 2013-2017 gemäss Gesetz über den Denkmalschutz vom 20. März 1980 9. Ratschlag Rahmenausgabenbewilligung für die Projektierung und Erstellung von Fotovoltaikanlagen auf Gebäuden im Verwaltungsvermögen des Kantons Basel-Stadt 10. Ratschlag 2000-Watt-Gesellschaft - Pilotregion Basel 2013-2016 "Praxislabor der Nachhaltigkeitsforschung". Beiträge an Pilot- und Demonstrationsprojekte in den Bereichen Bauen, erneuerbare Energien und Fahrzeuge BRK BVD 12.0435.02 09.5263.05 BRK BVD 12.1414.01 UVEK FD 12.1785.01 UVEK WSU 12.1818.01 11. Bericht der Finanzkommission zum Jahresbericht 2011 der ProRheno AG FKom WSU 12.1300.02 12. Ratschlag Bewilligung von Subventionen an den Zoo Basel (Zoologischer Garten Basel AG) für die Jahre 2013 2016 13. Ratschlag Subventionen an den Verein Kulturwerkstatt Kaserne für die Jahre 2013-2016 14. Bericht der Regiokommission zu ihrer Tätigkeit in der zweiten Legislaturhälfte 2009/2013, inklusive den trinationalen Gremien Districtsrat und Oberrheinrat und Einschätzung zur Entwicklung der regionalen Zusammenarbeit 15. Bericht der Justiz-, Sicherheits- und Sportkommission zur Ergänzung 2012 zum Leitbild und Handlungskonzept des Regierungsrates Integrationspolitik des Kantons Basel-Stadt von 1999 16. Bericht der Justiz-, Sicherheits- und Sportkommission zum Ratschlag und Entwurf betreffend Teilrevision des Gesetzes betreffend die Kantonspolizei des Kantons Basel-Stadt (Polizeigesetz, PolG) vom 13. November 1996 - Ergänzung mit Normen zur verdeckten Fahndung und zur verdeckten Ermittlung sowie Bericht zu einer Motion 17. Bericht der Geschäftsprüfungskommission zur Umsetzung des Ratschlags Nr. 05.0601.01 betreffend Sicherheitseinrichtungen, Erneuerungen und Verbesserungen im Untersuchungsgefängnis Waaghof vom 19. April 2005 18. Bericht der Gesundheits- und Sozialkommission zum Ausgabenbericht Mammografie Screening Programm Kanton Basel-Stadt 19. Bericht der Gesundheits- und Sozialkommission zum Ausgabenbericht Ausgabenbewilligung für Subventionen an das Blaue Kreuz Basel-Stadt für die Jahre 2013 und 2014 20. Ausgabenbericht Subventionen an das Zentrum Selbsthilfe Basel für die Jahre 2013 bis 2014 21. Bericht der Petitionskommission zur Petition P266 "Für einen sauberen und kindgerechten Pausenplatz" Mit dem Antrag auf dringliche Behandlung gemäss 20 Abs. 2 AB 22. Bericht der Petitionskommission zur Petition P301 "Für mehr Wohn- und Lebensqualität für unsere Bürger im Kleinbasel" Mit dem Antrag auf dringliche Behandlung gemäss 20 Abs. 2 AB 23. Bericht der Petitionskommission zur Petition P298 "Schutz der Wohnquartiere vor Ausweitung des Sexgewerbes" Mit dem Antrag auf dringliche Behandlung gemäss 20 Abs. 2 AB 24. Bericht der Petitionskommission zur Petition P302 "Rhein-Tram" Mit dem Antrag auf dringliche Behandlung gemäss 20 Abs. 2 AB UVEK PD 12.1969.01 BKK PD 12.1784.01 RegioKo 12.5354.01 JSSK PD 12.0379.02 JSSK JSD 12.0652.02 10.5323.04 GPK 12.5349.01 GSK GD 12.0782.02 GSK GD 12.0741.02 GSK GD 12.1869.01 PetKo 09.5170.02 PetKo 12.1625.02 PetKo 12.5195.02 PetKo 12.5279.02

Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Seite 3 25. Bericht der Petitionskommission zur Petition P303 "Nein zum Gundeli- Tunnel und zum Zerschneiden des Gundeli. Mittel sinnvoll verwenden" Mit dem Antrag auf dringliche Behandlung gemäss 20 Abs. 2 AB 26. Bericht der Petitionskommission zur Petition P304 "Für härtere Mindeststrafen bei Sexualdelikten" Mit dem Antrag auf dringliche Behandlung gemäss 20 Abs. 2 AB PetKo 12.5310.02 PetKo 12.5311.02 Neue Vorstösse 27. Neue Interpellationen. Behandlung am 9. Januar 2013, 15.00 Uhr 28. Budgetpostulate für das Budget 2013 (siehe Seite 15 bis 18) 1. Budgetpostulat Sibylle Benz Hübner betreffend Dienststelle Nr. 220, ED Leitung Bildung, Pädagogisches Zentrum PZ.BS 2. Budgetpostulat Dominique König-Lüdin betreffend Dienststelle Nr. 617 BVD, Tiefbauamt und Dienststelle Nr. 410 Regierungsrat und Übriges 3. Budgetpostulat Lukas Engelberger und Konsorten betreffend Dienststelle Nr. 520 JSD; Staatsanwaltschaft, Personalaufwand 4. Budgetpostulat David Wüest-Rudin betreffend Dienststelle Nr. 520 JSD, Staatsanwaltschaft, Personalaufwand 5. Budgetpostulat Heidi Mück betreffend Dienststelle Nr. 2900 ED, Jugend, Familie und Sport und Dienststelle Nr. 6510 BVD, Städtebau und Architektur 6. Budgetpostulat Doris Gysin und Oswald Inglin betreffend Dienststelle Nr. 8220 WSU, Sozialhilfe, Transferaufwand 7. Budgetpostulat Heidi Mück und Ursula Metzger Junco P. betreffend Dienststelle Nr. 5100 JSD, Bevölkerungsdienste und Migration, Personalaufwand 8. Budgetpostulat Helen Schai-Zigerlig betreffend Dienststelle Nr. 3700 PD, Abteilung Kultur 29. Motion Lukas Engelberger und Konsorten für ein gesamtkantonales 3-Prozent-Quorum für die Grossratswahlen (siehe Seite 19) 12.5363.01 12.5364.01 12.5365.01 12.5370.01 12.5366.01 12.5367.01 12.5368.01 12.5369.01 12.5347.01 30. Anzüge 1-6 (siehe Seiten 22 bis 24) 1. Patrick Hafner betreffend Hallenbäder in Basel 12.5332.01 2. Patrick Hafner Verkehrs- und Raummanagement bei Baustellen 12.5331.01 3. Mustafa Atici und Konsorten betreffend Förderung der Nachholbildung 12.5335.01 4. Alexander Gröflin und Konsorten betreffend elektronischer Zusand von Betreibungsregisterauszügen 5. Heidi Mück und Konsorten betreffend Möglichkeiten, den Unterricht in Heimatlicher Sprache und Kultur (HSK) in die Volksschule zu integrieren 6. Urs Schweizer betreffend Stärkung der Universität Basel durch verbesserte Anreizsetzung in der Universitätsfinanzierung Schreiben und schriftliche Beantwortung von Interpellationen (nach Departementen geordnet) 31. Beantwortung der Interpellation Nr. 117 Ernst Mutschler betreffend "Basel Peace Office" 32. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Oswald Inglin und Konsorten betreffend Subventionierung und Organisation der Quartierarbeit 12.5336.01 12.5341.01 12.5344.01 PD 12.5353.02 PD 10.5240.02

Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Seite 4 33. Stellungnahme des Regierungsrates zur Motion Martin Lüchinger und Konsorten betreffend Offenlegung von Mietzinsanpassungen bei Neuvermietungen (Formularpflicht bei erhöhten Anfangsmietzinsen) 34. Beantwortung der Interpellation Nr. 116 David Wüest-Rudin zu Geschäften mit grossem Schadenspotential bei der Basler Kantonalbank, insbesondere zum Handel mit strukturierten Produkten 35. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Jörg Vitelli und Konsorten betreffend genossenschaftlichen Wohnungsbau auf dem alten Reservoirareal Bruderholz 36. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Samuel Wyss und Konsorten betreffend den Ankauf von Bauland beim Casino Basel 37. Stellungnahme des Regierungsrates zur Motion Brigitta Gerber und Konsorten betreffend Tagesheimkosten für Familien 38. Stellungnahme des Regierungsrates zur Motion Martina Bernasconi und Konsorten zur Änderung von Schulgesetz 86 Aufgaben der Schulkommissionen 39. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Doris Gysin und Konsorten betreffend Spielgruppen sind wichtig für die Sprachförderung, sie brauchen wirtschaftlich gesunde Bedingungen und Anerkennung 40. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Ursula Metzger Junco P. und Konsorten betreffend Gewährleistung des Schulunterrichts für alle Kinder und Jugendliche 41. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Daniel Stolz und Konsorten betreffend privates Bildungszentrum für Pflege- und Spitalberufe 42. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Christian Egeler und Konsorten betreffend Durchführung Schulsynode in unterrichtsfreier Zeit 43. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Atilla Toptas und Konsorten zu mehr Theaterpädagogik in der Schule 44. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Urs Müller-Walz und Konsorten betreffend Public-Private-Partnership-Modell für den Betrieb der St. Jakobshalle 45. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Martina Bernasconi und Konsorten betreffend Neukonzeption der Schulung von Kindern und Jugendlichen in stationärer Behandlung 46. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Emmanuel Ullmann und Konsorten betreffend bessere regionale Kooperationen im Gesundheitswesen 47. Schreiben des Regierungsrates zu den Anzügen Annemarie Pfeifer und Konsorten betreffend wirkungsvoller Jugendschutz im Bereich des Alkoholkonsums und regionale Zusammenarbeit und Emmanuel Ullmann und Konsorten zur Streichung von 31 Abs. 3 Gastgewerbegesetz 48. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Rolf Stürm und Konsorten betreffend Sicherheit für Pharma-Probanden und Pharma-Forschung dank trinationalem Probanden-Register 49. Stellungnahme des Regierungsrates zur Motion Christoph Wydler und Konsorten betreffend Einführung eines Kaskadenmodells für die Standorte von Mobilfunkanlagen 50. Stellungnahme des Regierungsrates zur Motion Salome Hofer und Konsorten betreffend einer Jugendbewilligung für Basel 51. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Martina Saner und Konsorten betreffend Abbau von Zugangsbarrieren in öffentlichen Schwimmbädern für Personen mit Behinderung PD 12.5186.02 FD 12.5351.02 FD 08.5159.03 FD 10.5286.02 ED 12.5183.02 ED 12.5152.02 ED 10.5275.02 ED 10.5289.02 ED 10.5199.02 ED 10.5138.02 ED 10.5285.02 ED 10.5195.02 GD 10.5288.02 GD 10.5291.02 GD 08.5033.05 10.5355.03 GD 06.5018.04 BVD 12.5153.02 BVD 12.5147.02 BVD 10.5208.02

Grosser Rat des Kantons Basel-Stadt Seite 5 52. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Stephan Luethi-Brüderlin und Konsorten betreffend nachhaltige Beschaffung nach ökologischen Kriterien beim Kanton und seinen Betrieben 53. Beantwortung der Interpellation Nr. 114 Jürg Meyer betreffend Wahrung der Verhältnismässigkeit des Eingriffs in die persönliche Freiheit beim Anordnen und Verlängern von Untersuchungs- und Sicherheitshaft 54. Beantwortung der Interpellation Nr. 115 Christian Egeler betreffend kundenfreundlichere IWB oder Rückvergütung an den Kanton Basel-Stadt? BVD 10.5170.02 JSD 12.5345.02 WSU 12.5348.02 Traktandierte Geschäfte nach Dokumenten-Nr. sortiert: 06.5018.04 48 10.5275.02 39 12.0782.02 18 12.1818.01 10 12.5310.02 25 08.5033.05 47 10.5285.02 43 12.0788.02 3 12.1869.01 20 12.5311.02 26 08.5159.03 35 10.5286.02 36 12.1242.02 6 12.1969.01 12 12.5345.02 53 09.5170.02 21 10.5288.02 45 12.1300.02 11 12.5147.02 50 12.5348.02 54 10.5138.02 42 10.5289.02 40 12.1414.01 8 12.5152.02 38 12.5349.01 17 10.5170.02 52 10.5291.02 46 12.1625.02 22 12.5153.02 49 12.5351.02 34 10.5195.02 44 12.0379.02 15 12.1721.01 5 12.5183.02 37 12.5353.02 31 10.5199.02 41 12.0435.02 7 12.1741.01 4 12.5186.02 33 12.5354.01 14 10.5208.02 51 12.0652.02 16 12.1784.01 13 12.5195.02 23 10.5240.02 32 12.0741.02 19 12.1785.01 9 12.5279.02 24 Nachtessen auf Einladung der MCH Messe Schweiz Donnerstag, 17. Januar 2013, 18.00 Uhr Kongress-Saal Sydney Eingang: Congress Center Basel, Messeplatz 21, 2. Stock

6 Geschäftsverzeichnis Neue Ratschläge, Berichte und Vorstösse Tagesordnung Komm. Dep. Dokument 1. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Emmanuel Ullmann und Konsorten betreffend bessere regionale Kooperationen im Gesundheitswesen 2. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Martina Bernasconi und Konsorten betreffend Neukonzeption der Schulung von Kindern und Jugendlichen in stationärer Behandlung 3. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Oswald Inglin und Konsorten betreffend Subventionierung und Organisation der Quartierarbeit 4. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Ursula Metzger Junco P. und Konsorten betreffend Gewährleistung des Schulunterrichts für alle Kinder und Jugendliche 5. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Daniel Stolz und Konsorten betreffend privates Bildungszentrum für Pflege- und Spitalberufe 6. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Christian Egeler und Konsorten betreffend Durchführung Schulsynode in unterrichtsfreier Zeit 7. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Doris Gysin und Konsorten betreffend Spielgruppen sind wichtig für die Sprachförderung, sie brauchen wirtschaftlich gesunde Bedingungen und Anerkennung! 8. Bericht der Bau- und Raumplanungskommission zum Ratschlag 12.0435.01 betreffend Vorderer Jakobsberg: Aufhebung der Speziellen Bauvorschriften Nr. 149 und Neufestsetzung eines Bebauungsplans sowie Bericht zu einer Motion 9. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Martina Saner und Konsorten betreffend Abbau von Zugangsbarrieren in öffentlichen Schwimmbädern für Personen mit Behinderung 10. Bericht der Gesundheits- und Sozialkommission zum Ausgabenbericht betreffend Mammografie Screening Programm Kanton Basel-Stadt 11. Bericht der Gesundheits- und Sozialkommission zum Ausgabenbericht betreffend Ausgabenbewilligung für Subventionen an das Blaue Kreuz Basel-Stadt für die Jahre 2013 und 2014 12. Schreiben des Regierungsrates zu den Anzügen Annemarie Pfeifer und Konsorten betreffend wirkungsvoller Jugendschutz im Bereich des Alkoholkonsums und regionale Zusammenarbeit sowie Emmanuel Ullmann und Konsorten zur Streichung von 31 Abs. 3 Gastgewerbegesetz 13. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Rolf Stürm und Konsorten betreffend Sicherheit für Pharma-Probanden und Pharma-Forschung dank trinationalem Probanden-Register 14. Bericht der Justiz-, Sicherheits- und Sportkommission zum Ratschlag und Entwurf betreffend Teilrevision des Gesetzes betreffend die Kantonspolizei des Kantons Basel-Stadt (Polizeigesetz, PolG) vom 13. November 1996 - Ergänzung mit Normen zur verdeckten Fahndung und zur verdeckten Ermittlung sowie Bericht zu einer Motion 15. Bericht der Justiz-, Sicherheits- und Sportkommission zur Ergänzung 2012 zum "Leitbild und Handlungskonzept des Regierungsrates zur Integrationspolitik des Kantons Basel-Stadt von 1999" GD 10.5291.02 GD 10.5288.02 PD 10.5240.02 ED 10.5289.02 ED 10.5199.02 ED 10.5138.02 ED 10.5275.02 BRK BVD 12.0435.02 09.5263.05 BVD 10.5208.02 GSK GD 12.0782.02 GSK GD 12.0741.02 GD 08.5033.05 10.5355.03 GD 06.5018.04 JSSK JSD 12.0652.02 10.5323.04 JSSK PD 12.0379.02

7 16. Bericht der Umwelt-, Verkehrs- und Energiekommission zum Ratschlag 12.0788.01 Rahmenausgabenbewilligung zur weiteren Umsetzung von Tempo 30. Projektierung und Umsetzung von Massnahmen aus dem aktualisierten Tempo 30-Konzept sowie Bericht zu zwei Petitionen, zehn Anzügen und Bericht der Kommissionsminderheit 17. Bericht der Bau- und Raumplanungskommission zum Ratschlag Nr. 12.1242.01 betreffend Hochschulareal St. Johann "Campus Schällemätteli" (Geviert zwischen Schanzen-, Spital-, Pestalozzi- und Klingelbergstrasse) 18. Bericht der Finanzkommission zum Jahresbericht 2011 der ProRheno AG 19. Bericht der Geschäftsprüfungskommission zur Umsetzung des Ratschlags 05.0601 betreffend Sicherheitseinrichtungen, Erneuerungen und Verbesserungen im Untersuchungsgefängnis Waaghof vom 19. April 2005 20. Bericht der Regiokommission zu ihrer Tätigkeit in der zweiten Legislaturhälfte 2009/2013, inklusive den trinationalen Gremien Districtsrat und Oberrheinrat und Einschätzung zur Entwicklung der regionalen Zusammenarbeit 21. Bericht der Petitionskommission zur Petition P266 "Für einen sauberen und kindgerechten Pausenplatz" Mit dem Antrag auf dringliche Behandlung gemäss 20 Abs. 2 AB 22. Bericht der Petitionskommission zur Petition P301 "Für mehr Wohn- und Lebensqualität für unsere Bürger im Kleinbasel" Mit dem Antrag auf dringliche Behandlung gemäss 20 Abs. 2 AB 23. Bericht der Petitionskommission zur Petition P298 "Schutz der Wohnquartiere vor Ausweitung des Sexgewerbes" Mit dem Antrag auf dringliche Behandlung gemäss 20 Abs. 2 AB 24. Bericht der Petitionskommission zur Petition P302 "Rhein-Tram" Mit dem Antrag auf dringliche Behandlung gemäss 20 Abs. 2 AB 25. Bericht der Petitionskommission zur Petition P303 "Nein zum Gundeli- Tunnel und zum Zerschneiden des Gundeli. Mittel sinnvoll verwenden" Mit dem Antrag auf dringliche Behandlung gemäss 20 Abs. 2 AB 26. Bericht der Petitionskommission zur Petition P304 "Für härtere Mindeststrafen bei Sexualdelikten" Mit dem Antrag auf dringliche Behandlung gemäss 20 Abs. 2 AB 27. Stellungnahme des Regierungsrates zur Motion Christoph Wydler und Konsorten betreffend Einführung eines Kaskadenmodells für die Standorte von Mobilfunkanlagen 28. Stellungnahme des Regierungsrates zur Motion Salome Hofer und Konsorten betreffend einer Jugendbewilligung für Basel 29. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Stephan Luethi-Brüderlin und Konsorten betreffend nachhaltige Beschaffung nach ökologischen Kriterien beim Kanton und seinen Betrieben 30. Stellungnahme des Regierungsrates zur Motion Martin Lüchinger und Konsorten betreffend Offenlegung von Mietzinsanpassungen bei Neuvermietungen (Formularpflicht bei erhöhten Anfangsmietzinsen) 31. Stellungnahme des Regierungsrates zur Motion Brigitte Gerber und Konsorten betreffend Tagesheimkosten für Familien 32. Stellungnahme des Regierungsrates zur Motion Martina Bernasconi und Konsorten zur Änderung von Schulgesetz 86 Aufgaben der Schulkommissionen UVEK BVD 12.0788.02 09.5353.03 11.5306.03 08.5155.04 05.8483.05 09.5317.03 08.5205.04 09.5117.04 04.7817.07 07.5157.04 07.5188.05 12.5213.02 12.5189.02 BRK BVD 12.1242.02 FKom WSU 12.1300.02 GPK 12.5349.01 RegioKo 12.5354.01 PetKo 09.5170.02 PetKo 12.1625.02 PetKo 12.5195.02 PetKo 12.5279.02 PetKo 12.5310.02 PetKo 12.5311.02 BVD 12.5153.02 BVD 12.5147.02 BVD 10.5170.02 PD 12.5186.02 ED 12.5183.02 ED 12.5152.02

8 33. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Atilla Toptas und Konsorten zu mehr Theaterpädagogik in der Schule 34. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Urs Müller-Walz und Konsorten betreffend Public-Private-Partnership-Modell für den Betrieb der St. Jakobshalle 35. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Samuel Wyss und Konsorten betreffend den Ankauf von Bauland beim Casino Basel 36. Budgetpostulate für das Budget 2013 1. Budgetpostulat Sibylle Benz Hübner betreffend Dienststelle Nr. 220, ED Leitung Bildung, Pädagogisches Zentrum PZ.BS 2. Budgetpostulat Dominique König-Lüdin betreffend Dienststelle Nr. 617 BVD, Tiefbauamt und Dienststelle Nr. 410 Regierungsrat und Übriges 3. Budgetpostulat Lukas Engelberger und Konsorten betreffend Dienststelle Nr. 520 JSD; Staatsanwaltschaft, Personalaufwand 4. Budgetpostulat David Wüest-Rudin betreffend Dienststelle Nr. 520 JSD, Staatsanwaltschaft, Personalaufwand 5. Budgetpostulat Heidi Mück betreffend Dienststelle Nr. 2900 ED, Jugend, Familie und Sport und Dienststelle Nr. 6510 BVD, Städtebau und Architektur 6. Budgetpostulat Doris Gysin und Oswald Inglin betreffend Dienststelle Nr. 8220 WSU, Sozialhilfe, Transferaufwand 7. Budgetpostulat Heidi Mück und Ursula Metzger Junco P. betreffend Dienststelle Nr. 5100 JSD, Bevölkerungsdienste und Migration, Personalaufwand 8. Budgetpostulat Helen Schai-Zigerlig betreffend Dienststelle Nr. 3700 PD, Abteilung Kultur Überweisung an Kommissionen 37. Ratschlag Areal Claraturm. Zonenänderung sowie Festsetzung eines Bebauungsplanes im Bereich Clarastrasse, Riehenring und Drahtzugstrasse (Areal Claraturm) 38. Ratschlag Revision des Gesetzes über Krankenversicherung im Kanton Basel-Stadt (GKV) - Formell-gesetzliche Grundlage für die Gebührenpflichtigkeit von Tarifverfahren gemäss KVG 39. Ratschlag Liestaleranlage Neugestaltung der Grünanlage und Neubau eines Unterstandes mit öffentlicher WC-Anlage 40. Petition P310 betreffend Planung der 3LAND-Stadt - es soll ein Ort für Alle statt für Wenige entstehen! ED 10.5285.02 ED 10.5195.02 FD 10.5286.02 12.5363.01 12.5364.01 12.5365.01 12.5370.01 12.5366.01 12.5367.01 12.5368.01 12.5369.01 BRK BVD 12.1916.01 GSK GD 12.1962.01 UVEK BVD 12.2004.01 PetKo 12.5372.01 An den Parlamentsdienst zur späteren Traktandierung 41. Motionen: 12.5347.01 1. Patrizia Bernasconi und Andreas Zappalà zur zeitgemässen paritätischen Vertretung in der Staatlichen Schlichtungsstelle für Mietstreitigkeiten 2. Dominique König-Lüdin und Konsorten zum Beschaffungsgesetz: Einschränkung der Weitergabe an Subunternehmen 3. Heidi Mück und Konsorten zur Änderung des Beschaffungsgestzes: Senkung des Anteils der öffentlichen Hand für die Unterstellung unter das Gesetz 4. Emmanuel Ullmann und Konsorten zur Einführung der Kompetenz der Polizistinnen und Polizisten zur direkten Bussenerhebung bei Verstössen gegen das kantonale Übertretungsstrafgesetz 12.5374.01 12.5375.01 12.5376.01 12.5377.01

9 42. Anzüge: 1. Regiokommission betreffend "Haus der Region" 12.5359.01 2. Annemarie Pfeifer und Konsorten betreffend verbesserte Unterstützung für Primarlehrkräfte Kenntnisnahme 43. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Helen Schai-Zigerlig und Konsorten betreffend Öffnung der Kornhausgasse und Cityring-Querung für Velos (stehen lassen) 44. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Heiner Vischer und Konsorten betreffend Befahren der Spalenvorstadt für Fahrradfahrer stadteinwärts (stehen lassen) 45. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Ernst Jost und Konsorten betreffend versenkbare Pfosten (stehen lassen) 46. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Brigitte Heilbronner und Konsorten betreffend Parkplatzbewirtschaftung Motorräder und Motorroller (stehen lassen) 47. Schreiben des Regierungsrates zur Schriftlichen Anfrage Baschi Dürr betreffend Situation privater Höherer Fachschulen 48. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Dominique König-Lüdin und Konsorten betreffend die Lärmschutzmassnahmen entlang der Osttangente (stehen lassen) 49. Schreiben des Regierungsrates zur Schriftlichen Anfrage Andrea Bollinger betreffend versuchsweiser Einsatz von LED- Strassenbeleuchtung 50. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Peter Howald und Konsorten betreffend Abfallbewirtschaftung im Stadion nach der Euro 08 (stehen lassen) 51. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Jürg Stöcklin und Konsorten betreffend Verzicht auf die Erhöhung der Staumauer der Grimsel- Kraftwerke (Projekt KWO plus) (stehen lassen) 52. Schreiben des Regierungsrates zur Schriftlichen Anfrage Thomas Mall betreffend Zweckentfremdung von Einnahmen von stationären Patienten 53. Schreiben des Regierungsrates zur Schriftlichen Anfrage Thomas Mall betreffend Basler Fähren 12.5373.01 BVD 10.5290.02 BVD 08.5297.03 BVD 05.8309.05 BVD 08.5349.04 ED 12.5230.02 WSU 10.5242.02 WSU 12.5243.02 WSU 08.5161.03 WSU 05.8239.04 GD 12.5241.02 JSD 12.5242.02

10 Beim Parlamentsdienst zur Traktandierung liegende Geschäfte 1. Vorgezogenes Budgetpostulat Lorenz Nägelin für das Budget 2014 betreffend Dienststelle 520 Staatsanwaltschaft / Personalaufwand (14. November 2012) 2. Schreiben des Regierungsrates zum Anzug Jörg Vitelli und Konsorten betreffend genossenschaftlichen Wohnungsbau auf dem alten Reservoirareal Bruderholz (12. Dezember 2012) 12.5275.01 FD 08.5159.03

11 Bei Kommissionen liegen Ratsbüro 1. Anzug Annemarie von Bidder und Konsorten betreffend Ausbau der Kompetenzen der Interparlamentarischen Geschäftsprüfungskommissionen (2. März 2011 an Ratsbüro) 2. Anzug Annemarie von Bidder und Konsorten betreffend Errichtung eines ständigen gemeinsamen Sekretariates der IGPKs (2. März 2011 an Ratsbüro) 3. Ratschlag und Entwurf betreffend Änderung von sechs Gesetzen zur rechtlichen Konsolidierung der dem Grossen Rat unterstellten und zugeordneten Dienstabteilungen sowie Bericht zu einer Motion (12. September 2012 an Ratsbüro) 4. Anzug Dominique König-Lüdin und Konsorten betreffend Änderung der Fristenregelung zur Beantwortung von Anzügen (19. September 2012 an Ratsbüro) Dokumenten Nr. 10.5390.01 10.5391.01 12.1046.01 10.5135.03 12.5149.01 Geschäftsprüfungskommission (GPK) keine Finanzkommission (FKom) 5. Bericht des Regierungsrates zum Jahresbericht 2011 der ProRheno AG (17. Oktober 2012 an FKom) 12.1300.01 Petitionskommission (PetKo) 6. Petition P266 für einen kindergerechten und sauberen Pausenplatz! (9. September 2009 an PetKo / 29. Juni 2011 / 18. April 2012 an RR zur erneuten Stellungnahme) 7. Petition P297 "Mehr Qualität, Transparenz und Bedarfsgerechtigkeit in der Basler Kinderbetreuung" (12. September 2012 an PetKo) 8. Petition P298 "Schutz der Wohnquartiere vor Ausweitung des Sexgewerbes" (12. September 2012 an PetKo) 9. Petition P299 "Für die Einführung einer 'Jugendbewilligung' im Kanton Basel-Stadt" (12. September 2012 an PetKo) 10. Petition P301 "Für mehr Wohn- und Lebensqualität für unsere Bürger im Kleinbasel!" (14. November 2012 an PetKo) 09.5170.01 12.1045.01 12.5195.01 12.5211.01 12.1625.01 11. Petition P302 "Rhein-Tram" (14. November 2012 an PetKo) 12.5279.01 12. Petition P303 "Nein zum Gundeli-Tunnel und zum Zerschneiden des Gundeli. Mittel sinnvoll verwenden!" (14. November 2012 an PetKo) 12.5310.01 13. Petition P304 "Für härtere Mindeststrafen bei Sexualdelikten" (14. November 2012 an PetKo) 12.5311.01 14. Petition P305 "Wieder mehr Ruhe und Wohnqualität an der Feldbergstrasse!" (14. November 2012 an PetKo) 15. Petition P306 "Projekt Um- und Neugestaltung Wielandplatz in Basel" (14. November 2012 an PetKo) 16. Petition P307 "Rund um den Rappoltshof soll es wieder ruhiger und wohnlicher werden" (12. Dezember 2012 an PetKo) 12.5312.01 12.5313.01 12.1669.01 17. Petition P308 "Hunde sollen R(h)ein dürfen" (12. Dezember 2012 an PetKo) 12.1670.01 18. Petition P309 "Gebt die Claramatte den Kindern zurück" (12. Dezember 2012 an PetKo) 12.1723.01

12 Wahlvorbereitungskommission (WVKo) 19. Rücktritt von Dr. Sabine Herrmann als Ersatzrichterin am Appellationsgericht per 31. März 2013 (12. Dezember 2012 an WVKo) 12.5350.01 Justiz-, Sicherheits- und Sportkommission (JSSK) 20. Anzug Sibylle Benz Hübner und Konsorten betreffend ein langfristiges Konzept für die St. Jakobshalle (3. März 2011 an JSSK) 21. Schreiben des Regierungsrates betreffend Ergänzung 2012 Integrationsleitbild (6. Juni 2012 an JSSK) 22. Ratschlag und Entwurf betreffend Teilrevision des Gesetzes betreffend die Kantonspolizei des Kantons Basel-Stadt (Polizeigesetz, PolG) vom 13. November 1996 - Ergänzung mit Normen zur verdeckten Fahndung und zur verdeckten Ermittlung sowie Bericht zu einer Motion (27. Juni 2012 an JSSK) 23. Ratschlag Leichtathletikstadion St. Jakob. Neubau Tribünengebäude und Sanierung Stadion. Ausgabenbewilligung (17. Oktober 2012 an JSSK / Mitbericht BRK) 24. Bericht des Regierungsrates zur kantonalen Volksinitiative "Gebührenfreies und faires Mietverfahren für alle!" (14. November 2012 an JSSK) 08.5066.02 12.0379.01 12.0652.01 10.5323.03 12.1241.01 11.1966.03 Gesundheits- und Sozialkommission (GSK) 25. Ausgabenbericht Mammografie Screening Programm Kanton Basel-Stadt. Systematische Brustkrebs Vorsorgeuntersuchung bei Frauen zwischen 50 und 69 Jahren (17. Oktober 2012 an GSK) 26. Ausgabenbericht Ausgabenbewilligung für Subventionen an das Blaue Kreuz Basel-Stadt für die Jahre 2013 und 2014 (14. November 2012 an GSK) 27. Ausgabenbericht Subventionen an das Zentrum Selbsthilfe Basel für die Jahre 2013 bis 2014 (12. Dezember 2012 an GSK) 12.0782.01 12.0741.01 12.1869.01 Bildungs- und Kulturkommission (BKK) 28. Ratschlag Gesamtsanierung Kasernenhauptbau. Ausgabenbewilligung für die Projektierung auf Grundlage einer Nachnutzungskonzeption sowie Bericht zur kantonalen Initiative "Öffnung zum Rhein" (17. Oktober 2012 an BRK / Mitbericht BKK) 29. Bericht des Regierungsrates zur Initiative "Lebendige Kulturstadt für alle!" und Ratschlag und Entwurf im Sinne einer Ausformulierung der Initiative. Zu einer Änderung des Kulturfördergesetzes vom 21. Oktober 2009 (17. Oktober 2012 an BKK) 30. Ausgabenbericht betreffend Ausgabenbewilligung für Subventionen an die Stiftung Sportmuseum Schweiz für die Jahre 2013 2016 (14. November 2012 an BKK) 31. Ratschlag Subventionen an den Verein Kulturwerkstatt Kaserne für die Jahre 2013 2016 (12. Dezember 2012 an BKK) 32. Ratschlag Staatsbeiträge an die Stiftung Volkshochschule und Seniorenuniversität beider Basel (VHS BB) für die Jahre 2013 bis 2016 (12. Dezember 2012 an BKK) 33. Ratschlag Subventionen für Tanz- und Theaterprojekte der Kantone Basel-Stadt und Basel- Landschaft für die Jahre 2013-2016 (12. Dezember 2012 an BKK) 34. Ratschlag betreffend Gewährung eines Darlehens an die Universität Basel für den Neubau des Biozentrums. Partnerschaftliches Geschäft (12. Dezember 2012 an BKK) 12.1309.01 11.1380.03 11.1570.03 12.0623.01 12.1784.01 12.1720.01 12.1836.01 12.1870.01

13 Umwelt-, Verkehrs- und Energiekommission (UVEK) 35. Ratschlag Rahmenausgabenbewilligung zur weiteren Umsetzung von Tempo 30. Projektierung und Umsetzung von Massnahmen aus dem aktualisierten Tempo 30-Konzept sowie Bericht zu zehn Anzügen (27. Juni 2012 an UVEK) 12.0788.01 09.5353.02 11.5306.02 08.5155.03 05.8483.04 09.5317.02 08.5205.03 09.5117.03 04.7817.06 07.5157.03 07.5188.04 36. Petition P296 "Für durchgehend Tempo 30 in der Austrasse" (27. Juni 2012 an UVEK) 12.5189.01 37. Petition P300 "Tempo 30 im Gundeli jetzt" (12. September 2012 an UVEK) 12.5213.01 38. Ratschlag Bewilligung von Subventionen an den Zoo Basel (Zoologischer Garten Basel AG) für die Jahre 2013 2016 (14. November 2012 an UVEK) 39. Ratschlag Reinacherstrasse Süd, Abschnitt Jakobsbergerholzweg bis Giornicostrasse. Neue Fahrbahnaufteilung mit beidseitigen Velowegen und Baumstandortverbesserungen im Zuge dringend anstehender Sanierungsarbeiten (12. Dezember 2012 an UVEK) 40. Ausgabenbericht Subvention an den Erlen-Verein, Tierpark Lange Erlen 2012 bis 2015 (12. Dezember 2012 an UVEK) 41. Ratschlag 2000-Watt-Gesellschaft - Pilotregion Basel 2013-2016 "Praxislabor der Nachhaltigkeitsforschung". Beiträge an Pilot- und Demonstrationsprojekte in den Bereichen Bauen, erneuerbare Energien und Fahrzeuge (12. Dezember 2012 an UVEK) 42. Ratschlag Rahmenausgabenbewilligung für die Projektierung und Erstellung von Fotovoltaikanlagen auf Gebäuden im Verwaltungsvermögen des Kantons Basel (12. Dezember 2012 an UVEK) 12.1969.01 12.1741.01 12.1721.01 12.1818.01 12.1785.01 Bau- und Raumplanungskommission (BRK) 43. Anzug Tino Krattiger und Konsorten für eine grosszügigere Verbindung zwischen Kasernenareal und Rheinufer (8. Februar 2012 stehen gelassen) 44. Anzug Gisela Traub und Konsorten betreffend städtebauliche Intervention für das Kasernenareal (8. Februar 2012 stehen gelassen) 45. Anzug Claudia Buess und Konsorten betreffend Aufwertung des Kasernenareals als Treffpunkt im Kleinbasel (8. Februar 2012 stehen gelassen) 46. Anzug Ruth Widmer und Konsorten betreffend Aufwertung des Kasernenareals als kulturelles Zentrum im Kleinbasel für die freie Kulturszene (8. Februar 2012 stehen gelassen) 47. Anzug Hanspeter Kehl und Konsorten betreffend Kasernenhauptbau (8. Februar 2012 stehen gelassen) 48. Ratschlag betreffend Vorderer Jakobsberg: Aufhebung der Speziellen Bauvorschriften Nr. 149 und Neufestsetzung Bebauungsplan sowie Bericht zu einer Motion (18. April 2012 an BRK) 49. Ratschlag VoltaOst; Zonenänderung, Festsetzung eines Bebauungsplans, Änderung des Wohnflächenanteils, Abweisung einer Einsprache sowie Umwidmungen im Bereich Elsässerstrasse, Voltastrasse, Mühlhauserstrasse und Wasserstrasse (Areal VoltaOst) (6. Juni 2012 an BRK) 11.1009.02 06.5360.03 11.1009.02 06.5359.04 11.1009.02 06.5357.04 11.1009.02 06.5361.04 11.1009.02 00.6444.06 12.0435.01 09.5263.04 12.0622.01 50. Basisratschlag - Zonenplanrevision sowie Bericht zu zwei Anzügen (27. Juni 2012 an BRK) 12.0740.01 09.5337.03 11.5063.02 51. Ratschlag Standortentscheid und Festsetzung eines Bebauungsplanes für ein Parking im Raum Aeschen sowie Bericht zu zwei Anzügen (12. September 2012 an BRK) 12.1068.01 04.8022.05 04.8027.05

14 52. Ratschlag Hochschulareal St. Johann "Campus Schällenmätteli" (Geviert zwischen Schanzen-, Pestalozzi- und Klingelbergstrasse). Festsetzung eines Bebauungsplans, Aufhebung eines bestehenden Bebauungsplans, Festsetzung neuer Bau- und Strassenlinien, Änderung der Lärmempfindlichkeitsstufen und Zonenplanänderung (12. September 2012 an BRK) 12.1242.01 53. Ratschlag und Bericht betreffend Kantonale Initiative "Bezahlbares und sicheres Wohnen für alle!" und Gegenvorschlag für ein Gesetz über die Wohnraumförderung (Wohnraumförderungsgesetz, WRFG) und für eine Rahmenausgabenbewilligung für den Erwerb von Arealen und Liegenschaften zu Gunsten des gemeinnützigen Wohnraumangebots sowie Bericht zu einer Motion und zu sechs Anzügen (19. September 2012 an WAK / Mitbericht BRK) 12.1202.01 11.1569.03 07.5263.04 04.8049.05 05.8428.05 06.5216.04 10.5021.03 10.5065.03 11.5276.02 54. Ratschlag Gesamtsanierung Kasernenhauptbau. Ausgabenbewilligung für die Projektierung auf Grundlage einer Nachnutzungskonzeption sowie Bericht zur kantonalen Initiative "Öffnung zum Rhein" (17. Oktober an BRK / Mitbericht BKK) 55. Ratschlag Erweiterung Hochstrasse 100. Änderung Bebauungsplan Nr. 144. Änderung des bestehenden Bebauungsplans Nr. 144 Coop Schweiz (Areal), Güterstrasse, Thiersteinerallee, Hochstrasse, Uhlandstrasse und Tellstrasse und Anpassung Baulinien (17. Oktober an BRK) 56. Ratschlag betreffend 7. Rahmenausgabenbewilligung für Staatsbeiträge in den Jahren 2013-2017 gemäss Gesetz über den Denkmalschutz vom 20. März 1980 (17. Oktober an BRK) 57. Ratschlag Leichtathletikstadion St. Jakob. Neubau Tribünengebäude und Sanierung Stadion. Ausgabenbewilligung (17. Oktober 2012 an JSSK / Mitbericht BRK) 12.1309.01 11.1380.03 12.1341.01 12.1414.01 12.1241.01 Wirtschafts- und Abgabekommission (WAK) 58. Ratschlag und Bericht betreffend Kantonale Initiative "Bezahlbares und sicheres Wohnen für alle!" und Gegenvorschlag für ein Gesetz über die Wohnraumförderung (Wohnraumförderungsgesetz, WRFG) und für eine Rahmenausgabenbewilligung für den Erwerb von Arealen und Liegenschaften zu Gunsten des gemeinnützigen Wohnraumangebots sowie Bericht zu einer Motion und zu sechs Anzügen (19. September 2012 an WAK / Mitbericht BRK) 59. Anzug Remo Gallacchi und Konsorten betreffend reduzierte Grundstücksteuer für Genossenschaften (24. Oktober 2012 an WAK) 12.1202.01 11.1569.03 07.5263.04 04.8049.05 05.8428.05 06.5216.04 10.5021.03 10.5065.03 11.5276.02 12.5208.01 Regiokommission (RegioKo) keine Interparlamentarische Geschäftsprüfungskommissionen keine Begleitung von laufenden oder geplanten Staatsvertragsverhandlungen 60. Umsetzung des Behindertenkonzeptes (21. April 2010 an GSK) 61. Abfallbewirtschaftung (21. April 2010 an FKom) 62. Modifikation Staatsvertrag UKBB (21. April 2010 an GSK) 63. Konkordat über Massnahmen gegen Gewalt anlässlich von Sportveranstaltungen (9. November 2011 an JSSK)

15 Postulate zum Budget 2013 Budgetpostulat betreffend Dienststelle Nr. 220, ED Leitung Bildung, Pädagogisches Zentrum PZ.BS 12.5363.01 Erhöhung um CHF 60'000 Begründung: Basel hat ein wirtschaftliches Interesse daran, die Mehrsprachigkeit zu fördern, es ist dabei stark auf die Zusammenarbeit mit anderen Institutionen (Botschaften und Elternvereine) angewiesen. In Basel arbeiten insgesamt 30 Sprachgruppen HSK (Unterricht in Heimatlicher Sprache und Kultur) mit rund 3'000 Kindern. Die Qualität der Angebote im HSK-Unterricht in Basel-Stadt ist gut, auch die Zusammenarbeit zwischen der Volksschule und den HSK-Lehrerinnen und Lehrern erweitert sich. Dem Kanton ist die Umsetzung ein Anliegen. Zu beobachten ist hingegen, dass Kinder aus Familien mit knappem Budget oft aus finanziellen Gründen den HSK-Unterricht nicht oder nur kurz besuchen. In einem Drittel der Sprachgruppen werden die Schülerinnen und Schüler von Lehrpersonen der Botschaften und Konsulate unterrichtet, deren Löhne vollumfänglich von den jeweiligen Ländern getragen werden. Die Eltern müssen deshalb vorläufig nur symbolische Beträge bezahlen. In zwei Drittel der Sprachgruppen werden die Schülerinnen und Schüler von Lehrpersonen unterrichtet, die über Elternvereine verpflichtet werden. Die Eltern müssen ein Kursgeld bezahlen, das das Familienbudget oft sehr belastet. Viele Familien verzichten deshalb nach einiger Zeit wieder darauf, ihr Kind in den HSK-Unterricht zu schicken, was für die sprachliche Entwicklung der Kinder sehr nachteilig ist. Zurzeit besuchen rund 100 Kinder den HSK-Unterricht, ohne ihn bezahlen zu können, sie werden von den Lehrpersonen HSK unentgeltlich mitgetragen. Es muss von weiteren 50 Kindern ausgegangen werden, die HSK- Unterricht besuchen würden, wenn dies für die Familien finanziell tragbar wäre. Es ist deshalb projektbezogen und ohne administrative Zusatzkosten ein Unterstützungsverfahren zu erarbeiten, welches auch finanziell weniger gut situierten Familien ermöglicht, ihre Kinder in den HSK-Unterricht zu schicken, da dies für die sprachliche Entwicklung von entscheidender Bedeutung ist. Der vorliegende Antrag fordert eine finanzielle Unterstützung, welche den Familien direkt an die Kosten für den HSK-Unterricht angerechnet wird. Er geht von einem Beitrag von CHF 5 pro Kind und Lektion aus, was für 150 Kinder bei jährlich 80 Lektionen (40 Doppelstunden) eine Gesamtsumme von CHF 60 000 ergibt. Auf Beginn des Schuljahrs 2013/2014 soll die Fachstelle HSK im PZ.BS (Pädagogisches Zentrum) einen Plan vorlegen, mit dem die Gelder wie oben ausgeführt projektgebunden und ohne administrative Zusatzkosten gezielt diejenigen Kinder erreichen, welche sonst vom HSK-Unterricht ausgeschlossen blieben. Sibylle Benz Hübner Budgetpostulat betreffend Dienststelle Nr. 617 BVD, Tiefbauamt und Dienststelle Nr. 410 Regierungsrat und Übriges 12.5364.01 Erhöhung um CHF 286'000 617 Tiefbauamt CHF 6'000 / 410 Regierungsrat und Übriges CHF 280'000 Begründung: Im Rahmen der Aufwertung der Breitematte zu einem attraktiven Ort für die Quartierbevölkerung ist eine Anpassung der Umgebung in Planung (Federführend ist die Stadtgärtnerei). Das Ziel dieser Aufwertung ist neben der Umsetzung der Nutzerbedürfnisse auch die Entlastung der übernutzten Liestaleranlage. Verschiedene Quartierorganisationen und die Bevölkerung wurden in einem Entwicklungsprozess aktiv in die Projektierung eingebunden. Es zeichnet sich ab, dass im kommenden Jahr, also 2013, eine Teilrealisation stattfinden wird. Dabei soll die Promenade entlang des St. Alban-Teichs offener gestaltet werden, wobei dem Quartierbedürfnis nach erhöhter Sicherheit nachgekommen wird. Der Vorbereich des Trafogebäudes wird etwas vergrössert, so dass Jugendliche einen alternativen Bewegungsraum zur Liestaleranlage erhalten. Der Kinderspielplatz wird in Richtung Kindergarten verschoben, wobei die Distanz zur Zürcherstrasse den Spielplatz sicherer macht und darum für Familien attraktiver wird. Ebenfalls sind Institutionen wie die Robi-Spiel-Aktion und das Jugi-Dalbeloch täglich mit Kinder- und Jugendanimation auf der Matte tätig. Diese Massnahmen fördern gezielt die Nutzbarkeit der Matte. Ein vom Quartier formuliertes zentrales Bedürfnis ist die öffentliche Toilettenanlage. Zurzeit besteht eine Anlage im Anbau an das Trafohäuschen. Es ist eine schmutzige und unwirtliche Toilette, die niemandem zumutbar ist. Sie ist schwer zugänglich (nicht behindertengerecht), liegt versteckt hinter einer Betonmauer und das Innenleben ist schmuddelig. Die Toilette ist im jetzigen Zustand nicht akzeptabel und es bedarf dringend einer Renovation oder gar eines Neubaus. Die verantwortliche WC-Kommission (AGÖT) weigert sich bis anhin auf das Anliegen des Quartiers, welches in die Planung eingeflossen ist und der Kommission vorliegt, einzugehen und sieht die Notwendigkeit eines Umbaus resp. die Aufwertung der veralteten WC-Anlage nicht ein. Argumentiert wird mit zu hohen Kosten.

16 Aufgrund der Aufwertung und der höheren Nutzungsintensität der öffentlichen Anlage ist es dringend erforderlich, dass anständige WCs zur Verfügung stehen. Durch die Aufwertung wird die Breitematte zusätzliche Attraktivität für das ganze Quartier erhalten und entsprechend intensiver genutzt werden. Es werden sich in Zukunft vermehrt Kinder, Jugendliche und Erwachsene unterschiedlicher Altersklassen auf der Breitematte aufhalten. Ihnen muss eine gepflegte, kindertaugliche, behindertengerechte und sicher zugängliche Toilettenanlage zur Verfügung stehen. Es ist nicht nachvollziehbar, mit welcher Argumentation sich eine Kommission sträubt, ein zentrales Quartierbedürfnis umzusetzen. Die Wildpinkelei im öffentlichen Raum in unserer Stadt wird immer wieder zu Recht kritisiert. Will man nachhaltig dagegen angehen, müssen auch genügend öffentliche Toiletten zur Verfügung stehen. Gerade in einer parkähnlichen Umgebung mit Kinderanimation und Jugendangeboten ist die Gefahr gross, dass in der Anlage uriniert wird. Dies gilt es zu verhindern. Aus diesem Grund ist die Einrichtung einer öffentlichen Toilettenanlage nun umso wichtiger und dringender. Da im Kreditrahmen für die Umgestaltung der Breitematte keine Mittel für eine öffentliche Toilettenanlage vorgesehen sind, braucht es eine entsprechende Aufstockung des Budgets von CHF 280'000. CHF 6'000 sind für den Unterhalt der WC-Anlage im Jahr 2013 einzusetzen. Dominique König-Lüdin Budgetpostulat betreffend Dienststelle Nr. 520 JSD; Staatsanwaltschaft, Personalaufwand 12.5365.01 Erhöhung um CHF 900'000 Begründung: Die Staatsanwaltschaft ist seit Einführung der schweizerischen Strafprozessordnung ab Januar 2011 gestiegenen Belastungen ausgesetzt. Sie hat zusätzliche Aufgaben übernommen, und die Ermittlungsarbeit ist durch den Ausbau der Parteirechte und die stärkere Formalisierung des Verfahrens anspruchsvoller geworden. Gleichzeitig nimmt die Zahl der Kriminalfälle zu. Dies hat bei der Kriminalpolizei, die bereits vor Einführung der StPO mit einem Pendenzenberg zu kämpfen hatte, zu einer zunehmenden Anzahl von pendenten Verfahren geführt (nachgewiesen in der Antwort auf meine Schriftliche Anfrage vom 29. August 2012). Der Pendenzenanstieg ist rechtsstaatlich bedenklich, weil die Rechtsordnung nicht mehr durchgesetzt und Fehlbare nicht zur Verantwortung gezogen werden können, wenn Ermittlungen nicht oder nicht rechtzeitig an die Hand genommen werden können. Diese Problematik war bereits verschiedentlich Gegenstand von parlamentarischen Anfragen und von Medienberichten. Die Staatsanwaltschaft beziffert den zusätzlichen Personalbedarf bei der Kriminalpolizei mit insgesamt 30 zusätzlichen Stellen, was zusätzliche Mittel von insgesamt geschätzt ca. CHF 4,5 Millionen erfordern würde. Eine namhafte Entlastung wurde der Staatsanwaltschaft trotz dieser Hinweise bis heute nicht gewährt; stattdessen wird auf eine Untersuchung des Kompetenzzentrums für Public Management der Universität Bern verwiesen, mit welcher jedoch nicht vor Sommer 2014 zu rechnen ist. Der Antragsteller ist der Auffassung, dass im Interesse einer glaubwürdigen und effizienten Strafermittlung- und verfolgung dringend Massnahmen zur Stärkung der Kriminalpolizei zu ergreifen sind. Zu berücksichtigen ist dabei, dass der Ausbau der Kriminalpolizei etappiert anzugehen ist, weil sich neue Kriminalpolizist/innen vorwiegend aus dem Polizeikorps BS rekrutieren lassen und sorgfältig ausgebildet werden müssen. Der Ausbau um 30 Stellen ist also in Etappen anzugehen, etwa über den Zeitraum von fünf Jahren. Im Sinne einer ersten Ausbau-Etappe ist für die Schaffung von 6 neuen Kriminalpolizist/innen ein zusätzlicher Betrag von CHF 900'000 zu Lasten des Budgets 2013 zu genehmigen. Lukas Engelberger, Patricia von Falkenstein, Andreas Zappalà Budgetpostulat betreffend Dienststelle Nr. 520 JSD, Staatsanwaltschaft, Personalaufwand 12.5370.01 Erhöhung um CHF 1'000'000 Begründung: Aufstockung des Personalbestandes Staatsanwaltschaft Basel-Stadt um bis zu 8 neue Kriminalisten jährlich, insgesamt 30 neue Stellen in den nächsten vier Jahren. Pro Jahr können 6 bis maximal 8 neue Kriminalisten integriert werden. Die Staatsanwaltschaft ist überlastet. Es werden zwar prioritär die Haftfälle und schwerwiegenden Delikte unmittelbar bearbeitet, vieles bleibt aber liegen oder verjährt gar. Die vor kurzem bewilligten temporären 230 Stellenprozente bringen keine substanzielle Verbesserung. Eine vertiefte Analyse von Organisation und Geschäftslast steht dem Vernehmen nach erst in mehreren Jahren in Aussicht und dürfte frühestens für das Budget 2016 wirksam werden können - das ist für die akute Überlastungssituation viel zu spät. Sicherheitsgefühl, Rechtsempfinden und Rechtsstaatlichkeit leiden stark, wenn wesentliche Delikte nicht oder nur eingeschränkt verfolgt werden. David Wüest-Rudin

17 Budgetpostulat betreffend Dienststelle Nr. 2900 ED, Jugend, Familie und Sport und Dienststelle Nr. 6510 BVD, Städtebau und Architektur 12.5366.01 Erhöhung um CHF 154'000 ED Transferaufwand CHF 150'000 / BVD Sach- und Betriebsaufwand CHF 4'000 Begründung: Erhöhung der Position 36 Transferaufwand in der Dienststelle 2900 Jugend, Familie und Sport / Beiträge an Verein Robi-Spiel-Aktionen um einmalig CHF 150'000. Erhöhung der Position 31 Sach- und Betriebsaufwand in der Dienststelle 6510 Städtebau und Architektur / jährlich wiederkehrender Unterhalt in Höhe von CHF 4'000. Aktuell befinden sich die beiden Spielplätze und Grünflächen Ackermätteli und Giessliweg im Klybeck-Quartier im Prozess der Aufwertung. Die Quartierbevölkerung wurde dabei frühzeitig einbezogen und konnte sich aktiv an der Planung beteiligen. Das Ackermätteli wird zu einem attraktiven Spielplatz umgebaut und der alte Container der Robi-Spiel-Aktionen muss ersetzt werden. Die Robi-Spiel-Aktionen bieten an drei Nachmittagen pro Woche Spielanimation und Freizeitgestaltung für die Kinder des Quartiers. Dieses Angebot wird rege genutzt, deshalb ist nach der Fertigstellung der Umgestaltung ein Ausbau geplant. Der Container bietet einen Ort, an dem sich die Kinder, die das Angebot der Robi-Spiel-Aktionen nützen, auch bei schlechtem Wetter und im Winter aufhalten können. Zudem könnte er auch von anderen Gruppierungen im Quartier genutzt werden. Der alte Container wurde ursprünglich als provisorischer Schulraum genutzt, dann an die Robi-Spiel-Aktionen abgegeben. Er darf nun aus Gründen der Umwelt- und Energiegesetzgebung nicht mehr weiter verwendet werden und wurde deshalb schon abtransportiert. Die von der Stadtgärtnerei mit der Umgestaltung beauftragte Firma hat vier verschiedene Varianten für Spielräume präsentiert und die von den Nutzern und Gestaltern favorisierte Variante soll mittels Budgetaufstockung ermöglicht werden. Da im Kreditrahmen für die Umgestaltung des Ackermättelis keine Mittel für den neuen Container vorgesehen sind, braucht es eine entsprechende Aufstockung des Budgets. Heidi Mück Budgetpostulat betreffend Dienststelle Nr. 8220 WSU, Sozialhilfe, Transferaufwand 12.5367.01 Erhöhung um CHF 70'000 Begründung: Erhöhung der Subvention an die Wärmestube Soup&Chill um CHF 70'000 (von CHF 30'000 auf CHF 100'000). Soup&Chill, die Wärmestube für randständige Menschen, hat am 1. November ihre siebte Saison neu an der Solothurnerstrasse 8 im Gundeli eröffnet. Nachdem die engagierten Mitarbeitenden und ihre Gäste 4 Jahre lang in einem Behelfscontainer neben dem Meret-Oppenheim-Platz ausharrten, konnte auf die Saison 2012/13 - auch mit Unterstützung des WSU und dessen Vorsteher - ein definitiver Standort für die Wärmestube in Bahnhofsnähe gefunden werden. Die SBB stellt Soup&Chill neu einen Hausteil zu einer günstigen Miete zur Verfügung. An den Umbaukosten haben sich GGG, Kiwanis Winterhilfe Schweiz und viele Privatspender beteiligt. Der Kanton musste für Haus und Umbau nichts bezahlen. Bis zu 90 Gäste, Menschen, die auf der Strasse leben, bekommen im Soup&Chill in den kalten Wintermonaten täglich etwas Warmes zu essen. Das Konzept bindet die Gäste in den Arbeitsprozess ein. Sie helfen mit beim Rüsten, Kochen, Abwaschen und Putzen und bekommen so etwas vom verloren gegangenen Verantwortungsund Selbstwertgefühl zurück. Der Betrieb des erfolgreichen Essensangebots für Randständige beläuft sich auf CHF 300'000. Der Kanton beteiligt sich mit einer Subvention von CHF 30'000 daran, gerade einmal einem Zehntel des Gesamtaufwandes. Für den grossen Rest, also CHF 270'000 kommen Stiftungen (u.a. CMS und GGG je CHF 30'000) und private Gönner/innen auf. Trotzdem bleibt jedes Jahr eine grosse Unsicherheit, ob der Betrieb auch bis zum Ende des Winters durchfinanziert werden kann. Soup&Chill muss längerfristig gesichert werden. Es ist damit zu rechnen, dass die jetzige Präsidentin, welche mit grossem persönlichem Engagement sehr viele Fremdmittel hereinholt, irgendwann zurücktreten wird. Zudem zeigt die Erfahrung, dass Private nach einer gewissen Zeit abspringen und neue Projekte mitfinanzieren helfen. Von CMS und GGG kommen positive Signale, dass sie sich auch längerfristig im bisherigen Ausmass engagieren wollen, wenn auch der Kanton mit einem substanziell höheren Beitrag als jetzt zur Finanzierung beiträgt. Mit der Erhöhung um CHF 70'000 (von CHF 30'000 auf CHF 100'000) soll der laufende Betrieb gesichert werden. Doris Gysin, Oswald Inglin