NATUR PUR. Die besten Touren in und um Forchheim WAN DER LUST

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Transkript:

NATUR PUR Die besten Touren in und um Forchheim WAN DER LUST

IMMER AUF DEM RECHTEN WEG. ENTDECKEN SIE FORCHHEIMS GRÜNE ECKEN ZU FUSS. Wir haben die besten 5 Wanderrouten mit Ausgangspunkt in Forchheim auf Herz und Nieren geprüft und übersichtlich für Sie zusammengestellt. Die Strecken haben verschiedene Längen und Schwierigkeitsgrade, sodass für jeden vom Nachwuchswanderer bis zum Tourenprofi etwas dabei ist. Außerdem verraten wir zu jeder Route unsere besten Einkehr-Tipps, damit Sie sich unterwegs stärken können. Die Wanderregion rund um Forchheim bringt Naturliebhaber, Tourenprofis und Genießer zusammen. Im Kellerwald, dem Ausgangspunkt für die verschiedenen Wanderrouten, erleben Sie fränkische Tradition schon mit den ersten Schritten hautnah. Die Wanderungen führen Sie durch den Wald, über Wiesen und Felder bis hin zu den umliegenden Gemeinden. Am Ende der Tour erwarten Sie jede Menge Einkehrmöglichkeiten, wo Sie sich mit fränkischen Spezialitäten und Bieren stärken und den Abschluss Ihrer Wanderung entspannt genießen können: Im Sommer draußen unter schattenspendenden Bäumen und im Winter drinnen am wohlig-warmen Kachelofen in einer urigen Kellerhütte. Die Region ist zu jeder Jahreszeit ein besonderes Highlight, das Sie mit eigenen Augen sehen sollten. «Laufen Sie los und genießen Sie die wunderbare Vielfalt der Forchheimer Natur! Ausführliche Wanderkarten für Forchheim, spezielle Thementouren oder Routen- Empfehlungen für die Fränkische Schweiz erhalten Sie in der Tourist-Information in der Kaiserpfalz Kapellenstraße 16 91301 Forchheim und online unter www.forchheim-erleben.de Die Öffnungszeiten der Gaststätten und Keller können abweichen. Alle Angaben ohne Gewähr.

Kauernhofen Högelstein Rettern Reifenberg Retterner Kanzel Bammersdorf Weilersbach Kellerwald Serlbach Bahnhof Kirchehrenbach Kirchehrenbach Forchheim Reuth Walberla Bahnhof Forchheim Rodenstein Wiesenthau Bahnhof Wiesenthau Legende Stadtgebiet Gewässer Straßen Bahnhof Gosberg Gosberg Schlaifhausen Dietzhof Wald/Feld Eisenbahn Dobenreuth

NATUR PUR DIE TOUREN 1. Högelstein-Tour 2. Vom Kellerwald zur Reuther Hut 3. Forchheimer Örtlberg-Tour 4. Wanderung zur schönen Aussicht 1. HÖGELSTEIN-TOUR 5. Auf den Spuren der Kelten ca. 16 km festes Schuhwerk empfohlen Schwierigkeit: anspruchsvoll Högelstein DIE TOUREN-INFOS Einkehrmöglichkeiten leichte Strecke mittelschwere Strecke anspruchsvolle Strecke festes Schuhwerk empfohlen Sehenswürdigkeiten auf der Strecke Einkehrmöglichkeit alternativer Rückweg mit dem Zug möglich Start: am Fuße des Kellerwaldes gegenüber dem Parkplatz Wir folgen zunächst dem blauen Senkrechtstrich und überqueren die Straße vor dem Ortsschild. Der Weg führt uns durch ein Waldstück entlang der Straße. Nachdem wir den Wald verlassen haben, biegen wir links in einen Feldweg ab und folgen wieder dem blauen Senkrechtstrich mit Blick auf die Örtelbergweiher und die Stadt. Wir biegen rechts in den Wald, weiter bis zur Landstraße. Wir überqueren diese und gehen ca. 200 m an der Straße entlang bevor wir links abbiegen. Mit Blick auf das Regnitztal führt uns der Weg am Ortsrand entlang. Bevor wir einen Bach überqueren, stoßen wir auf den gelben Senkrechtstrich, dem wir von nun an folgen. Wir durchqueren ein Waldstück und vor uns sehen wir den Ort Rettern, wir biegen aber dem gelben Strich folgend in den ersten Feldweg links ab,

bergauf an Weizenfeldern vorbei. Ein Rundumblick lohnt sich! Eine herrliche Aussicht zur Jägersburg und über das Regnitztal erwartet Sie! Wir überqueren die Landstraße und kommen auf einem Feldweg an Streuobstwiesen vorbei. An der Kreuzung biegen wir links auf den Kulturerlebnisweg Fränkische Schweiz. Nachdem wir an einer Schafsweide vorbei gekommen sind, gehen wir an der Gabelung links nach unten, an der nächsten Abzweigung rechts orientiert an dem Schild mit dem rotem Schrägstrich und dann in den Wald hinein. Nach einem Stück geht es rechts steil nach oben. Hier findet man Stationen eines Kreuzweges der Gemeinde Kauernhofen. Die Stufen führen uns nach oben, es geht einen Nach kurzer Zeit folgt eine Gabelung, an der wir geradeaus noch ca. 100 m gehen bevor wir auf dem gelben Strich rechts den Högelstein mit 497 m erreichen. Ein grandioser Ausblick ins Regnitztal ist die Belohnung. Nach kurzer Pause geht es rechts einen schmalen Pfad bergabwärts, unten links weiter dem gelbem Senkrechtbalken folgend, nochmals links weiter und dann rechts nach unten. Wir verlassen den Wald und kommen wieder an die Kreuzung vor unserer Högelstein-Runde. Wir biegen links ab Richtung Rettern. Der rote Schrägstrich führt uns. Zur Einkehr in das Gasthaus Hubert biegen wir rechts nach Rettern ein. Nachdem wir gestärkt sind, gehen wir zurück zum Feldweg, wo wir hergekommen sind und folgen weiter dem roten Schrägstrich. Rechts an einer Streuobstwiese vorbei und wieder der herrliche Blick auf die Jägersburg, durch den Ortsrand von Rettern, wo man mit etwas Glück freilaufende Rehe zu Gesicht bekommt. Wir erreichen den Wanderparkplatz an der Retterner Kanzel und biegen rechts nach unten und links in den Wald mit rotem Kreuz. Nach kurzem Weg überqueren wir wieder eine Landstraße und gehen geradeaus weiter. Dann rechts auf einen Schotterweg und gleich links abbiegen mit dem Wandersymbol rotes Kreuz. Wir folgen weiter dem Weg, bevor linkerhand ein Waldweiher mit Sitzgelegenheit zur kurzen Erholung einlädt. Weiter geht s, bevor wir rechts abbiegen und später an der Gabelung links abbiegen. Am Ende des Weges überqueren wir nochmals eine Landstraße, bevor wir Forchheim und den Kellerwald erreichen. schmalen Pfad hinauf, ein Weg kreuzt, wir folgen weiter dem schmalen Pfad geradeaus bergaufwärts. Wir erreichen einen Platz mit einer Kapelle und Sitzbänken und erholen uns vom Aufstieg. Anschließend geht es rechts weiter wieder dem gelben Senkrechtstrich folgend. Einkehrmöglichkeiten: Rettern: Gasthaus Hubert Öffnungszeiten: Do - So ab 10.00 Uhr, Warme Küche durchgehend von 11.00-21.00 Uhr. Telefon: +49 9191 727784 Forchheim: Kellerwald zahlreiche Bierkeller mit typisch fränkischem Essen und Brotzeit Telefon: +49 9191 714338

2. VOM KELLERWALD ZUR REUTHER HUT ca. 8 km Schwierigkeit: leicht Einkehrmöglichkeiten Start: gegenüber dem Parkplatz am Fuße des Kellerwaldes Wir folgen dem rot-weißen Wandersymbol vorbei an einigen Bierkellern. Nach einem steilen Anstieg biegen wir links ab, hinter den Gastwirtschaften entlang, dann links in den Wald hinein. Wir laufen durch den Laubwald, überqueren eine Kreuzung und biegen an der 2. Kreuzung links ab und folgen ab jetzt dem grünen Schrägstrich. Am Ende des Waldes ist rechts ein Vitaparcours, der zum Trainieren und Klettern einlädt. Eine schöne Lichtung liegt vor uns, wir biegen rechts ab und vor uns tauchen bald Fußballplätze und das Sportheim Reuth auf. Wir gehen rechts Richtung Reuth auf einem Teerweg und folgen noch immer dem grünen Schrägstrich. Wir halten uns rechts bergab. Nach ca. 250 m scharf links abbiegen, es folgt ein Schotterweg. Von hier aus folgt ein Weg mit Aussicht auf das Walberla und das Wiesenttal. An Streuobstwiesen und Ziegen vorbei, halten wir uns rechts bergab. Unten biegen wir links und nach ein paar Metern rechts ab zum Schweizer Keller. Anschließend folgen wir wieder dem grünen Querstrich in die gleiche Richtung ein Stück zurück, also rechts den Berg hinauf und wieder an den Streuobstwiesen auf dem Schotterweg zurück. Im Ort links abbiegen und an der Straße entlang mit dem Kulturerlebnisweg Fränkische Schweiz rechts abbiegen in die Ruhstraße. Nun folgen wir dem rot-weißen Schild geradeaus und gehen weiter auf einem Teerweg an Streuobstwiesen vorbei, bis wir wieder rechts abbiegen. Geradeaus geht es weiter über die sonnigen Wiesen des ehemaligen Steinbruchs nach Forchheim. An der Straße rechts und nochmals links die Straße überqueren, um wieder in den Wald abzubiegen. Geradeaus gehen wir durch den Kellerwald, bis bald der erste Bierkeller auftaucht. Einkehrmöglichkeiten: Schweizer Keller Öffnungszeiten: Di - Fr ab 14.00 Uhr, Sa, So und Feiertag ab 11.00 Uhr Telefon: +49 9191 6218011 Kellerwald zahlreiche Bierkeller mit typisch fränkischem Essen und Brotzeit Telefon: +49 9191 714338

3. FORCHHEIMER ÖRTLBERG-TOUR ca. 12 km Sehenswürdigkeiten Schwierigkeit: mittelschwer Einkehrmöglichkeiten Start: am Fuße des Kellerwaldes gegenüber dem Parkplatz Wir folgen dem Wanderschild mit dem gelben Senkrechtstrich bergauf über den Festplatz in den Wald. Nach einiger Zeit sieht man auf der linken Seite den Stadtteil Serlbach. Ab da folgen wir dem grünen Ring. Nach ca. 1 km biegen wir links in einen Forstweg ein, entlang am Fuße des Auerberges und treffen auf den Fahrweg Serlbach Rettern. Diesem rechts folgend, ist man nach wenigen Metern unterhalb eines Waldweihers angelangt. An dieser Stelle gehen wir links auf einem Forstweg weiter. Nach ca. 500 m halbrechts einem schmalen Weg folgend, überqueren wir die Kreisstraße Forchheim Jägersburg. Der Weg führt uns an der nördlichen Hangkante des Örtlberges entlang. Von dort oben hat man eine wunderbare Aussicht auf Forchheim und die Örtelbergweiher. Anschließend geht es, noch immer dem grünen Ring folgend, weiter durch ein Waldstück bergab am Fuße des Örtlberges und rechterhand der Örtelbergweiher zum Parkplatz an der Kreisstraße Forchheim Jägersburg, die überquert wird. Auf einem Feldweg geht es leicht bergauf in den Wald hinein zum Fahrweg Serlbach Rettern. Dort biegen wir rechts ab und erreichen nach kurzer Zeit den Forchheimer Stadtteil Serlbach. Dort passieren wir das Gasthaus zu den Linden und eine Kapelle (Baujahr 1948). An der Wandertafel folgen wir nun dem Rotpunkt. Dieser führt uns von Serlbach bis an den Ausgangspunkt zum Parkplatz des Forchheimer Kellerwaldes. Einkehrmöglichkeiten: Serlbach: Gasthaus zu den Linden Öffnungszeiten: täglich 07.00-22.30 Uhr, Di Ruhetag Telefon: +49 9191 13607 Forchheim: Kellerwald zahlreiche Bierkeller mit typisch fränkischem Essen und Brotzeit Telefon: +49 9191 714338

4. WANDERUNG ZUR SCHÖNEN AUSSICHT ca. 13 km festes Schuhwerk empfohlen Retterner Kanzel Schwierigkeit: mittelschwer Sehenswürdigkeiten Einkehrmöglichkeiten Symbol mit dem roten Querstrich bis Weilersbach, wo es einige Einkehrmöglichkeiten gibt. Sehenswert ist die Wallfahrtskirche St. Anna. Ab hier bis in den Forchheimer Kellerwald folgen wir dem Symbol mit dem gelben Senkrechtstrich. Start: Parkplatz am Forchheimer Kellerwald Wir folgen dem Wandersymbol mit dem roten Punkt zunächst bergauf über den Festplatz und biegen dann links auf einen Waldweg ab. Nach ca. 800 m gehen wir links und erreichen nach etwa 30 Minuten den Ort Serlbach. Wir passieren eine Kapelle (Baujahr 1948) und das Gasthaus zu den Linden. Von Serlbach bis zur Retterner Kanzel folgen wir dem Symbol mit dem roten Punkt. Am Waldrand ergeben sich immer wieder herrliche Blicke auf die Landschaft. Als Abstecher führt ein steiler Anstieg (Vorsicht bei Nässe!) hinauf zur Retterner Kanzel, dem höchsten Punkt der Wanderung. Belohnt wird man dort mit einer grandiosen Aussicht auf die Stadt Forchheim, auf die St. Nikolaus Vexierkapelle in Reifenberg und auf den markanten Tafelberg Walberla. Von der Retterner Kanzel wieder zurück zur Abzweigung folgen wir dem Einkehrmöglichkeiten: Forchheim: Kellerwald zahlreiche Bierkeller mit typisch fränkischem Essen und Brotzeit Telefon: +49 9191 714338 Serlbach: Gasthaus zu den Linden Öffnungszeiten: täglich 07.00-22.30 Uhr, Di Ruhetag Telefon: +49 9191 13607 Weilersbach: Gasthaus Hubert Öffnungszeiten: täglich 12.00-14.00 Uhr & 17.00-20.30 Uhr, Mo + Di Ruhetag Telefon: +49 9191 94729 Weilersbach: Gasthaus Schnörla Öffnungszeiten: täglich 11.00-14.00 Uhr & ab 17.00 Uhr, Mo - Mi Ruhetag Telefon: +49 9191 9233

5. AUF DEN SPUREN DER KELTEN: WANDERUNG ZUR EHRENBÜRG ca. 19 km Sehenswürdigkeiten Einkehrmöglichkeiten Schwierigkeit: mittelschwer e Walberla, Rodenstein Rückweg mit dem Zug möglich dann ca. 14 km Start: entweder die Wandertafel am Parkplatz des Kellerwaldes oder der Bahnhof in Forchheim Wir folgen dem Wandersymbol mit dem blauen Schrägstrich hinauf zu den Oberen Kellern und weiter auf der Höhe, vorbei an der Lehmgrube eines früheren Dachziegelwerkes, nach Reuth. Alternativ: Vom Bahnhof Forchheim demselben Symbol folgend, führt der Weg über die Eisenbahnbrücke in die Hainbrunnenstraße, biegt dann rechts in die Bergstraße ein und man folgt ihr bis auf die Höhe, vorbei an der Lehmgrube des früheren Dachziegelwerkes, nach Reuth. Am Feuerwehrhaus vorbei überqueren wir auf der Asphaltstraße die Talaue der Wiesent und erreichen Wiesenthau mit dem einzigen noch erhaltenen Renaissance-Schloss der Fränkischen Schweiz. Der Weg führt unterhalb des Schlosses vorbei hinauf zur Hauptstraße, dort biegen wir links ab und nach ca. 100 m rechts in die Ehrenbürgstraße, die später in einen Flurweg übergeht. Wir steigen hinauf zur Einsattelung (Windloch) zwischen Walberla und Rodenstein. Der Berg Ehrenbürg besteht aus zwei Kuppeln, dem Walberla im Norden mit einer Höhe von 513,9 m und dem Rodenstein im Süden mit 531,7 m. Die traumhafte Aussicht reicht von Richtung Süden und Westen über das Regnitz-Becken bis nach Erlangen, zu den Höhenzügen des Steigerwaldes und Richtung Norden und Osten in das herrliche Wiesenttal und die Fränkische Schweiz. Auf dem Walberla befindet sich die Walburgis-Kapelle (Baujahr 1697). Der Bergsattel zwischen den beiden Gipfeln war von der Altsteinzeit bis hin zur Eisenzeit immer wieder besiedelt, was zahlreiche Ausgrabungen belegen. Neben dem Windloch wurde 2007 eine Rekonstruktion einer Keltenmauer errichtet. Den Rückweg starten wir am Windloch auf einem Asphaltsträßchen vorbei an der Bergwacht und weiter folgend bis zur Kirche von Schlaifhausen. An der Kirche folgen wir den Wandersymbol mit dem gelben Kreuz bis zum Bahnhof Wiesenthau. Dort folgen wir dem

Symbol mit dem blauen Schrägstrich über das Wiesenttal, am Feuerwehrhaus Reuth vorbei zurück zum Ausgangspunkt am Kellerwald. Alternativ: Es besteht auch die Möglichkeit, mit dem Zug zurück zum Bahnhof Forchheim zu fahren. Somit verkürzt sich die Gesamtwanderstrecke um ca. 5 km. Einkehrmöglichkeiten: Forchheim: Kellerwald zahlreiche Bierkeller mit typisch fränkischem Essen und Brotzeit Telefon: +49 9191 714338 Schlaifhausen: Ehrenbürg Gastronomie Öffnungszeiten: täglich 11.30-21.00 Uhr, Di Ruhetag Telefon: +49 9199 696930 Gasthaus Kroder Öffnungszeiten: Mi ab 17.00 Uhr, Do - So ab 11.30 Uhr, Mo und Di Ruhetag Telefon: +49 9199 416 Gasthof Schüpferling Öffnungszeiten: Di, Do - So ab 09.00 Uhr, Mo und Mi Ruhetag Telefon: +49 9199 421

EINFACH MAL ABSCHALTEN. Gehen Sie auf Wandertour und genießen Sie die prachtvolle Landschaft rund um die Königsstadt. Die erwachende Natur im Frühling, das pralle Leben im Sommer, die einkehrende Ruhe im Herbst oder die Stille im Winter: Der Kellerwald ist idealer Ausgangspunkt für Wanderungen in und um Forchheim. Wir haben die 5 besten Touren inklusive Einkehr-Empfehlungen für Sie zusammengestellt. Tourist-Information Forchheim Kapellenstraße 16 91301 Forchheim +49 9191 714338 tourist@forchheim.de www.forchheim-erleben.de cb-friends.de