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FAB Stand: 03.12.2012 Förderkreis für Amateur- und Berufsreitsport e.v. Musterausschreibung: Deutschland und Landesverbände Musterausschreibungen Erster Großer FAB Amateur-Cup" 2012/2013 1. Allgemeine und besondere Amateur-Bestimmungen 1.1 Allgemeine Bestimmungen für Amateur-Prüfungen (Auszug) 1.2 Allgemeine Ausschreibungen für Amateur-Prüfungen (außerhalb Cup) 1.3 Besondere Bestimmungen für den Ersten Großen FAB Amateur-Cup" 1.3.1 Besondere Amateur-Cup-Bestimmungen; zugelassene Turnierteilnehmer 1.3.2 Allgemeine Wertungs- und Teilnahmebestimmungen für die Qualifikationen 1.3.3 Allgemeine Wertungs- und Teilnahmebestimmungen für die Finals 1.3.4 Geldpreise, Ehrenpreise 2. FAB Trainer-Championat" 2013 2.1 Wertungsmodus 2.2 Preise für die Gewinner des FAB Trainer-Championats" 3. Erster Großer FAB Amateur-Cup" Amateur-Springprüfung Klasse L 3.1 Qualifikationen 3.2 Bestimmungen für die Finalprüfung 3.3 Finalprüfung 4. Erster Großer Kohlmann Versicherungs-FAB Amateur-Cup" Amateur-Springprüfung Klasse M 4.1 Qualifikationen 4.2 Bestimmungen für die Finalprüfung 4.3 Finalprüfung 5. Erster Großer K & K Horse Concept FAB Amateur-Cup" Amateur-Springprüfung Klasse S 5.1 Qualifikationen 5.2 Bestimmungen für die Finalprüfung 5.3 Finalprüfung 6. Erster Großer FAB Amateur-Cup" Amateur-Dressurprüfung Klasse L 6.1 Qualifikation 6.2 Bestimmungen Finalprüfungen 6.3 Semi-Finalprüfung 6.4 Finalprüfung 7. Erster Großer WINTERMÜHLE FAB Amateur-Cup" Amateur-Dressurprüfung Klasse M 7.1 Qualifikation 7.2 Bestimmungen Finalprüfungen 7.3 Semi-Finalprüfung 7.4 Finalprüfung 8. Erster Großer Reitsport WINTERMÜHLE FAB Amateur-Cup" Amateur-Dressurprüfung Klasse S 8.1 Qualifikation 8.2 Bestimmungen Finalprüfungen 8.3 Semi-Finalprüfung 8.4 Finalprüfung 2013 Musterausschreibung.doc - 1 -

Musterausschreibungen für Erste Große FAB Amateur-Cups" 2012/2013 und Deutsches Amateur-Championat FAB 1 Allgemeine und besondere Amateur-Bestimmungen (Ab hier obligatorischer Ausschreibungstext:...) 1.1 Allgemeine Bestimmungen für Amateur-Prüfungen (Auszug) Die Amateur-Statuten (erhältlich bei der FAB-Geschäftsstelle oder unter www.fabev.de) als Nichtberufsmäßige Turnierteilnehmer" müssen erfüllt sein, u.a.: I) kein Einkommen erzielen durch Bereiten und/oder II) kein Einkommen erzielen durch die Erteilung von Reitunterricht und/oder III) keinen Pferdehandel betreiben (... Ende obligatorischer Ausschreibungstext) Ein Nichtberufsmäßiger Teilnehmer kann pro Turnierjahr (01.10. bis 30.09.) von ihm gerittene Pferde wie folgt einsetzen: 1. Ein Teilnehmer darf beliebig viele auf sich bzw. seine Familie (Eltern und Geschwister) als Eigentümer gem. 14 Abs. 1. und 2. LPO eingetragene Pferde reiten. Pro Turnierjahr darf der Teilnehmer drei von ihm auf Turnieren in Prüfungen gem. LPO vorgestellte Pferde tauschen. Als Nachweis dient der Pferdepass bei Vorlage an der Meldestelle. 2. Reitet ein Teilnehmer als Besitzer Pferde, die sich nicht in seinem oder dem Eigentum seiner Familie befinden, darf er pro Turnierjahr nicht mehr als drei Pferde auf Turnieren in Prüfungen gem. LPO vorstellen. Das Pferd muss auf den Mäzen als Eigentümer eingetragen sein und es muss eine Eigentümer-/Besitzererklärung bei der Geschäftsstelle zum Nennungsschluss vorliegen. Zumindest muss der verbindliche Antrag auf Eintragung bis zum Nennungsschluss bei der FN eingegangen sein und in Kopie der FAB-Geschäftsstelle vorliegen. 3. Nach Überschreitung der unter 1. und/oder 2. aufgeführten Anzahl von Pferden ist der Teilnehmer nicht mehr berechtigt, an FAB-Prüfungen teilzunehmen. Er muss zur Wiedererlangung des Status Nichtberufsmäßiger Teilnehmer die Einhaltung dieser Vorschriften unter 1. und/oder 2. wenigstens über zwei diesem Turnierjahr vorangegangene Turnierjahre einhalten. Danach kann er wieder an FAB- Prüfungen teilnehmen. Besondere Amateur-Bestimmungen: Die Amateur-Bestimmungen müssen analog LPO 62 Abs. 1 und 2 (zeitl. Anrechnung) eingehalten worden sein. Auszubildende des 1. und 2. Ausbildungsjahrs und höchstens LK 3 gelten ebenfalls als Nichtberufsmäßige Turnierteilnehmer", sofern sie die Bestimmungen I bis III erfüllen. Nicht als Einkommen im Sinne der Ziffern I bis III zählen Einnahmen derjenigen Turnierteilnehmer, die das 18. Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Ferner zählen nicht zum Einkommen solche Aufwandsentschädigungen, die ein Turnierteilnehmer im Rahmen einer gemeinnützigen Tätigkeit im eigenen Verein von dem eigenen Verein erhält, soweit die Aufwandsentschädigung im Einzelfall einen Betrag von 13,00 pro Stunde nicht übersteigt. Das vollständige Amateur-Regelwerk ist bei der FAB-Geschäftsstelle (www.fabev.de) zu beziehen. Mustertext für Ihre Ausschreibung: Besondere Bestimmungen zum FAB-Cup: Die Amateur-Statuten - die besonderen Bestimmungen und Formulare sind erhältlich bei der FAB-Geschäftsstelle (siehe auch www.fabev.de ) - als Nichtberufsmäßige Turnierteilnehmer" müssen erfüllt sein. Ansprechpartnerin ist Frau Baruch, E-Mail: office@fabev.de 2013 Musterausschreibung.doc - 2 -

1.2 Allgemeine Ausschreibungen für Amateur Prüfungen (auch außerhalb Cups) Amateur-Prüfungen werden wie normale Leistungsprüfungen ausgeschrieben, erhalten jedoch als Teilnehmer-Handicap die Formulierung: Alle Nichtberufsmäßigen Turnierteilnehmer" und den Hinweis auf die als FAB-Regeln abgedruckten "Allgemeinen Amateur-Bestimmungen" (www.fabev.de). Der Begriff Amateur" ist den Prüfungsbezeichnungen voranzusetzen. z.b.: Amateur-Dressurprüfung Kl. L" 1.3 Besondere Bestimmungen für den Ersten Großen FAB Amateur-Cup 1.3.1 Besondere Bestimmungen - zugelassene Turnierteilnehmer a) Alle Amateure, die Mitglied des FAB e.v. und Stammmitglied in einem eingetragenen Reiterverein der Bundesrepublik Deutschland (BRD) sind. Sonderstarterlaubnis wird ausländischen FAB-Mitgliedern nach Regeln der FN erteilt. b) Zusätzlich sind Reiter, die Stammmitglied des Veranstalters sind, an den ausgeschriebenen FAB-Amateur-Prüfungen teilnahmeberechtigt. Diese zusätzlichen Reiter, die keine FAB-Mitglieder sind, müssen jedoch auch die FAB-Amateur-Bestimmungen einhalten. Es sind keine eingeladenen Gäste zugelassen! c) Neue Veranstalter/Ausrichter aus Landesverbänden mit wenigen Mitgliedern oder noch gar keinen Mitgliedern können nach Absprache mit der FAB-Geschäftsstelle den zugelassenen Teilnehmerkreis ändern: Der Veranstalter entscheidet sich, ob er entweder den zusätzlichen Teilnehmerkreis der Nicht- FAB-Mitglieder auf Stammmitglieder des eigenen Vereins oder auf Stammmitglieder des eigenen Kreisverbandes/Kreisreiterverbandes/Bezirksverbandes, begrenzt. Diese Regelung gilt nicht für die Landesverbände Rheinland-Pfalz, Nordrhein-Westfalen, Hessen und Bayern. Teilnehmer, welche unter Punkt 1.3.1 b) und c) fallen, müssen die Amateurstatuserklärung und, bei Starts auf nicht im Eigentum befindlichen Pferden, die Eigentümer- und Besitzererklärung bei Nennungsschluss unterzeichnet haben. Die FAB-Geschäftsstelle muss vom Veranstalter von allen Starts der Nicht-FAB-Mitglieder unterrichtet werden! Weitere Landesverbände (LV) können eingeladen werden; solche Qualifikanten anderer LV sind dadurch auch für die Cup-Deutschland-Finale teilnahmeberechtigt. Eingeladenen FAB Cup-Teilnehmern sind weitere Einlaufprüfungen zu ermöglichen. Auf dem Turniergelände dürfen Pferde, die in Qualifikationen oder im Finale starten, nur von Teilnehmern abgeritten werden, die diese auch in den jeweiligen Prüfungen vorstellen. 1.3.2 Allgemeine Wertungs- und Teilnahmebestimmungen für die Qualifikationen Qualifikationspunkte für die Finalprüfungen können nur FAB-Mitglieder sammeln. Das erstplatzierte FAB-Mitglied erhält 35 Platzierungspunkte, das zweite FAB-Mitglied 32 Punkte, das dritte 30 Punkte usw. Alle platzierten Teilnehmer, sofern sie FAB-Mitglied sind und den FAB-Status Amateur haben, erhalten Punkte. Der Teilnehmer erhält immer die Punktzahl seines bestrangierten Pferds der Prüfung. Alle weiteren platzierten Pferde des Teilnehmers werden gestrichen und die nachfolgend platzierten Teilnehmer rücken nach. Die errungenen Punktzahlen der einzelnen Qualifikationsprüfungen/Cups werden: a) in die entsprechende Amateur-Cup Deutschland -Rangierliste aufgenommen. Ist dem Teilnehmer ein Trainer, der FAB-Mitglied ist, zugeordnet, werden ebenso die gleichen zugehörigen Trainerpunkte vergeben und in der Rangierliste Trainerchampionat dem FAB-Trainer gutgeschrieben. b) zusätzlich in der Rangierungsliste des Landesverbands geführt, welcher der Teilnehmer angehört, sofern ein Landesfinale ausgeschrieben ist, wie z.b. das Bayerische Amateur-Championat FAB. 2013 Musterausschreibung.doc - 3 -

Dressur: Die Punkte der 5 besten Qualifikationswertungen, die im Zeitraum bis zum Finale und dann erneut bis zum nächsten Finale erzielt wurden, werden angerechnet. Die Termine sind auf www.fabev.de zu finden. Springen: Die Punkte der 7 besten Qualifikationswertungen werden, wie oben angeführt, angerechnet. 1.3.3 Allgemeine Wertungs- und Teilnahmebestimmungen für die Finals Qualifikationspunkte für die Finalprüfungen können nur FAB-Mitglieder sammeln. Der/die Teilnehmer/Teilnehmerin ist pro Saison nur in einem Deutschlandfinale und Länderfinale in nur einer Klasse (L, M oder S) in Dressur und/oder Springen teilnahmeberechtigt. Eine Finalteilnahme in beiden Disziplinen (Dressur und/oder Springen sind aber möglich). Finalteilnehmer, die sich entsprechend der allgemeinen Wertungs- und Teilnahmebestimmungen (1.3.2) qualifiziert haben, werden eingeladen. Kämen durch gleiche Punktzahlen mehr Qualifizierte für einen Start in Frage, als es Startplätze gäbe, entscheidet das Losverfahren. Eingeladene müssen ihren Start verbindlich 2 Wochen vor Nennungsschluss der FAB-Geschäftsstelle bekannt geben. Ein Nachrücken kann erfolgen, wenn ein Startplatz frei wird. Teilnehmer können das Pferd wechseln, müssen jedoch im Finale auf einem Pferd starten, das den gleichen Handicaps (Pferde- u./o. Leistungsklassen-Handikaps, Eigentum/Besitz, etc.) genügt, welche für den Zeitraum gültig waren, als die Qualifikationspunkte mit dem ursprünglichen Pferd erzielt wurden. Bei einem Start im Finale, auf einem nicht im Eigentum des Teilnehmers befindlichen Pferdes, muss 2 Wochen vor Turnier-/Prüfungsbeginn eine aktualisierte Eigentümer- und Besitzererklärung inkl. Eigentumsnachweis (Kopie Pferdepass) der FAB-Geschäftsstelle vorgelegt werden. Für einen späteren Pferdewechsel (innerhalb 2 Wochen vor Turnier-/Prüfungsbeginn) müssen selbige oben genannte Unterlagen an der Meldestelle eingereicht werden. Nur nach pünktlicher Vorlage der Eigentümer- und Besitzererklärung darf an der Finalprüfung teilgenommen werden!!! 1) Finals Deutsches Amateur-Championat FAB und Erster Großer Amateur-Cup FAB für FAB- Mitglieder 2) Finals Landes-Amateur-Championat FAB für FAB-Mitglieder Diese Regelung ist in Ergänzung von 1) für Landesverbandsfinals zulässig. Sofern nicht alle Finalplätze durch Qualifizierte bzw. Qualifikanten besetzt werden, können auch Amateuren die Starterlaubnis als Freistartplätze erteilt werden, die nicht in FAB-Qualifikationsprüfungen gepunktet haben. Solche müssen mindestens eine Qualifikation beendet haben. Wertungsbestimmung für 1) Deutschland- und 2) Landes-Finals: a.) FAB-Qualifikanten ziehen entsprechend ihrer Rangierung nach den Qualifikationen mit ihren neu ermittelten Cup-Rangierungspunkten in das Finale ein (1. Platz = 35 Punkte, 2. Platz = 32 Punkte, 3. Platz = 30 Punkte usw.). Nur für Landesfinals: Hinter den FAB-Qualifikanten erhalten Teilnehmer auf Freistartplätzen einheitlich die nächstniedrigere Punktzahl. b.) Springfinals Startreihenfolge Der Start erfolgt in umgekehrter Reihenfolge der Cup-Rangierungspunkte, d.h. der FAB-Qualifikant mit der höchsten Punktzahl startet im Finale zuletzt. Nur für Landesfinals: Freistartplätze starten demnach zuerst; deren Reihenfolge wird ausgelost. 2013 Musterausschreibung.doc - 4 -

c.) Springfinals Bewertung Rangierung Die Platzierung der in der Finalprüfung zugelassenen Teilnehmer erfolgt nach LPO. Die Ermittlung der 3 FAB-Cup-Sieger (1. bis 3. Sieger) erfolgt nach FAB-Cup-Wertung durch Addition der Cup-Rangierungspunkte (s.o.) mit den mit 1,5 multiplizierten Platzierungspunkten der Finalprüfung (1. Platz 35 = Punkte mal 1,5 usw.). d.) Dressur-Semifinals Freistartplätze können zugelassen werden, eine Berücksichtigung für die Dressur-Finals ist nicht möglich. e.) Dressur-Semifinals Startreihenfolge Der Startreihenfolge wird ausgelost. Nur für Landesfinals: Freistartplätze starten demnach zuerst; deren Reihenfolge wird ausgelost. f.) Dressur-Semifinals Die Platzierung der in der Semi-Finalprüfung zugelassenen Teilnehmer erfolgt nach LPO. Die Ermittlung der 5 Finalteilnehmer erfolgt nach FAB-Cup-Wertung durch Addition der Cup-Rangierungspunkte (s.o.) mit den mit 1,5 multiplizierten Platzierungspunkten der Semi- Finalprüfung (1. Platz = 35 Punkte mal 1,5 usw.). Beispiel: Der in Cup-Qualifikationen Zweite geht mit 32 Semifinal-Cup-Rangierungs-Punkten als Vorletzter in die Prüfung, wird beispielsweise Dritter und erhält 30 Punkte mal 1,5 also 45 Punkte. Durch seine Cup-Rangierung und Prüfungs-Platzierung erzielt er 32 + 45 = 77 Punkte für die Zulassungsrangierung für die 5 Besten, die das Finale bestreiten. g.) Punktgleichheit nach Finalprüfung Kommt es nach der Finalprüfung unter den ersten drei Teilnehmern zu einer Punktgleichheit, erhält derjenige den besseren Platz, welcher in der laufenden Saison mehr Punkte erritten hat. 1.3.4 Geldpreise, Ehrenpreise Geldpreise entsprechend 25 LPO 2013 (Anhang LPO) sowie den Durchführungsbestimmungen zu 25 LPO 1.3.5 Teilung von Prüfungen Bei erforderlicher Teilung der Prüfungen darf die Teilung nur nach Teilnehmername oder Alter sowie nach Pferdename (nicht nach LK oder Ranglistenpunkten) erfolgen. 2 FAB Trainer-Championat (Wertung 2013) 2.1 Wertungsmodus Trainer, die Mitglieder des FAB sind und den FAB-Status Profi führen, erhalten (analog 1.3.2) die gleichen Punktzahlen wie die platzierten FAB-Teilnehmer der Ersten Großen FAB Amateur-Cups". Es werden alle Punkte sämtlicher Teilnehmer, getrennt nach Dressur und Springen, für einen Trainer gewertet. Der Wertungszeitraum ist vom 01.10.2012 bis 30.09.2013. Die Teilnehmer sind für die Benennung ihres Trainers verantwortlich. Er muss der Geschäftsstelle schriftlich benannt werden. Ebenso ist ein Trainerwechsel der Geschäftsstelle schriftlich anzugeben. Der Trainer behält seine erworbenen Punkte auch bei Trainerwechsel des Teilnehmers. 2.2 Preise für die Gewinner des FAB Trainer-Championats" Die erfolgreichsten Trainer in den Ersten Großen FAB Amateur Cups" Dressur und Springen gewinnen jeweils einen für die Saison festgelegten Preis (zurzeit: 1. Platz 5.000,00 ; 2. Platz 1.000,00 ; 3. Platz 500,00 ) 2013 Musterausschreibung.doc - 5 -

3 Erster Großer FAB Amateur-Cup" Springen der Klasse L 3.1 Qualifikationen 3.1.1 Qualifikation "Erster Großer FAB Amateur-Cup" Amateur-Stilspringprüfung Kl. L mit Stechen (E + 250,00, ZP) Alle Nichtberufsmäßigen Turnierteilnehmer" LK 5 auf Pferden mit mind. 3 Platzierungen an 1. - 3. in S/A u./o. höher; LK 4; LK 3 mit Pferden o. Platzierungen 1. - 5. in SM** u./o. höher Ausr.: 70; Richtv.: 520 3. b); Stechen gem. 501 B.1 Einsatz: 11,50 ; VN: 15; SF: Für das Stechen qualifiziert sich 25% der gestarteten Teilnehmer. SF im Stechen: Der Teilnehmer mit der niedrigsten Wertnote beginnt alternativ zu 3.1.1 3.1.2 Qualifikation "Erster Großer FAB Amateur-Cup" Amateur-Idealzeitspringprüfung Kl. L mit Siegerrunde (E + 250,00, ZP) Alle Nichtberufsmäßigen Turnierteilnehmer" LK 5 auf Pferden mit mind. 3 Platzierungen an 1. - 3. in SA* u./o. höher; LK 4; LK 3 mit Pferden o. Platzierungen an 1. - 5. in SM** u./o. höher; Ausr.: 70; Richtv.: 535; Siegerrunde gem. 533 b) Es wird eine Idealzeit festgelegt Geschwindigkeit 375 m/minute. Die für die Siegerrunde qualifizierten Teilnehmer starten in umgekehrter Reihenfolge zur Rangierung aus dem Normalumlauf beginnend mit der höchsten Strafpunktzahl bzw. grundsätzlich mit der höchsten Abweichung von der Idealzeit. Fehler und Zeitstrafpunkte aus dem Normalumlauf werden nicht mit in die Siegerrunde genommen. Einsatz: 11,50, VN: 15; SF: 3.2 Bestimmungen Finalprüfung Erster Großer FAB Amateur-Cup Klasse L Die 30 bestplatzierten Teilnehmer/innen, die sich auf Pferden entsprechend der Bestimmungen des FAB- Cups (1.3.2 und 1.3.3) qualifiziert haben, werden eingeladen und müssen ihren Start verbindlich 2 Wochen vor Nennungsschluss der FAB-Geschäftsstelle bekannt geben. Ein Nachrücken weiterer Teilnehmer kann ggf. entsprechend erfolgen. Der Teilnehmer kann das Pferd wechseln, muss jedoch im Finale auf einem Pferd starten, das den gleichen Handicaps (Pferde- u/o Leistungsklassen Handicaps) genügt, welche für den Zeitraum gültig waren, als er seine Qualifikationspunkte mit dem ursprünglichen Pferd erzielte. Die Endwertung setzt sich aus den Cup- Rangierungspunkten (führender Teilnehmer erhält 35 Punkte usw.) und der Prüfungspunktewertung (erster Platz ergibt 35 Punkte usw.), mit Faktor 1,5 multipliziert, zusammen. 2013 Musterausschreibung.doc - 6 -

3.3 Finale (Ausschreibungstext-Finale:) Amateur-Springprüfung Kl. L m. Siegerrunde (E + 250,00, ZP) Finale des Ersten Großen FAB Amateur-Cup Pferde: 6-jährige u. älter Die 30 besten Nichtberufsmäßigen Turnierteilnehmer", die sich entsprechend der Wertungsbestimmungen (s. dazu 1.3.3 bzw. 3.3) qualifiziert haben und eingeladen wurden. Es werden 12 Teilnehmer platziert. Ausr.: 70; Richtv. 533 b); Siegerrunde für alle fehlerfreien Paare bzw. die 8 besten Paare aus dem Umlauf Einsatz: 11,50 VN: 10; SF: Der Teilnehmer mit den niedrigsten Punkten aus der Cup-Wertung beginnt. Startfolge der Siegerrunde: Der Teilnehmer mit dem schlechtesten Ergebnis aus dem Normalumlauf beginnt. Sondergeldpreis für den Trainer des Siegers 50,00 Euro (sofern FAB-Mitglied und Status Profi ) Sondergeldpreis für den Trainer des Siegers der Serie 500,00 Euro (sofern FAB-Mitglied und Status Profi ) 4 Erster Großer FAB Kohlmann Versicherungs-Amateur-Cup Springen Kl. M* 4.1 Qualifikationen 4.1.1 Qualifikation "Erster Großer Kohlmann Versicherungs-FAB Amateur-Cup" Amateur-Stilspringprüfung Kl. M* mit Stechen (E + 375,00, ZP). Alle Nichtberufsmäßigen Turnierteilnehmer" LK 4 auf Pferden mit mind. 3 Platzierungen in SL* u./o. höher; LK 3; LK 2 auf Pferden mit höchstens 3 Platzierungen in SS* Ausr.: 70; Richtv.: 520 3. b); Stechen gem. 501 B.1 Einsatz: 14,50 ; VN: 15; SF: Für das Stechen qualifizieren sich 25% der gestarteten Teilnehmer. SF im Stechen: Der Teilnehmer mit der niedrigsten Wertnote beginnt. alternativ zu 4.1.1 4.1.2 Qualifikation "Erster Großer Kohlmann Versicherungs-FAB Amateur-Cup" Amateur-Springprüfung Kl. M* mit Stechen (E + 375,00, ZP) Alle Nichtberufsmäßigen Turnierteilnehmer" LK 4 auf Pferden mit mind. 3 Platzierungen in SL* u./o. höher; LK 3; LK 2 auf Pferden mit höchstens 3 Platzierungen in SS* Ausr.: 70; Richtv.: 501, B.1. Einsatz: 14,50, VN: 15; SF: Für das Stechen qualifizieren sich 25 % der gestarteten Teilnehmer. SF im Stechen: Der Teilnehmer mit dem schlechtesten Ergebnis aus dem Normalumlauf beginnt. Sondergeldpreis für den Trainer des Siegers 50,00 (sofern FAB-Mitglied und FAB-Status Profi ) 2013 Musterausschreibung.doc - 7 -

alternativ zu 4.1.1 und 4.1.2 4.1.3 Qualifikation "Erster Großer Kohlmann Versicherungs-FAB Amateur-Cup" Amateur-Idealzeitspringprüfung Kl. M* mit Siegerrunde (E + 375,00, ZP) Alle Nichtberufsmäßigen Turnierteilnehmer" LK 4 auf Pferden mit mind. 3 Platzierungen in SL* u./o. höher; LK 3; LK 2 auf Pferden mit höchstens 3 Platzierungen in SS* Ausr.: 70; Richtv.: 535; Siegerrunde gem. 533 b) Es wird eine Idealzeit festgelegt Geschwindigkeit 375 m/minute. Die für die Siegerrunde qualifizierten Teilnehmer starten in umgekehrter Reihenfolge zur Rangierung aus dem Normalumlauf beginnend mit der höchsten Strafpunktzahl bzw. grundsätzlich mit der höchsten Abweichung von der Idealzeit. Fehler und Zeitstrafpunkte aus dem Normalumlauf werden nicht mit in die Siegerrunde genommen. Einsatz: 14,50, VN: 15; SF: 4.2 Bestimmungen Finalprüfung "Erster Großer Kohlmann Versicherungs-FAB Amateur-Cup" Klasse M* Die 30 bestplatzierten Teilnehmer/innen, die sich auf Pferden entsprechend der Bestimmungen des FAB- Cups (1.3.2 und 1.3.3) qualifiziert haben, werden eingeladen und müssen ihren Start verbindlich 2 Wochen vor Nennungsschluss der FAB-Geschäftsstelle bekannt geben. Ein Nachrücken weiterer Teilnehmer kann ggf. entsprechend erfolgen. Der Teilnehmer kann das Pferd wechseln, muss jedoch im Finale auf einem Pferd starten, das den gleichen Handicaps (Pferde- u/o Leistungsklassen Handicaps) genügt, welche für den Zeitraum gültig waren, als er seine Qualifikationspunkte mit dem ursprünglichen Pferd erzielte. Die Endwertung setzt sich aus den Cup- Rangierungspunkten (führender Teilnehmer erhält 35 Punkte usw.) und der Prüfungspunktewertung (erster Platz ergibt 35 Punkte usw.), mit Faktor 1,5 multipliziert, zusammen. (Ausschreibungstext-Finale:) 4.3 Finalprüfung "Erster Großer Kohlmann Versicherungs-FAB Amateur-Cup" Amateur-Springprüfung Kl. M* mit Siegerrunde (E + 375,00, ZP) Pferde: 6 jährig u. älter. Die 30 besten Nichtberufsmäßigen Turnierteilnehmer", die sich entsprechend der Wertungsbestimmungen (s. dazu 1.3.3 bzw. 4.2) qualifiziert haben und eingeladen wurden. Es werden 12 Teilnehmer platziert. Ausr.: 70; Richtv. 533 b); Siegerrunde für alle fehlerfreien Paare bzw. die 8 besten Paare aus dem Umlauf Einsatz: 14,50 VN: 10; SF: Der Teilnehmer mit den niedrigsten Punkten aus der Cup-Wertung beginnt. SF in der Siegerrunde: Der Teilnehmer mit dem schlechtesten Ergebnis aus dem Normalumlauf beginnt. Sondergeldpreis für den Trainer des Siegers der Serie 500,00 (sofern FAB-Mitglied und Status Profi ) 2013 Musterausschreibung.doc - 8 -

5. "Amateur-Championat Deutschland FAB" Springen Kl. S und Finals Erster Großer K & K Horse Concept FAB Amateur-Cup" 5.1 Qualifikationen 5.1.1 Qualifikation "Amateur-Championat Deutschland FAB" Springen Klasse S "Erster Großer K & K Horse Concept FAB Amateur-Cup" Amateur-Springprüfung Kl. S* (E + 1.000,00, ZP) Pferde: 7-jährige u. älter Alle Nichtberufsmäßigen Turnierteilnehmer" LK 3 auf Pferden mit mind. 3 Platzierungen in SM* u./o. höher; LK 2; LK 1 max. 1 Pferd und auf Pferden mit max. 1 Sieg in SS* Ausr.: 70; Richtv.: 501 A.1. Nenngeld: 14,00, Startgeld 10,00 ; VN: 15; SF: alternativ zu 5.1.1: 5.1.2 Qualifikation "Amateur-Championat Deutschland FAB" Springen Klasse S "Erster Großer K & K Horse Concept FAB Amateur-Cup" Amateur-Springprüfung Kl. S* mit Stechen (E + 1.250, ZP) Pferde: 7-jährige und älter Alle Nichtberufsmäßigen Turnierteilnehmer" LK 3 auf Pferden mit mind. 3 Platzierungen in SM* u./o. höher; LK 2; LK 1 max. 1 Pferd und auf Pferden mit max. 1 Sieg in SS* Ausr.: 70; Richtv.: 501 A.1. / Stechen gem. 501 B.1. Nenngeld: 14,00, Startgeld 12,50 ; VN: 15; SF: Für das Stechen qualifizieren sich 25% der gestarteten Teilnehmer. SF im Stechen: Der Teilnehmer mit dem schlechtesten Ergebnis aus dem Normalumlauf beginnt. 5.2 Bestimmungen Finalprüfung "Erster Großer K & K Horse Concept FAB Amateur-Cup" Klasse S* Die 30 bestplatzierten Teilnehmer/innen, die sich auf Pferden entsprechend der Bestimmungen des FAB- Cups (1.3.2 und 1.3.3) qualifiziert haben, werden eingeladen und müssen ihren Start verbindlich 2 Wochen vor Nennungsschluss der FAB-Geschäftsstelle bekannt geben. Ein Nachrücken weiterer Teilnehmer kann ggf. entsprechend erfolgen. Der Teilnehmer kann das Pferd wechseln, muss jedoch im Finale auf einem Pferd starten, das den gleichen Handicaps (Pferde- u/o Leistungsklassen Handicaps) genügt, welche für den Zeitraum gültig waren, als er seine Qualifikationspunkte mit dem ursprünglichen Pferd erzielte. Die Endwertung setzt sich aus den Cup- Rangierungspunkten (führender Teilnehmer erhält 35 Punkte usw.) und der Prüfungspunktewertung (erster Platz ergibt 35 Punkte usw.), mit Faktor 1,5 multipliziert, zusammen. 2013 Musterausschreibung.doc - 9 -

(Ausschreibungstext-Finale:) 5.3 Finalprüfung "Amateur-Championat Deutschland FAB" Springen Klasse S "Erster Großer K & K Horse Concept FAB Amateur-Cup" Amateur-Springprüfung Kl. S* mit Siegerrunde (E + 1.250,00, ZP) Pferde: 7-jährige u. älter Die 30 besten Nichtberufsmäßigen Turnierteilnehmer", die sich entsprechend der Wertungsbestimmungen (s. dazu 1.3.3 bzw. 5.2) qualifiziert haben und eingeladen wurden. Es werden 12 Teilnehmer platziert. Ausr.: 70; Richtv. 533 b); Siegerrunde für alle fehlerfreien Paare bzw. die 8 besten Paare aus dem Umlauf Nenngeld: 14,00, Startgeld: 12,50 ; VN: 10; SF: Der Teilnehmer mit den niedrigsten Punkten aus der Cup- Wertung beginnt. SF in der Siegerrunde: Der Teilnehmer mit dem schlechtesten Ergebnis aus dem Normalumlauf beginnt Sondergeldpreis für den Trainer des Siegers der Serie 500,00 (sofern FAB-Mitglied und Status Profi ) 6 "Erster Großer FAB Amateur-Cup" Dressur Kl. L 6.1 Qualifikationen 6.1 Qualifikation "Erster Großer FAB Amateur-Cup" Amateur-Dressurprüfung Kl. L* - Kandare (E + 200,00, ZP) Pferde: 5-jährige und älter Alle Nichtberufsmäßigen Teilnehmer LK 4; LK 3 auf Pferden ohne Platzierungen an 1. - 5. Stelle in DM**; Ausr.: 70; Richtv.: 402 A.; Aufgabe freigestellt Einsatz: 10,00, VN: 15; SF: 6.2 Bestimmungen Finalprüfungen (Semifinale und Finale) "Erster Großer FAB Amateur-Cup" Klasse L Semifinale: Die 12 besten Teilnehmer/innen, die sich auf Pferden entsprechend der Bestimmungen des FAB- Cups (1.3.2 und 1.3.3) qualifiziert haben, werden eingeladen und müssen ihren Start verbindlich 2 Wochen vor Nennungsschluss der FAB-Geschäftsstelle bekannt geben. Ein Nachrücken weiterer Teilnehmer kann ggf. entsprechend erfolgen. Finale: Für die Qualifikation der 5 Besten für das Finale werden zu den Cup-Rangierungspunkten (s. 1.3.3 f)) die Platzierungspunkte aus dem Semifinale, mit Faktor 1,5 multipliziert, zusammengezählt. Der Teilnehmer kann das Pferd wechseln, muss jedoch im Finale auf einem Pferd starten, das den gleichen Handicaps (Pferde- u/o Leistungsklassen Handicaps) genügt, welche für den Zeitraum gültig waren, als er seine Qualifikationspunkte mit dem ursprünglichen Pferd erzielte. (Ausschreibungstext-Semi-Finale:) 6.3 Semi-Finalprüfung Erster Großer FAB Amateur-Cup" Amateur-Dressurprüfung Kl. L* - Kandare (E + 200,00, ZP) Pferde: 5-jährige und älter Die 12 besten Nichtberufsmäßigen Turnierteilnehmer", die sich entsprechend der Wertungsbestimmungen (s. dazu 1.3.3 bzw. 6.2) qualifiziert haben und eingeladen wurden. Es werden 8 Teilnehmer platziert. Ausr.: 70; Richtv.: 402 B.; Aufgabe L (Aufgabe und Viereck nach Absprache mit der Geschäftsstelle) Einsatz: 10,00 ; SF: Los Sondergeldpreis für den Trainer des Siegers 100,00 (sofern FAB-Mitglied und Status Profi ) 2013 Musterausschreibung.doc - 10 -

(Ausschreibungstext-Finale:) 6.4 Finalprüfung "Erster Großer FAB Amateur-Cup" Amateur Dressurprüfung Kl. L**- Kandare (E + 200,00, ZP) Pferde: 5-jährige und älter Die 5 besten Nichtberufsmäßigen Turnierteilnehmer", die sich entsprechend der Wertungsbestimmungen (s. dazu 1.3.3 bzw. 6.2) qualifiziert haben. Es werden alle Teilnehmer platziert. Ausr.: 70; Richtv.: 402, B.; Aufgabe L (Aufgabe und Viereck nach Absprache mit der Geschäftsstelle) Einsatz: 10,00 ; SF: Los Sondergeldpreis für den Trainer des Siegers der Serie 500,00 (sofern FAB-Mitglied und Status Profi ) 7 "Erster Großer WINTERMÜHLE FAB Amateur-Cup" Dressur Kl. M 7.1 Qualifikationen 7.1 Qualifikation "Erster Großer WINTERMÜHLE FAB Amateur-Cup" Amateur-Dressurprüfung Kl. M* (E + 300,00, ZP) Alle Nichtberufsmäßigen Teilnehmer" LK 4 auf Pferden mit mind. 3 Platzierungen in DL* u./o. höher; LK 3; LK 2 auf Pferden mit höchstens 3 Platzierungen in DS* Ausr.: 70; Richtv.: 402 B.; Aufgabe freigestellt Nenngeld: 13,00, VN: 15; SF: 7.2 Bestimmungen Finalprüfungen (Semifinale und Finale) "Erster Großer WINTERMÜHLE FAB Amateur-Cup" Dressur Kl. M Semifinale: Die 12 besten Teilnehmer/innen, die sich auf Pferden entsprechend der Bestimmungen des FAB- Cups (1.3.2 und 1.3.3) qualifiziert haben, werden eingeladen und müssen ihren Start verbindlich 2 Wochen vor Nennungsschluss der FAB-Geschäftsstelle bekannt geben. Ein Nachrücken weiterer Teilnehmer kann ggf. entsprechend erfolgen. Finale: Für die Qualifikation der 5 Besten für das Finale werden zu den Cup-Rangierungspunkten (s. 1.3.3 f)) die Platzierungspunkte aus dem Semifinale, mit Faktor 1,5 multipliziert, zusammengezählt. Der Teilnehmer kann das Pferd wechseln, muss jedoch im Finale auf einem Pferd starten, das den gleichen Handicaps (Pferde- u/o Leistungsklassen Handicaps) genügt, welche für den Zeitraum gültig waren, als er seine Qualifikationspunkte mit dem ursprünglichen Pferd erzielte. (Ausschreibungstext-Semi-Finale:) 7.3 Semi-Finalprüfung Erster Großer WINTERMÜHLE FAB Amateur-Cup" Amateur-Dressurprüfung Kl. M* (E + 300,00, ZP) Die 12 besten Nichtberufsmäßigen Turnierteilnehmer", die sich entsprechend der Wertungsbestimmungen (s. dazu 1.3.3 bzw. 7.2) qualifiziert haben und eingeladen wurden. Es werden 8 Teilnehmer platziert. Ausr.: 70; Richtv.: 402 B.; Aufgabe M (Aufgabe und Viereck nach Absprache mit der Geschäftsstelle) Nenngeld: 13,00 ; SF: Los Sondergeldpreis für den Trainer des Siegers 100,00 (sofern FAB-Mitglied und Status Profi ) 2013 Musterausschreibung.doc - 11 -

(Ausschreibungstext-Finale:) 7.4 Finalprüfung "Erster Großer WINTERMÜHLE FAB Amateur-Cup" Amateur-Dressurprüfung Kl. M** (E + 500,00, ZP) Die 5 besten Nichtberufsmäßigen Turnierteilnehmer", die sich entsprechend der Wertungsbestimmungen (s. dazu 1.3.3 bzw. 7.2) qualifiziert haben. Es werden alle Teilnehmer platziert. Ausr.: 70; Richtv.: 402 B.; Aufgabe M (Aufgabe und Viereck nach Absprache mit der Geschäftsstelle) Nenngeld: 14,00, Startgeld 5,00 ; SF: Los Sondergeldpreis für den Trainer des Siegers der Serie 500,00 (sofern FAB-Mitglied und Status Profi ) 8 "Amateur-Championat Deutschland FAB" Dressur Klasse S* "Erster Großer WINTERMÜHLE FAB Amateur-Cup" Dressur Kl. S* 8.1 Qualifikationen 8.1 Qualifikation "Erster Großer WINTERMÜHLE FAB Amateur-Cup" Amateur-Dressurprüfung Kl. S* (E + 750,00, ZP) Pferde: 7-jährige und älter Alle Nichtberufsmäßigen Teilnehmer" LK 3 auf Pferden mit mind. 3 Platzierungen in DM* u./o. höher; LK 2 und LK1 auf Pferden mit max. 5 Platzierungen an 1. bis 3. Stelle in DS** und/ oder höher unplatziert; Ausr.: 70; Richtv.: 402 B.; Aufgabe freigestellt Nenngeld: 14,00, Startgeld 7,50 ; VN: 15; SF: 8.2 Bestimmungen Finalprüfungen (Semifinale und Finale) "Erster Großer WINTERMÜHLE FAB Amateur Cup" Dressur Kl. S* Semifinale: Die 12 besten Teilnehmer/innen, die sich auf Pferden entsprechend der Bestimmungen des FAB- Cups (1.3.2 und 1.3.3) qualifiziert haben, werden eingeladen und müssen ihren Start verbindlich 2 Wochen vor Nennungsschluss der FAB-Geschäftsstelle bekannt geben. Ein Nachrücken weiterer Teilnehmer kann ggf. entsprechend erfolgen. Finale: Für die Qualifikation der 5 Besten für das Finale werden zu den Cup-Rangierungspunkten (s. 1.3.3 f)) die Platzierungspunkte aus dem Semifinale, mit Faktor 1,5 multipliziert, zusammengezählt. Der Teilnehmer kann das Pferd wechseln, muss jedoch im Finale auf einem Pferd starten, das den gleichen Handicaps (Pferde- u/o Leistungsklassen Handicaps) genügt, welche für den Zeitraum gültig waren, als er seine Qualifikationspunkte mit dem ursprünglichen Pferd erzielte. (Ausschreibungstext-Semi-Finale:) 8.3 Semi-Finalprüfung Amateur-Championat Deutschland FAB Dressur Klasse S* "Erster Großer WINTERMÜHLE FAB Amateur-Cup" Amateur-Dressurprüfung Kl. S (E + 750,00 ZP) Pferde: 7-jährige und älter Die 12 besten Nichtberufsmäßigen Turnierteilnehmer", die sich entsprechend der Wertungsbestimmungen (s. dazu 1.3.3 bzw. 8.2) qualifiziert haben und eingeladen wurden. Es werden 8 Teilnehmer platziert. Ausr.: 70; Richtv.: 402 B.; Aufgabe S (Aufgabe und Viereck nach Absprache mit der Geschäftsstelle) Nenngeld: 14,00, Startgeld 7,50 ; SF. Los Sondergeldpreis für den Trainer des Siegers 100,00 (sofern FAB-Mitglied und Status Profi ) 2013 Musterausschreibung.doc - 12 -

(Ausschreibungstext-Finale:) 8.4 Finalprüfung "Amateur-Championat Deutschland FAB" Dressur Klasse S* "Erster Großer WINTERMÜHLE FAB Amateur-Cup" Amateur-Dressurprüfung Kl. S* (E + 750,00, ZP) Pferde: 7-jährige und älter. Die 5 besten Nichtberufsmäßigen Turnierteilnehmer" die sich entsprechend der Wertungsbestimmungen (s. dazu 1.3.3 bzw. 8.2) qualifiziert haben. Es werden alle Teilnehmer platziert. Ausr.: 70; Richtv.: 402 B.; Aufgabe S (Aufgabe und Viereck nach Absprache mit der Geschäftsstelle) Nenngeld: 14,00, Startgeld 7,50 ; SF: Los Sondergeldpreis für den Trainer des Siegers der Serie 500,00 (sofern FAB-Mitglied und Status Profi ) 2013 Musterausschreibung.doc - 13 -