Fakten zum deutschen Außenhandel 2011*

Ähnliche Dokumente
1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk

1. Das weltweite Humboldt-Netzwerk

Referat 05 -Finanzcontolling- Statistik nach Ländern im WS 18/19. Stand:

Ausländische Ärztinnen/Ärzte

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2018/19

Anschlussförderung im Programm Strategische Partnerschaften und Thematische Netzwerke ( )

A... 5 Afghanistan... 5 Ägypten... 5 Albanien... 5 Algerien... 5 Andorra... 5 Angola... 5 Äquatorialguinea... 5 Argentinien... 5 Armenien...

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand

Rangliste der Pressefreiheit 2013 Platz Land Region Veränderung (Vorjahresrang)

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2018

Offenlegung gemäß Artikel 440 CRR Offenlegung zum

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 5. Bezirk: Gries, Stand

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 4. Bezirk: Lend, Stand

Geografische Verteilung der für die Berechnung des antizyklischen Kapitalpuffers wesentlichen Kreditrisikopositionen

Entwicklung der Lebenserwartung

Stand Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Wintersemester 2013/14

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 6. Bezirk: Jakomini, Stand

Amtliche Zahlen des Statistischen Bundesamtes

Länder nach Todesrate pro 1000 Einwohner 2015

Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 17/18 Stand

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2016

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Stand: Studierende nach Kontinent, Staatsangehörigkeit, Geschl. und Status Sommersemester 2015

Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 13/14 Stand

Statistik der Ausländischen Studierenden. WS 14/15 Stand

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Reisekostenpauschale. in Euro. Afghanistan Ägypten Albanien Algerien

Rangliste der Pressefreiheit 2014 Platz Land Region Veränderung*

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Jahrgang 2016 Ausgegeben am 14. Juli 2016

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 3. Bezirk: Geidorf, Stand

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 7/ Wahlperiode

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

L O H N S T E U E R. Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum ( 3 Nr. 64 EStG) mit Zeitraum ab

Bei der Berechnung der Reisekosten sind die unterschiedlichen Tages-/Nächtigungssätze sowie Reisekostenersätze zu berücksichtigen.

Länder nach Aufbau von Vermögensstruktur/verteilung Gesamtvermögen je erwachsene Person Dezil 1 Unter $

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Übersicht über das Zahlungsverfahren beim Bundesamt für Justiz

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Reisekostenzuschüsse für deutsche Stipendiaten Gültig ab

Reisekostenzuschüsse für deutsche und ausländische Stipendiaten Gültig ab

Anerkennung von ausländischen Schulzeugnissen. Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner

2-21 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Alter am

2-23 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Aufenthaltsdauer am

Fakten zum deutschen Außenhandel. Berlin, Juni 2016

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

L O H N S T E U E R. Gesamtübersicht über die Kaufkraftzuschläge zum ( 3 Nr. 64 EStG) mit Zeitraum ab

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

2-21 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Alter am

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

2-10 Kanton Zürich: Total Bestand ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Ausländergruppe am

2-23 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Aufenthaltsdauer am

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 14. Bezirk: Eggenberg, Stand

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 2. Bezirk: St. Leonhard, Stand

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Parl. Anfrage 8819/J - "EU-Zugeständnisse an Großbritannien mit Auswirkungen auf den Anspruch auf eine Ausgleichszulage in der Pensionsversicherung"

2-22 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Zivilstand am

2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am

Länder nach Fertilitätsrate 2015 (von Niedrigster zu höchster)

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

AUSLÄNDISCHE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER IN DER STADT FÜRTH

Länder nach Fertilitätsrate 2015

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 11. Bezirk: Mariatrost, Stand

2-20 Kanton Zürich: Bestand ständige ausländische Wohnbevölkerung nach Nationalität und Bewilligungsart am

Ausländerinnen und Ausländer am Ort der Hauptwohnung in Berlin am nach Bezirken und Staatsanhörigkeiten

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode Nachstehende Fragen beziehen sich auf Drucksache 6/744.

Stand der Doppelbesteuerungsabkommen 1. Januar 2007 I. Geltende Abkommen

Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland

Fakten zum deutschen Außenhandel 2014*

Bonität von Staaten Von Standard & Poor`s (Amerikanische Ratingagentur mit Sitz in New York)

abgehende Verbindungen /min 1)

BUNDESAMT FÜR MIGRATION UND FLÜCHTLINGE

Anwesende Bevölkerung nach Wohnsitz und Geschlecht im 12. Bezirk: Andritz, Stand

Fakten zum deutschen Außenhandel. Berlin, August 2017

Stand der Doppelbesteuerungsabkommen 1. Januar 2009 I. Geltende Abkommen

Kongress- und Vortragsreisenprogramm Zuschuss zu den Reisekosten 2016 (Reisekostenpauschalen)

Abgehende Verbindungen von Deutschland ins Ausland

Transkript:

Fakten zum deutschen Außenhandel 2011* Außenhandelsergebnisse im Jahr 2011 Mrd. Euro Veränderung ggü. Vj. Ausfuhren (Waren und Dienstleistungen) 1.289,2 + 11,2 % Einfuhren (Waren und Dienstleistungen) 1.157,7 + 13,0 % Handelsbilanzsaldo + 131,4-4,0 % Deutschland war im Jahr 2011 (auf US-$-Basis) weltweit drittgrößter Exporteur (nach China, USA) und drittgrößter Importeur (nach USA, China) von Waren. Der Anteil Deutschlands am Welthandel (Exporte und Importe auf US-$-Basis) blieb 2011 nahezu un - verändert bei 7,5 % (2010: 7,6 %). Die Welthandelsanteile der USA betrugen 10,3 % (2010: 10,6 %) und von China 10,0 % (2010: 9,7 %). Die Exportquote (d. h. der Anteil der Ausfuhren von Waren und Dienstleistungen am BIP) lag 2011 bei 50,1 %; die Importquote bei 45,0 %. Der Offenheitsgrad (gemessen an Im- plus Exporten in Relation zum BIP) lag bei 95,1 % (2010: 88,2 %). Damit ist Deutschland die offenste Volkswirtschaft aller G7-Staaten. Der Außenhandelsüberschuss belief sich 2011 auf 5,1 % in Relation zum BIP. Der Außenbeitrag trug rd. ein Viertel zum Anstieg des Bruttoinlandsprodukts bei (BIP +3,0 %; Außenbeitrag +0,8 Prozentpunkte). Die wichtigsten Handelspartner waren 2011 weiterhin die Länder Europas, in die 71 % der dt. Exporte gingen und aus denen 69 % der dt. Ein fuhren k a men. Der Anteil des Intrahandels (EU-interner Handel von Waren) lag bei den Exporten bei 59,2 % und bei den Importen bei 56,3 %. Die Handelsanteile mit der Eurozone betrugen bei den Exporten 39,7 % (Anteile: F 9,6 %; NL 6,5 %; I 5,9 % ) und bei den Importen 37,7 % (Anteile: NL 9,1 %; F 7,4 %; I 5,4 %). Wichtigste Absatzmärkte deutscher Waren außerhalb der EU waren 2011 die USA (7,0 %), China (6,1 %) und die Schweiz (4,5 %). Die größten Lieferländer außerhalb der EU waren China (8,8 %), USA (5,4 %) und Russland (4,5 %). Der Anteil von Waren an den gesamten Ausfuhren (Waren und Dienstleistungen) lag im Jahr 2011 bei 85,7 %, bei den Einfuhren betrug der Warenanteil 82,3 %. Die größten Ausfuhranteile hatten Kraftwagen und Kraftwagenteile (17,4 %), Maschinen (15,2 %) chemische Erzeugnisse (9,5 %), Datenverarbeitungsgeräte/elektr. Erzeugnisse (8,0 %). Hauptimportgüter waren DV-Geräte/elektr. Erzeugnisse (9,9 %), Erdöl und -gas (9,1 %), Kfz und Kfz-Teile (9,0 %) sowie chemische Erzeugnisse (7,9 %). Deutschland wies 2011 beim Warenhandel erneut einen Handelsbilanzüberschuss von 158,2 Mrd. auf (2010: 154,9 Mrd. ). Dieser betrug gegenüber den EU-27-Ländern 119,1 Mrd., wovon 80,3 Mrd. allein auf die Eurozone entfielen. Dabei standen Ausfuhren i.h.v. 627,3 Mrd. in die EU-27 (420,8 Mrd. in die Eurozone) Importe von 508,2 (340,5) Mrd. gegenüber. Der gesamte dt. Handelsbilanzüberschuss lässt sich damit zu drei Viertel (75,3 %) auf den Ausfuhrüberschuss gegenüber den EU-27-Ländern zurückführen; allein die Hälfte des Überschusses (50,8 %) entfällt auf die Eurozone. * Berlin, März 2012

Nach einzelnen Ländern wies Deutschland den höchsten Handelsbilanzüberschuss ggü. Frankreich (35,1 Mrd. bzw. 22,2 %), den USA (25,4 Mrd. bzw. 16,1 %), Großbritannien (20,4 Mrd. bzw. 12,9 %) und Österreich (20,2 Mrd. bzw. 12,7 %) auf. Die größten Defizite im Warenhandel wies Deutsch land 2011 wie zuvor mit der VR China (-14,4 Mrd. bzw. 9,1 %), den Niederlanden und Norwegen (jeweils -12,8 Mrd. bzw. 8,1 %) sowie Japan (-8,4 Mrd. bzw. 5,3 %) auf. Fast jeder vierte Arbeitsplatz (24 %) hängt direkt oder indirekt vom Export ab (1995: 15 %). In der Industrie ist es sogar jeder zweite (55 %); im Dienstleistungsbereich dagegen nur jeder siebte (15 %). 1 Mehr als 1 / 3 der inländischen Nachfrage wird durch Importe abgedeckt (Importdurchdringung 34 %; 1991 unter 20 %). Bei Exporten ist der Anteil importierter Vorleistungen mit rd. 42 % noch deutlich höher (1995. 29,7 %). Wie in den Vorjahren stand dem dt. Handelsbilanzüberschuss bei den Waren ein Defizit bei den Dienstleistungen von 22,0 Mrd. (2010: 21,8 Mrd. ) gegenüber. 1 Angaben lt. der letzten verfügbaren Input-Output-Rechnung von September 2007. Exporte und Importe in jeweiligen Preisen Jahr, Vierteljahr Exporte Importe Außenbeitrag insgesamt Waren 2 Dienstleistungen insgesamt Waren Dienstleistungen (Sp.1 4) Mrd. Euro 1 2 3 4 5 6 7 1991 394,40 341,91 52,49 400,20 325,62 74,58 5,80 1992 395,86 343,60 52,26 402,53 321,20 81,33 6,67 1993 373,18 320,85 52,33 370,24 286,07 84,17 2,94 1994 406,96 353,04 53,92 401,00 310,81 90,19 5,96 1995 438,85 380,82 58,03 427,86 332,92 94,94 10,99 1996 465,07 400,22 64,85 447,06 345,64 101,42 18,01 1997 524,02 450,19 73,83 499,35 387,03 112,32 24,67 1998 560,14 483,37 76,77 533,21 414,93 118,28 26,93 1999 588,13 505,61 82,52 570,55 440,23 130,32 17,58 2000 683,55 591,34 92,21 677,25 530,61 146,64 6,30 2001 731,23 632,10 99,13 689,55 533,43 156,12 41,68 2002 760,57 647,55 113,02 664,67 513,19 151,48 95,90 2003 767,08 660,85 106,23 682,93 531,70 151,23 84,15 2004 846,44 730,24 116,20 735,67 578,85 156,82 110,77 2005 919,07 790,55 128,52 803,08 634,60 168,48 115,99 2006 1 053,14 904,16 148,98 923,09 744,91 178,18 130,05 2007 1 145,41 987,36 158,05 975,43 787,92 187,51 169,98 2008 1 189,15 1 018,84 170,31 1 034,98 839,28 195,70 154,17 2009 995,92 832,40 163,52 877,41 696,41 181,00 118,51 2010 1 159,80 983,36 176,44 1 024,35 826,08 198,27 135,45 2011 1 289,16 1 105,77 183,39 1 157,74 952,33 205,41 131,42 2 Im 4. Vierteljahr 2006 durch Nachmeldungen positiv beeinflusst. Quelle: Fachserie 18 Reihe 1.4 - Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Jahr, Vierteljahr Exporte Importe Außenbeitrag insgesamt Waren 2 Dienstleistungen insgesamt Waren Dienstleistungen (Sp.1 4) 1 2 3 4 5 6 7 Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum 1992 0,4 0,5 0,4 0,6 1,4 9,1 0,87 1993 5,7 6,6 0,1 8,0 10,9 3,5 9,61 1994 9,1 10,0 3,0 8,3 8,6 7,2 3,02 1995 7,8 7,9 7,6 6,7 7,1 5,3 5,03 1996 6,0 5,1 11,8 4,5 3,8 6,8 7,02 1997 12,7 12,5 13,8 11,7 12,0 10,7 6,66 1998 6,9 7,4 4,0 6,8 7,2 5,3 2,26 1999 5,0 4,6 7,5 7,0 6,1 10,2 9,35 2000 16,2 17,0 11,7 18,7 20,5 12,5 11,28 2001 7,0 6,9 7,5 1,8 0,5 6,5 35,38 2002 4,0 2,4 14,0 3,6 3,8 3,0 54,22 2003 0,9 2,1 6,0 2,7 3,6 0,2 11,75 2004 10,3 10,5 9,4 7,7 8,9 3,7 26,62 2005 8,6 8,3 10,6 9,2 9,6 7,4 5,22 2006 14,6 14,4 15,9 14,9 17,4 5,8 14,06 2007 8,8 9,2 6,1 5,7 5,8 5,2 39,93 2008 3,8 3,2 7,8 6,1 6,5 4,4 15,81 2009 16,2 18,3 4,0 15,2 17,0 7,5 35,66 2010 16,5 18,1 7,9 16,7 18,6 9,5 16,94 2011 11,2 12,4 3,9 13,0 15,3 3,6 4,03 des Bruttoinlandsprodukts 1991 25,7 22,3 3,4 26,1 21,2 4,9 0,4 1992 24,0 20,8 3,2 24,4 19,5 4,9 0,4 1993 22,0 18,9 3,1 21,8 16,9 5,0 0,2 1994 22,8 19,8 3,0 22,5 17,4 5,1 0,3 1995 23,7 20,6 3,1 23,1 18,0 5,1 0,6 1996 24,8 21,3 3,5 23,8 18,4 5,4 1,0 1997 27,4 23,5 3,9 26,1 20,2 5,9 1,3 1998 28,6 24,7 3,9 27,2 21,2 6,0 1,4 1999 29,4 25,3 4,1 28,5 22,0 6,5 0,9 2000 33,4 28,9 4,5 33,1 25,9 7,2 0,3 2001 34,8 30,1 4,7 32,8 25,4 7,4 2,0 2002 35,7 30,4 5,3 31,2 24,1 7,1 4,5 2003 35,7 30,8 4,9 31,8 24,8 7,0 3,9 2004 38,5 33,3 5,3 33,5 26,4 7,1 5,0 2005 41,3 35,5 5,8 36,1 28,5 7,6 5,2 2006 45,5 39,1 6,4 39,9 32,2 7,7 5,6 2007 47,2 40,7 6,5 40,2 32,4 7,7 7,0 2008 48,1 41,2 6,9 41,8 33,9 7,9 6,2 2009 41,9 35,1 6,9 37,0 29,3 7,6 5,0 2010 46,8 39,7 7,1 41,4 33,4 8,0 5,5 2011 50,1 43,0 7,1 45,0 37,0 8,0 5,1 in Mrd. EUR

Abbildung 1: Anteile am Welthandel (Güter) Exporte und Importe auf US-$ Basis 16 14 12 10 USA China in Prozent 8 Deutschland 6 4 2 Italien Großbritannien Japan Frankreich Indien 0 1985 1990 1995 2000 2005 2010 Brasilien Quelle: WTO; eigene Berechnungen Abbildung 2: Bruttoinlandsprodukt und Wachstumsbeiträge 5 4 3 2,5 3,1 3,7 3,3 3,7 3,0 2 1 1,9 1,7 0,8 1,7 1,9 1,9 1,5 1,2 1,1 in Prozent 0-1 -1,0 0,0-0,4 0,7-2 -3-4 -5-6 1992 1993 1994 1995 1996 1997 1998 1999 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011-5,1 Außenbeitrag Inländische Verwendung Bruttoinlandsprodukt Quelle: Statistisches Bundesamt

Abbildung 3: Offenheitsgrad Exporte plus Importe in Relation zum BIP im Jahr 2011 180 160 140 120 in Prozent 100 80 60 40 20 0 Belgien Österreich Dänemark Niederlande Deutschland Schweiz EU-27 Großbritannien Kanada Italien Frankreich China 1 Indien Russland 1 USA Japan Brasilien 1 1 Angaben für 2010 Quelle: AMECO-Datenbank, Weltbank Abbildung 4: Deutscher Handelsbilanzsaldo im Jahr 2011 nach Regionen 90 80 70 60 in Mrd. Euro 50 40 30 20 10 0-10 Eurozone EU Länder ohne Eurozone Amerika Europa ohne EU Australien/ Ozeanien Afrika Asien Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Berechnung

Abbildung 5: Ein- und Ausfuhr im Jahr 2011 nach Länderguppen Ausfuhr Summe: 1.060,2 Mrd. Euro Einfuhr Summe: 902,0 Mrd. Euro Asien; 15,8 % Australien/Ozeanien; 0,9 % Asien; 19,0 % Australien/Ozeanien; 0,4 % Amerika; 10,4 % Amerika; 8,9 % Afrika; 1,9 % Afrika; 2,4 % Europa ohne EU; 11,7 % Europa ohne EU; 13,0 % Eurozone; 39,7 % Eurozone; 37,7 % EU ohne Eurozone; 19,5 % EU ohne Eurozone; 18,6 % Abbildung 6: Veränderung der dt. Export- und Importanteile nach Regionen Differenz 2011 ggü. 2010 BRICS-Staaten Mittel- und osteuropäische Länder 1 EU27-Länder ohne Eurozone Asien Nordamerika Australien und Ozeanien Südostasiatische Schwellenländer 2 Mittel- und Südamerika Naher Osten und Nordafrika 3 Eurozone -2,0-1,5-1,0-0,5 0,0 0,5 1,0 1,5 in Prozentpunkten Ausfuhr Einfuhr 1 Albanien, Bosien/Herzegovina, Bulgarien, Kroatien, Ungarn, Lithauen, Mazedonien, Montenegro, Polen Rumänien, Serbien, Türkei 2 Brunei Darussalam, Hongkong, Singapur, Republik Korea, Taiwan, Indonesien, Malaysia, Philippinen, Thailand 3 Ägypten, Algerien, Bahrain, Djibuti, Iran, Irak, Jordanien, Kuwait, Libanon, Libyen, Mauritanien, Morocco, Oman, Qatar, Saudi Arabien, Sudan, Syrien, Tunesien, VAR, Yemen Handelsanteile 2011 Exporte 12,2 % Importe 16,0 % Exporte 9,4 % Importe 8,7 % Exporte 19,5 % Importe 18,6 % Exporte 15,8 % Importe 19,0 % Exporte 7,6 % Importe 5,9 % Exporte 0,9 % Importe 0,4 % Exporte 3,9 % Importe 4,3 % Exporte 2,8 % Importe 2,9 % Exporte 3,0 % Importe 1,4 % Exporte 39,7 % Importe 37,7 %

Abbildung 7: 10 Länder mit den größten Veränderungen bei den dt. Exportanteilen Differenz 2011 ggü. 2010 Russland VR China Türkei Frankreich Polen Griechenland Portugal Italien Belgien Spanien Exportanteile 2011 3,2 % 6,1 % 1,9% 9,6 % 4,1 % 0,5 % 0,7 % 5,9 % 4,4 % 3,3 % -0,4-0,3-0,2-0,1 0,0 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 in Prozentpunkten Abbildung 8: 10 Länder mit den größten Veränderungen bei den dt. Importanteilen Differenz 2011 ggü. 2010 Niederlande Russland Großbritannien Norwegen Nigeria Spanien USA Irland Südkorea VR China Importanteile 2011 9,1 % 4,5 % 5,0 % 2,3 % 0,4 % 2,5 % 5,4 % 1,4 % 1,1 % 8,8 % -1,2-1,0-0,8-0,6-0,4-0,2 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 in Prozentpunkten

Abbildung 9: Ein- und Ausfuhr im Jahr 2011 nach Gütergruppen Ausfuhr Summe: 1.060,2 Mrd. Euro Einfuhr Summe: 902,0 Mrd. Euro Ge- und Verbrauchsgüter; 16,6 % Energie; 2,2 % Ge- und Verbrauchsgüter; 18,2 % Sonstige Waren; 5,6 % Energie; 13,2 % Sonstige Waren; 7,3 % Investitionsgüter; 27,9 % Investitionsgüter; 43,6 % Vorleistungsgüter; 32,3 % Landwirtschaftsgüter; 0,9 % Landwirtschaftsgüter; 3,1 % Vorleistungsgüter; 30,4 % Abbildung 10: Die Ausfuhren der 10 wichtigsten Warengruppen im Jahr 2011 Kraftwagen und Kraftwagenteile Maschinen Chemische Erzeugnisse DV-Geräte, elektr. u. opt. Erzeugn. Elektrische Ausrüstungen Metalle Pharmazeutische u.ä. Erzeugnisse Nahrungs- und Futtermittel Sonstige Fahrzeuge Gummi- und Kunststoffwaren Anteil an gesamten Warenexporten 17,4 % 15,2 % 9,5% 8,0 % 6,2 % 5,7 % 4,8 % 4,0 % 3,9 % 3,5 % 0 20 40 60 80 100 120 140 160 180 200 220 in Mrd. Euro

Abbildung 11: Die Einfuhren der 10 wichtigsten Warengruppen im Jahr 2011 DV-Geräte, elektr. u. opt. Erzeugn. Erdöl und Erdgas Kraftwagen und Kraftwagenteile Chemische Erzeugnisse Maschinen Metalle Elektrische Ausrüstungen Pharmazeutische u.ä. Erzeugnisse Nahrungs- und Futtermittel Sonstige Fahrzeuge Anteil an gesamten Warenimporten 9,9 % 9,1 % 9,0 % 7,9 % 7,8 % 6,8 % 4,7 % 4,3 % 4,2 % 4,0 % 0 20 40 60 80 100 in Mrd. Euro

Rangfolge der Handelspartner im Außenhandel der Bundesrepublik Deutschland (2011) Rang Ausfuhr Rang Einfuhr Rang Umsatz Rang Außenhandelssaldo (Überschuss) Rang Außenhandelssaldo (Defizit) 1 Frankreich 101 555 9,6 1 Niederlande 82 163 9,1 1 Frankreich 168 019 8,6 1 Frankreich + 35 090 22,2 1 Volksrepublik China - 14 406-9,1 2 Vereinigte Staaten von Amerika 73 694 7,0 2 Volksrepublik China 79 168 8,8 2 Niederlande 151 475 7,7 2 Vereinigte Staaten von Amerika + 25 405 16,1 2 Niederlande - 12 851-8,1 3 Niederlande 69 312 6,5 3 Frankreich 66 464 7,4 3 Volksrepublik China 143 930 7,3 3 Vereinigtes Königreich + 20 436 12,9 3 Norwegen - 12 751-8,1 4 Vereinigtes Königreich 65 334 6,2 4 Italien 48 316 5,4 4 Vereinigte Staaten von Amerika 121 983 6,2 4 Österreich + 20 169 12,7 4 Japan - 8 427-5,3 5 Volksrepublik China 64 762 6,1 5 Vereinigte Staaten von Amerika 48 289 5,4 5 Italien 110 438 5,6 5 Italien + 13 806 8,7 5 Irland - 7 921-5,0 6 Italien 62 122 5,9 6 Vereinigtes Königreich 44 898 5,0 6 Vereinigtes Königreich 110 231 5,6 6 Spanien + 12 347 7,8 6 Russische Föderation - 6 151-3,9 7 Österreich 57 868 5,5 7 Russische Föderation 40 556 4,5 7 Österreich 95 568 4,9 7 Polen + 11 083 7,0 7 Kasachstan - 2 736-1,7 8 Schweiz 47 708 4,5 8 Belgien 38 262 4,2 8 Belgien 85 228 4,3 8 Schweiz + 10 845 6,9 8 Bangladesch - 2 656-1,7 9 Belgien 46 966 4,4 9 Österreich 37 700 4,2 9 Schweiz 84 571 4,3 9 Belgien + 8 705 5,5 9 Ungarn - 2 502-1,6 10 Polen 43 472 4,1 10 Schweiz 36 863 4,1 10 Polen 75 861 3,9 10 Türkei + 8 404 5,3 10 Tschechische Republik - 2 363-1,5 11 Spanien 34 868 3,3 11 Tschechische Republik 32 989 3,7 11 Russische Föderation 74 962 3,8 11 Schweden + 7 888 5,0 11 Vietnam - 2 198-1,4 12 Russische Föderation 34 406 3,2 12 Polen 32 389 3,6 12 Tschechische Republik 63 614 3,2 12 Vereinigte Arabische Emirate + 6 474 4,1 12 Nigeria - 2 133-1,3 13 Tschechische Republik 30 626 2,9 13 Japan 23 545 2,6 13 Spanien 57 389 2,9 13 Saudi-Arabien + 5 968 3,8 13 Indonesien - 2 077-1,3 14 Schweden 22 012 2,1 14 Spanien 22 521 2,5 14 Japan 38 663 2,0 14 Australien + 5 337 3,4 14 Malaysia - 1 743-1,1 15 Türkei 20 136 1,9 15 Norwegen 20 602 2,3 15 Schweden 36 136 1,8 15 Hongkong + 4 217 2,7 15 Libysch-Arabische Dschamahirija - 1 664-1,1 16 Ungarn 15 685 1,5 16 Ungarn 18 188 2,0 16 Ungarn 33 873 1,7 16 Ukraine + 3 460 2,2 16 Cote d'ivoire - 966-0,6 17 Japan 15 118 1,4 17 Schweden 14 124 1,6 17 Türkei 31 868 1,6 17 Indien + 3 369 2,1 17 Thailand - 834-0,5 18 Dänemark 14 719 1,4 18 Dänemark 12 273 1,4 18 Norwegen 28 452 1,5 18 Luxemburg + 3 274 2,1 18 Philippinen - 764-0,5 19 Republik Korea 11 665 1,1 19 Irland 12 263 1,4 19 Dänemark 26 992 1,4 19 Mexiko + 3 260 2,1 19 Aserbaidschan - 651-0,4 20 Brasilien 11 166 1,1 20 Türkei 11 732 1,3 20 Brasilien 22 363 1,1 20 Griechenland + 3 137 2,0 20 Peru - 638-0,4 21 Indien 10 871 1,0 21 Brasilien 11 197 1,2 21 Republik Korea 21 199 1,1 21 Dänemark + 2 446 1,5 21 Angola - 633-0,4 22 Slowakei 10 344 1,0 22 Slowakei 10 799 1,2 22 Slowakei 21 143 1,1 22 Südafrika + 2 424 1,5 22 Slowenien - 517-0,3 23 Rumänien 8 797 0,8 23 Republik Korea 9 534 1,1 23 Indien 18 374 0,9 23 Portugal + 2 348 1,5 23 Taiwan - 493-0,3 24 Südafrika 8 634 0,8 24 Rumänien 8 394 0,9 24 Rumänien 17 191 0,9 24 Islamische Republik Iran + 2 319 1,5 24 Kambodscha - 484-0,3

Rang Ausfuhr Rang Einfuhr Rang Umsatz Rang Außenhandelssaldo (Überschuss) Rang Außenhandelssaldo (Defizit) 25 Finnland 8 468 0,8 25 Indien 7 503 0,8 25 Irland 16 605 0,8 25 Republik Korea + 2 131 1,3 25 Island - 473-0,3 26 Australien 8 291 0,8 26 Taiwan 6 753 0,7 26 Finnland 15 093 0,8 26 Kanada + 2 022 1,3 26 Algerien - 459-0,3 27 Norwegen 7 850 0,7 27 Finnland 6 625 0,7 27 Südafrika 14 845 0,8 27 Finnland + 1 844 1,2 27 Slowakei - 455-0,3 28 Mexiko 7 589 0,7 28 Südafrika 6 210 0,7 28 Taiwan 13 013 0,7 28 Singapur + 1 756 1,1 28 Mazedonien - 427-0,3 29 Vereinigte Arabische Emirate 7 500 0,7 29 Malaysia 6 084 0,7 29 Kanada 12 677 0,6 29 Israel + 1 563 1,0 29 Pakistan - 352-0,2 30 Kanada 7 349 0,7 30 Kanada 5 328 0,6 30 Mexiko 11 918 0,6 30 Belarus + 1 493 0,9 30 Arabische Republik Syrien - 329-0,2 31 Portugal 7 032 0,7 31 Singapur 4 687 0,5 31 Portugal 11 716 0,6 31 Kroatien + 1 395 0,9 31 Papua-Neuguinea - 307-0,2 32 Saudi-Arabien 6 872 0,6 32 Portugal 4 684 0,5 32 Australien 11 244 0,6 32 Estland + 976 0,6 32 Kolumbien - 283-0,2 33 Singapur 6 443 0,6 33 Slowenien 4 470 0,5 33 Singapur 11 130 0,6 33 Kuwait + 953 0,6 33 Sri Lanka - 243-0,2 34 Luxemburg 6 294 0,6 34 Kasachstan 4 464 0,5 34 Malaysia 10 425 0,5 34 Katar + 921 0,6 34 Honduras - 237-0,1 35 Taiwan 6 260 0,6 35 Mexiko 4 329 0,5 35 Luxemburg 9 315 0,5 35 Oman + 795 0,5 35 Costa Rica - 206-0,1 36 Hongkong 5 893 0,6 36 Indonesien 4 197 0,5 36 Vereinigte Arabische Emirate 8 527 0,4 36 Marokko + 779 0,5 36 Uruguay - 164-0,1 37 Ukraine 5 338 0,5 37 Thailand 4 051 0,4 37 Slowenien 8 423 0,4 37 Irak + 769 0,5 37 Äthiopien - 126-0,1 38 Griechenland 5 093 0,5 38 Vietnam 3 984 0,4 38 Saudi-Arabien 7 776 0,4 38 Ägypten + 677 0,4 38 Republik Kongo - 112-0,1 39 Irland 4 342 0,4 39 Nigeria 3 403 0,4 39 Hongkong 7 569 0,4 39 Libanon + 660 0,4 39 Paraguay - 107-0,1 40 Malaysia 4 341 0,4 40 Bangladesch 3 095 0,3 40 Thailand 7 267 0,4 40 Jordanien + 654 0,4 40 Togo - 105-0,1 41 Slowenien 3 953 0,4 41 Luxemburg 3 021 0,3 41 Ukraine 7 217 0,4 41 Lettland + 631 0,4 41 Malta - 99-0,1 42 Israel 3 427 0,3 42 Australien 2 953 0,3 42 Griechenland 7 050 0,4 42 Serbien + 578 0,4 42 El Salvador - 96-0,1 43 Thailand 3 217 0,3 43 Argentinien 2 254 0,2 43 Indonesien 6 316 0,3 43 Litauen + 523 0,3 43 Kamerun - 85-0,1 44 Islamische Republik Iran 3 088 0,3 44 Bulgarien 2 112 0,2 44 Kasachstan 6 191 0,3 44 Zypern + 502 0,3 44 Ecuador - 78 0,0 45 Argentinien 2 683 0,3 45 Philippinen 2 011 0,2 45 Vietnam 5 769 0,3 45 Usbekistan + 454 0,3 45 Mosambik - 71 0,0 46 Bulgarien 2 360 0,2 46 Chile 2 001 0,2 46 Israel 5 291 0,3 46 Bahrain + 430 0,3 46 Guinea - 69 0,0 47 Ägypten 2 351 0,2 47 Libysch-Arabische Dschamahirija 1 988 0,2 47 Argentinien 4 937 0,3 47 Argentinien + 428 0,3 47 Malawi - 61 0,0 48 Chile 2 272 0,2 48 Algerien 1 984 0,2 48 Nigeria 4 674 0,2 48 Rumänien + 404 0,3 48 Madagaskar - 51 0,0 49 Kroatien 2 233 0,2 49 Griechenland 1 956 0,2 49 Bulgarien 4 471 0,2 49 Brunei Darussalam + 344 0,2 49 Venezuela - 49 0,0 50 Litauen 2 202 0,2 50 Ukraine 1 879 0,2 50 Chile 4 273 0,2 50 Sudan + 289 0,2 50 Trinidad und Tobago - 41 0,0 Insgesamt 1 060 202 Insgesamt 901 960 Insgesamt 1 962 162 Insgesamt + 158 242 Quelle: Statistisches Bundesamt; Fachserie 7 Reihe 1 http://www.destatis.de/jetspeed/portal/cms/sites/destatis/internet/de/content/publikationen/fachveroeffentlichungen/aussenhandel/gesamtentwicklung/zusammenfassendeuebersichtenm,templateid=renderprint.psml