Firmeninsolvenzen 1. Quartal 2012



Ähnliche Dokumente
Transkript:

BÜRGEL Studie 1. Quartal 2012 Insolvenzzahlen tendieren Richtung Vorkrisenniveau aber mehr Jungunternehmen melden Insolvenz an Kernergebnisse } Bundesweit minimaler Rückgang der Unternehmensinsolvenzen um 0,2 Prozent auf 7.405 Fälle im 1. Quartal 2012 } BÜRGEL Prognose für Gesamtjahr 2012 geht von 29.000 bis 30.000 in Deutschland aus } 4 Prozent mehr Jungunternehmen insolvent (absolut: 1.957 Firmen, anteilig 26,4 Prozent aller Firmenpleiten) gegenüber 1. Quartal 2011 } Anteil der Unternehmergesellschaften (haftungsbeschränkt) steigt gegenüber dem Referenzquartal um 82,5 Prozent auf 396 Fälle diese Quote entspricht dem stärksten Anstieg bei den Rechtsformen } Absolut am meisten in Nordrhein-Westfalen (1.913 Fälle) } Relativ höchste Insolvenzquote in Sachsen-Anhalt und Nordrhein-Westfalen (beide: 30 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen) } Bundesdurchschnitt: 24 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen } Geringste Fallzahlen in Bayern: 17 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen } Fallzahlen in 12 Bundesländern rückläufig; bestes Ergebnis: Bremen mit minus 31,6 Prozent } Stärkster Zuwachs: Nordrhein-Westfalen mit plus 25,3 Prozent } Meiste Pleiten nach Rechtsform: Gewerbebetriebe und Einzelunternehmen (Anteil: 44,3 Prozent, absolut: 3.281 Fälle) } Vor mindestens 50 Jahren gegründete Unternehmen halten geringsten Anteil an Insolvenzstatistik (absolut: 2,2 Prozent; Veränderung: um minus 19,2 Prozent rückläufig) Seite 01

1. Überblick: Zahl der minimal rückläufig Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen sinkt im 1. Quartal 2012 gegenüber dem Referenzquartal des Vorjahres um 0,2 Prozent auf 7.405 Fälle. Die aktuelle Studie 1. Quartal 2012 der Hamburger Wirtschaftsauskunftei BÜRGEL geht für das laufende Gesamtjahr von 29.000 bis 30.000 Firmenpleiten in Deutschland aus. Bezogen auf die Firmeninsolvenzzahlen wäre damit das Vorkrisenniveau erreicht, kommentiert BÜRGEL Geschäftsführer Dr. Norbert Sellin die aktuellen Zahlen. Hintergrund: Trotz der europäischen Schuldenkrise befindet sich die Deutsche Konjunktur im Aufwind. Aktuell gehen die führenden Wirtschaftsinstitute davon aus, dass das reale Bruttoinlandsprodukt im Jahr 2012 um 0,9 Prozent zulegen wird obwohl die noch ungelöste Schulden- und Vertrauenskrise im Euroraum die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland nach wie vor bedroht. Unterm Strich rechnet BÜRGEL damit, dass sich der Rückgang bei den auch 2012 fortsetzen wird um minus ein bis minus vier Prozent siehe Grafik 1. Unternehmensinsolvenzen in Deutschland (absolut), 2003-2012 (Prognose) Firmensinsolvenzen 2003 2012 gesamt: 334.403-335.403 (Prognose) 39.320 39.213 36.843 34.137 29.160 30.394 33.762 32.280 30.294 29.000 bis 30.000 1. Quartal: 7.405 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 Unternehmensinsolvenzen (Anzahl) Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 1 Seite 02

Besonders von der Insolvenz bedroht sind laut BÜRGEL Untersuchung einerseits Jungunternehmen und andererseits so genannte Unternehmergesellschaften (haftungsbeschränkt). Firmen, die bis zu zwei Jahre am Markt aktiv sind, mussten statistisch häufiger zum Insolvenzgericht als etablierte Unternehmen. Im Vergleich zum 1. Quartal 2011 stiegen die Fallzahlen der Unternehmen in dieser Alters gruppe um vier Prozent auf 1.957 Insolvenzen. Insgesamt gehen im Untersuchungszeitraum 26,4 Prozent aller Firmenpleiten auf das Konto von Jungunternehmen. Ein dynamisches Gründungsgeschehen ist für Deutschland einerseits von hoher Bedeut ung. Dieses fordert andererseits jedoch auch Opfer, wie die steigenden Insolvenzzahlen bei den Jungunternehmen belegen, kommentiert Dr. Sellin. In der Startphase sorgt vor allem eine fehlende Kapitalausstattung für Finanzierungsschwierigkeiten. Auch scheitern Neugründungen, wenn die Geschäftsideen sich als nicht marktgerecht erweisen. Zudem machen den Gründern insbesondere Marktveränderungen, strategische Fehlentscheidungen und fehlende interne Kompetenz zu schaffen. Zum zweiten steigt die Insolvenzstatistik der so genannten UG (haftungsbeschränkt) um 82,5 Prozent auf 396 Fälle. Diese Gesellschaftsform ist für Gründerinnen und Gründer kleiner Unternehmen, insbesondere für Dienstleister, geeignet, die ihre Haftung beschränken möchten und deren Unternehmen mit einer geringen Kapitaldecke auskommt. Seite 03

2. Insolvenzstatistik pro Bundesland: Sachsen-Anhalt und Nord rhein-westfalen mit den meisten Insolvenzen nach Unternehmensdichte Vergleicht man die absoluten Fallzahlen pro Bundesland, dann führt im 1. Quartal 2012 Nordrhein-Westfalen mit den meisten (1.913 Pleiten) weit vor Bayern (977) und Baden-Württemberg (825) siehe Grafiken 2 und 3. Insolvenzverfahren pro Bundesland (absolut), 1. Quartal 2012 Baden-Württemberg Bayern 825 977 Berlin 311 Brandenburg 178 Bremen 78 Hamburg 189 Hessen 525 Mecklenburg-Vorp. 123 Niedersachsen 757 Nordrhein-Westfalen 1.913 Rheinland-Pfalz 326 Saarland 89 Sachsen 391 Sachsen-Anhalt 201 Schleswig-Holstein 311 Thüringen 211 0 250 500 750 1.000 1.250 1.500 1.750 2.000 2.250 Insolvenzverfahren pro Bundesland, 1. Quartal 2012 Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 2 Seite 04

Insolvenzverfahren pro Bundesland (absolut), 1. Quartal 2012 Bundesland Baden-Württemberg Bayern Berlin Brandenburg Bremen Hamburg Hessen Mecklenburg-Vorpommern Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen Summe Verfahren insgesamt 825 977 311 178 78 189 525 123 757 1.913 326 89 391 201 311 211 7.405 Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 3 Seite 05

Betrachtet man hingegen die Insolvenzen anteilig je 10.000 Unternehmen (errechnet nach der Umsatzsteuerstatistik), dann weisen Nordrhein-Westfalen und Sachsen-Anhalt, beide mit 30 Pleiten je 10.000 Unternehmen, die höchste Insolvenzquote auf siehe Grafiken 4 und 5. Insolvenzverfahren pro Bundesland (je 10.000 Unternehmen), 1. Quartal 2012 Baden-Württemberg 19 Bayern 17 Berlin 24 Brandenburg 20 Bremen 28 Hamburg 22 Hessen 21 Mecklenburg-Vorp. 23 Deutschland gesamt 24 Niedersachsen Nordrhein-Westfalen 29 30 Rheinland-Pfalz 21 Saarland 25 Sachsen 27 Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen 28 29 30 0 5 10 15 20 25 30 Insolvenzverfahren pro Bundesland (je 10.000 Unternehmen), 1. Quartal 2012 Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 4 Seite 06

Insolvenzverfahren pro Bundesland (je 10.000 Unternehmen), 1. Quartal 2012 Schleswig Holstein 29 Hamburg 22 Mecklenburg- Vorpommern 23 Bremen 28 Niedersachsen 29 Berlin 24 Nordrhein- Westfalen 30 Rheinland- Pfalz 21 Saarland 25 Hessen 21 Baden- Württemberg 19 Sachsen-Anhalt 30 Thüringen 28 Bayern 17 Brandenburg 20 Sachsen 27 Insolvenzverfahren je 10.000 Unternehmen 0 19 20 25 26 31 > = 32 Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 5 Es folgen Schleswig-Holstein (29 Fälle je 10.000 Unternehmen) sowie Thüringen und Bremen mit jeweils 28 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen. Der Bundesdurchschnitt rangiert bei 24 Pleiten je 10.000 Firmen. Am besten geschlagen mit den geringsten Fallzahlen haben sich im Untersuchungszeitraum indes die Bundesländer Bayern (17 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen) und Baden-Württemberg (19). Auch die Quoten in Brandenburg (20), Hessen und Rheinland-Pfalz (beide 21), Hamburg (22) sowie Mecklenburg-Vorpommern (23) rangieren unter dem Bundesdurchschnitt. Seite 07

3. Sinkende in 12 Bundesländern stärkster Rückgang in Bremen mit 31,6 Prozent In 12 von 16 Bundesländern sinken die Insolvenzzahlen im 1. Quartal 2012. Hier schneidet Bremen am besten ab mit einem Rückgang um minus 31,6 Prozent auf 78 Pleiten. Deutlich zweistellig sinken auch die Fallzahlen in Sachsen-Anhalt (minus 30 Prozent), Brandenburg (minus 27 Prozent), Mecklenburg-Vorpommern (minus 25,5 Prozent), Sachsen (minus 23,2 Prozent) und Hamburg (minus 13,3 Prozent) siehe Grafiken 6 und 7. der (pro Bundesland), Vergleich 1. Quartal 2011 1. Quartal 2012 Baden-Württemberg Bayern 6,3 % 7,2 % Berlin -10,4 % Brandenburg -27,0 % Bremen -31,6 % Hamburg -13,3 % Hessen -1,7 % Mecklenburg-Vorp. -25,5 % Deutschland gesamt -0,2 % Niedersachsen -7,8 % Nordrhein-Westfalen 25,3 % Rheinland-Pfalz Saarland -6,1 % -6,3 % Sachsen -23,2 % Sachsen-Anhalt -30,0 % Schleswig-Holstein Thüringen 0,3 % -3,2 % + -30-25 -20-15 -10-5 0 5 10 15 20 25 30 Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 6 Seite 08

der (pro Bundesland), Vergleich 1. Quartal 2011 1. Quartal 2012 Bundesland 1. Quartal 2011 1. Quartal 2012 Absolute Veränderung Baden-Württemberg 776 825 49 6,3 % Bayern 911 977 66 7,2 % Berlin 347 311-36 -10,4 % Brandenburg 244 178-66 -27,0 % Bremen 114 78-36 -31,6 % Hamburg 218 189-29 -13,3 % Hessen 534 525-9 -1,7 % Mecklenburg-Vorpommern 165 123-42 -25,5 % Niedersachsen 821 757-64 -7,8 % Nordrhein-Westfalen 1.527 1.913 386 25,3 % Rheinland-Pfalz 347 326-21 -6,1 % Saarland 95 89-6 -6,3 % Sachsen 509 391-118 -23,2 % Sachsen-Anhalt 287 201-86 -30,0 % Schleswig-Holstein 310 311 1 0,3 % Thüringen 218 211-7 -3,2 % Deutschland 7.423 7.405-18 -0,2 % Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 7 Während die Fallzahlen im Bundesdurchschnitt um 0,2 Prozent zurückgehen, verzeichnen vier Bundesländer im Untersuchungszeitraum mehr Firmenpleiten als noch im 1. Quartal 2011: Nordrhein-Westfalen meldet ein Plus von 25,3 Prozent mehr Insolvenzen. Auch Bayern (plus 7,2 Prozent) und Baden-Württemberg (plus 6,3 Prozent) müssen wachsende Fallzahlen verkraften. Einen minimalen Anstieg um plus 0,3 Prozent verzeichnet Schleswig-Holstein. Seite 09

4. Firmenpleiten nach Rechtsform und Alter: Besonders stark sind Gewerbetreibende und Jungunternehmen betroffen Den größten Anteil von 44,3 Prozent an den nach Rechtsform halten die Gewerbetreibenden und Einzelunternehmen. In ihrer Gruppe ereigneten sich im 1. Quartal des laufenden Jahres 3.281 Fälle siehe Grafik 8. Unternehmensinsolvenzen nach Rechtsform, Prozentualer Anteil 1. Quartal 2012 Rechtsform GBR Gewerbebetriebe / Einzelunternehmen GmbH GmbH & Co. KG Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) Sonstige Summe 1. Quartal 2012 336 3.281 2.608 369 396 415 7.405 Prozentualer Anteil 1. Quartal 2012 4,5 % 44,3 % 35,2 % 5,0 % 5,3 % 5,6 % 100 % Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 8 Auch zahlreiche GmbHs mussten zum Insolvenzgericht. Ihr Anteil an der Gesamtheit der Firmenpleitiers liegt im Untersuchungszeitraum bei 35,2 Prozent. Die Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) weist in der BÜRGEL Statistik nach Rechtsform den stärksten Anstieg auf; ihr Anteil kletterte gegenüber dem Referenzquartal um plus 82,5 Prozent siehe Grafik 9. Unternehmensinsolvenzen nach Rechtsform, 1. Quartal 2011 1. Quartal 2012 Rechtsform 1. Quartal 2011 1. Quartal 2012 1. Q. 2011 1. Q. 2012 GBR 363 336-7,4 % Gewerbebetriebe / Einzelunternehmen 3.400 3.281-3,5 % GmbH 2.696 2.608-3,3 % GmbH & Co. KG 330 369 11,8 % Unternehmergesellschaft (haftungsbeschränkt) 217 396 82,5 % Sonstige 417 415-0,5 % Summe 7.423 7.405-0,2 % Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 9 Seite 10

Beim Fokus auf das Unternehmensalter fällt auf, dass mehr als ein Viertel (26,4 Prozent) der bundesweit 7.405 insolventen Firmen im ersten Quartal 2012 nicht länger als zwei Jahre am Markt aktiv waren siehe Grafik 10. Unternehmensinsolvenzen nach Alter, Prozentualer Anteil 1. Quartal 2012 Alter 0-2 3-4 5-6 7-10 11-20 21-50 >50 Summe 1. Quartal 2012 1.957 908 718 1.113 1.801 744 164 7.405 Prozentualer Anteil 1. Quartal 2012 26,4 % 12,3 % 9,7 % 15,0 % 24,3 % 10,0 % 2,2 % 100 % Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 10 Der Anteil der insolventen Neugründungen stieg gegenüber dem 1. Quartal 2011 um 4 Prozent. Am wenigsten leiden indes Unternehmen unter Insolvenzen, wenn sie bereits mehr als 50 Jahre bestehen. Der Anteil dieser Firmen an der Insolvenzstatistik beträgt lediglich 2,2 Prozent und sinkt im Vergleich zum Vorjahresquartal sogar um 19,2 Prozent siehe Grafik 11. Unternehmensinsolvenzen nach Alter, 1. Quartal 2011 1. Quartal 2012 Alter 1. Quartal 2011 1. Quartal 2012 1. Q. 2011 1. Q. 2012 0-2 1.881 1.957 4,0 % 3-4 855 908 6,2 % 5-6 783 718-8,3 % 7-10 1.148 1.113-3,0 % 11-20 1.815 1.801-0,8 % 21-50 738 744 0,8 % >50 203 164-19,2 % Summe 7.423 7.405-0,2 % Quelle: Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG Grafik 11 Seite 11

5. Ursachen von und Ausblick: rund 30.000 Pleiten in 2012 prognostiziert Weil die Zahl der im 1. Quartal 2012 im Vergleich zum Vorjahr minimal um 0,2 Prozent auf 7.405 Fälle sinkt, rechnet BÜRGEL für 2012 in Deutschland mit 29.000 bis 30.000 Firmenpleiten. Die europäische Schuldenkrise bleibt allerdings ein latenter Risikofaktor. Die drei wichtigsten Ursachen für Unternehmensinsolvenzen sind erstens das Ausbleiben neuer oder die Stornierung oder die Verschiebung bereits erteilter Aufträge. Zweitens sorgen Dominoeffekte dafür, dass zahlungsunfähige Firmen weitere Unternehmen mit in die Pleite ziehen. Drittens erhöhen oft innerbetriebliche Fehler, etwa im Management, sowie fehlendes Eigenkapital das Insolvenzrisiko. Seite 12

pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Baden-Württemberg Baden-Württemberg Alb-Donau-Kreis 13 13 0,0 % Baden-Baden 2 5 150,0 % Biberach 10 17 70,0 % Böblingen 21 25 19,0 % Bodenseekreis 15 12-20,0 % Breisgau-Hochschwarzwald 12 15 25,0 % Calw 10 16 60,0 % Emmendingen 12 11-8,3 % Enzkreis 12 19 58,3 % Esslingen 62 53-14,5 % Freiburg im Breisgau 13 11-15,4 % Freudenstadt 8 5-37,5 % Göppingen 32 26-18,8 % Heidelberg 5 9 80,0 % Heidenheim 11 8-27,3 % Heilbronn (Stadt und Landkreis) 38 42 10,5 % Hohenlohekreis 6 7 16,7 % Karlsruhe (Stadt und Landkreis) 57 76 33,3 % Konstanz 15 24 60,0 % Lörrach 9 8-11,1 % Ludwigsburg 37 51 37,8 % Main-Tauber-Kreis 17 9-47,1 % Mannheim 29 37 27,6 % Neckar-Odenwald-Kreis 8 14 75,0 % Ortenaukreis 31 28-9,7 % Ostalbkreis 16 17 6,3 % Pforzheim 10 17 70,0 % Rastatt 15 22 46,7 % Ravensburg 12 24 100,0 % Rems-Murr-Kreis 32 27-15,6 % Reutlingen 21 15-28,6 % Rhein-Neckar-Kreis 47 31-34,0 % Rottweil 8 12 50,0 % Schwäbisch Hall 6 10 66,7 % Schwarzwald-Baar-Kreis 16 20 25,0 % Sigmaringen 6 3-50,0 % Stuttgart 48 42-12,5 % Tübingen 12 6-50,0 % Seite 13

Weiterführung Baden-Württemberg Tuttlingen 10 14 40,0 % Ulm 11 10-9,1 % Waldshut 7 4-42,9 % Zollernalbkreis 14 10-28,6 % Gesamtergebnis 776 825 6,3 % Seite 14

pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Bayern Bayern Aichach-Friedberg 11 10-9,1 % Altötting 2 1-50,0 % Amberg 2 4 100,0 % Amberg-Sulzbach 6 2-66,7 % Ansbach (Stadt und Landkreis) 19 15-21,1 % Aschaffenburg 12 18 50,0 % Augsburg (Stadt und Landkreis) 30 43 43,3 % Bad Kissingen 7 4-42,9 % Bad Tölz-Wolfratshausen 6 6 0,0 % Bamberg (Stadt und Landkreis) 14 17 21,4 % Bayreuth (Stadt und Landkreis) 9 12 33,3 % Berchtesgadener Land 5 8 60,0 % Cham 9 12 33,3 % Coburg (Stadt und Landkreis) 8 7-12,5 % Dachau 18 15-16,7 % Deggendorf 4 11 175,0 % Dillingen a.d.donau 4 11 175,0 % Dingolfing-Landau 4 2-50,0 % Donau-Ries 4 6 50,0 % Ebersberg 7 10 42,9 % Eichstätt 8 9 12,5 % Erding 8 7-12,5 % Erlangen 5 11 120,0 % Erlangen-Höchstadt 8 4-50,0 % Forchheim 3 3 0,0 % Freising 16 9-43,8 % Freyung-Grafenau 9 3-66,7 % Fürstenfeldbruck 15 17 13,3 % Fürth (Stadt und Landkreis) 17 21 23,5 % Garmisch-Partenkirchen 10 5-50,0 % Günzburg 10 7-30,0 % Haßberge 4 4 0,0 % Hof (Stadt und Landkreis) 9 12 33,3 % Ingolstadt 10 15 50,0 % Kaufbeuren 7 2-71,4 % Kelheim 3 9 200,0 % Kempten (Allgäu) 7 8 14,3 % Kitzingen 9 7-22,2 % Seite 15

Weiterführung Bayern Kronach 4 2-50,0 % Kulmbach 8 4-50,0 % Landsberg am Lech 7 5-28,6 % Landshut (Stadt und Landkreis) 12 17 41,7 % Lichtenfels 7 8 14,3 % Lindau (Bodensee) 2 3 50,0 % Main-Spessart 9 8-11,1 % Memmingen 2 4 100,0 % Miesbach 11 7-36,4 % Miltenberg 8 7-12,5 % Mühldorf a.inn 4 7 75,0 % München (Stadt und Landkreis) 166 186 12,0 % Neuburg-Schrobenhausen 8 4-50,0 % Neumarkt i.d.opf. 2 6 200,0 % Neustadt a.d.aisch-bad Windsheim 7 10 42,9 % Neustadt a.d.waldnaab 6 15 150,0 % Neu-Ulm 13 16 23,1 % Nürnberg 47 58 23,4 % Nürnberger Land 7 16 128,6 % Oberallgäu 4 7 75,0 % Ostallgäu 8 8 0,0 % Passau (Stadt und Landkreis) 18 17-5,6 % Pfaffenhofen a.d.ilm 10 7-30,0 % Regen 3 4 33,3 % Regensburg (Stadt und Landkreis) 34 40 17,6 % Rhön-Grabfeld 3 8 166,7 % Rosenheim 34 21-38,2 % Roth 17 12-29,4 % Rottal-Inn 4 6 50,0 % Schwabach 3 1-66,7 % Schwandorf 19 10-47,4 % Schweinfurt (Stadt und Landkreis) 5 10 100,0 % Starnberg 6 6 0,0 % Straubing 3 6 100,0 % Straubing-Bogen 2 5 150,0 % Tirschenreuth 5 5 0,0 % Traunstein 14 8-42,9 % Unterallgäu 9 6-33,3 % Weiden in der Oberpfalz 2 1-50,0 % Weilheim-Schongau 6 4-33,3 % Weißenburg-Gunzenhausen 5 2-60,0 % Wunsiedel i.fichtelgebirge 5 6 20,0 % Würzburg (Stadt und Lankreis) 23 27 17,4 % Gesamtergbnis 911 977 7,2 % Seite 16

pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Berlin Berlin Berlin 347 311-10,4 % Gesamtergebnis 347 311-10,4 % Seite 17

pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Brandenburg Brandenburg Barnim 15 9-40,0 % Brandenburg an der Havel, Stadt 10 8-20,0 % Cottbus, Stadt 11 9-18,2 % Dahme-Spreewald 15 13-13,3 % Elbe-Elster 9 6-33,3 % Frankfurt (Oder), Stadt 5 2-60,0 % Havelland 20 12-40,0 % Märkisch-Oderland 23 12-47,8 % Oberhavel 27 20-25,9 % Oberspreewald-Lausitz 7 3-57,1 % Oder-Spree 8 8 0,0 % Ostprignitz-Ruppin 14 8-42,9 % Potsdam, Stadt 18 17-5,6 % Potsdam-Mittelmark 16 15-6,3 % Prignitz 5 3-40,0 % Spree-Neiße 9 11 22,2 % Teltow-Fläming 22 11-50,0 % Uckermark 10 11 10,0 % Gesamtergebnis 244 178-27,0 % Seite 18

pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Bremen Bremen Bremen 114 78-31,6 % Gesamtergebnis 114 78-31,6 % Seite 19

pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Hamburg Hamburg Hamburg 218 189-13,3 % Gesamtergebnis 218 189-13,3 % Seite 20

pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Hessen Hessen Bergstraße 27 27 0,0 % Darmstadt, Wissenschaftsstadt 10 11 10,0 % Darmstadt-Dieburg 16 17 6,3 % Frankfurt am Main, Stadt 79 78-1,3 % Fulda 19 18-5,3 % Gießen 23 16-30,4 % Groß-Gerau 24 25 4,2 % Hersfeld-Rotenburg 10 8-20,0 % Hochtaunuskreis 28 29 3,6 % Kassel 14 15 7,1 % Kassel, documenta-stadt 10 12 20,0 % Lahn-Dill-Kreis 19 21 10,5 % Limburg-Weilburg 13 14 7,7 % Main-Kinzig-Kreis 39 33-15,4 % Main-Taunus-Kreis 11 12 9,1 % Marburg-Biedenkopf 23 19-17,4 % Odenwaldkreis 5 3-40,0 % Offenbach 33 35 6,1 % Offenbach am Main, Stadt 24 19-20,8 % Rheingau-Taunus-Kreis 12 12 0,0 % Schwalm-Eder-Kreis 13 11-15,4 % Vogelsbergkreis 8 6-25,0 % Waldeck-Frankenberg 16 14-12,5 % Werra-Meißner-Kreis 5 8 60,0 % Wetteraukreis 28 36 28,6 % Wiesbaden, Landeshauptstadt 25 26 4,0 % Gesamtergebnis 534 525-1,7 % Seite 21

pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Mecklenburg-Vorpommern Mecklenburg-Vorpommern Bad Doberan 16 10-37,5 % Demmin 8 7-12,5 % Greifswald 5 4-20,0 % Güstrow 9 8-11,1 % Ludwigslust 15 11-26,7 % Mecklenburg-Strelitz 11 5-54,5 % Müritz 5 6 20,0 % Neubrandenburg 3 3 0,0 % Nordvorpommern 8 6-25,0 % Nordwestmecklenburg 20 12-40,0 % Ostvorpommern 12 13 8,3 % Parchim 13 7-46,2 % Rostock 9 9 0,0 % Rügen 6 5-16,7 % Schwerin 11 10-9,1 % Stralsund 6 2-66,7 % Uecker-Randow 8 5-37,5 % Gesamtergebnis 165 123-25,5 % Seite 22

pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Niedersachsen Niedersachsen Ammerland 12 11-8,3 % Aurich 12 12 0,0 % Braunschweig, Stadt 36 27-25,0 % Celle 26 16-38,5 % Cloppenburg 19 20 5,3 % Cuxhaven 32 29-9,4 % Delmenhorst, Stadt 10 7-30,0 % Diepholz 22 23 4,5 % Emden, Stadt 2 3 50,0 % Emsland 40 30-25,0 % Friesland 14 13-7,1 % Gifhorn 11 11 0,0 % Goslar 26 20-23,1 % Göttingen 17 17 0,0 % Grafschaft Bentheim 22 16-27,3 % Hameln-Pyrmont 15 16 6,7 % Harburg 28 28 0,0 % Helmstedt 12 12 0,0 % Hildesheim 27 28 3,7 % Holzminden 5 7 40,0 % Leer 13 13 0,0 % Lüchow-Dannenberg 2 2 0,0 % Lüneburg 12 12 0,0 % Nienburg (Weser) 12 6-50,0 % Northeim 15 15 0,0 % Oldenburg 14 14 0,0 % Oldenburg (Oldenburg), Stadt 21 18-14,3 % Osnabrück 37 32-13,5 % Osnabrück, Stadt 16 18 12,5 % Osterholz 12 16 33,3 % Osterode am Harz 5 8 60,0 % Peine 15 14-6,7 % Region Hannover 120 122 1,7 % Rotenburg (Wümme) 12 9-25,0 % Salzgitter, Stadt 10 9-10,0 % Schaumburg 18 17-5,6 % Soltau-Fallingbostel 12 11-8,3 % Stade 13 17 30,8 % Seite 23

Weiterführung Niedersachsen Uelzen 6 10 66,7 % Vechta 13 10-23,1 % Verden 20 16-20,0 % Wesermarsch 8 3-62,5 % Wilhelmshaven, Stadt 7 6-14,3 % Wittmund 3 3 0,0 % Wolfenbüttel 11 7-36,4 % Wolfsburg, Stadt 6 3-50,0 % Gesamtergebnis 821 757-7,8 % Seite 24

pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Nordrhein-Westfalen Nordrhein-Westfalen Bielefeld, Stadt 24 30 25,0 % Bochum, Stadt 21 26 23,8 % Bonn, Stadt 19 25 31,6 % Borken 23 29 26,1 % Bottrop, Stadt 7 13 85,7 % Coesfeld 28 40 42,9 % Dortmund, Stadt 56 82 46,4 % Duisburg, Stadt 40 57 42,5 % Düren 14 28 100,0 % Düsseldorf, Stadt 89 138 55,1 % Ennepe-Ruhr-Kreis 29 29 0,0 % Essen, Stadt 42 50 19,0 % Euskirchen 19 28 47,4 % Gelsenkirchen, Stadt 23 29 26,1 % Gütersloh 38 47 23,7 % Hagen, Stadt 9 9 0,0 % Hamm, Stadt 13 17 30,8 % Heinsberg 23 19-17,4 % Herford 30 31 3,3 % Herne, Stadt 10 16 60,0 % Hochsauerlandkreis 12 16 33,3 % Höxter 12 16 33,3 % Kleve 36 43 19,4 % Köln, Stadt 78 94 20,5 % Krefeld, Stadt 33 50 51,5 % Leverkusen, Stadt 15 23 53,3 % Lippe 51 65 27,5 % Märkischer Kreis 40 45 12,5 % Mettmann 37 50 35,1 % Minden-Lübbecke 20 35 75,0 % Mönchengladbach, Stadt 21 24 14,3 % Mülheim an der Ruhr, Stadt 17 17 0,0 % Münster, Stadt 10 19 90,0 % Oberbergischer Kreis 23 27 17,4 % Oberhausen, Stadt 22 30 36,4 % Olpe 7 6-14,3 % Paderborn 31 30-3,2 % Recklinghausen 63 80 27,0 % Seite 25

Weitferführung Nordrhein-Westfalen Remscheid, Stadt 8 10 25,0 % Rhein-Erft-Kreis 39 43 10,3 % Rheinisch-Bergischer Kreis 21 25 19,0 % Rhein-Kreis Neuss 47 46-2,1 % Rhein-Sieg-Kreis 47 54 14,9 % Siegen-Wittgenstein 17 20 17,6 % Soest 17 22 29,4 % Solingen, Stadt 14 19 35,7 % Städteregion Aachen 32 32 0,0 % Steinfurt 42 41-2,4 % Unna 24 41 70,8 % Viersen 33 31-6,1 % Warendorf 20 27 35,0 % Wesel 45 50 11,1 % Wuppertal, Stadt 36 39 8,3 % Gesamtergebnis 1527 1913 25,3 % Seite 26

pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Ahrweiler 12 5-58,3 % Altenkirchen (Westerwald) 25 11-56,0 % Alzey-Worms 8 9 12,5 % Bad Dürkheim 13 10-23,1 % Bad Kreuznach 13 22 69,2 % Bernkastel-Wittlich 17 5-70,6 % Birkenfeld 5 6 20,0 % Cochem-Zell 6 2-66,7 % Donnersbergkreis 9 8-11,1 % Eifelkreis Bitburg-Prüm 4 8 100,0 % Frankenthal (Pfalz), kreisfreie Stadt 1 2 100,0 % Germersheim 5 8 60,0 % Kaiserslautern 13 11-15,4 % Kaiserslautern, kreisfreie Stadt 8 12 50,0 % Koblenz, kreisfreie Stadt 12 14 16,7 % Kusel 2 12 500,0 % Landau in der Pfalz, kreisfreie Stadt 5 5 0,0 % Ludwigshafen am Rhein, kreisfreie 12 13 8,3 % Stadt Mainz, kreisfreie Stadt 21 21 0,0 % Mainz-Bingen 14 14 0,0 % Mayen-Koblenz 26 9-65,4 % Neustadt an der Weinstraße, kreisfreie 2 2 0,0 % Stadt Neuwied 13 14 7,7 % Pirmasens, kreisfreie Stadt 5 3-40,0 % Rhein-Hunsrück-Kreis 6 2-66,7 % Rhein-Lahn-Kreis 13 6-53,8 % Rhein-Pfalz-Kreis 14 10-28,6 % Speyer, kreisfreie Stadt 4 8 100,0 % Südliche Weinstraße 6 9 50,0 % Südwestpfalz 10 18 80,0 % Trier, kreisfreie Stadt 6 11 83,3 % Trier-Saarburg 3 3 0,0 % Vulkaneifel 2 1-50,0 % Westerwaldkreis 20 23 15,0 % Worms, kreisfreie Stadt 12 8-33,3 % Zweibrücken 3 1-66,7 % Gesamtergebnis 347 326-6,1 % Seite 27

pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Saarland Saarland Merzig-Wadern 10 4-60,0 % Neunkirchen 8 9 12,5 % Regionalverband Saarbrücken 45 43-4,4 % Saarlouis 13 15 15,4 % Saarpfalz-Kreis 15 10-33,3 % St. Wendel 4 8 100,0 % Gesamtergebnis 95 89-6,3 % Seite 28

pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Sachsen Sachsen Bautzen 21 18-14,3 % Chemnitz, Stadt 66 45-31,8 % Dresden, Stadt 72 40-44,4 % Erzgebirgskreis 34 39 14,7 % Görlitz 26 22-15,4 % Leipzig 26 24-7,7 % Leipzig, Stadt 104 74-28,8 % Meißen 24 19-20,8 % Mittelsachsen 32 26-18,8 % Nordsachsen 18 15-16,7 % Sächsische Schweiz-Osterzgebirge 15 11-26,7 % Vogtlandkreis 33 25-24,2 % Zwickau 38 33-13,2 % Gesamtergebnis 509 391-23,2 % Seite 29

pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Sachsen-Anhalt Sachsen-Anhalt Altmarkkreis Salzwedel 11 6-45,5 % Anhalt-Bitterfeld 18 9-50,0 % Börde 34 26-23,5 % Burgenlandkreis 12 8-33,3 % Dessau-Roßlau, Stadt 7 7 0,0 % Halle (Saale), Stadt 27 22-18,5 % Harz 39 21-46,2 % Jerichower Land 17 16-5,9 % Magdeburg, Landeshauptstadt 44 33-25,0 % Mansfeld-Südharz 9 7-22,2 % Saalekreis 24 16-33,3 % Salzlandkreis 27 19-29,6 % Stendal 5 4-20,0 % Wittenberg 13 7-46,2 % Gesamtergebnis 287 201-30,0 % Seite 30

pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Schleswig-Holstein Schleswig-Holstein Dithmarschen 15 18 20,0 % Flensburg, Stadt 13 13 0,0 % Herzogtum Lauenburg 24 17-29,2 % Kiel, Landeshauptstadt 25 23-8,0 % Lübeck, Hansestadt 31 26-16,1 % Neumünster, Stadt 10 10 0,0 % Nordfriesland 15 24 60,0 % Ostholstein 24 20-16,7 % Pinneberg 28 30 7,1 % Plön 9 14 55,6 % Rendsburg-Eckernförde 26 26 0,0 % Schleswig-Flensburg 19 25 31,6 % Segeberg 33 28-15,2 % Steinburg 13 18 38,5 % Stormarn 25 19-24,0 % Gesamtergebnis 310 311 0,3 % Seite 31

pro Bundesland - Kreise und kreisfreie Städte Thüringen Thüringen Altenburger Land 14 18 28,6 % Eichsfeld 4 8 100,0 % Eisenach, Stadt 2 1-50,0 % Erfurt, Stadt 19 11-42,1 % Gera, Stadt 19 20 5,3 % Gotha 10 14 40,0 % Greiz 6 16 166,7 % Hildburghausen 3 9 200,0 % Ilm-Kreis 14 7-50,0 % Jena, Stadt 13 6-53,8 % Kyffhäuserkreis 5 5 0,0 % Nordhausen 7 7 0,0 % Saale-Holzland-Kreis 10 14 40,0 % Saale-Orla-Kreis 15 4-73,3 % Saalfeld-Rudolstadt 12 16 33,3 % Schmalkalden-Meiningen 15 16 6,7 % Sömmerda 9 4-55,6 % Sonneberg 7 4-42,9 % Suhl, Stadt 2 5 150,0 % Unstrut-Hainich-Kreis 5 7 40,0 % Wartburgkreis 9 6-33,3 % Weimar, Stadt 12 8-33,3 % Weimarer Land 6 5-16,7 % Gesamtergebnis 218 211-3,2 % Bürgel Wirtschaftsinformationen GmbH & Co. KG ist mit 60 Büros in Deutschland eines der führenden Unternehmen für Wirtschafts- und Bonitätsinformationen sowie Inkassodienstleistungen. BÜRGEL ist ein Tochterunternehmen der Euler Hermes Deutschland AG (Allianz Group) und der KG EOS Holding GmbH & Co. KG (Otto Group). Seite 32