Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus

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Transkript:

Pfarrnachrichten Katholische Kirchengemeinde St. Lambertus Ascheberg / Davensberg / Herbern 1. Fastensonntag Woche 18. bis 24. Februar2018

Mitteilungen für die Woche für Ascheberg / Davensberg / Herbern Osterkerzen Ab sofort beginnt der Verkauf der Osterkerzen. Sie können nach den Gottesdiensten in der Ascheberger Sakristei und zu den Öffnungszeiten der Büros erworben werden. Bischofswort zur österlichen Bußzeit 2018 Liebe Schwestern und Brüder im Glauben! Das Jahr 2018, das schon mit einigen Wochen ins Land gegangen ist, wird für unser Bistum ganz besonders geprägt werden durch den Katholikentag, der vom 9. bis 13. Mai in unserer Bischofsstadt Münster stattfinden wird. Diese Tage stehen unter dem Leitwort Suche Frieden. Im Jahre 1648, also vor 370 Jahren, wurde in den Städten Münster und Osnabrück ein Friedensvertrag geschlossen, mit dem ein blutiger 30-jähriger Krieg in Europa zu Ende ging. Ausgelöst worden war er durch die Streitigkeiten innerhalb der christlichen Konfessionen, verbunden mit der Gier nach Macht der verschiedenen Herrscher. Der Abschluss im Jahre 1648 hat den beiden Städten den Titel Friedensstadt eingebracht. Der Friede ist das Beste aller Dinge, so können wir es im so genannten Friedenssaal des Münsteraner Rathauses, in dem die Verträge unterzeichnet wurden, lesen. Das Jahr 2018 erinnert auch an das Ende eines furchtbaren Krieges vor genau 100 Jahren, der zum ersten Mal nicht nur zwischen einzelnen europäischen Völkern, sondern auch auf Weltebene ausgetragen wurde, und der unzählige Todesopfer und Zerstörungen gebracht hat. Der Friedensabschluss, der diesem Ende folgte, war so brüchig, dass schon 21 Jahre später ein neuer Weltkrieg ausbrach. Mit Dankbarkeit dürfen wir in unseren Breiten sehen, dass wir weitgehend im Frieden leben. Allerdings zeigt uns der Blick in die gesamte Weltsituation, dass dies für einen Großteil anderer Länder und Regionen nicht gilt. Aber auch bei uns ist aller Friede brüchig, wenn wir nur an die Ausbrüche von Terror und Gewalt auch in unseren Städten und in den europäischen Ländern denken. Den Frieden zu suchen ist eine ständige Aufgabe, die freilich nicht nur den Verantwortlichen in der Politik gestellt ist, sondern jedem Einzelnen von uns. Dazu möchten

die Begegnungen, Gespräche, Diskussionen und Gottesdienste beim Katholikentag im Mai beitragen. Noch sehr klingen in meinem Herzen zwei Ereignisse des vergangenen Jahres nach: Einmal denke ich an das Weltfriedenstreffen im September in Münster und Osnabrück. Es hat Menschen aus allen Religionen und vielen unterschiedlichen Völkern in unsere Städte geführt. Es konnte eindringlich demonstrieren, dass auch zwischen sonst verfeindeten Gruppen und Völkern Friede auf der Ebene des Gespräches und des Gebetes möglich wird. Diese Tage standen unter dem Leitwort: Wege des Friedens. Das andere Ereignis war der Auftakt zum Katholikentag den wir, unter der Teilnahme von vielen von Ihnen, am Samstag, dem 13. Mai 2017 in Münster gefeiert haben. Es war ein schönes und gelungenes Fest. Am Ende dieses Tages wurden in einem Gottesdienst im Dom an viele Einzelpersonen und Gruppen, auch über die Grenzen unserer Religion und Konfession hinaus, unbeschriebene Blätter verteilt. Wir haben sie Friedensverträge genannt. Dieses schöne Motiv greife ich gerne auf, um zu Beginn der österlichen Bußzeit mit Ihnen, liebe Schwestern und Brüder, die Wirkweisen solcher Friedensverträge zu bedenken. Ich lade Sie ein, in Ihren Familien, Kreisen und Gruppen, über diese Friedensverträge nachzudenken: a. Ein erster Vorschlag betrifft den Friedensvertrag mit Menschen, zu denen die Verbindung abgerissen oder unterbrochen worden ist, ja, die vielleicht sogar unsere Feinde sind. Möglicherweise hat jeder von uns schon öfters darüber nachgedacht, wie gut es wäre, unter einen Streit, eine jahrelange Auseinandersetzung, einen Schlussstrich zu ziehen und damit den Konflikt durch gute Vereinbarungen und durch Verzeihung zu beenden. Das könnte gut zur österlichen Bußzeit passen, auf diese Wunde in unserem Leben zu schauen und einen neuen Anfang zu wagen. Ich kann mir allerdings auch vorstellen, dass mancher von Ihnen schon oft Versuche unternommen hat, aber jedes Mal auch an der Gegenseite gescheitert ist, weil die Bereitschaft zur Versöhnung nicht gegeben war. Daher kann sich das Bemühen um einen Friedensvertrag schon von vornherein als unsinnig erweisen. Dennoch möchte ich Sie ermutigen, wenigstens darüber nachzudenken, ob nicht auf diesem Vertrag ein Gebet stehen könnte. Sie wenden sich an Jesus und bitten IHN, alles aus Ihrem Herzen wegzuräumen, was Ihrerseits einer Versöhnung im Wege stehen kann. Gleichzeitig bitten Sie darum, dass im Herzen des anderen überwunden wird, was es ihm schwer macht, den Schritt zur Versöhnung zu tun.

b. Es gibt auch die Möglichkeit, mit sich selbst einen Friedensvertrag zu schließen. Vielleicht hört sich das zunächst etwas ungewöhnlich an. Gerade die österliche Bußzeit ist eine Einladung, achtsam auf sich selber zu sein und zu schauen, was mich unzufrieden macht, vor allem, wenn ich auf mich selber blicke. Es gibt wohl in jedem menschlichen Leben Wirklichkeiten, mit denen wir uns nur schwer aussöhnen können. Das kann vieles beinhalten, zum Beispiel bestimmte Ziele nicht erreicht zu haben, die man sich gesteckt hat; oder sich nicht damit zu versöhnen, einen Fehltritt begangen zu haben, der immer noch über Jahre weiterwirkt, den ich mir selber nicht verzeihen kann. Manch einer ist auch nicht versöhnt mit der Grenze, die seiner Gesundheit, seinen Fähigkeiten, seinen Begabungen gesetzt ist, weil er sich immer wieder mit anderen vergleicht und diese für viel besser, klüger und vollkommener hält. Kann es nicht in der österlichen Bußzeit eine Möglichkeit geben, auch einmal Frieden mit sich selbst zu schließen? Das kann im Gebet geschehen, das kann auch in einem guten Gespräch stattfinden, und schließlich bietet die Kirche das großartige Geschenk des Auferstandenen an, sich in einer Beichte das Wort der Vergebung und Versöhnung zusprechen zu lassen. Aber möglicherweise ist das schon ein zu großer Schritt, und es würde einfach helfen, auf das leere Formular des Friedensvertrages ein Gebet zu schreiben, Schritte gehen zu können, um mit sich selber versöhnt zu sein. Das Buch der Psalmen kennt dieses schöne Gebet, das genau auf diesen Friedensvertrag passt: Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz, prüfe mich, und erkenne mein Denken! Sieh her, ob ich auf dem Weg bin, der dich kränkt, und leite mich auf dem altbewährten Weg! (Ps 139, 23 24). c. Schließlich könnte ich einen Friedensvertrag schreiben, indem ich genauer hinschaue, ob ich achtsam genug mit den Gütern der Erde umgehe und sie so achte, dass man die Spur Gottes auf ihr erkennen kann. Die österliche Bußzeit bietet die Möglichkeit des Verzichts und heißt nicht umsonst auch Fastenzeit. Es ist nicht damit getan, am Ende dieser 40 Tage ein paar Pfunde weniger zu wiegen, sondern es könnte auch eine Herausforderung sein genauer zu prüfen, wo in meinem Leben und Umfeld gegen die Natur und gegen die Schöpfung gefehlt wird. Es ist gut zu sehen, dass viele Menschen für diese Fragen immer sensibler werden, bewusster kaufen, nicht bloß konsumieren, sondern auswählen, was man isst, was man einkauft. Nachhaltigkeit und soziale Gerechtigkeit beginnen bei jedem Einzelnen und

setzen sich in unserer globalisierten Gesellschaft fort. Den Preis unseres Lebens sollten nicht andere zahlen müssen. Viele achten darauf, dass Produkte unseres alltäglichen Bedarfes nicht durch den Preis der Ausbeutung von Kindern und Menschen aus ärmeren Ländern hergestellt werden. Ich bin überzeugt davon, dass das Formular dieses Friedensvertrages manche Anregung enthalten kann und dazu beiträgt, die Liedstrophe wahrzumachen, die sich in unserem Gotteslob findet (464, 8): Gott liebt diese Welt, und wir sind sein Eigen. Wohin er uns stellt, sollen wir es zeigen: Gott liebt diese Welt! Liebe Schwestern und Brüder, an diesem ersten Sonntag der österlichen Bußzeit wird in der ersten Lesung vom Bund Gottes mit Noah und der gesamten Schöpfung berichtet. Als Zeichen für diese Verbundenheit gilt der Regenbogen, von dem Gott selber sagt: Er soll das Zeichen des Bundes werden zwischen mir und der Erde (Gen 9, 13), und er fügt ausdrücklich hinzu: Dieses Zeichen zeigt, dass er nicht die Erde vernichten will. Ich wünsche Ihnen allen im Zugehen auf den Katholikentag und in der gemeinsamen Feier dieses Großereignisses, zunächst aber einmal für die österliche Feier: Lassen Sie sich berühren von der Botschaft des auferstandenen Herrn. In Ihm verbindet sich Gott mit uns Menschen, schlägt einen Bogen von sich aus zu uns hin. Er will uns damit zeigen, dass Er mit uns Frieden schließen möchte. Er gibt uns die Verheißung, in der Verbindung mit Ihm unzerstörbares Leben zu empfangen. In diesem Sinne freue ich mich mit Ihnen auf die gemeinsame Feier des Osterfestes und die vielen Begegnungen in Münster während des Katholikentages und wünsche Ihnen dazu allen Segen: Den Segen des allmächtigen Gottes, des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes! Ihr Bischof Münster, am Fest der Erscheinung des Herrn, dem 6. Januar 2018

Richtig und wichtig: Jetzt Blut spenden! Viele Krebspatienten, Unfallopfer und andere schwer Erkrankte können überleben ; weil Bluttransfusionen für sie bereit stehen. Das funktioniert aber nur, wenn genug Menschen Blut spenden. Menschliches Blut mit seinen heilsamen Wirkungen lässt sich nach wie vor nicht künstlich herstellen. Eine Blutspende bleibt alternativlos. Blutspendetermin in Ascheberg am Dienstag, den 20.02.2018, von 16:30 bis 20:00 Uhr in der Profilschule, Nordkirchener Straße 8 Blutspendetermin in Davensberg am Donnerstag, den 22.02.2018, von 16:30 bis 20.00 Uhr in der Lambertusschule, Burgstr. 65 Wer Blut spenden möchte, muss mindestens 18 Jahre alt sein, sich gesund fühlen und unbedingt seinen Personalausweis mitbringen. Weltgebetstag 2018 Ascheberg, Davensberg, Herbern kfd und evangelische Frauenhilfe Zum diesjährigen Weltgebetstag am Freitag den 2. März sind Frauen aller Konfessionen herzlich eingeladen. In Ascheberg, Davensberg und Herbern feiern die Frauen den Gottesdienst um 15.00 Uhr in den katholischen Kirchen. Anschließend findet eine Begegnung im jeweiligen Pfarrheim statt. Die Eine-Welt Gruppe wird in Ascheberg und Herbern einen Verkaufsstand einrichten und fair gehandelte Waren anbieten. Der ökumenische Gottesdienst unter dem Leitwort Gottes Schöpfung ist sehr gut! wurde in diesem Jahr von Frauen aus Surinam vorbereitet. Surinam, das im Nordosten Südamerikas gelegene Land ist halb so groß wie Deutschland. Das Land vereint afrikanische und niederländische, kreolische und indische, chinesische und javanische Einflüsse. Dank seines subtropischen Klimas ist eine vielfältige Flora und Fauna entstanden mit üppigen Riesenfarnen, farbenprächtigen Orchideen und über 1.000 verschiedenen Arten von Bäumen. Rund 90 Prozent Surinams bestehen aus tiefem, teils noch vollkommen unberührtem Regenwald. Die Küsten eignen sich zwar nicht als Badestrände, dafür legen an den unberührten Stränden des Galibi-Naturreservats riesige Meeresschildkröten ihre Eier ab. Diese Vielfalt Surinams findet sich auch im Gottesdienst zum Weltgebetstag 2018. Frauen unterschiedlicher Ethnien erzählen aus ihrem Alltag. An der Liturgie haben Vertreterinnen aus fünf christlichen Konfessionen mitgewirkt. Doch das traditionell harmonische Zusammenleben in Surinam ist zunehmend gefährdet. Das einst gut

ausgebaute Sozialsystem ist mittlerweile kaum noch finanzierbar. Während der massive Rohstoffabbau die einzigartige Natur Surinams zerstört, fehlt es in Politik und Gesellschaft des erst 1975 unabhängig gewordenen Landes an nachhaltigen Ideen für Alternativen. Dass das Gleichgewicht in Surinams Gesellschaft aus den Fugen gerät, wird besonders für Frauen und Mädchen zum Problem. In den Familien nimmt Gewalt gegen Frauen und Kinder zu. Vermehrt brechen schwangere Teenager die Schule ab. Frauen prostituieren sich aus finanzieller Not. Erinnern möchte die kfd und die evangelische Frauenhilfe an die große, deutschlandweite Sammelaktion zum ökumenischen Weltgebetstag 2018: Stifte machen Mädchen stark. Ausgediente Kugelschreiber, Filzstifte, Gelroller, Textmarker, Füller, leere Tipp-Ex-Fläschchen und Patronen werden recycelt und das Material anschließend verkauft. Mit dem Erlös sollen 200 syrische Mädchen und Frauen in einem Flüchtlingscamp im Libanon mit Schulmaterial unterstützt werden. Mit 450 gesammelten Stiften kann ein Mädchen mit Schulmaterial ausgestattet werden. Sammelboxen haben die Frauen an folgenden Stellen aufgestellt, in Ascheberg: Rewe Frenster, K + K Markt, Volksbank, Sparkasse, Pfarrheim St. Lambertus in Davensberg: Edeka Elbers, BFT Tankstelle Möllers, Kirche St. Anna in Herbern: Sparkasse und Volksbank Herbern oder Schreibwarengeschäft Angelkort Bleistifte, Lineal und Radiergummis gehören nicht in die Boxen. Die gesammelten Stifte werden an die Weltgebetstags-Organisation geschickt. Sakrament der Versöhnung in Ascheberg und Herbern Alle beteiligten Kinder der dritten Klassen, die sich derzeit auf die Erstkommunion vorbereiten, sind in den kommenden Tagen eingeladen, das Bußsakrament zu empfangen. Dazu führen sie ein kurzes Gespräch mit einem Priester ihrer Wahl, das seit einiger Zeit nicht im klassischen Beichtstuhl, sondern im Altarraum stattfindet. In Ascheberg sind die Treffpunkte am Montag/Dienstag um 16 bzw. 17 Uhr, in Herbern dann am Donnerstag und Freitag ab 16.30 Uhr. Weitere Details werden beim thematischen Elternabend im Herberner Pfarrheim am 19.02. (Montag) ab 20 Uhr besprochen, zu dem alle Interessierten eingeladen sind. Tagestickets für Katholikentag jetzt abholen Die vorbestellten Tageskarten für Münster sind eingetroffen! Sie sind ab sofort in allen drei Gemeindebüros zum ermäßigten Preis von 20

erhältlich. Wer darüber hinaus noch (weitere) Kartenwünsche hat, kann sich ebenfalls dort melden. Solange der Vorrat reicht, kann die gewünschte Anzahl direkt mitgenommen werden. Die Karten sind nicht für bestimmte Tage ausgestellt: Spätestens vor Fahrtantritt am Donnerstag, Freitag oder Samstag wird dieses Ticket durch Ankreuzen des entsprechenden Datum freigeschaltet. Andere Tickets für die dauerhafte Teilnahme, z.b. für Familien oder Einzelinteressierte, z.t. mit lukrativen Ermäßigungen, gibt es unter www.katholikentag.de. Der Katholikentag 2018 richtet sich mit seinen zahlreichen bunten Aktivitäten ausdrücklich sowohl an aktive Gemeindemitglieder als auch an Personen, die Kirche eher kritisch betrachten oder ihr fernstehen. Das detaillierte Veranstaltungsprogramm wird noch vor Ostern bekanntgegeben. Abend des Lichtes Bitte Termin vormerken! Am Freitag, den 09.03.2018, findet in der Zeit von 18.00-20.00 Uhr der nächste Abend des Lichtes in der St. Lambertus-Kirche statt. Herzliche Einladung an alle, in der ruhigen Atmosphäre im Kerzenlicht, eingerahmt von Instrumentalmusik, Texten und Stille, sich eine Auszeit vom Alltag zu nehmen, vor Gott zur Ruhe zu kommen und gestärkt in das Wochenende zu gehen. Wie gewohnt gibt es für jeden ein Teelicht und die Möglichkeit, seine Gebetsanliegen zu verschriftlichen. Die Zettel für die Gebetsanliegen liegen ab 03. März zur Mitnahme in der Kirche aus. So können Sie ihn schon zuhause in Ruhe und bei gutem Licht ausfüllen und zum Abend des Lichtes wieder mitbringen. Wir vom Vorbereitungsteam freuen uns auf Sie! Ascheberg Katechetentreffen am Dienstag Die Erstkommunionkatecheten aus Ascheberg treffen sich am 20.02. um 20 Uhr zu ihrem vorletzten Vorbereitungsabend, an dem das Material für die Gruppenstunden bis zu den Osterferien verteilt wird. Im März findet nochmals ein Reflexionsabend statt, bei dem u.a. auch die wichtigsten Details für die Festtage Ende April überlegt werden. Mit einem gemütlichen Dankeschön-Abend im Pfarrheim St. Benedikt Herbern am Dienstag, dem 05. Juni, endet die verantwortungsvolle Zusatzaufgabe der engagierten Mütter. Pfarrbüro St. Lambertus, Lambertus-Kirchplatz 4, 59387 Ascheberg Gudrun Welzel 02593/92 99 88 10 02593/92 99 88 22 stlambertus-ascheberg@bistum-muenster.de

Öffnungszeiten: Mo + Di + Do 8.30 12.00 Uhr / Mi 10.00 12.00 Uhr Mo + Mi 14.00 16.00 Uhr / Fr 15.00 17.00 Uhr Verwaltungsreferent Burkhard Börger BB 02593/92 99 88 17 Davensberg Frühschichten in der Fastenzeit Für die Fastenzeit 2018 hat das Vorbereitungsteam zu folgenden 3 Terminen Frühschichten vorbereitet: 20.02.; 06.03.; 20.03. jeweils um 6.00 Uhr wollen wir den Tag mit religiösen Texten und einem kleinen Frühstück starten. Alle Gemeindemitglieder sind herzlich zu den Frühschichten eingeladen. Seniorenfrühstück Das nächste Frühstück ist für Mittwoch, den 21. Febr. im Pfarrheim geplant. Ab 9.00 Uhr sind alle, die gern in Gesellschaft frühstücken herzlich willkommen. Die Kosten betragen 7,00. Um kurze Anmeldung bei Frau Ulrike Freise wird gebeten Tel. 1215. Trauerfall Am Freitag, 23. Febr. ist um 14.00 Uhr das Seelenamt und die anschl. Urnenbeisetzung von Frau Hildegard Fuckner. Wir danken Frau Fuckner, die sich jahrelang für die Belange unserer Bücherei mit großem Engagement und großer Eigeninitiative eingesetzt hat. Kindergottesdienst in Davensberg Zum Kindergottesdienst am Sonntag, 25. Febr. sind alle jungen Familien um 11.00 Uhr herzlich willkommen. Zum Thema Wer teilt gewinnt, hat das Vorbereitungsteam den Vorschlag gemacht, Pakete für die Ascheberger Tafel zu packen. Gemeindebüro St. Anna, Römerweg 3, 59387 Ascheberg-Davensberg Marlies Stratmann 02593/92 99 88 70 02593/92 99 88 71 stanna-davensberg@bistum-muenster.de Öffnungszeiten: Mo + Fr 9.00 11.00 Uhr / Do 15.00 17.00 Uhr Herbern Elternabend Erstkommunionvorbereitung Alle Eltern der diesjährigen Erstkommunionkinder in St. Benedikt sind

am Montag, 19.02.2018 um 20.00 Uhr zu einem Infoabend ins Pfarrheim St. Benedikt eingeladen. Schulmesse Die Kinder des 3. Jahrganges feiern am Freitag, 23.02.18 um 8.00 Uhr eine Hl. Messe. Frühschichten und Andachten während der Fastenzeit Während der gesamten Fastenzeit finden wie gewohnt mittwochs um 6.00 Uhr die Frühschichten in der St. Benedikt Kirche statt. Im Anschluss daran treffen wir uns zu einem gemeinsamen Frühstück im Pfarrheim. Außerdem laden wir vom 18.02. 11.03.2018 jeden Sonntagabend um 19.00 Uhr zu einer Fastenandacht ein. Termine der kfd-herbern Spielnachmittag im Pfarrheim Am Mittwoch, 21.02.2018 ab 15 Uhr steht der Spielenachmittag der kfd- Herbern im Pfarrheim an. Wer Spaß an Karten- oder Brettspielen hat, ist eingeladen, einen vergnüglichen Nachmittag im Pfarrheim, Bergstraße 29, zu verbringen. Es dürfen auch eigene Spiele mitgebracht werden. Der Spielenachmittag findet an jedem dritten Mittwoch im Monat von 15 bis 18 Uhr statt. Vorschau auf die Termine für die Kinder in der Fastenzeit: Zum Palmstock basteln treffen wir uns am Freitag, 23.03.2018 um 16.00 Uhr im Pfarrheim St. Benedikt. Wir möchten uns mit dem Evangelium zum Palmsonntag beschäftigen und basteln gemeinsam Palmstöcke. Bitte bringt alle einen Stock, Blumendraht, Schere und Tesafilm mit. Die Palmstöcke werden im Familiengottesdienst am Sonntag, 25.03.2018 um 09.45 Uhr am Pfarrheim gesegnet. Zum Osterkerzen gestalten treffen wir uns am Montag, 26.03.2018 um 10.00 Uhr und um 14.00 Uhr im Pfarrheim. Für diesen Termin ist unbedingt eine frühzeitige Anmeldung erforderlich!! Meldet Euch telefonisch bei Frau Renate Reinert, Tel: 02599-92133 oder bei Frau Ise Maybaum, Tel: 02599-740267 bis zum 23.03.2018 an. Mitzubringen sind: ein Brettchen, ein spitzes Messer (Cutter) oder eine Prickelnadel. Am Gründonnerstag, 29.03.2018 um 19.00 Uhr laden wir alle Familien ein, das letzte Abendmahl in der Kirche zu feiern. Am Karfreitag, den 30.03.2018 beginnt um 8.30 Uhr die Prozession zum Kalvarienberg.

Am Ostermontag, 02.04.2018 findet um 10.00 Uhr ein Familiengottesdienst statt. Hierzu könnt ihr eure selbstgestalteten Kerzen mitbringen. Bei eventuellen Fragen stehen wir gerne zur Verfügung. Ise Maybaum und Renate Reinert Gemeindebüro St. Benedikt, Bergstr. 29, 59387 Ascheberg-Herbern Beate Löcke 02599/92 99 89 50 02599/92 99 89 51 stbenedikt-herbern@bistum-muenster.de Öffnungszeiten: Do 8.30 11.30 Uhr / Di + Fr 14.30 17.30 Uhr Sozialkaufhaus A/D/H in Herbern an der Südstraße 15 hat folgende Öffnungszeiten Jeden Dienstag und Donnerstag von 14.30 Uhr bis 17.00 Uhr Während dieser Zeiten findet auch die Annahme von Kleidung usw. statt. Seelsorgeteam Kürzel Pfarrer Stefan Schürmeyer STS 02593/92 99 88 11 Pfarrer Günther Lube GL 02599/ 7 40 75 63 Pater Joachim Jenkner JJ 02593/92 99 88 40 Pater George Pattarakalayil GP 02599/92 99 89 52 Pater Dr. Alfred Völler AV 02593/92 99 88 72 Pastoralreferent Tobias Kettrup TK 02593/92 99 88 14 Pastoralreferentin Christine Knuf CK 02593/92 99 88 80 Pastoralassistentin Sarah Ostermann SO 02593/92 99 88 41 Pastoralreferent Ralf Wehrmann RW 02593/92 99 88 12 Gottesdienste vom 18. Bis 25. Februar A = Ascheberg / D = Davensberg / H = Herbern Sonntag, 18.Februar 1. Fastensonntag Zelebrant Prediger 8.30 Uhr H Hl. Messe GL 9.30 Uhr D Hl. Messe AV 10.00 Uhr H Hl. Messe JJ 10.30 Uhr A Hl. Messe mit Kinderkirche & Kirchenchor STS 11.30 Uhr A Taufe STS 18.00 Uhr A Feierl. Vesper mit Aussetzung JJ 19.00 Uhr H Andacht zur Fastenzeit GL Montag, 19. Februar 8.00 Uhr A Hl. Messe STS 16.00 Uhr A Erstbeichte der Erstkommunionkinder STS/JJ Dienstag, 20. Februar 16.00 Uhr A Erstbeichte der Erstkommunionkinder STS/JJ 18.30 Uhr D Hl. Messe AV 19.00 Uhr H Hl. Messe GP

19.15 Uhr A Hl. Messe JJ Mittwoch, 21. Februar 6.00 Uhr H Frühschicht 8.00 Uhr A Hl. Messe JJ 19.15 Uhr A Kreuzweg für die ganze Gemeinde Donnerstag, 22. Februar 10.30 Uhr A Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Altenheim St. Lambertus 15.00 Uhr A Rosenkranzgebet für den Frieden in der Welt 16.30 Uhr H Erstbeichte der Erstkommunionkinder GL/GP 19.00 Uhr H Hl. Messe - kfd GL 19.15 Uhr A Hl. Messe STS Freitag, 23. Februar 8.00 Uhr A Hl. Messe JJ 8.00 Uhr H Schulgottesdienst der 3. Klassen GP 14.00 Uhr D Seelenamt Hildegard Fuckner, anschließend AV erfolgt die Urnenbeisetzung 16.30 Uhr H Erstbeichte der Erstkommunionkinder GL/GP 19.00 Uhr H Gebetsabend für Kirche und Priester Samstag, 24. Februar 9.00 Uhr D Rosenkranzgebet 9.00 Uhr A Laudes 16.30 Uhr A Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Altenheim 16.30 Uhr H Wortgottesdienst mit Kommunionfeier im Malteserstift 17.00 Uhr D Sonntagvorabendmesse AV TK/SO 18.30 Uhr A Sonntagvorabendmesse STS TK/SO 18.30 Uhr H Sonntagvorabendmesse GP RW Sonntag, 25. Februar 2. Fastensonntag 8.30 Uhr H Hl. Messe JJ RW 9.30 Uhr D Hl. Messe AV TK 10.00 Uhr H Hl. Messe GL RW 10.30 Uhr A Hl. Messe STS TK 11.00 Uhr D Kindergottesdienst AV 11.00 Uhr H Taufe von Lukas Hölscher GL 18.00 Uhr A Kreuzwegandacht JJ 19.00 Uhr H Andacht zur Fastenzeit TK Die Angabe der Zelebranten unter Vorbehalt.