Hauszeitung. Aus dem Inhalt:

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Transkript:

Ausgabe 50 1. Quartal 2019 St. Elisabeth-Stift ggmbh E-Mail: redaktion-hauszeitung@elisabeth-stift.de Aus dem Inhalt: 10 Jahre Tagespflege Seite 8 Lachyoga mit Petra Seite 8 Verleihung Pflegesiegel Seite 14 Neue Tagesstätte Seite 18...und viele weitere interessante Themen!

Seite 2 Vorwort Sehr geehrte Leserinnen und Leser, Sehr verehrte Interessierte, heute dürfen wir Ihnen die aktuelle des St. Elisabeth-Stiftes präsentieren. Es handelt sich um die erste Ausgabe im neuen Jahr 2019 und um eine Jubiläumsausgabe. Die erscheint zum 50. Mal im St. Elisabeth-Stift. Dem aktuellen und vorherigen Redaktionsteams ein ganz großes Danke schön für dieses nachhaltige Produkt, was immer wieder die Bewohner, Kunden, Klienten sowie die Öffentlichkeit interessiert. Die aktuelle Ausgabe der berichtet über Entwicklungen in den baulichen Vorhaben der Einrichtung, wie zum Beispiel das Richtfest für das Projekt Zwischenbau und die Ankündigung für die Errichtung der Tagesstätte in den ehemaligen AWILA-Sozialräumen. Für die von uns versorgten und betreuten Menschen ist allerdings das Leben in der Einrichtung viel wichtiger. So berichtet die wieder über viele schöne Betreuungsangebote, die sich die Mitarbeiter für die uns anvertrauten Menschen überlegt haben bzw. die wir mit Kooperationspartnern erbringen können, beispielhaft sei hier das Lachyoga, das Frühstück und der Wellnessnachmittag genannt. Die Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Betreuten haben eine mit vielen Angeboten gut gefüllte Adventszeit hinter sich gebracht. Nach der Weihnachtszeit und dem Jahreswechsel gilt es, das neue Jahr 2019 zu gestalten. Auch hier liegen gesetzliche Veränderungen vor, die es zu bewerkstelligen gilt. Zusammen mit den Leitungskräften und den Mitarbeitern werden wir diese Veränderungen angehen und den Versuch unternehmen, diese ganz im Sinne des Leitspruches der Einrichtung ( Den Menschen in seiner Würde schützen. ) an zu gehen. Die wird zu Beginn des Jahres 2019 erscheinen. Das ist für mich noch einmal ein guter Anlass, um Ihnen einen guten Start in das Jahr 2019 zu wünschen. Ohne Gesundheit ist alles nichts, insofern wünsche ich Ihnen für einen guten Start in das neue Jahr Gesundheit und Zufriedenheit. Nun viel Spaß beim Lesen der nächsten Seiten. Mit freundlichen Grüßen Guido Suing -Geschäftsführer- P.S. : Notieren Sie sich schon jetzt den Termin für den nächsten Kunst- und Handwerkermarkt am St. Elisabeth-Stift Lastrup am Sonntag, den 05.05.2019. Vorschläge und Neuigkeiten bzw. nette Berichte aus dem Alltag bitte an folgende Mail: redaktion-hauszeitung@elisabeth-stift.de Wir freuen uns über jeden Beitrag. Die aktuelle Ausgabe sowie ein umfangreiches Archiv finden Sie auch im Internet. Das Redaktionsteam: Petra Ojemann, Franz Bäumer, Karin Müller, Margret Richter und Anette Diekgerdes.

Ausgabe 50 Seite 3 Inhalt Vorwort Seite 2 Inhaltsverzeichnis Seite 3 Richtfest für das Projekt Zwischenbau Seite 4 10 Jahre Tagespflege Seite 5 Kunst und Handwerkermarkt 2019/ Marktbesuch in Quakenbrück Seite 6 Herbsttanz Seite 7 Lachyoga mit Petra Seite 8 Adventsfeier am 3. Adventssamstag Seite 9 Werbung Seite 10 HGV überreicht Erlöse aus Kirmes/ Bobby Car vom St. Elisabeth-Stift Seite 11 Singgruppe im Altenpflegeheim Seite 12 Frühstück im APH Seite 13 Verleihung Pflegesiegel am 17.09.2018/ Neue Mitarbeiter Seite 14 Werder Bremen Bundesligaspiele Seite 15 Veranstaltungskalender Seite 16 Heilige Messen im St. Elisabeth-Stift Seite 17 AWILA Sozialräume an der Hammeler Straße werden umgebaut Seite 18 Wohnbereich 2 stellt sich vor Seite 20 Gewinner aus dem Bilderrätsel der letzten Ausgabe/ Doppelkopfrunde Seite 21 Wir gratulieren zum Geburtstag Seite 22 Wir nehmen Abschied Seite 23 Weihnachtsmarkt in Lastrup Seite 24 Aktion Auszubildende Seite 25 Wellness Nachmittag Seite 26-27 Kooperation mit Oberschule Lastrup Seite 28 Stellenausschreibung / Weihnachtsmarkt Seite 29

Seite 4 Richtfest für das Projekt Zwischenbau Kürzlich konnten wir unter großer Anteilnahme der zukünftigen Nutzer, der Bewohner des Psychiatrischen Pflegeheims, des Hauses St. Marien und der Klienten der ambulanten Wohnbetreuung, Richtfest für unser Projekt "Zwischenbau" feiern. Hier errichten wir bekanntlich eine Begegnungsstätte für Menschen mit psychischen Erkrankungen sowie das gemeindliche Umfeld, schaffen sechs Mikroappartements und möchten den Eingangsbereich des Altbaus neu gestalten. Ein herzliches Dankeschön auch an dieser Stelle an die Nachbarn, die wieder einen schönen Richtkranz erstellt haben. Ein gemütliches Beisammensein im Treffpunkt von Nachbarn, Klienten der ambulanten Wohnbetreuung, der Handwerker und Planer, des Stiftungsrates und der beteiligten Mitarbeiter aus dem Haus rundete den schönen Nachmittag ab. Allen Beteiligten einen herzlichen Dank! In besonderer Weise möchten wir der Zimmerei Lüllmann danken, die die "Zeremonie gekonnt über die Bühne gebracht haben. Wir hoffen, dass wir dieses Projekt zum 01.05.2019 komplett in Betrieb nehmen können.

Ausgabe 50 Seite 5 10 Jahre Tagespflege im St. Elisabeth-Stift Die Tagespflege feiert ihr 10 jähriges Bestehen! Am 7.10.2008 öffnete die Tagespflege Lastrup ihre Türen. Damals noch im jetzt abgerissenen Altbau über der Verwaltung starteten wir an 3 Tagen mit jeweils 4-5 Gästen. Seit Oktober 2012 finden Sie uns im Neubau auf dem E-Stift Gelände an der Hamstruper Straße. 5 Tage die Woche sind wir von 08:00-16:30 für Sie da. Mit unseren Tagesgästen feiern wir dieses Ereignis, diese Woche, mit Torte, Sammeltassen und schön gedecktem Tisch. Unsere Gäste sind schon ein bisschen stolz auf die Deko und das Schild, das letzte Woche gemeinschaftlich hergestellt wurde. Ausführlichere Informationen über das Angebot der Tagespflege erhalten Sie unter der Rufnummer 04472 950282 bei Verena Brunklaus.

Seite 6 Kunst und Handwerkermarkt 2019 Der Kunst- und Handwerkermarkt findet in der Regel alle zwei Jahre am St. Elisabeth-Stift in Lastrup statt. Für 2019 ist als Termin der 05.05.2019 (Europäischer Protesttag zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderung) festgelegt. Wir beginnen um 10.30 Uhr mit einer hl. Messe, eine Vorbereitungsgruppe wird Details noch regeln. Wir möchten an diesem Tag auch die Begegnungsstätte und die Mikroappartements im Zwischenbau einweihen. Die Aussteller der letzten Jahren erhalten noch einen detaillierten Terminhinweis. Das Video vom Kunst-und Handwerkermarkt aus 2017 ist folgendem Link zu entnehmen: https://www.youtube.com/watch? v=8klopxiuoc4&feature=em-upload_owner Aussteller können sich schon jetzt unter info@elisabeth-stift.de oder unter suing-g@elisabeth-stift.de melden. Arbeits-u. Beschäftigungstherapie besucht Markt in Quakenbrück Nicht nur auf den eigenes organisierten Märkten sind die Bewohner des St. Elisabeth-Stiftes vertreten. Auch in der Fremde werden Wetter und Bratwurst sichtlich genossen. Die Bewohner hatten auch die Möglichkeit leckeren Tiroler Bergkäse zu probieren. Der Markt in Quakenbrück wurde im Rahmen eines kleinen Ausfluges der Arbeits-u. Beschäftigungstherapie besucht.

Ausgabe 50 Seite 7 Herbsttanz Schon seit vielen Jahren lädt das Psychiatrische Pflegeheim im Herbst zum traditionellen Herbsttanz ein. Am Montag, den 22. Oktober 2018 war es wieder soweit. Die Mitarbeiter der Küche hatten die Tische im Treffpunkt zuvor herbstlich geschmückt und allerlei Knabbereien und Getränken vorbereitet. Und auch das Betreuungsteam des Psychiatrischen Pflegeheims hatte wieder einmal ein tolles Herbstfest für alle Bewohner organisiert. Mit dem DJ Wolfgang Völker aus Vinnen, mit mehreren Showeinlagen und schwungvoller Musik zum Tanzen wurde es für alle ein sehr schöner und unterhaltsamer Nachmittag. Durch das Programm führte die Mitarbeiterin Marianne Maas. Nach einer kurzen Begrüßung aller Bewohner sowohl aus dem Psychiatrischen Pflegeheim als auch aus dem Marienhaus und dem Altenpflegeheim eröffnete der Bewohner Herr Zimmermann mit einem ausdrucksstarken Herbstgedicht den Nachmittag. Weiter ging es mit einem Schunkeltanz, wobei kräftig mitgesungen wurde, bevor es dann für alle zum ersten Mal auf die Tanzfläche ging. Schnell fanden sich viele begeisterte Tänzer. Danach ließen sich alle Bewohner von Mia, der Tochter von Wolfgang Völker und ihrer Freundin verzaubern: Die beiden sangen ein Herbstlied, spielten auf ihren Instrumenten und führten später noch einen Blättertanz vor. Auch die Sitztanzgruppe aus dem Psychiatrischen Pflegeheim konnte mit mehreren Sitztänzen, wie z.b. In einer kleinen Konditorei begeistern und animierte sogar zum Mitmachen. Zwischen den einzelnen Vorführungen forderte der DJ Wolfgang immer wieder zu neuen Tanzrunden und Schunkelrunden auf. Den Höhepunkt des Nachmittags bildete jedoch der Auftritt des Stargastes Hildegard Knef, verkörpert von der Mitarbeiterin Anja Prochnau, die mit ihrem Lied Für Dich soll s rote Rosen regnen alle Zuschauer in ihren Bann zog. Natürlich ließ es sich Frau Knef nicht nehmen, an alle Bewohner eine Rose zu verschenken. Gegen 17.00 Uhr ging für alle ein toller Nachmittag zu Ende. Ein großes Dankeschön gilt Wolfgang Völker, den beiden Mädchen, der Küche, dem Betreuungsteam und allen, die in irgendeiner Weise zu diesem unvergesslichen Nachmittag beigetragen haben.

Seite 8 Lachyoga mit Petra Wollt Ihr mehr Lebensfreude, mehr Gesundheit und mehr Zufriedenheit? Dann auf zur LACHYOGA-Runde! Seit 1,5 Jahren sorgt dieses Motto im St. Elisabeth Stift in Lastrup 14-tägig für eine unbeschwerte, energievoll beschwingte Montag-Morgens-Stunde von 10-11 Uhr, wo gesungen, getanzt und einfach ohne Grund gelacht wird. Zunehmend mehr Senioren und Seniorinnen vom St. Elisabeth Stift nehmen dieses Angebot wahr und können so von der positiven Wirkung des Lachens enorm profitieren. Denn Lachen stärkt den Lebensmut, unterstützt das Immunsystem, reduziert das Schmerzempfinden, beugt Depressionen vor und fördert guten Schlaf. Durch LACHYOGA entdecken sie spielerisch die befreiende Kraft des Lachens und erleben fröhliche Stunden in Gemeinschaft mit anderen. Lachen ist die beste Medizin! Lachen macht glücklich, zuversichtlich und gesund. Beim LACHYOGA steht das grundlose Lachen im Vordergrund. Ein anfangs künstliches soll in echtes Lachen übergehen. Klatsch-, Dehn- und Atemübungen werden mit pantomimischen Übungen verbunden, die zum Lachen anregen. Was macht uns wirklich glücklich? Wer regelmäßig lacht, baut Angst und Spannungen ab, senkt seinen Stresslevel, wird kreativer, produktiver und glücklicher. Um zu lachen, müssen wir nicht unbedingt etwas Lustiges erleben, wir können auch LACHYOGA betreiben. Das sind Übungen, bei denen wir zunächst nur so tun, als ob wir lachen und dann wird das willentliche Lachen irgendwann von allein in ein spontanes Lachen übergehen. Aus der Psychotherapie ist bekannt: Wenn wir unserem Körper nur lange genug Emotionen vorspielen und uns wirklich in die gewünschte Rolle versetzen, werden diese Gefühle in uns tatsächlich ausgelöst. Eine Methode, die sich auch Schauspieler zu eigen machen. Lachen ist ansteckend. Glücklich sein kann man trainieren Lachen ist die tiefste Ausatmung, dadurch werden die Körperzellen mit meistmöglichem Sauerstoff versorgt und arbeiten entsprechend besser. Das Immunsystem wird bestmöglich gestärkt, der Körper wird weniger krank. Wenn das keine guten Nachrichten sind Auf zum LACHYOGA Ich freue mich auf ein gemeinsames Lachen mit Euch!

Ausgabe 50 Seite 9 Adventsfeier am 3. Adventssamstag Am 3. Adventssamstag haben die Mitarbeiter/innen alle Bewohner und Angehörige zu einer großen Adventsfeier eingeladen. Nach der Begrüßung gab es für die gut 150 Bewohner und Gäste frischen Kilmerstuten mit Kaffee/Tee und Gebäck. Während des Kaffeetrinkens spielte die Flötengruppe der Musikschule Hukelmann. Danach erfreuten sich die Gäste an einem eindrucksvollen Lichtertanz der Bewohnern. Im zweiten musikalischen Teil spielte eine Gruppe Bläser Adventslieder, die von den Anwesenden gerne mitgesungen wurden. Zum Höhepunkt des Tages kam der Nikolaus und hatte für alle Teilnehmer ein kleines Tütchen mitgebracht. Bei Glühwein und Punsch klang der Nachmittag in gemütlicher Runde aus.

Seite 10 Werbung

Ausgabe 50 Seite 11 HGV überreicht Erlöse aus Kirmes Im Rahmen eines Termins in unserem Treffpunkt im Altenpflegeheim hat Matthias Flerlage vom HGV den Kindergärten aus dem Ort Lastrup, der Seniorenbetreuung, der Missionsstrickgruppe und uns einen Scheck aus den Kirmeserlösen vorbei gebracht. Danke für das Engagement des HGV an dieser Stelle. Nachdem wir den Erlös im letzten Jahr für die Planwagenfahrt im PPH verwendet haben, werden wir alsbald gemeinsam überlegen, wofür wir das Geld in den nächsten Monaten verwenden. Bobby Car vom St. Elisabeth-Stift Die Mitarbeiterin Katharina Schmidt Jaswitzki hat zur Geburt ihres Sohnes ein Bobby Car vom St. Elisabeth Stift geschenkt bekommen. Das St. Elisabeth Stift freut sich zusammen mit Frau Schmidt Jaswitzki über die Geburt des kleinen Emilian. Herzliche Glückwünsche.

Seite 12 Singgruppe im Altenpflegeheim Regelmäßig jeden Montagnachmittag treffen sich die Bewohner des Altenpflegeheimes mit Gerold Hukelmann (Musikschule Hukelmann) um gemeinsam zu musizieren. Dieses Angebot ist sehr beliebt und wird von vielen Bewohnern mit Freude angenommen. Besonders die Advents und Weihnachtslieder wecken bei den Bewohnern vielfältige Erinnerungen.

Ausgabe 50 Seite 13 Frühstück im Altenpflegeheim Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben die Bewohner mit ihren Angehörigen zu einem Frühstücksbuffet eingeladen. Über 90 Personen sind der Einladung gefolgt und erfreuten sich an einem sehr reichhaltigem Buffet, welches die Mitarbeiterinnen der Großküche mit viel Liebe vorbereitet haben. Rührei, Speck, Lachs sowie frisches Obst, Müsli und auch Antipasti waren im Angebot. Für die Feinschmecker gab es noch frischen Buchweizenpfannkuchen mit Speck, der gerne angenommen wurde. Bei netten Gespräch saßen Bewohner und Angehörige lange zusammen und freuen sich schon heute auf eine Wiederholung in 2019. An dieser Stelle nochmals ein großes Lob an die Großküche

Seite 14 Verleihung Hygienesiegel am 17.09.2018 Cloppenburg - In einer kleinen Feierstunde erhielten mit dem St. Elisabeth Stift Lastrup und dem Seniorenzentrum Garrel, zwei Pflegeheime das erste EurSafety- Qualitäts- und Transparenzsiegel aus der Hand der Regionalkoordinatorin des Niedersächsischen Landesgesundheitsamt Frau Dr. Rocker. Um das Siegel zu erhalten, mussten die Einrichtungen verschiedene Qualitätskriterien zur Infektionsprävention erfüllen. Das EurSafety Qualitäts- und Transparenzsiegel ist eine Auszeichnung für das Engagement der Alten- und Pflegeheime. Gleichzeitig schafft es einen deutlich verbesserten Schutz vor Infektionserkrankungen für Bewohnerinnen und Bewohner, sagte Amtsleiter Dr. Tabeling anlässlich der Verleihung in Cloppenburg. von links: Dr. Tabeling (Amtsleiter des Gesundheitsamtes), G. Suing (Geschäftsführer, St. Elisabeth Stift), K. Bruns (St. Elisabeth Stift), S. Baycu (Seniorenzentrum Garrel), M. Bosma (Einrichtungsleitung, Seniorenzentrum Garrel) Dr. Rocker (Projektkoordinatorin des Nds. Landesgesundheitsamtes), M. König (Gesundheitsamt) Neue Mitarbeiter stellen sich vor Mein Name ist Stephanie Hömmen, ich bin 46 Jahre alt und Mutter von zwei Kindern. Lindern ist mein Wohnort. Ich habe eine Ausbildung als Arzthelferin absolviert, bin aber schon 19 Jahre in der ambulanten und stationären Altenpflege tätig. Seit dem 01.12 unterstütze ich das Team im APH und freue mich auf eine gute Zusammenarbeit.

Ausgabe 50 Seite 15 Werder Bremen Bundesligaspiele Hallo, hat jemand von den Mitarbeitern, Bekannten, Freunden des St. Elisabeth-Stiftes Zeit und Lust und traut sich zu, unsere Bewohnerinnen zu den Heimspielen des SV Werder Bremen zu begleiten? In dieser Saison sind noch einige Spiele offen, für die noch Begleitpersonal gesucht wird. Eine Liste mit den Heimspielen des SV Werder Bremen hängt im Haupteingangsbereich aus. Es sollten sich im Bestfall immer vier Begleiter zusammenfinden, da auch vier Dauerkarten hierfür zur Verfügung stehen. Unsere Bewohnerinnen werden in Rollstühlen geschoben, ein Fahrzeug hierfür wird für die Fahrt vom Stift gestellt. Auch für Verpflegung unterwegs ist durch die Küche gesorgt. Geparkt werden kann direkt am Stadion und die Rollstuhlplätze sind direkt am Spielfeldrand und damit sehr attraktiv. Bei Interesse oder Fragen bitte im Haus St. Marien melden. Tel 04472 950225 Carsten Kaufhold.

Seite 16 Veranstaltungskalender 17.01/21.02/ 21.03.2019 Offene Doppelkopfrunde im Pfarrheim 18:30-20:30 Uhr, auch Neueinsteiger sind herzlich willkommen 05.01.19 Sternsingeraktion in Lastrup 17.01.19 Workshop Ernährung Oberschule Lastrup 18-21 Uhr 20.01.19 Theater in Suhle für Senioren 15.02.19 Rauchfrei-Kurs 9-16 Uhr 21.02.19 Konzert tenöre 4 you in der Christuskirche 01.03.19 Galaabend-50 Jahre LKV 03.03.19 Theater in Hemmelte 06.03.19 Brückenbau Pater Stefan Gerdes 17.03.19 Kreuzwegandacht - Kolping Lastrup 24.03.19 Verkaufsoffener Sonntag Vorankündigung: 05.05.19 Kunst und Handwerkermarkt im St. Elisabeth-Stift

Ausgabe 50 Seite 17 Heilige Messen im St. Elisabeth-Stift An jedem Mittwoch im Monat finden die katholischen Gottesdienste in der Hauskapelle des Altenpflegeheimes um 10:45 Uhr statt. Der St. Agnes Kindergarten wird 16.01. am 13.02. sowie am 13.03.19 die Messe gestalten. Evangelische Gottesdienste im St. Elisabeth-Stift in 2019 Die evangelischen Gottesdienste finden in der Regel am dritten Samstag im Monat um 16.30 Uhr statt: 12.01.2019 16.02.2019 16.03.2019 19.04.2019 (Karfreitag) 25.05.2019 15.06.2019 Zu den Gottesdiensten sind alle eingeladen und dort herzlich willkommen: Bewohner, Mitarbeiter, Gäste - unabhängig von Alter und Konfession. Mit freundlichem Gruß Pastor Jürgen Schwartz

Seite 18 AWILA-Sozialräume an der Hammeler Straße werden umgebaut Das St. Elisabeth-Stift Lastrup wird einen weiteren Schritt zur Differenzierung der angebotenen Leistungen für Menschen mit psychischen Erkrankungen vornehmen. Nachdem in den letzten Jahren durch verschiedene Maßnahmen Wohnraum für Menschen mit psychischen Erkrankungen geschaffen worden ist oder noch geschaffen wird, geht die Einrichtung nun einen weiteren Schritt zur Weiterentwicklung der tagesstrukturierenden Angebote für Menschen mit psychischen Erkrankungen. Der Geschäftsführer des St. Elisabeth-Stiftes, Guido Suing, sagte im Rahmen eines Pressegespräches: Der Landkreis Cloppenburg und das Niedersächsische Landesamt für Soziales, Jugend und Familie in Hildesheim teilen seit zwei Jahren unsere Auffassung, dass im Südkreis des Landkreises Cloppenburg eine Tagesstätte für Menschen mit psychischen Erkrankungen fehlt. Auch deshalb wurde uns schon vor zwei Jahren eine entsprechende Bedarfsbestätigung ausgestellt. Seitdem waren wir, neben weiteren laufenden Projekten, auf der Suche nach der richtigen Lösung. So wurde eine Neubaulösung zwischenzeitlich verworfen. Deshalb freuen wir uns, dass wir hier in den ehemaligen Sozialräumen der Firma AWILA nun einen guten Standort gefunden haben. Zur Verwirklichung des Projektes wurde ein langfristiger Mietvertrag mit Verlängerungsoptionen geschlossen. Auch Bürgermeister Michael Kramer unterstützt das Projekt. Ich freue mich, dass dieses Projekt die soziale Infrastruktur in der Gemeinde Lastrup und im Südkreis des Landkreises Cloppenburg weiter entwickeln wird. Es ist gut, dass das St. Elisabeth-Stift sein weit über die Gemeindegrenzen bekanntes psychiatrisches Profil schärft und damit ein verlässlicher Ansprechpartner sozialer Infrastruktur bei uns bleibt. Gerne habe ich den Kontakt zwischen Mieter und Vermieter hergestellt. Mit dem Bauhof der Gemeinde Lastrup direkt nebenan freuen wir uns auf eine gute Nachbarschaft, so Bürgermeister Michael Kramer. Vermieter Franz-Josef Schewe ergänzte: Gerne unterstütze ich mit einer sehr moderaten Mietforderung das St. Elisabeth- Stift bei seinen Bemühungen, die soziale Infrastruktur zu verbessern. Ich freue mich, dass hier eine langfristige Lösung gefunden worden ist. In den nächsten Monaten werden die Räumlichkeiten nach einem Konzept umgebaut, das von Annika Gruslak als Projektverantwortlichen entwickelt worden ist. Gerne habe ich die Chance genutzt, ein inhaltliches und bauliches Konzept für eine Tagesstätte für Menschen mit psychischen Erkrankungen zu entwickeln. Die Klienten sollen durch ihre Teilnahme in der Tagesstätte tagesstrukturierende Maßnahmen im Rahmen der Eingliederungshilfe erhalten. Hierunter fallen Angebote, die ein selbstbestimmtes Leben in Eigenverantwortung unterstützen sollen. Die Tagesstätte wird voraussichtlich regelmäßig von Montag bis Freitag geöffnet haben, erläuterte Annika Gruslak. Martina Hanrath, Wohnheimleitung des Hauses St. Marien und Leitung der ambulanten Wohnbetreuung, freute sich über diesen nächsten, weiteren Baustein im Betreuungskonzept für Menschen mit psychischer Erkrankung. Vor den künftigen Wirkungen des Bundesteilhabe- Gesetzes (BTHG) sei es zielführend, die Angebote tagesstrukturierender Maßnahmen auszubauen. Ein Mehr an ambulanten Maßnahmen könne nur dann gut gelingen, wenn es breit gefächerte, gut erreichbare und individuelle Formen tagesstrukturierender, tagesgestaltender Hilfsangebote gebe. Für das Angebot des St. Elisabeth-Stiftes sei diese Tagesstätte ein wichtiger Lückenschluss zwischen der schon vorgehaltenen heiminternen Tagesstruktur und den Angeboten und Maßnahmen einer Werkstatt, wie zum Beispiel der CALO in Cloppenburg.

Ausgabe 50 Seite 19 AWILA-Sozialräume an der Hammeler Straße werden umgebaut Der Umbau wird vom Büro Ortmann und Möller Bauplanung GmbH begleitet. Architekt Andreas Ortmann und Katharina Gerke erinnerten daran, dass der Prozess zur Entscheidungsfindung nicht ganz einfach gewesen sei. Auch stark steigende Baukosten seien entscheidungsrelevant gewesen. Mit dem von uns auf Basis der Anforderungen der Projektverantwortlichen vorgelegten Umbaukonzept glauben wir, den Bedürfnissen der Klienten gut nachkommen zu können. Für die Gestaltung auch des Außenbereiches haben wir noch gute Ideen, die zu einer guten und nachhaltigen Nutzung der Tagesstätte führen werden, versprachen Andreas Ortmann und Katharina Gerke. Inzwischen ist der Bauantrag gestellt und mit einer Inbetriebnahme zum Ende der ersten Jahreshälfte 2019 zu rechnen, wie Geschäftsführer des St. Elisabeth-Stiftes, Guido Suing mitteilte. Durch einen vorliegenden Förderbescheid sei sichergestellt, dass die Aktion Mensch bis zu 50 % der vom St. Elisabeth-Stift zu tragenden Umbaukosten übernehmen wird. Von links: Vermieter Franz-Josef Schewe, Geschäftsführer Guido Suing, Wohnheimleiterin Martina Hanrath, Projektverantwortliche Annika Gruslak, Bürgermeister Michael Kramer, Katharina Gerke und Andreas Ortmann vom Büro Ortmann & Möller Bauplanung GmbH

Ausgabe 50 Seite 20 Wohnbereich 2 stellt sich vor Der Wohnbereich 2 ist einer der vier Wohnbereiche des psychiatrischen Pflegeheims und bietet, aufgeteilt auf fünf Einzel-, sowie fünf Doppelzimmer, 15 Bewohnern und Bewohnerinnen ein wohnliches und gemütliches Zuhause. Mittelpunkt des Wohnbereichs ist der kombinierte Wohn/ Essbereich, der in Absprache mit den Bewohnern, beispielsweise durch die Anbringung von Geburtstagskalendern oder Fotogalerien von gemeinsam gefeierten Festen, individuell gestaltet wurde und hierdurch für eine wohlige Atmosphäre sorgt. Angrenzend an den Speisesaal ist der große Balkon, auf diesem kann insbesondere in den Sommermonaten die Abendsonne genossen werden, zudem eignet sich der Balkon hervorragend für gemeinschaftliche Grillabende. Es wird in der Gestaltung des täglichen Lebens besonders viel Wert auf zahlreiche Möglichkeiten zur Einbringung der Bewohner in den Wohnbereichsalltag gelegt, dies geschieht zum Beispiel durch Hol- und Bringdienste, Unterstützung des Pflegepersonals bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten oder der Zubereitung von kleinen zusätzlichen Mahlzeiten. Zum festen Ablauf des Wohnbereichs zählen natürlich ebenso die festen, vom Haus angebotenen Aktivitäten. Hierzu zählen etwa die wöchentlich stattfindende katholische Messe, sowie die monatlich stattfindende evangelische Messe, der Singkreis, regelmäßige Kegel- und Bingonachmittage und weiteres. Die Ansprechpartner hierfür sind die Betreuungskräfte, die Angebote vor allem individuell auf die jeweiligen Bewohner und Bewohnerinnen abstimmen und nicht nur durch Begleitung zu Arztbesuchen oder Einkaufsgängen, sondern auch und vor allem durch Beschäftigungsangebote wie Handmassagen, Vorleserunden und weiteres zu einer festen Tagesstruktur beitragen. Zum Pflegepersonal des Wohnbereichs gehören derzeit 10 Pflegekräfte mit unterschiedlichen Qualifikationen, also sechs Altenpflegefachkräfte, hiervon ein Mitarbeiter mit Zusatzqualifikation zum psychiatrischen Fachpfleger sowie einer weiteren Pflegefachkraft die derzeit noch die Weiterbildung absolviert, zwei Pflegeassistenten und zwei Altenpflegeschülerinnen. Ebenfalls quasi zum Wohnbereichspersonal zu zählen ist die Stationshündin Leila, diese ist seit 2014 Teil des Wohnbereichs und durch die Ausbildung zum Therapiehund insbesondere zur Arbeit in einem psychiatrischen Wohnbereich befähigt. Die Anwesenheit eines Hundes kann bei vielen Bewohnern und Bewohnerinnen wesentlich zur Entspannung beitragen und sichert Menschen, die gegebenenfalls Einschränkungen im Bereich des zwischenmenschlichen Kontakts haben, Nähe zu.

Seite 21 Gewinner aus dem Bilderrätsel der letzten Ausgabe Oben die glücklichen Gewinner vom Bilderrätsel aus der letzten Ausgabe der. Der erste Preis ein HGV Gutschein in Höhe von 20 ging an die Gruppe der Arbeits-u. Beschäftigungstherapie vom Psychiatrischen Pflegeheim, der zweite und dritte Preis ein Gutschein in Höhe von 10 jeweils an Herrn Schulte, Psychiatrisches Pflegeheim und an Frau Hannelore Jakobi vom Küchenteam. Wir von der sagen DANKE für die tolle Beteiligung an dem Gewinnspiel und wünschen allen viel Spaß bei der Einlösung des Gutscheins. Doppelkopfrunde Schon seit einigen Jahren trifft sich regelmäßig eine Doppelkopfrunde jeden dritten Donnerstag im Monat um 18:30 Uhr im Lastruper Pfarrheim. Die Gruppe ist offen für jeden und völlig unverbindlich und besteht, ganz im Sinne der Inklusion, aus Bewohnern des St. Elisabeth-Stiftes und anderen Interessierten. Bei unserem letzten Treffen in diesem Jahr gab es HGV Gutscheine zu gewinnen. Gewonnen hat Hans Deters aus Hemmelte gefolgt von seiner Frau Berta. Den dritten Platz gewann Andreas Brand. Falls wir Ihr Interesse geweckt haben, schauen Sie gerne einmal vorbei. Rückfragen auch bei Petra Ojemann, Haus St. Marien 04472 950225

Seite 22 Wir gratulieren zum Geburtstag Januar Richard Scharein 63 Bernhard Elschen 78 Rita Vollmers 80 Helene Knoll 94 Claudia Oldenburg 53 Ruth Dröse 76 Josef Ostendorf 67 Antonius Tiedeken 56 Renate Peters 67 Gerhard Hinners 78 Surendran Subramaniam 54 Heinrich Behnken 66 Horst Schulte 60 Johannes Andres 75 Galina Held 64 Hubert Küthe 56 Manfred Koch 67 März Erich Lübbers 76 Sieghild Paries 95 Frank Beckhelling 47 Patrick Zirks 24 Kurt Diekmann 61 Gertrud Möller 88 Josefa Enck 80 Anja Imwalle 50 Arnold Bünnemeyer 79 Adele Lampe 82 Ingrid Hoffrogge 63 Bernd Huisinga 73 Hartmut Pareike 62 Februar Anna Koopmann 95 Elke Haarmann 60 Manuela Heumann 46 Andreas Herrmann 55 Rüdiger Pollex 59 Magdalena Kumbruch 92 Marita Sandmann 65 Jörg Huisinga 33 Gerda Garwels 89 Paula Koop 91 Paula Lübke 98 Alfred Kock 69 Christa Töpfer 83 Ingeburg Mosdzien 87 Uwe Lampert 56 Tanja Schmidt 50 Ergard Stranc 83 Elisabeth Wessels 79 Anni Blome 82 Rainer Janßen 49 Henny Dörr 89 Udo Zimmermann 59 Allen Geburtstagskindern wünschen wir viel Glück, Gesundheit und Gottes Segen

Ausgabe 50 Seite 23 Wir nehmen Abschied Altenpflegeheim Am 06.10.18 verstarb im Alter von 93 Jahren Frau Hildegard Wessner. Am 11.10.18 verstarb im Alter von 83 Jahren Frau Erika Neubauer. Am 13.10.18 verstarb im Alter von 79 Jahren Frau Sarah Pazer. Am 20.11.18 verstarb im Alter von 76 Jahren Frau Clazina van Dijk. Am 25.11.18 verstarb im Alter von 89 Jahren Frau Hilda Stüber. Am 10.12.18 verstarb im Alter von 92 Jahren Frau Gerda Klinker. Am 10.12.18 verstarb im Alter von 87 Jahren Frau Agnes Gesen. Am 19.12.18 verstarb im Alter von 90 Jahren Frau Käthe Hoppe. Psychiatrisches Pflegeheim Am 24.11.18 verstarb im Alter von 64 Jahren Herr Walter Simkowitz. Am 01.12.18 verstarb im Alter von 58 Jahren Herr Harald Walczyk. Am 18.12.18 verstarb im Alter von 62 Jahren Frau Ingrid Hoffrogge. Herr Jesus Christus, wir bitten dich für unsere Brüder und Schwestern, die du zu dir gerufen hast. Schenke ihnen Heimat bei dir, wo jeder Schmerz in Freude verwandelt ist. Lass sie deine Stimme hören. Herr gib ihnen die ewige Ruhe, und das ewige Licht leuchte ihnen. Lass sie ruhen in Frieden. Amen.

Seite 24 Weihnachtsmarkt in Lastrup Auch auf dem diesjährigen Lastruper Weihnachtsmarkt war das St. Elisabeth-Stift wieder mit einem Stand vertreten. Manch ein Bewohner entdeckte ganz ungeahnte Talente beim Verkaufen und Handeln. Hergestellt wurden die angebotenen Artikel in den Gruppen des St. Elisabeth-Stiftes. Diese sind Angebote im Rahmen der Tagesstruktur des Wohnheims und des Psychiatrischen Pflegeheimes und greifen Interessen und Fähigkeiten der Bewohner auf und geben viel Raum zum Ausprobieren. Aktuell sind dies eine Holzgruppe, in der Paletten zu Regalen, Weihnachtsstädten oder Kerzenleuchtern umgebaut wurden. Auch in der Tongruppe entwickeln sich immer neue Ideen. In diesem Jahr besonders beliebt waren die Gartensteelen und Engel. Auch in den anderen Kreativgruppen wurde fleißig gebastelt. So wurde Seife selber hergestellt, Karten mit weihnachtlichen Motiven gebastelt und Plätzchen sowie Neujahrskuchen wurden gebacken. Der Verkauf wird von vielen Bewohnern mit Interesse verfolgt, bedeutet er auch eine Wertschätzung und Anerkennung ihrer Tätigkeiten.

Ausgabe 50 Seite 25 Aktion Facebook-Auszubildende, FSJ, BFD

Seite 26 Wellness-Nachmittag in den tristen Herbsttagen wurde den Bewohnerinnen und Bewohner ein Wellness Nachmittag angeboten. Die Bewohnern konnten sich an diesem Nachmittag an verschiedenen Stationen nach Herzenslust verwöhnen lassen. Im Angebot war eine Fußpflegestation. Ebenso konnte sich die Anwesenden bei einer Massage von Nacken und Rücken verwöhnen lassen. An einem weiteren Stand konnte frisches Obst und frische Säfte (Smoothes) probiert werden. Der Höhepunkt des Tages war sicherlich die Station Handmassage. Nicht nur die Massage, sondern die Maniküre und das Lackieren der Fingernägeln wurde von den Bewohnerinnen gerne angenommen. Ein großer Dank geht an die Mitarbeiterinnen, die diesen Nachmittag mit viel Engagement vorbereitet und begleitet haben.

Ausgabe 50 Seite 27 Wellness-Nachmittag Für Druckfehler sind wir verantwortlich. Das ist beabsichtigt! Denn wir bringen für jeden etwas, auch für Menschen, die stets auf der Suche nach Fehlern sind

Seite 28 Oberschule Lastrup und St. Elisabeth-Stift vereinbaren Kooperationsvertrag Zur Unterzeichnung einer Kooperationsvereinbarung trafen sich der kommissarische Schulleiter der Oberschule Lastrup, Dirk Zumdohme, und der Geschäftsführer des St. Elisabeth-Stiftes in Lastrup, Guido Suing, im Treffpunkt des Altenpflegeheims des St. Elisabeth-Stiftes. Neben interessierten Bewohner und Schülern nahmen an dieser Vertragsunterzeichnung auch Führungskräfte des St. Elisabeth-Stiftes und Jessica Hülskamp als Fachleitung für den Fachbereich Wirtschaft der Oberschule Lastrup teil. Auf Jessica Hülskamp ist die Vertiefung der Kooperation, die zu diesem aktuellen Vertrag führte, zurück zu führen. Auf Ihre Initiative hin findet ab dem neuen Schulhalbjahr im Rahmen der Ganztagsschule ein neuer Ganztagskurs Jung trifft Alt im St. Elisabeth-Stift Lastrup statt. Hier haben Schülerinnen und Schüler nach einer theoretischen Einweisung durch die Ausbildungsbegleitung des St. Elisabeth-Stiftes, Nicole Wende, die Möglichkeit, Einblicke in die Tätigkeitsfelder der verschiedenen Ausbildungsberufe des St. Elisabeth-Stiftes Lastrup zu bekommen. Jessica Hülskamp sagte im Rahmen des Pressegesprächs: Wir haben in unseren älteren, abschlussnahen Klassen immer wieder den Wunsch, dass eine Ausbildung im sozialen Bereich angestrebt wird. Die vorhandenen Praktikumsplätze hier sind immer sehr gefragt. Aus Vechta kannte ich ein Modell, wo es im Rahmen der Ganztagsschule eine intensive Kooperation zwischen einer sozialen Einrichtung und der allgemeinbildenden Schule gab. Ich freue mich, dass es nunmehr möglich wird, dass interessierte Schülerinnen und Schüler sich sehr handlungsorientiert sozial engagieren können und das ein Ausbau ihrer sozialen Kompetenzen möglich wird. Für das St. Elisabeth-Stift freute sich der Geschäftsführer, Guido Suing, über die vertiefte Kooperation. Er sagte: Der Nachwuchs liegt uns sehr am Herzen. Seit Jahren bilden wir insbesondere im Bereich der Altenpflege überproportional aus. Gerne möchten wir den Lastruper Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit geben, unsere Einrichtung und unsere Arbeitsfelder intensiver kennen zu lernen. Gerne sind wir bereit, hier auch zu investieren. Der Schulleiter der Oberschule Lastrup, Dirk Zumdohme, sagte im Rahmen des Pressegespräches: Seit Jahren kooperieren wir mit dem St. Elisabeth-Stift in den Themenfeldern Praktika, Betriebsbesichtigungen und der Vorstellung von BFD/FSJ. Mit dem nun avisierten Ganztagskurs schärfen wir unser Profil im Bereich der Berufsorientierung und bieten neue Wahlmöglichkeiten im Rahmen der Ganztagsbetreuung. Es ist gut, dass diese Zusammenarbeit nun auch schriftlich vereinbart wird. Nicole Wende, Ausbildungsbegleitung im St. Elisabeth-Stift, freute sich, die Schülerinnen und Schüler in den ersten Wochen zu begleiten. Sie sagte: Wie bei den Praktika auch, werden wir die jungen Menschen behutsam an Ihre Aufgaben heran führen. Am Ende bin ich mir sicher, dass sowohl die Schülerinnen und Schüler, als auch die von uns betreuten Menschen von und die Mitarbeiter der Einrichtung von dieser vertiefenden Kooperation profitieren können.

Ausgabe 50 Seite 29 Weihnachtsmarktbesuch in Oldenburg Dem Weihnachtsmarkt in Oldenburg stattete ein Gruppe aus dem Haus St. Marien und der ambulanten Wohnbetreuung in der Vorweihnachtszeit einen Besuch ab. Beeindruckt zeigten sich alle von den durch tausende Lichter dekorierten Buden und den vielen Lichtern in der Innenstadt. Das Angebot in den Buden wurde bewundert, von den zahlreichen Essenständen wurden einige durchprobiert und das ein oder andere Weihnachtsgeschenk mit nach Hause genommen.

Seite 30 Bernd Freye als Geschäftsführer der Sozialstation verabschiedet Bernd Freye wurde im Rahmen der Weihnachtsfeier der Caritas Sozialstation Essen-Lastrup- Molbergen nunmehr nach über 40 Jahren als Geschäftsführer der Caritas Sozialstation Essen- Lastrup-Molbergen in den endgültigen Ruhestand verabschiedet. Er hatte die Caritas Sozialstation Essen-Lastrup-Molbergen 1978 mit gegründet und die Einrichtung nach seinem Ausscheiden als Geschäftsführer des St. Elisabeth-Stiftes noch über 10 Jahre geleitet. Unter Beteiligung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Vertreter der Gesellschafterversammlung und unter Anwesenheit von Josef Busse, der über viele Jahre der Sozialstation ehrenamtlich vorstand, nahm Freye nun endgültig Abschied von der Geschäftsführung der Sozialstation. In einer Laudatio würdigte die Einsatzleitung der Sozialstation, Elisabeth Bunten, das langjährige Wirken von Bernd Freye. Sie führte aus, das viele innovative Entwicklungen der letzten Jahrzehnte auf seine Entscheidungen zurück gegangen sind. Trotz auch einiger Herausforderungen, die in all den Jahren zu bewerkstelligen waren, ist es ihm gelungen, die Caritas Sozialstation Essen-Lastrup-Molbergen auf einem guten wirtschaftlichen Fundament zu halten. Der Ausstieg der Kommunen und der Wechsel vom eingetragenen Verein hin zur GmbH war dabei nur einer, der vielen Meilensteine in der Zeit. Abschließend bedankte sich Beate Groß von der Mitarbeitervertretung für die gute und kontruktive Zusammenarbeit. Bernd Freye sei immer für die Mitarbeiter da gewesen. Insbesondere bei großen, gesetzlichen Veränderungen sei er stets sehr gut informiert und vorbereitet gewesen. Sie lobte, das er immer auch für die Nöte und Wünsche der Mitarbeiterinnen ein offenes Ohr hatte. Bernd Freye wird die Geschäftsführung der Sozialstation zum 31.12.2018 abgeben, sie wird von Guido Suing als Geschäftsführer des St. Elisabeth-Stiftes mit übernommen.

Seite 31 Yoga Kurs in der Verwaltung für Mitarbeiter Am Montag ging unser Yoga Kurs zu Ende, den wir im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements für unsere Mitarbeiter angeboten haben. Anna Schmidt, die Gesundheits - und Mentalcoaching anbietet, hat wieder eine sehr überzeugende Kursleitung abgegeben...vielen Dank dafür. Gerne wieder..

Caritas - Sozialstation Essen-Lastrup- Molbergen Wir sind seit über 30 Jahren ein kompetenter sozialer Dienstleister in den Gemeinden Essen, Lastrup und Molbergen. St. Elisabeth - Stift Der Mittelpunkt unseres Handelns ist der Mensch in seiner Ganzheitlichkeit mit Körper, Geist und Seele. Auf dieser Grundlage verstehen wir unsere pflegerische und betreuerische Aufgabe Unser Angebot besteht aus: einem Altenpflegeheim einschließlich der Kurzzeitpflege Wir bieten Hilfestellung bei: der häuslichen Alten und Krankenpflege der Betreuung der Hauswirtschaft einem einem dem Psychiatrischen Pflegeheim einschließlich der Kurzzeitpflege Wohnheim für seelisch Behinderte und ambulanter Wohnbetreuung Betreuten Wohnen für Senioren der dem Palliativpflege Essen auf Rädern der Praxis für Ergotherapie der Gesundheits und Pflegeberatung der Tagespflege Sozialstation Essen-Lastrup- Molbergen gemeinnützige GmbH St. Elisabeth Str. 14 49688 Lastrup Telefon: 04472 / 950-190 Telefax: 04472 / 950-192 E-Mail: bunten-e@elisabeth-stift.de St. Elisabeth Stift ggmbh St. Elisabeth Str. 14 49688 Lastrup Telefon: 04472 / 950-0 Telefax: 04472 / 950 100 www.elisabeth-stift.de www.facebook.com/st.elisabethstift