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L o g b u c h. Dokumentation der Weiterbildung gemäß der Weiterbildungsordnung der. Landesärztekammer Baden-Württemberg (Stand: 11/2011)

Transkript:

Richtlinien über den Inhalt der Weiterbildung (WBO 2006) Über die Schwerpunktweiterbildung Kinder-Nephrologie Angaben zur Person: Name/Vorname (Rufname bitte unterstreichen) Geb.- Akademische Grade: Dr. med. Geburtsort/ggf. -land sonstige ausländische Grade welche Ärztliche Prüfung [Zahnärztliches Staatsexamen] [nur bei MKG-Chirurgie] Approbation als Arzt bzw. Berufserlaubnis Weiterbildungsgang Aufstellung der ärztlichen Tätigkeiten seit der Approbation / 10 BÄO in zeitlicher Reihenfolge: Nr. 1 2 3 4 5...... Weiterbildungsstätte Hochschulen, Krankenhausabt., Instituten etc. (Ort, Name) Weiterbilder [Ggf. mit Beiblatt ergänzen. Unterbrechungen und Teilzeitgenehmigungen vermerken.] Gebiet/Schwerpunkt/ Zusatz-Weiterbildung Zeit in Monaten Die Dokumentation ist bei Antragstellung der Ärztekammer vorzulegen Seite 1 von 4

14.S.5 Schwerpunkt Kinder-Nephrologie Weiterbildungsinhalte Kenntnisse, Erfahrungen und Fertigkeiten in erworben während der Gesamtdauer der Weiterbildung:, Unterschrift, Stempel und Bemerkungen * des/der Weiterbildungsbefugten der Erkennung und Behandlung der angeborenen und erworbenen einschließlich glomerulären und tubulären Funktionsstörungen und Erkrankungen von Niere und Harntrakt der Erkennung und Behandlung der akuten und chronischen Nierenfunktionsstörung einschließlich des beginnenden und manifesten Nierenversagens und deren metabolischen Folgen sowie der Durchführung und Langzeitsteuerung der Nierenersatztherapie der Erkennung und Behandlung der arteriellen renalen Hypertonie sowie der renalen Osteopathie und Anämie den hormonellen Veränderungen einschließlich Wachstumsstörungen bei Kindern und Jugendlichen mit Nierenerkrankungen der interdisziplinären Indikationsstellung zu urologisch-chirurgischen Behandlungsverfahren der Vorbereitung, prä- und postoperativen Versorgung von Kindern mit Nierentransplantation sowie deren Langzeitbetreuung einschließlich Steuerung und Überwachung der immunsuppressiven Medikation Doppler-/Duplex-Untersuchungen der Nierengefäße einschließlich bei Transplantatnieren der Nierenbiopsie extrakorporalen Blutreinigungsverfahren bei Intoxikationen, Stoffwechselerkrankungen und Stoffwechselkrisen der Peritonealdialyse der Hämodialyse und verwandten Techniken wie Filtration, Adsorption und Separation ggf. weitere Bemerkungen des/der Weiterbildungsbefugten: Schwerpunktweiterbildung Kinder-Nephrologie Seite 2 von 4

14.S.5 Schwerpunkt Kinder-Nephrologie Untersuchungs- und Behandlungsverfahren Doppler-/Duplex- Untersuchungen der Nierengefäße einschließlich bei Transplantatnieren Richtzahl 100 Jährliche Dokumentation gemäß 8 WBO: erreichte Anzahl je Weiterbildungsjahr, Unterschrift, Stempel und Bemerkungen * Peritonealdialyse 1000 Hämodialyse und verwandte Techniken wie Filtration, Adsorption und Separation 500 extrakorporale Blutreinigungsverfahren bei Intoxikationen, Stoffwechselerkrankungen, Stoffwechselkrisen 10 Vorbereitung sowie prä- und postoperative Versorgung von Kindern mit Nierentransplantation 10 Langzeitbetreuung einschließlich Steuerung und Überwachung der immunsuppressiven Medikation 25 Nierenbiopsien 25 ggf. weitere Bemerkungen des/der Weiterbildungsbefugten: Schwerpunktweiterbildung Kinder-Nephrologie Seite 3 von 4

ANHANG Dokumentation der jährlichen Gespräche gemäß 8 WBO Zeitraum des Weiterbildungsabschnittes ( von bis): des Gesprächs: Unterschrift des/der Weiterbildungsbefugten: Unterschrift des/der Weiterzubildenden: Zeitraum des Weiterbildungsabschnittes ( von bis): des Gesprächs: Unterschrift des/der Weiterbildungsbefugten: Unterschrift des/der Weiterzubildenden: Zeitraum des Weiterbildungsabschnittes ( von bis): des Gesprächs: Unterschrift des/der Weiterbildungsbefugten: Unterschrift des/der Weiterzubildenden: Schwerpunktweiterbildung Kinder-Nephrologie Seite 4 von 4

A N H A N G Auszug aus Abschnitt A - Paragraphenteil - der Weiterbildungsordnung 2 a Begriffsbestimmungen Im Sinne dieser Weiterbildungsordnung werden folgende Begriffe definiert: (1) Kompetenz stellt die Teilmenge der Inhalte eines Gebietes dar, die Gegenstand der Weiterbildung zum Erwerb von Kenntnissen, Erfahrungen und Fertigkeiten in einer Facharzt-, Schwerpunkt- oder Zusatz-Weiterbildung sind und durch Prüfung nachgewiesen werden. (2) Die Basisweiterbildung umfasst definierte gemeinsame Inhalte von verschiedenen Facharztweiterbildungen innerhalb eines Gebietes, welche zu Beginn einer Facharztweiterbildung vermittelt werden sollen. (3) Fallseminar ist eine Weiterbildungsmaßnahme mit konzeptionell vorgesehener Beteiligung jedes einzelnen Teilnehmers, wobei unter Anleitung eines Weiterbildungsbefugten anhand von vorgestellten Fallbeispielen und deren Erörterung Kenntnisse und Fähigkeiten sowie das dazugehörige Grundlagenwissen erweitert und gefestigt werden. (4) Der stationäre Bereich umfasst Einrichtungen, in denen Patienten aufgenommen und/oder Tag und Nacht durchgängig ärztlich betreut werden; hierzu gehören insbesondere Krankenhausabteilungen, Rehabilitationskliniken und Belegabteilungen. (5) Zum ambulanten Bereich gehören insbesondere ärztliche Praxen, Institutsambulanzen, Tageskliniken, poliklinische Ambulanzen und Medizinische Versorgungszentren. (6) Unter Notfallaufnahme wird die Funktionseinheit eines Akutkrankenhauses verstanden, in welcher Patienten zur Erkennung bedrohlicher Krankheitszustände einer Erstuntersuchung bzw. Erstbehandlung unterzogen werden, um Notwendigkeit und Art der weiteren medizinischen Versorgung festzustellen, (7) Als Gebiete der unmittelbaren Patientenversorgung gelten Allgemeinmedizin, Anästhesiologie, Augenheilkunde, Chirurgie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe, Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Haut- und Geschlechtskrankheiten, Humangenetik, Innere Medizin, Kinder- und Jugendmedizin, Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie, Mund-Kiefer-Gesichtschirurgie, Neurochirurgie, Neurologie, Physikalische und Rehabilitative Medizin, Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Strahlentherapie, Urologie. (8) Abzuleistende Weiterbildungszeiten sind Weiterbildungszeiten, die unter Anleitung eines Arztes zu absolvieren sind, der in der angestrebten Facharzt-, Schwerpunkt- oder Zusatz-Weiterbildung zur Weiterbildung befugt ist. (9) Anrechnungsfähige Weiterbildungszeiten sind Weiterbildungszeiten, die unter Anleitung eines zur Weiterbildung befugten Arztes absolviert werden. Hinweis: Die Angabe BK (Basiskompetenz) in der Spalte Richtzahl bedeutet, dass der Erwerb von Kenntnissen, Fertigkeiten und Erfahrungen gefordert ist, ohne dass hierfür eine festgelegte Mindestzahl nachgewiesen werden muss.