Jahresabschluss 2014



Ähnliche Dokumente
S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2014.

Jahresbericht 2014 Raiffeisen-Volksbank eg Aurich Detern Friedeburg Großefehn Holtrop Uplengen Wiesmoor Wittmund

Jahresabschluss 2014

Jahresbilanz zum. b) mit vereinbarter Laufzeit oder Künbei der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Jahresbilanz zum. bb) mit vereinbarter Laufzeit oder. der Deutschen Bundesbank digungsfrist

Geschäftsbericht 2012

Jahresabschluss

!" # $% & % ' ( " ) * +,- * - ) $

Jahresabschluss. für das. Geschäftsjahr. 1. Bilanz. 2. Gewinn- und Verlustrechnung. 3. Anhang

Jahresabschluss Volksbank Westerkappeln-Wersen eg Westerkappeln

DG-Verlag -Muster- Jahresabschluss

SQ IT-Services GmbH, Schöneck. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 01. Januar 2012 bis zum 31. Dezember 2012

Anlage A1. Jahresabschluss unkonsolidiert Kreditinstitute gemäß 1 BWG (ausgenommen Betriebliche Vorsorgekassen) gemäß 1 JKAB-V

Jahresabschluss 2014

Jahresabschluss

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2014 bis zum 31. Dezember 2014.

Stadtwerke Bad Harzburg GmbH

Hartmut Bieg. Bankbilanzierung nach HGB und IFRS. Formblätter der Bilanz und Gewinn- und Verlustrechnung nach der RechKredV

GARTENGENOSSENSCHAFT e. G. Leimdölle Singen. Bericht über die Erstellung der. Kurzbilanz. zum 31. Dezember 2008


Bundesanzeiger Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz

Volksbank. GMHütte-Hagen-Bissendorf eg (GHB) Georgsmarienhütte

Verordnung zur Einreichung von Monatsausweisen nach dem Zahlungsdiensteaufsichtsgesetz (ZAG- Monatsausweisverordnung - ZAGMonAwV)

Stand Musterauswertung März Handelsbilanz. MusterGmbH Schreinerei und Ladenbau Präsentationsdatenbestand Nürnberg. zum. A.

Testatsexemplar. Bertrandt Ingenieurbüro GmbH Hamburg. Jahresabschluss zum 30. September Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers

Jahresabschluss Bestandteile Jahresabschluss. Sparda-Bank Südwest eg. Mainz

Sevenval GmbH, Köln. Bilanz zum 31. Dezember 2011

JAHRESBERICHT 2013 VOLKSBANK MÜLHEIM-KÄRLICH EG AUF ERFOLGSKURS

Sparkasse Grünberg. Geschäftsbericht Geschäftsjahr. vom 1. Januar bis 31. Dezember 2011

Jahresabschluss 2012

Volksbank Eutin Raiffeisenbank eg

Volksbank Krefeld eg

Jahresabschluss VR Bank Starnberg-Herrsching-Landsberg eg Kurzfassung

- ANSICHTSEXEMPLAR - - Dieser Jahresabschluss ist ausschließlich in Papierform maßgeblich - PIER Tempo Zeitarbeit GmbH Hamburg

Geschäftsbericht 2013

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

s Sparkasse Herford Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

ZWISCHENBILANZ. Fürstenberg CapitalErste GmbH, Fürstenberg. zum. 30.Juni 2012 PASSIVA. Vorjahr EUR. A. Eigenkapital. I. Gezeichnetes Kapital

Solar Application GmbH, Freiburg Bilanz zum 31. Dezember 2012

Jahresabschluss Energiegenossenschaft Virng rund eg Bahnhofstr,2S Ellwangen

Tätigkeitsabschlüsse. Veröffentlichung gem. 6b Abs. 7 EnWG

Jahresabschluss für das Geschäftsjahr Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers. Tom Tailor GmbH. Hamburg

Jahresabschluss. zum. 31. Dezember der. Qualitypool GmbH, Lübeck

t r u s t p a y e i n z e l a b s c h l u s s international 3 1. d e z e m b e r a g

JAHRESABSCHLUSS FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2013

Jahresabschluss 2015

Echt von hier. Nah bei mir. Meine OSPA. Jahresabschluss. zum 31. Dezember der OstseeSparkasse Rostock Land Mecklenburg-Vorpommern

Jahresabschluss. der. Industrie- und Handelskammer Nürnberg für Mitteifranken

KURZBERICHT Volksbank Einbeck eg

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2015

Volksbank Kur- und Rheinpfalz. Speyer PORTRÄT 2012

Unicontrol Systemtechnik GmbH

! " # $ % & ' ( &! % ) *! + *!,) &! $(! -. *! ($ / 0! '! ( 1

CCH Immobilien GmbH & Co. KG, Hamburg (vormals: Kronen tausend907 GmbH & Co. Vorrats KG, Berlin)

Handelsrechtlicher Jahresabschluss zur Offenlegung

PANTALEON ENTERTAINMENT GMBH, BERLIN BILANZ ZUM 31. DEZEMBER 2013 P A S S I V A

Sparkasse Gütersloh. Jahresbericht

Solar Application GmbH, Freiburg im Breisgau. Bilanz zum 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. zum 31. Dezember pferdewetten-service.de GmbH Betrieb und Service der Internetseite "

J A H R E S A B S C H L U S S

Zwischenabschluss zum 30. Juni der. Meridio Vermögensverwaltung AG. Gustav-Heinemann-Ufer Köln

AUSZUG AUS DEM ANHANG FÜR DAS GESCHÄFTSJAHR 2012

Jahresabschluss 2013

S T R A T E C NewGen GmbH Birkenfeld. Jahresabschluss. zum

B I L A N Z zum ========================= mit

S Sparkasse Zollernalb. Jahresbericht 2016

PRÜFUNG DES JAHRESABSCHLUSSES

Fünfte OekoGeno Solar GmbH & Co. KG Herrenstr. 45, Freiburg

Filmfest Hamburg gemeinnützige GmbH, Hamburg Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar 2013 bis zum 31. Dezember 2013.

Jahresabschluss VR Bank eg Dormagen

Jahresabschluss zum 31. Dezember 2017

Testatsexemplar Jahresabschluss zum 31. Dezember 2014

Bilanz zum 31. Dezember 2010

Wirtschaftliche Lage der Deutschen Beteiligungs AG (Erläuterungen auf Basis HGB)

($ )*+ 7 ($ )*+! 8 5 *9*: 94: 2 *9*: 94: #$$ $9& ;. 2$$#= 3>! ; 5'$> =#= . ='

Commerz Business Consulting GmbH. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2012

Konkretisierung. Kontrolle. Entscheidung. Verhandlung. Geschäftsbericht Euram Bank AG

Jahresabschluss zum

ABCD. Bestätigungsvermerk. Jahresabschluss zum 31. Dezember Isabell Finance Vermögensverwaltungs GmbH & Co. KG Berlin

JAHRESABSCHLUSS. zum 30. September Infineon Technologies Finance GmbH. Am Campeon Neubiberg

Zusammenfassung des Prospektes Wichtige Hinweise Die Sparkasse Aachen Die Inhaberschuldverschreibungen...

Kyros A AG München. Jahresabschluss 30. September 2012

GESCHÄFTSBERICHT 2014

BUNDESGESETZBLATT FÜR DIE REPUBLIK ÖSTERREICH. Jahrgang 2013 Ausgegeben am 19. November 2013 Teil II

Bilanz zum 30. September 2013

Jahresabschluss. zum 31. Dezember Kreissparkasse Saalfeld-Rudolstadt

initplan GmbH Karlsruhe Jahresabschluss und Anhang

Commerz Business Consulting GmbH. Frankfurt am Main. Jahresabschluss für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2013

JAHRESABSCHLUSS. Peter Rzytki Steuerberater vereidigter Buchprüfer. Dachauer Str Olching. zum 31. Dezember 2013

FUCHS FINANZSERVICE GMBH, Mannheim

Betriebs- und Geschäftsausstattung , ,00 Sonstige Rückstellungen , ,65

CytoTools AG Darmstadt. Jahresabschluss zum Geschäftsjahr vom bis zum

ecolutions Trading GmbH Jahresabschluss 2010 (HGB)

Bilanzgliederung gem. 266 HGB

KURZBERICHT Erl. o;r":{*, votksbank. Ü berwald-gorxheimertal eg at&n'en -''

BILANZ. zum Braunau Hochburg-Ach Mining Neukirchen Ranshofen Schwand St. Peter St. Radegund.

J A H R E S A B S C H L U S S

Equity A Beteiligungs GmbH. Salzburg J A H R E S A B S C H L U S S

Jahresabschluss 2011

Transkript:

Jahresabschluss 2014 Raiffeisenbank Neudenau-Stein-Herbolzheim eg 74861 Neudenau Bestandteile Jahresabschluss 1. Jahresbilanz (Formblatt 1) 2. Gewinn- und Verlustrechnung (Formblatt 3 - Staffelform) 3. Anhang 1

Aktivseite 1. Jahresbilanz zum 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Barreserve a) Kassenbestand 1.891.502,03 1.386 b) Guthaben bei Zentralnotenbanken 537.353,88 774 darunter: bei der Deutschen Bundesbank 537.353,88 ( 774) c) Guthaben bei Postgiroämtern 0,00 2.428.855,91 0 2. Schuldtitel öffentlicher Stellen und Wechsel, die zur Refinanzierung bei Zentralnotenbanken zugelassen sind a) Schatzwechsel und unverzinsliche Schatzanweisungen sowie ähnliche Schuldtitel öffentlicher Stellen 0,00 0 darunter: bei der Deutschen Bundesbank refinanzierbar 0,00 ( 0) b) Wechsel 0,00 0,00 0 3. Forderungen an Kreditinstitute a) täglich fällig 1.137.062,89 799 b) andere Forderungen 0,00 1.137.062,89 400 4. Forderungen an Kunden 61.254.627,66 57.802 darunter: durch Grundpfandrechte gesichert 38.169.752,57 ( 35.032) Kommunalkredite 238.142,16 ( 311) 5. Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere a) Geldmarktpapiere aa) von öffentlichen Emittenten 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0) ab) von anderen Emittenten 0,00 0,00 0 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 0,00 ( 0) b) Anleihen und Schuldverschreibungen ba) von öffentlichen Emittenten 917.913,32 1.639 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 917.913,32 ( 1.639) bb) von anderen Emittenten 15.496.577,03 16.414.490,35 16.245 darunter: beleihbar bei der Deutschen Bundesbank 15.224.481,14 ( 16.245) c) eigene Schuldverschreibungen 0,00 16.414.490,35 0 Nennbetrag 0,00 ( 0) 6. Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere 6.699.263,09 5.255 7. Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften a) Beteiligungen 2.391.241,56 1.031 darunter: an Kreditinstituten 269.353,08 ( 111) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) b) Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 355.960,00 2.747.201,56 73 darunter: bei Kreditgenossenschaften 280.410,00 ( 0) bei Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) 8. Anteile an verbundenen Unternehmen 0,00 0 darunter: an Kreditinstituten 0,00 ( 0) an Finanzdienstleistungsinstituten 0,00 ( 0) 9. Treuhandvermögen 4.506,63 6 darunter: Treuhandkredite 4.506,63 ( 6) 10. Ausgleichsforderungen gegen die öffentliche Hand einschließlich Schuldverschreibungen aus deren Umtausch 0,00 0 11. Immaterielle Anlagewerte: a) Selbst geschaffene gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte 0,00 0 b) entgeltlich erworbene Konzessionen, gewerbliche Schutzrechte und ähnliche Rechte und Werte sowie Lizenzen an solchen Rechten und Werten 0,00 0 c) Geschäfts- oder Firmenwert 0,00 0 d) geleistete Anzahlungen 0,00 0,00 0 12. Sachanlagen 1.388.436,91 1.495 13. Sonstige Vermögensgegenstände 1.303.106,62 1.347 14. Rechnungsabgrenzungsposten 0,00 1 15. Aktive latente Steuern 0,00 0 16. Aktiver Unterschiedsbetrag aus der Vermögensverrechnung 45.211,04 47 Summe der Aktiva 93.422.762,66 88.300 2

Passivseite Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten a) täglich fällig 3.248.205,75 1.726 b) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 19.130.647,58 22.378.853,33 16.618 2. Verbindlichkeiten gegenüber Kunden a) Spareinlagen aa) mit vereinbarter Kündigungsfrist von drei Monaten 20.198.955,81 19.663 ab) mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten 2.061.299,57 22.260.255,38 3.558 b) andere Verbindlichkeiten ba) täglich fällig 37.141.219,12 33.690 bb) mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist 2.839.713,39 39.980.932,51 62.241.187,89 4.433 3. Verbriefte Verbindlichkeiten a) begebene Schuldverschreibungen 0,00 0 b) andere verbriefte Verbindlichkeiten 0,00 0,00 0 darunter: Geldmarktpapiere 0,00 ( 0) eigene Akzepte und Solawechsel im Umlauf 0,00 ( 0) 4. Treuhandverbindlichkeiten 4.506,63 6 darunter: Treuhandkredite 4.506,63 ( 6) 5. Sonstige Verbindlichkeiten 109.622,71 184 6. Rechnungsabgrenzungsposten 6.654,55 8 6a. Passive latente Steuern 0,00 0 7. Rückstellungen a) Rückstellungen für Pensionen u. ähnliche Verpflichtungen 0,00 0 b) Steuerrückstellungen 90.870,04 72 c) andere Rückstellungen 613.711,65 704.581,69 731 8. [gestrichen] 0,00 0 9. Nachrangige Verbindlichkeiten 0,00 0 10. Genussrechtskapital 1.100.000,00 1.400 darunter: vor Ablauf von zwei Jahren fällig 1.100.000,00 ( 800) 11. Fonds für allgemeine Bankrisiken 1.000.000,00 650 darunter: Sonderposten nach 340e Abs. 4 HGB 0,00 ( 0) 12. Eigenkapital a) Gezeichnetes Kapital 1.437.372,01 1.413 b) Kapitalrücklage 0,00 0 c) Ergebnisrücklagen ca) gesetzliche Rücklage 2.151.000,00 2.006 cb) andere Ergebnisrücklagen 2.151.000,00 4.302.000,00 2.006 d) Bilanzgewinn 137.983,85 5.877.355,86 137 Summe der Passiva 93.422.762,66 88.300 1. Eventualverbindlichkeiten a) Eventualverbindlichkeiten aus weitergegebenen abgerechneten Wechseln 0,00 0 b) Verbindlichkeiten aus Bürgschaften und Gewährleistungsverträgen 2.640.772,48 2.872 c) Haftung aus der Bestellung von Sicherheiten für fremde Verbindlichkeiten 0,00 2.640.772,48 0 2. Andere Verpflichtungen a) Rücknahmeverpflichtungen aus unechten Pensionsgeschäften 0,00 0 b) Platzierungs- u. Übernahmeverpflichtungen 0,00 0 c) Unwiderrufliche Kreditzusagen 3.298.419,95 3.298.419,95 2.941 darunter: Lieferverpflichtungen aus zinsbezogenen Termingeschäften 0,00 ( 0) 3

2. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 01.01.2014 bis 31.12.2014 Geschäftsjahr Vorjahr T 1. Zinserträge aus a) Kredit- und Geldmarktgeschäften 2.642.059,13 2.563 b) festverzinslichen Wertpapieren und 561.710,61 3.203.769,74 770 Schuldbuchforderungen 2. Zinsaufwendungen 890.220,10 2.313.549,64 1.047 3. Laufende Erträge aus a) Aktien und anderen nicht festverzinslichen Wertpapieren 218.629,84 156 b) Beteiligungen und Geschäftsguthaben bei Genossenschaften 28.553,38 25 c) Anteilen an verbundenen Unternehmen 0,00 247.183,22 0 4. Erträge aus Gewinngemeinschaften, Gewinnabführungsoder Teilgewinnabführungsverträgen 0,00 0 5. Provisionserträge 588.572,48 638 6. Provisionsaufwendungen 52.176,90 536.395,58 51 7. Nettoertrag/-aufwand des Handelsbestands 0,00 0 8. Sonstige betriebliche Erträge 86.380,60 120 10. Allgemeine Verwaltungsaufwendungen a) Personalaufwand aa) Löhne und Gehälter 947.520,28 1.029 ab) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung 214.336,99 1.161.857,27 232 darunter: für Altersversorgung 52.094,23 ( 53) b) andere Verwaltungsaufwendungen 734.308,09 1.896.165,36 711 11. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf immaterielle Anlagewerte und Sachanlagen 137.896,09 122 12. Sonstige betriebliche Aufwendungen 51.578,42 27 13. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Forderungen und bestimmte Wertpapiere sowie Zuführungen zu Rückstellungen im Kreditgeschäft 139.295,06 177 14. Erträge aus Zuschreibungen zu Forderungen und bestimmten Wertpapieren sowie aus der Auflösung von Rückstellungen im Kreditgeschäft 0,00-139.295,06 0 15. Abschreibungen und Wertberichtigungen auf Beteiligungen, Anteile an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelte Wertpapiere 0,00 4 16. Erträge aus Zuschreibungen zu Beteiligungen, Anteilen an verbundenen Unternehmen und wie Anlagevermögen behandelten Wertpapieren 12.050,00 12.050,00 0 17. Aufwendungen aus Verlustübernahme 0,00 0 19. Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit 970.624,11 873 20. Außerordentliche Erträge 0,00 0 21. Außerordentliche Aufwendungen 0,00 0 22. Außerordentliches Ergebnis 0,00 ( 0) 23. Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 279.687,81 213 darunter: latente Steuern 0,00 ( 0) 24. Sonstige Steuern, soweit nicht unter Posten 12 ausgewiesen 4.537,88 284.225,69 4 24a. Einstellungen in Fonds für allgemeine Bankrisiken 350.000,00 350 25. Jahresüberschuss 336.398,42 306 26. Gewinnvortrag aus dem Vorjahr 1.585,43 1 337.983,85 307 27. Entnahmen aus Ergebnisrücklagen a) aus der gesetzlichen Rücklage 0,00 0 b) aus anderen Ergebnisrücklagen 0,00 0,00 0 337.983,85 307 28. Einstellungen in Ergebnisrücklagen a) in die gesetzliche Rücklage 100.000,00 85 b) in andere Ergebnisrücklagen 100.000,00 200.000,00 85 29. Bilanzgewinn 137.983,85 137 4

3. Anhang A. Allgemeine Angaben Der Jahresabschluss wurde nach den Vorschriften des Handelsgesetzbuches (HGB) und der Verordnung über die Rechnungslegung der Kreditinstitute und Finanzdienstleistungsinstitute (RechKredV) aufgestellt. Gleichzeitig erfüllt der Jahresabschluss die Anforderungen des Genossenschaftsgesetzes (GenG) und der Satzung der Bank. Gemäß Art. 67 Einführungsgesetz zum Handelsgesetzbuch (EGHGB) wird die folgende im Jahresabschluss 2010 angewandte Übergangsvorschrift des Bilanzrechtsmodernisierungsgesetzes (BilMoG) (hier: Beibehaltungs- und Fortführungswahlrechte für bestimmte Bilanzposten und Wertansätze) entsprechend der Rechtslage vor Inkrafttreten des BilMoG wie folgt fortgeführt: - Beibehaltung der steuerrechtlichen Abschreibungen ( 279 Abs. 2 i. V. m. 254 Satz 1 HGB a. F.) nach Art. 67 Abs. 4 Satz 1 EGHGB B. Erläuterungen zu den Bilanzierungs-, Bewertungs- und Umrechnungsmethoden Die Bilanz ist unter Berücksichtigung von Vorwegzuweisungen zu den Ergebnisrücklagen erstellt. Dabei sind die nach der Satzung erforderlichen Mindestzuführungen erfüllt. Von der Möglichkeit der Verrechnung des Aufwandspostens 13 mit dem Ertragsposten 14 lt. 32 RechKredV sowie des Aufwandspostens 15 mit dem Ertragsposten 16 lt. 33 RechKredV haben wir Gebrauch gemacht. Die auf lautenden Barreserven wurden mit dem Nennwert angesetzt. Die Bewertung der Sorten erfolgte zum Kassakurs am Bilanzstichtag. Forderungen an Kreditinstitute und an Kunden sowie die sonstigen Vermögensgegenstände wurden mit dem Nennwert bzw. den Anschaffungskosten und soweit erforderlich mit dem niedrigeren beizulegenden Wert bewertet, wobei der Unterschiedsbetrag zwischen dem höheren Nennwert und dem Auszahlungsbetrag - sofern Zinscharakter vorliegt - in den passiven Rechnungsabgrenzungsposten abgegrenzt wurde. Dieser Unterschiedsbetrag wird grundsätzlich planmäßig, und zwar zinsanteilig aufgelöst. Die bei den Forderungen an Kunden erkennbaren Bonitätsrisiken sind durch Bildung von Einzelwertberichtigungen und unversteuerten Pauschalwertberichtigungen in ausreichendem Umfang abgedeckt. Die Ermittlung der unversteuerten Pauschalwertberichtigung erfolgte auf der Grundlage der Verlustmethode (Schreiben des BMF vom 10. Januar 1994). Zusätzlich bestehen zur Sicherung gegen die besonderen Risiken des Geschäftszweigs Vorsorgereserven gemäß 340f HGB und ein Sonderposten für allgemeine Bankrisiken gemäß 340g HGB. Wertpapiere im Sinne von 7 RechKredV, die in der Bilanz in den Posten "Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere" und "Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere" ausgewiesen sind, wurden wie folgt bewertet: Die Bank hält am Bilanzstichtag Wertpapiere des Anlagevermögens und der Liquiditätsreserve. Die Zuordnung der Wertpapiere zu der jeweiligen Gruppe ist durch entsprechende Beschlüsse der zuständigen Organe dokumentiert. Die Wertpapiere des Anlagevermögens und der Liqudititätsreserve wurden nach dem strengen Niederstwertprinzip bewertet und dabei die von den Wertpapiermitteilungen (WM Datenservice) zur Verfügung gestellten Jahresschlusskurse herangezogen. Bei den Wertpapieren des Anlagevermögens wurden die Anschaffungskosten über pari durch Abschreibungen an den niedrigeren Einlösungskurs angepasst. Da die Wertpapiere im Girosammeldepot verwahrt werden, werden die Anschaffungskosten bei gleicher Wertpapiergattung nach der Durchschnittsmethode ermittelt. 5

Die Finanzinstrumente des Zinsbuchs werden im Rahmen einer Gesamtbetrachtung aller zinstragenden bilanziellen und außerbilanziellen Positionen des Bankbuchs nach Maßgabe von IDW RS BFA 3 verlustfrei bewertet. Hierbei werden die zinsinduzierten Barwerte den Buchwerten gegenübergestellt und von dem positiven Überschuss die Risiko und Bestandsverwaltungskosten abgezogen. Für einen danach eventuell verbleibenden Verlustüberhang wird eine Drohverlustrückstellung gebildet, die unter den anderen Rückstellungen ausgewiesen wird. Nach dem Ergebnis der Berechnungen zum 31.12.2014 war keine Rückstellung zu bilden. Die Beteiligungen und die Geschäftsguthaben bei Genossenschaften wurden zu Anschaffungskosten bilanziert. Die Bewertung der Sachanlagen erfolgte zu den Anschaffungskosten und, soweit abnutzbar, vermindert um kumulierte Abschreibungen. Den planmäßigen Abschreibungen liegen die der geschätzten Nutzungsdauer entsprechenden Abschreibungssätze zugrunde, die auch steuerlich geltend gemacht werden. Die planmäßige Abschreibung erfolgt bei Gebäuden grundsätzlich linear über eine Nutzungsdauer von höchstens 50 Jahren. Daneben wurden in Vorjahren Sonderabschreibungen vorgenommen. Die Gegenstände der Betriebs und Geschäftsausstattung einschließlich Betriebsvorrichtungen werden linear abgeschrieben. Sachanlagen wurden im Anschaffungsjahr pro rata temporis abgeschrieben. Ab dem 1. Januar 2010 angeschaffte geringwertige Wirtschaftsgüter wurden in voller Höhe als Aufwand erfasst bzw. abgeschrieben, sofern die Anschaffungs oder Herstellungskosten, vermindert um einen darin enthaltenen Vorsteuerbetrag, für das einzelne Wirtschaftsgut 410 nicht übersteigen. Die Passivierung der Verbindlichkeiten erfolgte zu dem jeweiligen Erfüllungsbetrag Steuerrückstellungen und andere Rückstellungen sind in Höhe des nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages gebildet. Der Belastung aus Einlagen mit steigender Verzinsung und aus Zuschlägen sowie sonstigen über den Basiszins hinausgehenden Vorteilen für Einlagen wurde durch Rückstellungsbildung in angemessenem Umfang Rechnung getragen. Bei Altersversorgungsverpflichtungen und vergleichbaren langfristigen Verpflichtungen, die die Voraussetzungen des 246 Abs. 2 Satz 2 HGB erfüllen, haben wir die Verpflichtungen mit den Ihnen zuzurechnenden Vermögensgegenständen verrechnet. Deckungsvermögen mit einem beizulegenden Zeitwert in Höhe von 87.379 (Anschaffungskosten in Höhe von 86.000) wurde mit Altersversorgungsverpflichtungen in Höhe von 42.168 saldiert. Die Bestimmung des beizulegenden Zeitwerts des zu verrechnenden Vermögensgegenstandes (Rentenversicherung) wurde auf der Basis des mitgeteilten Versicherungsguthabens vorgenommen. Ein nach der Saldierung verbleibender Überhang wurde in Höhe von 45.211 unter Bilanzposten Aktiva 16 aktiviert. Aufwendungen aus der Aufzinsung der Altersversorgungsverpflichtungen wurden mit Erträgen aus dem Deckungsvermögen in Höhe von 1.549 verrechnet. Der Saldo ist unter Aktiva16 ausgewiesen. Den Altersversorgungsverpflichtungen liegen versicherungsmathematische Berechnungen auf Basis der Richttafeln 2005 G (Prof. Dr. Klaus Heubeck) zugrunde. Verpflichtungen werden mittels Anwartschaftsbarwertverfahren (Project Unit Credit Method) berechnet. Der bei der Abzinsung der Pensionsrückstellungen angewendete Zinssatz von 4,62 % wurde unter Inanspruchnahme der Vereinfachungsregel nach 253 Abs. 2 Satz 2 HGB bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren festgelegt.. Hierbei wurde ein Anwartschaftstrend in Höhe von 0,75 % und eine Rentendynamik in Höhe von 1,00 % zugrunde gelegt. Den Rückstellungen für Altersteilzeit liegen versicherungsmathematische Berechnungen auf Basis der "Richttafeln 2005 G" (Prof. Dr. Klaus Heubeck) zugrunde. Die Verpflichtungen aus Altersteilzeitrückstellungen werden mittels Anwartschaftsbarwertverfahren (Projected Unit Credit Method) angesetzt. Es wurde ein Gehaltstrend von 2,5 % und ein Rechnungszins von 4,62 % berücksichtigt. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr wurden gemäß 253 Abs. 2 HGB abgezinst. Die erstmalige Einbuchung von Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von über einem Jahr erfolgt mit dem abgezinsten Betrag (Nettomethode). Über die Höhe der passiven Steuerlatenzen hinausgehende aktive latente Steuern wurden in Ausübung des Wahlrechts gemäß 274 Abs. 1 S. 2 HGB nicht aktiviert. 6

Eventualverbindlichkeiten wurden mit dem Nennbetrag angesetzt. Auf fremde Währung lautende Vermögensgegenstände und Verbindlichkeiten wurden mit dem Devisenkassamittelkurs des Bilanzstichtages umgerechnet. Die sich aus der Währungsumrechnung ergebenden Aufwendungen wurden in der Gewinn und Verlustrechnung (GuV 12) berücksichtigt. 7

C. Entwicklung des Anlagevermögens 2014 (volle ) Anschaffungs-/ Herstellungskosten Zugänge Zuschreibung (a) (b) Umbuchungen Abgänge (a) (b) Abschreibungen (kumuliert) Buchwerte am Bilanzstichtag Abschreibungen Geschäftsjahr des Geschäftsjahres Immaterielle 7.229 0 0 7.229 0 0 Anlagenwerte 5.797 Sachanlagen a) Grundstücke und 2.344.650 0 (a) 0 (a) 1.252.688 1.091.962 54.902 Gebäude 0 (b) 0 (b) b) Betriebs- und Geschäftsaus- 1.060.051 31.770 (a) 0 (a) 636.484 296.475 82.994 stattung 0 (b) 158.862 (b) a 3.404.701 31.770 (a) 0 (a) 1.889.172 1.388.437 137.896 0 (b) 158.862 (b) Anschaffungskosten Veränderungen (saldiert) Buchwerte am Bilanzstichtag Wertpapiere des 500.600-8.600 492.000 Anlagevermögens Beteiligungen und 1.104.096 1.643.106 2.747.202 Geschäftsguthaben bei Genossenschaften b 1.604.696 1.634.506 3.239.202 Summe a und b 5.009.397 4.627.639 8

D. Erläuterungen zur Bilanz In den Forderungen an Kreditinstitute sind 1.121.049 Forderungen an die zuständige genossenschaftliche Zentralbank enthalten. Die in der Bilanz ausgewiesenen Forderungen haben folgende Restlaufzeiten: bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Forderungen an Kunden (A 4) 912.972 3.093.861 15.264.663 38.951.544 In den Forderungen an Kunden (A 4) sind 3.031.588 Forderungen mit unbestimmter Laufzeit enthalten. Von den in der Bilanz ausgewiesenen Schuldverschreibungen und anderen festverzinslichen Wertpapieren (A 5) werden im auf den Bilanzstichtag folgenden Geschäftsjahr 2.445.164 fällig. In den Forderungen sind folgende Beträge enthalten, die auch Forderungen an Beteiligungsunternehmen sind: Geschäftsjahr Vorjahr Forderungen an Kreditinstitute (A 3) 1.133.047 1.056.278 Forderungen an Kunden (A 4) 9.700 9.700 Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere (A 5) 1.503.411 1.503.647 In folgenden Posten sind enthalten: börsenfähig davon: börsennotiert nicht börsennotiert nicht mit dem Niederstwert bewertete börsenfähige Wertpapiere Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere (A 5) 16.414.490 16.414.490 0 0 Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere (A 6) 4.257.397 0 4.257.397 0 In den Bilanzposten "Treuhandvermögen" und "Treuhandverbindlichkeiten" sind ausschließlich Kredite ausgewiesen, die wir im eigenen Namen für fremde Rechnung halten. Im Aktivposten "Sachanlagen" sind Grundstücke und Bauten, die wir im Rahmen eigener Tätigkeit nutzen, in Höhe von 949.132 und Betriebs- und Geschäftsausstattungen in Höhe von 296.475 enthalten. 9

In dem Posten sonstige Vermögensgegenstände sind folgende wesentliche Einzelbeträge enthalten: 31.12.2014 Forderung aus einer Gruppen-Unfallversicherung mit Beitragsrückgewähr gegenüber der R + V Allgemeine Versicherung AG 989.648 Abgezinster Anspruch auf Auszahlung des Körperschaftsteuerguthabens gegenüber dem Finanzamt 185.957 In dem folgenden Posten ist ein Vermögensgegenstand, für den eine Nachrangklausel besteht, enthalten: Posten Geschäftsjahr Vorjahr Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere (A6) 536.990 536.990 In den Vermögensgegenständen sind Fremdwährungsposten im Gegenwert von 6.845 enthalten. In den Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten sind 21.130.648 Verbindlichkeiten gegenüber der zuständigen genossenschaftlichen Zentralbank enthalten. Die in der Bilanz ausgewiesenen Verbindlichkeiten weisen folgende Restlaufzeiten auf: bis 3 Monate mehr als 3 Monate bis ein Jahr mehr als ein Jahr bis 5 Jahre mehr als 5 Jahre Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist (P 1b) 931.796 1.057.853 12.255.942 4.885.056 Spareinlagen mit vereinbarter Kündigungsfrist von mehr als drei Monaten (P 2ab) 0 72.389 1.969.125 19.786 Andere Verbindlichkeiten gegenüber Kunden mit vereinbarter Laufzeit oder Kündigungsfrist (P 2bb) 1.176.988 999.797 654.865 2.000 Anteilige Zinsen, die erst nach dem Bilanzstichtag fällig werden, wurden nicht nach den Restlaufzeiten gegliedert. Im Posten "Sonstige Verbindlichkeiten" sind folgende wesentliche Einzelbeträge enthalten: 31.12.2014 Zinsabschlagsteuer 40.000 Zinsen auf Genussrechtskapital 37.390 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 19.530 Im passiven Rechnungsabgrenzungsposten sind Disagiobeträge, die bei der Ausreichung von Forderungen in Abzug gebracht wurden, im Gesamtbetrag von 6.655 (Vorjahr 8.061) enthalten. 10

In den nachstehenden Verbindlichkeiten sind folgende Beträge enthalten, die auch Verbindlichkeiten gegenüber Beteiligungsunternehmen sind: Geschäftsjahr Vorjahr Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (P 1) 21.130.648 17.117.683 In den Verbindlichkeiten (einschließlich Eventualverbindlichkeiten) sind Fremdwährungsposten im Gegenwert von 3.683.891 enthalten. Latente Steuern sind nicht aktiviert. Bei einer Gesamtdifferenzbetrachtung errechnet sich ein aktiver Überhang von latenten Steuern, der in Ausübung des Wahlrechts nach 274 Abs. 1 Satz 2 HGB nicht angesetzt wurde. Aktive latente Steuern bestehen insbesondere aus Vorsorgereserven gemäß 340f HGB. Die unter Passivposten 12a "Gezeichnetes Kapital" ausgewiesenen Geschäftsguthaben gliedern sich wie folgt: Geschäftsguthaben a) der verbleibenden Mitglieder 1.403.247 b) der ausscheidenden Mitglieder 34.125 c) aus gekündigten Geschäftsanteilen 0 Rückständige fällige Pflichteinzahlungen auf Geschäftsanteile 0 Die Ergebnisrücklagen (P 12c) haben sich wie folgt entwickelt: Gesetzliche Rücklage andere Ergebnisrücklagen Stand 01.01.2014 2.006.000 2.006.000 Einstellungen - aus Bilanzgewinn des Vorjahres 45.000 45.000 - aus Jahresüberschuss des Geschäftsjahres 100.000 100.000 Stand 31.12.2014 2.151.000 2.151.000 Die im Posten 1b) und 2c) unter dem Bilanzstrich ausgewiesenen Verpflichtungen unterliegen den für alle Kreditverhältnisse geltenden Risikoidentifizierungs- und -steuerungsverfahren, die eine rechtzeitige Erkennung der Risiken gewährleisten. Akute Risiken einer Inanspruchnahme aus den unter dem Bilanzstrich ausgewiesenen Haftungsverhältnissen sind nicht erkennbar. Die ausgewiesenen Verpflichtungen betreffen ausschließlich breit gestreute Bürgschafts- und Gewährleistungsverträge für bzw. offene Kreditzusagen gegenüber Kunden. Die Risiken wurden im Zuge einer Einzelbewertung der Bonität dieser Kunden beurteilt. Die ausgewiesenen Beträge unter 1b) zeigen nicht die zukünftig aus diesen Verträgen zu erwartenden tatsächlichen Zahlungsströme, da die überwiegende Anzahl der Eventualverbindlichkeiten nach unserer Einschätzung ohne Inanspruchnahme auslaufen werden. 11

Von den Verbindlichkeiten und Eventualverbindlichkeiten sind durch Übertragung von Vermögensgegenständen gesichert: Passivposten Gesamtbetrag der als Sicherheit übertragenen Vermögenswerte in Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten (P 1) 3.567.564 Verbindlichkeiten gegenüber Kunden (P 2) 500.000 E. Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung Die Provisionserträge aus für Dritte erbrachte Dienstleistungen für Verwaltung und Vermittlung, insbesondere für die Immobilienvermittlung, Kreditvermittlung, Vermittlung von Bausparverträgen und Versicherungen nehmen in der Ertragsrechnung einen festen Bestandteil ein. In den Posten der Gewinn- und Verlustrechnung sind periodenfremde Aufwendungen in Höhe von 3.918 enthalten. In den Sonstigen betrieblichen Aufwendungen (GuV Posten 12) sind Aufwendungen aus der Währungsumrechnung für ein Refinanzierungsdarlehen in Höhe von T 23 sowie Aufwendungen aus der Aufzinsung von Rückstellungen in Höhe von T 17 enthalten. In den Sonstigen betrieblichen Erträgen (GuV Posten 8) sind Aufzinsungsbeträge für das Körperschaftssteuerguthaben in Höhe von T 9 enthalten. Die Steuern vom Einkommen und vom Ertrag entfallen - unter Berücksichtigung von Abweichungen zum steuerlichen Ergebnis - auf das Ergebnis der normalen Geschäftstätigkeit. 12

F. Sonstige Angaben Auf die Angabe der Gesamtbezüge der Mitglieder des Vorstands sowie früherer Mitglieder des Vorstandes ( 285 Satz 1 Nr. 9 Buchstabe a und b HGB) haben wir gemäß 286 Abs. 4 HGB verzichtet. Die Gesamtbezüge der Mitglieder des Aufsichtsrats betrugen 5.458,75. Die Forderungen an und aus eingegangenen Haftungsverhältnissenbetrugen für Mitglieder des Vorstands 139.987 und für Mitglieder des Aufsichtsrats 238.663. Nicht in der Bilanz ausgewiesene oder vermerkte Verpflichtungen bestehen in Form einer möglichen Leistungsverpflichtung in Höhe von 184.568,00 gegenüber dem Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v. aus der Zugehörigkeit zum Garantieverbund durch Abgabe einer Garantieerklärung. Die Zahl der 2014 durchschnittlich beschäftigten Arbeitnehmer betrug: Vollzeitbeschäftigte Teilzeitbeschäftigte Prokuristen 2 0 Sonstige kaufmännische Mitarbeiter 9 6 Gewerbliche Mitarbeiter 0 5 11 11 Außerdem wurden durchschnittlich ein Student (Duale Hochschule) und ein Auszubildender beschäftigt. Mitgliederbewegung Anzahl der Anzahl der Haftsummen Mitglieder Geschäftsanteile Anfang 2014 2.366 9.300 1.441.500 Zugang 2014 160 342 53.010 Abgang 2014 54 226 35.030 Ende 2014 2.472 9.416 1.459.480 Die Geschäftsguthaben der verbleibenden Mitglieder haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um 11.445 Die Haftsummen haben sich im Geschäftsjahr vermehrt um 17.980 Höhe des Geschäftsanteils 155 Höhe der Haftsumme je Anteil 155 Gemäß Teil 8 der CRR (Art. 435 bis 455) offenzulegende Inhalte sind zum Teil im Lagebericht enthalten, wir beabsichtigen die weiteren Angaben in einem separaten Offenlegungsbericht zu machen und im Bundesanzeiger bzw. auf unserer Homepage zu veröffentlichen. 13

Der Name und die Anschrift des zuständigen Prüfungsverbandes lauten: Baden-Württembergischer Genossenschaftsverband e. V. Lauterbergstraße 1 76137 Karlsruhe Mitglieder des Vorstands, Fähndrich, Michael, Geschäftsleiter Trabold, Jochen, Geschäftsleiter Mitglieder des Aufsichtsrats, ausgeübter Beruf Berger, Friedhelm - Vorsitzender -, selbstständiger Steuerberater Herber, Richard, - stellvertretender Vorsitzender -, selbstständiger Rechtsanwalt in der Anwaltskanzlei Dr. Krüger, Schmidt & Doderer Hopfhauer, Georg, Rentner Jochim, Martin, kaufmännischer Angestellter bei der Fa. Kaufland Dienstleistungs GmbH & Co. KG Planck, Sandra, Gymnasiallehrerin Röckel, Paul, Bürgermeister a. D. (bis 22.07.2014) Würth, Eduard, Rentner (bis 22.07.2014) Neudenau, 23. März 2015 Raiffeisenbank Neudenau-Stein-Herbolzheim eg Der Vorstand Fähndrich Trabold 14