KONKRET: Fachgespräch mit Brownbag-Lunch

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Transkript:

Online-Version anzeigen KONKRET: Fachgespräch mit Brownbag-Lunch «auf Dämmung bauen», zwei Beispielbauten YTONG Porenbeton und Multipor Mineraldämmplatten Donnerstag 27. April 2017 von 12:15-13.30 Uhr Referenten: Steve Durcret Architekt FH, Architekturbüro Atelier Ducret Christian Ehmann Geschäftsführer, Xella Porenbeton Schweiz AG Kostenlos, Anmeldung bis 25.04.2017 an thema@baumuster.ch Ein nachhaltiger Baustoff Aus den natürlichen Grundstoffen Sand, Kalk und Wasser wird schon seit Beginn des 20. Jahrhunderts Porenbeton hergestellt und kontinuierlich weiterentwickelt. Die Nachhaltigkeit sowohl des Materials wie auch der Produktion, die hohe Langlebigkeit, die einfache Bearbeitung und die bauphysikalischen Eigenschaften zeichnen den Porenbeton bis heute aus. Anwendung Als Baustoff für Neubauten, Umbauten und Renovationen erfüllt er Anforderungen an die Tragfähigkeit, an den Wärme- und Schallschutz sowie an den baulichen Brandschutz. Dazu sorgt die Diffusionsoffenheit für ein ganzjähriges angenehmes Raumklima. Die Firma Xella ist grösste Herstellerin von Porenbeton.

Vielfältige Gestaltbarkeit mit den üblichen verfügbaren Werkzeugen Zwei Referenzobjekte Am Anlass wird das Material und seine Einsatzmöglichkeiten an zwei Referenzobjekten vorgestellt. Einerseits ein Einfamilienhaus aus Sichtbeton mit einer Multipor Innendämmung, einem komplett mineralischen Dämmsystem. Andererseits einen mehrgeschossigen Wohnungsbau, dessen Konstruktion mittels tragenden Ytong-Wandbausteinen ausgeführt wurde. Der Aufbau wird mit einem Mock-Up «Be-Greifbar» aufgezeigt. Beide Objekte wurden vom Architekten Steve Ducret geplant, welcher seine Erfahrungen aus dem Bauen mit dem Material Porenbeton erläutern wird. EFH St. Ursen, FR; Atelier Ducret; Sichtbetonfassade mit Multipor Innenendämmung Rohstoffe aus der Natur

Die wesentlichen Grundstoffe von Porenbeton sind Sand, Kalk, Zement und Wasser - mineralische und natürliche Rohstoffe. Sie bilden einen Grossteil der Erdkruste und sind praktisch unerschöpflich. Porenbeton wird in einem geschlossenen Kreislauf hergestellt, der weniger Energie benötigt als vergleichbare Baustoffe. Bei der Produktion fallen weder luft-, wasser- noch bodenbelastende Schadstoffe an. Aus 1 m³ Rohstoff entstehen ca. 5 m³ Porenbeton. Produktionsschritte zur Herstellung von YTONG und Multipor Multipor Mineraldämmplatten im Innenbereich Die Multipor Mineraldämmplatte ist eine mineralische und ökologische Alternative zu Dämmstoffen, die Fasern enthalten oder aus Kunststoffen hergestellt werden, formstabil, dampfdurchlässig, nichtbrennbar (A1). Die Einsatzgebiete im Neu- und Altbau sind Innendämmung, unterseitige Deckendämmung, Kellerdämmung und Garagendämmung sowie Dämmung von Massivdächern, Steildächern und Flachdächern.

Multipor Mineraldämmplatten im Innenbereich Aussendämmung Multipor bietet ein komplett aufeinander abgestimmtes, geprüftes und zugelassenes WDVS (Wärmedämm-Verbundsystem), das lückenlose und wärmebrückenfreie Aussenwände, auch im mehrgeschossigen Wohnbau, ohne Materialwechsel auskommt. Kernstück ist die Multipor Mineraldämmplatte, formstabil und druckfest, diffusionsoffen. Das vollmineralische System wird durch ein umfangreiches Zubehörprogramm wie beispielsweise Multipor Leichtmörtel, Armierungsgewebe, Laibungsplatte, Oberputz oder der Multipor Sockeldämmplatte abgerundet. Die Vorgaben des Wärme- und Brandschutzes werden ohne Sonderlösungen erfüllt. YTONG Porenbeton Porenbeton Während der Herstellung bläht der Porenbildner die Porenbeton-Masse mit kleinen, gleichmässigen verteilten Luftbläschen auf. Nach dem Abbinden werden die halbfesten Rohblöcke exakt zugeschnitten und unter Wasserdampf bei 200 C gehärtet. Nach dem Austrocknen ist in den Poren

nur noch wärmedämmende Luft. Autoklav zur Dampfhärtung Geschichte 1923 gelingt es dem Architekten und Forscher Dr. Axel Eriksson eine Mischung aus Schiefer Kalk und Metallpulver unter hohem Druck zu einem vollkommen neuartigen Stein zu härten. Der Porenbeton ist erfunden, ein Baustoff mit Millionen winziger Luftporen der genau die wärmedämmenden Eigenschaften hat, nach der so lange gesucht worden war. 1929 wird der erste dampfgehärtete Gasbeton hergestellt und zunächst unter dem Namen Yxhults Anghärdade Gasbetong vertrieben. Namensgebung Aus den Wörtern «Yxhult», der Ortschaft des Firmensitzes in Schweden und «Gasbetong» wird der Name «YTONG» kreiert, die 1940 als erste Marke der Baustoffindustrie in das Markenregister eingetragen wird. 1965 wird die YTONG AG mit Sitz in München gegründet und 1982/83 die schwedischen Lizenzen, Marken- und Patentrechte sowie das Zentrallabor nach Deutschland verlegt.

YTONG Porenbeton in der seit 1967 gelben Verpackunsfolie Atelier Ducret Nach dem Architekturstudium in Burgdorf und Paris gründete Steve Ducret, Architekt FH, 2009 das Architekturbüro Atelier Ducret in Schmitten, Freiburg. 2013 folgte ein Nachdiplom in Signaletik und 2014 in Bauen mit Holz. Seit 2011 gibt es die Zweigniederlassung des Ateliers in Luzern und der Hauptsitz wurde nach Freiburg verlegt. Das Büro konnten bisher Ein- und Mehrfamilienhäuser, Umbauten sowie Büroräumlichkeiten planen. Xella Gruppe Seit 2003 präsentiert sich Xella als Dachmarke der Öffentlichkeit mit dem Ziel, als neues Unternehmen und als neue Kraft im Markt für Baustoffe wahrgenommen zu werden. Ytong wird somit zur Produktmarke. Xella ist in 19 Ländern mit YTONG-Werken präsent. Die Xella Gruppe entwickelt, produziert und vertreibt Baustoffe, Trockenbauplatten, Kalk und Kalkstein unter den Marken YTONG, Hebel und Silka. Die Marke Multipor steht für nicht brennbare mineralische Dämmplatten. Fermacell und Fermacell Aestuver bieten Trockenbau- und Brandschutzlösungen und Fels ist einer der europaweit führenden Anbieter von Kalk und Kalkstein. Adresse: Weberstrasse 4 8004 Zürich Öffnungszeiten:

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