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VarCon014 > varmeco // Wärme clever geregelt > VarCon014 > ontageanleitung Hydraulik > Erst informieren, dann montieren... VarCon014 Webserverbasiertes modulares Anlagensystem für Frischwassererwärmung und Raumheizung mit Wärmeerzeuger-, Heizgruppen- und Solarregelung Einsatzgebiet im Ein- und ehrfamilienhausbereich für Altbausanierung und Neubau VarCon014 > Dieses Dokument ist ausschließlich für das Fachhandwerk bestimmt! > Bitte für Servicezwecke an der Anlage belassen. ohyd - VarCon014-2017-09

Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 1.1. Abmessungen und Anschlussdimensionen... 3 1.2. Übersichtsschema - Hydraulik mit Aktoren und Sensoren... 4 2. ontage der Komponenten im Detail... 6 2.1. ontage des Frischwassererwärmer-oduls - FWE-odul014... 6 2.2. ontage des Solar-(SOL)-oduls... 7 2.3. ontage der Heizkreis-Pumpengruppe - VARIO HG-mm PrimAX... 8 2.4. ontage der Wärmequellenkreis-Pumpengruppe VARIO WQ... 8 2.5. Befestigung der odule... 9 2.6. ontage der Sicherheitsgruppen und Ausdehnungsgefäße... 9 2.7. Anschluss rinkkaltwasser-, rinkwarmwasserleitung und rinkwasserzirkulationsleitung... 10 2.8. Anbindung an den Leitwerkschichtspeicher bzw. Pufferspeicher... 11 3. Dichtigkeitsprüfung und Spülen... 12 3.1. Dichtigkeitsprüfung der Gesamtanlage... 12 3.2. Spülen der Gesamtanlage... 12 3.3. Spülen des Frischwasser-oduls... 13 3.4. Spülen des Solar-oduls... 14 4. Hydraulische Inbetriebnahme... 14 5. Elektrischer Anschluss des VarCon014... 15 6. Verordnungen, Normen, Regeln... 15 Impressum Dieses Dokument inklusive aller seiner Inhalte ist urheberrechtlich geschützt. Eine Verwendung außerhalb dieses Urheberrechts bedarf der schriftlichen Zustimmung durch varmeco GmbH & Co. KG. Das gilt im Besonderen für Vervielfältigungen, Kopien, Übersetzungen und die Speicherung in elektronischen Systemen. Herausgeber: varmeco GmbH & Co. KG - Kaufbeuren Die Inhalte dieses Dokuments wurden mit größtmöglicher Sorgfalt erstellt. Da technische Änderungen oder Fehler nicht auszuschließen sind, möchten wir Sie auf Folgendes hinweisen: Für die Planung Ihrer Projekte sind die jeweils gültigen Normen und DIN-Vorschriften zu beachten. Wir schließen jegliche Gewähr für die Vollständigkeit aller in diesem Dokument veröffentlichten Zeichnungen und exte aus, sie dienen lediglich als Beispiele. Werden darin vermittelte Inhalte benutzt oder angewendet, so geschieht dies ausdrücklich auf das eigene Risiko des Anwenders. Eine Haftung des Herausgebers für unsachgemäße, unvollständige oder falsche Angaben und alle daraus entstehenden Schäden wird grundsätzlich ausgeschlossen. 2017 by varmeco GmbH & Co. KG -2-

varmeco wärme.nutzen > Einleitung // Übersicht der odule und Sets 1. Allgemeine Hinweise Diese Anleitung sollten Sie nicht einfach beiseite legen. Sie informiert über die ontage und Inbetriebnahme und wie Sie dabei am besten und effektivsten vorgehen. Beim Anschluss des Rohrleitungssystems an die odule und Sets unbedingt die Leitungsstränge durch Gegenhalten vor Verdrehen schützen. Bei der ontage sind die jeweils gültigen und entsprechenden DIN-Vorschriften und Richtlinien zu beachten! Dementsprechend richtet sich diese Anleitung ausschließlich an Fachkräfte des Heizungs- und Installationshandwerks, die einen anerkannten Abschluss als Heizungsinstallateur nachweisen können! 1.1. Abmessungen und Anschlussdimensionen Ansicht mit Dämmung odul // Set Abmessungen Hyraulikanschlüsse mit Dämmhauben ohne Dämmhauben Höhe [mm] Breite [mm] iefe [mm] Höhe [mm] Breite [mm] iefe [mm] Bezeichnung Dimension Frischwasser-odul 800 450 315 800 450 - Vorlauf FWE (vom Speicher) 1" Ü (DN25) rinkwarmwasser WW 1" Ü (DN25) rinkwasser-zirkulation WZ 1" Ü (DN25) rinkkaltwasser KW 1" Ü (DN25) Rücklauf FWE (zum Speicher) 1" Ü (DN25) Solar-odul 800 405 315 800 450 - Solar-Vorlauf 1" Ü (DN25) Solar-Rücklauf 1" Ü (DN25) Heizungs-Vorlauf 1" Ü (DN25) Heizungs-Rücklauf 1" Ü (DN25) Wärmequellen-Set Baulänge l= 400 mm Die Dämmung des Sets ist WQ-Set oben 1" IG (DN25) -3-

> Übersichtsschema 1.2. Übersichtsschema - Hydraulik mit Aktoren und Sensoren Hinweis: Das Hydraulikschema stellt einen Installationsvorschlag dar (ohne Anspruch auf Vollständigkeit). Die Installation muss Smartphone Bedienung via Internetbrowser VarCon014 Internet Router (DSL-Anschluss) - bauseits - Ausgang Relais potenzialfrei (1 x Wechsler) Netzversorgung 230V / 50 Hz / 16A Versorgung 230VAC/50HZ (dauerhaft) Eingang (in CPU/IO) Ausgang (von CPU/IO) PW Ausgang (Relais) 230VAC/50Hz Ausgang (Relais) 0-10V DC ODBUS / RS485 BUS-Kommunikation Bei hydraulischer Einbindung mit Pendelfunktion ist die Be- bzw. Entladeleitung zum LWSPlus entsprechend der maximalen Kesselleistung zu dimensionieren! Speicher 1 SP1 Bereich-FWE2 SP1 Bereich-Reserve1 SP1 Bereich-Reserve2 SP1-Be-/Entladung WQ1-Anforderung WW WQ1-Anforderung Versorgung 230VAC/50HZ Wärmequelle 1 WQ1-Absperrventil WQ1-VL/Kessel WQ1-RL WQ1-Pumpe Ansteuerung WQ1-Pumpe PWH-Netz 60 C (WW) PWH-C-Netz 55 C (WZ) F02 max. 90 C F04 FWE2 1 A02 A05 Dauerphase beachten! Res1?? 2 FIL Res2 min. 20 C Dauerphase nur bei otor- Kugelhahn notwendig PWC-Netz 10 C (WK) AG Netzversorgung 230V / 50Hz / 10A max. 350W -4-

varmeco wärme.nutzen > Übersichtsschema s vom Fachmann an die Gelegenheiten vor Ort angepasst werden. Zusätzlich benötigte Bauteile sind bauseits zu stellen. Hinweis: Das Hydraulikschema stellt einen Installationsvorschlag ohne Anspruch auf Vollständigkeit dar. Die Installation muss vom Fachmann an die Gegebenheiten vor Ort angepasst werden. Zusätzlich benötigte Bauteile sind bauseits zu stellen. Versorgung 230VAC/50HZ Wärmequelle 1 WQ1-Absperrventil WQ1-VL/Kessel WQ1-RL WQ1-Pumpe Ansteuerung WQ1-Pumpe Heizgruppe 1 HG1-ischer Zu HG1-ischer Auf HG1-VL HG1-RL HG1-Pumpe Heizgruppe 2 HG2-ischer Zu HG2-ischer Auf HG2-VL HG2-RL HG2-Pumpe SOL1-Kollektor Solaranlage 1 SOL1-Pumpe (SOL-Seite) Ansteu. SOL1-Pumpe (SOL-Seite) SOL1-VL (HZ-Seite) SOL1-Ventil (HZ-Seite) SOL1-Pumpe (HZ-Seite) Ansteu. SOL1-Pumpe (HZ-Seite) Aussentemperatur (A) AG?????? Dauerphase nur bei otor- Kugelhahn notwendig -5-

Eingang / Input (in CPU/IO) Ausgang Relais 230VAC/50Hz Frischwassererwärmer FWE1-WW (Austritt W-Seite) FWE-Volumenstrom FWE-Pumpe (HZ-Seite) FWE-KW/WZ (Eintr.W-Seite) WZ-Pumpe > ontage FWE-odul FWE-odul Klemmkasten (siehe Klemmplan) 2. Speicher SP Bereich-FWE1 SP Bereich-FWE2 ontage der Komponenten im Detail SP Bereich-Reserve1 SP Bereich-Reserve2 SP Be-/Entladung Wärmequelle 1 WQ1-Absperrventil WQ1-VL/Kessel WQ1-RL WQ1-Ladepumpe WQ1-Anforderung Heizgruppe 1 HG1-ischer Zu HG1-ischer Auf HG1-Pumpe HG1-VL HG1-RL ( V 1 WW FWE-VL FWE-RL WWZ optional 450 75 65 100 100 108 77 75 SG AG 800 Heizgruppe 2 HG2-ischer Zu HG2-ischer Auf HG2-Pumpe HG2-VL HG2-RL 2.1. ontage des Frischwassererwärmer-oduls - FWE-odul014 184 267 75 75 aße in mm Wenn das Gerät in die Wandhalteschiene eingehängt ist, sind beide aße gleich. WK Das FWE-odul014 sollte möglichst kurze Anbindungsleitungen zum Leitwerkschichtspeicher haben, um eine schnelle Reaktionszeit für die rinkwassererwärmung zu gewährleisten! Zur ontage der Dämmhaube ist ein Abstand von wenigen Zentimetern zwischen den einzelnen odulen FWE und SOL ausreichend, falls diese nebeneinander montiert werden. Für die Einbindung des FWE- oduls an die rinkwasserleitungen sind die entsprechenden Normen und Verordnungen (siehe Anhang) zu beachten. -6-

varmeco wärme.nutzen > ontage SOL-odul 2.2. ontage des Solar-(SOL)-oduls Optional ϑ ϑ Solar Rücklauf Ausblasleitung Solar Vorlauf zum AG 450 75 165 100 75 800 184 185 180 75 75 Speicherkreis Rücklauf Speicherkreis Vorlauf Absperrhähne müssen so angeordnet werden, dass das Kollektorfeld nicht von der Sicherheitsgruppe abgetrennt werden kann! -7-

> ontage Heiz- und Wärmequellenkreis-Pumpengruppen 2.3. ontage der Heizkreis-Pumpengruppe - VARIO HG-mm PrimAX 250 Vorlauf Heizkreis Rücklauf Heizkreis 125 Aussentemperatur (A) Aussentemperatur (A) Die Schwerkraftbremse im Rücklaufkugelhahn kann angelüftet werden. Dazu den Griff des Kugelhahns in 45 -Stellung bringen. 450 SP Be-/Entladung SP Be-/Entladung Wärmequelle Wärmequelle 1 1 WQ1-Absperrventil WQ1-Absperrventil WQ1-VL/Kessel WQ1-VL/Kessel WQ1-RL WQ1-RL WQ1-Ladepumpe WQ1-Ladepumpe WQ1-Anforderung WQ1-Anforderung Heizgruppe Heizgruppe 1 1 HG1-ischer HG1-ischer Zu Zu aße in mm 2.4. ontage der Wärmequellenkreis-Pumpengruppe VARIO WQ HG1-ischer HG1-ischer Auf Auf HG1-Pumpe HG1-VL HG1-RL HG1-Pumpe HG1-VL HG1-RL Heizgruppe Heizgruppe 2 2 HG2-ischer HG2-ischer Zu Zu HG2-ischer HG2-ischer Auf Auf HG2-Pumpe HG2-VL HG2-RL HG2-Pumpe HG2-VL HG2-RL Solaranlage Solaranlage SOL-Kollektor SOL-Kollektor SOL-Kollektorpumpe SOL-Kollektorpumpe (SOL-Seite) (SOL-Seite) SOL-VL (HZ-Seite) SOL-VL (HZ-Seite) SOL-Ventil (HZ-Seite) SOL-Ventil (HZ-Seite) SOL-Ladepumpe SOL-Ladepumpe (HZ-Seite) (HZ-Seite) Solar-odul Klemmkasten (siehe Klemmplan) Solar-odul Klemmkasten (siehe Klemmplan) Vorlauf Heizkreisverteiler Rücklauf Heizkreisverteiler 250 125 optional optional Vorlauf Wärmequellenkreis Rücklauf Wärmequellenkreis Damit durch Veränderung der Pumpendrehzahl und folglich des Volumenstroms der SG Vorlauf exakt auf Zieltemperatur geregelt SG AG werden kann, sind nur Pumpen mit folgenden Signaleingängen zu verwenden: AG Hocheffizienzpumpen mit PW-Eingang (z.b. Wilo Yonos PARA PW, Biral A-12 etc. mit PW-odul) Hocheffizienzpumpen mit 0-10-Volt- Eingang 450 aße in mm Vorlauf Heizkreisverteiler Rücklauf Heizkreisverteiler Um Fehlzirkulationen über den inaktiven Wärmequellenkreis zu vermeiden, ist SG eine motorische Absperrung empfehlenswert. AG AG SG -8-

varmeco wärme.nutzen > Befestigung der odule 2.5. Befestigung der odule Bei der Auswahl der ontageplätze der odule und Sets ist der Platzbedarf des Regelungsschranks und des Kabelkanals zu berücksichtigen. Jedes odul besitzt eine eigene ontageschiene (400 mm lang). Befestigungsschiene 400 300 165 900 Regelungsschrank benötigtes ontagewerkzeug: Bohrmaschine mit 8 mm Steinbohrer 10 mm Ring- bzw. aulschlüssel Kabelkanal (bauseits) 80 Befestigungszubehör: Dübel: 8 mm Schrauben: 6 x 70 mm Wenn die odule aus der Originalverpackung zur ontage entnommen werden, sind zunächst die unteren Dämmhauben zu entfernen. Dies geschieht durch leichtes seitliches Spreizen der Dämmung. Danach kann die Dämmhaube nach vorne abgezogen werden. Um Verschmutzungen und Beschädigungen der Dämmhauben zu vermeiden, sollten diese bis zur endgültigen ontage im Karton aufbewahrt werden! 2.6. ontage der Sicherheitsgruppen und Ausdehnungsgefäße Die Dimensionierung der Sicherheitsgruppe und des Ausdehnungsgefäßes erfolgt bauseits. Bei der Wahl und dem Anschluss der Absicherung und des Gefäßes sind alle relevanten sicherheitstechnischen Anforderungen und Richtlinien zu berücksichtigen, vor allem die DIN EN 12828 Warmwasserheizungsanlagen, Sicherheitstechnische Ausrüstung. Bei dem Anschluss des Ausdehnungsgefäßes sollte eine Absperrmöglichkeit (Kappenventil) bauseits vorgesehen werden. -9-

> WW // KW // Zirkulation 2.7. Anschluss rinkkaltwasser-, rinkwarmwasserleitung und rinkwasserzirkulationsleitung Anschluss-Schema gemäß DIN 1988 und DIN 4753 Sicherheitsventil Rückflussverhinderer Druckminderer FIL Gemäß der DIN 4753 1 ist der Einbau eines Sicherheitsventils in die rinkkaltwasserleitung erforderlich. Das Ventil ist so auszulegen, dass der Abblasedruck dem zulässigen Betriebsdruck entspricht. Sollte der Druck des Wasserversorgungsnetzes über dem des Sicherheitsventils liegen, ist zusätzlich ein Druckminderer einzubauen. Das Sicherheitsventil ist gemäß der DIN 4753 1-2 mal im onat auf Funktion zu prüfen, wobei der Auslauf nie verschlossen bzw. der Leitungsquerschnitt verengt werden darf. Zusätzlich ist in der rinkkaltwasserleitung, nach dem heutigen Stand der echnik, ein Wasserfilter zu installieren. optionales, durchströmtes AG Entleerungshahn Absperrhahn Wasserfilter bereits bestehender Hauswasseranschluss * Beim Einsatz einer Zirkulationspumpe kann es ohne die Verwendung eines Ausdehnungsgefäßes zu Druckschwankungen im WW-Netz kommen. Wir empfehlen deshalb bei der Verwendung einer Zirkulationspumpe ein AG (Ausdehnungsgefäß) nach DIN 4807 5 und den Herstellerangaben auszulegen und einzubauen. Beim Bau einer rinkwasser-erwärmungsanlage sind die entsprechenden sicherheitstechnischen Bestimmungen nach DIN 4753 1 (03.88), DIN 4708 1-8 (04.94), sowie die RD 721 (5.82, Entwurf 11.93) zu beachten. Zur Energieeinsparung ist die Heizungsanlagen VO bezüglich Dämmschichtstärken und rinkwarmwassertemperatur zu beachten. Das Spülen der Anlage muss entsprechend der DIN 1988 1-8 (12.88) RWI erfolgen. -10-

varmeco wärme.nutzen > Beschreibung des Kompaktreglers 2.8. Anbindung an den Leitwerkschichtspeicher bzw. Pufferspeicher Anschluss des Vorlauf FWE: Der Vorlauf FWE des Speichers (2. Anschluss von oben) ist an den dafür vorgesehenen Anschluss des Frischwasser-oduls anzuschließen. Anschluss des Rücklaufs FWE: Der Rücklauf FWE des Speichers (2. Anschluss von unten) ist ebenfalls an den dafür vorgesehenen Anschluss des Frischwasser-oduls anzuschließen. Anschluss des Zentralrohrs: Das Zentralrohr des Speichers (oberster Anschluss) wird zur gemeinsamen Verteilung der odule und Sets geführt und dient hierbei als Vorlaufleitung. Rücklauf FWE Anschluss des Grundrohrs: Das Grundrohr des Speichers (unterster Anschluss) wird von unten zu den weiteren odulen und Sets geführt und dient hierbei als Rücklaufleitung. Beim Anschluss des Rohrleitungssystems an das odul unbedingt die Leitungsstränge in den odulen durch Gegenhalten vor Verdrehen schützen. Hydraulisches Anschluss-Schema eines Pufferspeichers, z.b. VARIO PS-pur Bei der Anbindung des Frischwasser-oduls an einen konventionellen Pufferspeicher, z.b. VARIO PS-pur, sind stets separate Anschlüsse zu verwenden, die nicht gemeinsam mit den restlichen Heizungskomponenten verbunden sind. Vorlauf FWE Die hydraulische Verschaltung mehrerer Speicher erfolgt nach ichelmann. Unbedingt Leitungsentlüfter verwenden! Die hydraulische Entkopplung muss hier gewährleistet sein! Hydraulisches Anschluss-Schema des Leitwerkschichtspeichers Zentralrohr Vorlauf FWE Grundrohr Zentralrohr Grundrohr Rücklauf FWE -11-

> Dichtigkeitsprüfung // Spülen 3. Dichtigkeitsprüfung und Spülen 3.1. Dichtigkeitsprüfung der Gesamtanlage Dichtheitsprüfung nach DIN 18380: 3.4.1 Der Auftragnehmer hat die Anlage nach dem Einbau und vor dem Schließen der auerschlitze, Wand- und Deckendurchbrüche sowie gegebenenfalls vor dem Aufbringen des Estrichs oder einer anderen Überdeckung einer Dichtheitsprüfung zu unterziehen. 3.4.2 Wasserheizungen sind mit einem Druck zu prüfen, der das 1,3-fache des Gesamtdruckes an jeder Stelle der Anlage, mindestens aber 1 bar Überdruck, beträgt. öglichst nach der Kaltwasserprüfung ist durch Aufheizen auf die höchste nach der Berechnung zugrunde gelegten Heizwassertemperatur zu prüfen, ob die Anlage auch bei Höchsttemperatur wasserdicht bleibt! 3.4.3 Die Wassererwärmungsanlage ist mit einem Kaltwasserdruck zu prüfen, der um das 1,3-fache höher ist, als der zulässige Höchstdruck des Wassererwärmers. 3.4.4 Über die Dichtheitsprüfungen sind Protokolle auszufertigen. Aus ihnen müssen hervorgehen: - Datum der Prüfung - Anlagendaten, wie Aufstellungsort, höchstzulässigen Betriebsdruck bezogen auf den tiefsten Punkt der Anlage - Prüfdruck der Anlage, bezogen auf den tiefsten Punkt der Anlage - Dauer der Belastung mit dem Prüfdruck - Bestätigung, dass die Anlage dicht ist und an keinem Bauteil eine bleibende Formänderung aufgetreten ist 3.2. Spülen der Gesamtanlage Nach kompletter Installation aller Anlagenkomponenten erfolgt vor der Inbetriebnahme der Spülvorgang der heizungsseitigen Verrohrung. Es muss so lange gespült werden, bis alle evtl. vorhandenen Löt- und Dichtungsreste aus den Rohrleitungen sichtbar ausgespült sind. Ein intermittierender Spülvorgang (Wasserluftgemisch mit Druckschlägen) kann von Vorteil sein. Der eigentliche Spülvorgang richtet sich nach dem verwendeten Rohrleitungsmaterial (siehe hierzu auch DIN 1988 und DIN 18380 VOB). Nach dem Spülvorgang erfolgt die Dichtheitsheitsprüfung der Anlage. Diese erfolgt nach der VOB-DIN 18380. Spülen: - Vor dem eigentlichen Spülvorgang ist auf eine Entlüftung der Anlage, z.b. in Bögen oder Winkel, sowie in Wärmetauschern zu achten - 1 bis 2 Stunden, je nach Verschmutzungsgrad intermittierend! (siehe auch DIN 1988) - Beim Spülen der gesamten Anlage ist darauf zu achten, dass alle Absperrarmaturen und Ventile geöffnet sind -12-

varmeco wärme.nutzen > Spülen und Reinigung des Frischwasser-oduls // Fouling 3.3. Spülen des Frischwasser-oduls Spülen des Plattenwärmetauschers ohne Verteilernetz: Bei Wartungsarbeiten ist es oftmals sinnvoll, den Plattenwärmetauscher separat zu spülen. Der Plattenwärmetauscher besitzt vier durch 3/8 Stopfen verschlossene Anschlüsse, wovon zwei mit der Aufschrift SPÜLANSCHLUSS versehen sind. Zum Spülen sind die beiden 3/8 Stopfen zu entfernen und geeignete KFE-Hähne (nicht im Lieferumfang enthalten) können eingeschraubt werden Spülanschlüsse 3/8 Spülen heißt nicht reinigen. D.h. zum Spülen von Neuanlagen sind im Normalfall keine Zusätze erforderlich. Reinigung: Sollten aufgrund der Wasserqualität (z.b. hohe Härtegrade oder starke Verschmutzung) eine Belagsbildung zu erwarten sein, ist in regelmäßigen Abständen eine Reinigung vorzunehmen. Es sind ausschließlich Reinigungsmittel zu verwenden, die für Edelstahl und Kupfer geeignet sind. Wir empfehlen hier für die Reinigung des Frischwassererwärmers das Produkt ACIOL Clean der Fa. NALCO. Das konzentrierte Reinigungsmittel ist für Kupfer und Edelstahl, sowie für innenverzinnte Plattenwärmetauscher geeignet. Es sind unbedingt die Herstellerangaben zu beachten und einzuhalten. ACIOL CLEAN ist ein Produkt der NALCO Deutschland GmbH Ludwig-Landmann-Straße 405 60486 Frankfurt/ain el.: 069-79 34-0 Fax: 069-79 34-295 -13-

> Spülen und Reinigung des Solar-oduls 3.4. Spülen des Solar-oduls Zum Spülen des Kollektorfeldes kann die bereits vorhandene Spüleinrichtung am Solar-odul verwendet werden. Hierfür müssen lediglich zwei Schläuche an die KFE- Hähne angeschlossen werden. Schließen Sie die Absperrvorrichtung zwischen den beiden KFE-Hähnen, damit die komplette Solaranlage inkl. Plattenwärmetauscher in einem Arbeitsschritt gespült werden kann. Entlüften des Solar-oduls erfolgt über den Handentlüfter auf der Vorderseite des Plattenwärmetauschers. Nach erfolgreicher Entlüftung wieder anziehen, damit die Dichtigkeit gewährleistet ist. externe Druckpumpe Handentlüfter (hinter auscher) Solar-odul HE: Die integrierte Rückstromperre erlaubt nur die dargestellte Durchflussrichtung! Solar-odul HE Pro: Der externe otorkugelhahn muss über den Handschalter manuell geöffnet werden! Der Durchfluss ist in beiden Richtungen möglich. Auffangbehälter 4. Hydraulische Inbetriebnahme Nach erfolgreicher Dichtheitsprüfung und Spülen der Heizanlage kann die hydraulische Inbetriebnahme durchgeführt werden. Hierzu ist generell zu sagen, dass alle Pumpen und sonstigen Entlüftungsmöglichkeiten zu entlüften sind. Ferner ist auf die richtige Position aller Absperrvorrichtungen zu achten und alle Komponenten in die Automatikfunktion zurückgesetzt sind (z.b. Ventile). Solarkreis: Nach erfolgreicher Dichtigkeitsprüfung muss der Solarkreis entleert werden. Das austretende Volumen sollte gemessen werden, um für die spätere Füllung den Anteil des Frostschutzkonzentrates bestimmen zu können. Das tatsächlich erforderliche Volumen liegt ggf. etwas höher, da etwas Wasser in der Anlage zurückbleiben kann. Gemäß dem gewünschten Frostschutz ist nach den Herstellerangaben das Frostschutzkonzentrat mit Wasser zu mischen und der Solarkreis kann mittels einer externen Pumpe gefüllt werden. Bitte beachten Sie bei der Inbetriebnahme des Solar-oduls die Angaben des Kollektorherstellers. -14-

varmeco wärme.nutzen > Hydraulische Inbetriebnahme 5. Elektrischer Anschluss des VarCon014 Siehe separates Dokument ontageanleitung Elektrik VarCon014. 6. Verordnungen, Normen, Regeln EEWärmeG, Ausgabedatum: 2008-08-07: Gesetz zur Förderung Erneuerbarer Energien im Wärmebereich (Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz - EEWärmeG) EnEV, Ausgabedatum: 2007-07-24: Verordnung über energiesparenden Wärmeschutz und energiesparende Anlagentechnik bei Gebäuden (Energieeinsparverordnung - EnEV) EnEVÄndV, Ausgabedatum: 2009-04-29: Verordnung zur Änderung der Energieeinsparverordnung (Artikel 1 Änderung der Energieeinsparverordnung) EnEVÄndV 2, Ausgabedatum: 2013-11-18: Zweite Verordnung zur Änderung der Energieeinsparverordnung DIN EN 806-1, Ausgabedatum: 2001-12: echnische Regeln für rinkwasser-installationen - eil 1: Allgemeines DIN EN 806-2, Ausgabedatum: 2005-06: echnische Regeln für rinkwasser-installationen - eil 2: Planung DIN EN 806-3, Ausgabedatum: 2006-07: echnische Regeln für rinkwasser-installationen - eil 3: Berechnung der Rohrinnendurchmesser - Vereinfachtes Verfahren DIN EN 806-4, Ausgabedatum: 2010-06: echnische Regeln für rinkwasser-installationen - eil 4: Installation DIN EN 806-5, Ausgabedatum: 2012-04: echnische Regeln für rinkwasser-installationen - eil 5: Betrieb und Wartung DIN EN 1717, Ausgabedatum: 2011-08: Schutz des rinkwassers vor Verunreinigungen in rinkwasser-installationen und allgemeine Anforderungen an Sicherungseinrichtungen zur Verhütung von rinkwasserverunreinigungen durch Rückfließen DIN EN 12828, Ausgabedatum: 2013-04: Heizungsanlagen in Gebäuden - Planung von Warmwasser-Heizungsanlagen DIN EN 12977-1, Ausgabedatum: 2012-06: hermische Solaranlagen und ihre Bauteile - Kundenspezifisch gefertigte Anlagen - eil 1: Allgemeine Anforderungen an Solaranlagen zur rinkwassererwärmung und solare Kombianlagen DIN EN 14336, Ausgabedatum: 2005-01: Heizungsanlagen in Gebäuden - Installation und Abnahme der Warmwasser-Heizungsanlagen DIN EN 15450, Ausgabedatum: 2007-12: Heizungsanlagen in Gebäuden - Planung von Heizungsanlagen mit Wärmepumpen DIN EN ISO 12241, Ausgabedatum: 2008-11: Wärmedämmung an haus- und betriebstechnischen Anlagen - Berechnungsregeln DIN EN ISO 13788, Ausgabedatum: 2013-05: Wärme- und feuchtetechnisches Verhalten von Bauteilen und Bauelementen - Raumseitige Oberflächentemperatur zur Vermeidung kritischer Oberflächenfeuchte und auwasserbildung im Bauteilinneren - Berechnungsverfahren DIN 1988-100, Ausgabedatum: 2011-08: echnische Regeln für rinkwasser-installationen - eil 100: Schutz des rinkwassers, Erhaltung der rinkwassergüte DIN 1988-200, Ausgabedatum: 2012-05: echnische Regeln für rinkwasser-installationen - eil 200: Installation yp A (geschlossenes System) - Planung, Bauteile, Apparate, Werkstoffe DIN 1988-300, Ausgabedatum: 2012-05: echnische Regeln für rinkwasser-installationen - eil 300: Ermittlung der Rohrdurchmesser -15-

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