ST.GALLER TAGUNG ZUM EHERECHT

Ähnliche Dokumente
ST.GALLER TAGUNG ZUM EHERECHT

st.galler erbrechtstag

ST.GALLER TAGUNG ZUM ARBEITSRECHT

ST.GALLER INTERNATIONALER ERBRECHTSTAG

ST. GALLER GESELLSCHAFTSRECHTSTAG XI

INTERNATIONALES ARBEITS-, VERSICHERUNGS- UND STEUERRECHT

SOZIALVERSICHERUNGSRECHTSTAGUNG 2016

ST.GALLER TAGUNG ZUM ARBEITSRECHT

REGRESSTAGUNG 2015 PROGRAMM. Anmeldung zur Veranstaltung REGRESSTAGUNG Dienstag, 24. März 2015, Kongresshaus Zürich (1160.)

ST. GALLER ERBRECHTSTAG

VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG

ST.GALLER SCHKG-TAGUNG

MIET- UND IMMOBILIEN- RECHT VERFAHRENS- RECHTLICHE ASPEKTE

Universität St.Gallen Bodanstrasse St.Gallen Tel. +41 (0) Fax +41 (0) irp@unisg.ch

AKTUELLE RECHTSFRAGEN IM BAU-, PLANUNGS- UND UMWELTRECHT

ST. GALLER ERBRECHTSTAG

VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG

TRUSTS, STIFTUNGEN & PRIVATE BANKING

ST.GALLER MIETRECHTSTAG

IMMATERIALGÜTER- UND WETTBEWERBSRECHT

ST.GALLER BANKRECHTSTAG

ST.GALLER INTERNATIONALER EHERECHTSTAG

ST. GALLER BANKRECHTSTAG

PROGRAMM. Anmeldung zur Veranstaltung. PRODUKTEHAFTPFLICHTRECHT Freitag, 13. November 2015, Kongresshaus Zürich (1206.)

VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG

Kindes- und Erwachsenenschutz-

BVG-TAGUNG 2015 AKTUELLE FRAGEN DER BERUFLICHEN VORSORGE

VERMÖGENSVERWALTUNG UND ANLAGEBERATUNG

ARBEITSRECHT VERFAHRENSRECHTLICHE ASPEKTE

INTERNATIONALES ARBEITS-, VERSICHERUNGS- UND STEUERRECHT

ST.GALLER INTERNATIONALER ERBRECHTSTAG

ST. GALLER BANKRECHTSTAG

NACHFOLGE- UND NACHLASSPLANUNG

PROGRAMM. Anmeldung zur Veranstaltung. ST.GALLER AKTIENRECHTSFORUM 2014 Donnerstag, 20. November 2014, Kongresshaus, Zürich (1157.

ENTWICKLUNGEN IM RECHT DER KOLLEKTIVEN KAPITALANLAGEN VIII

ENTWICKLUNGEN IM RECHT DER KOLLEKTIVEN KAPITALANLAGEN IX

FAMILIENRECHT VERFAHRENSRECHTLICHE ASPEKTE

OFFENE FRAGEN ZUR SPITALPLANUNG UND -FINANZIERUNG: WIE WEITER?

BERUFSUNFALL UND BERUFSKRANKHEIT 2. Arbeits- und versicherungsrechtliche Aspekte

3. ST.GALLER PFLEGERECHTSTAGUNG

ARZTHAFTPFLICHTRECHT

SOZIALVERSICHERUNGSRECHTSTAGUNG 2015

TARIFE IN DER SOZIALVERSICHERUNG ZWISCHEN

KINDES- UND ERWACHSENENSCHUTZ- RECHT

EAT AND MORE... HAFTPFLICHT- UND VERSICHERUNGSRECHT «AT NOON»

AKTUELLE RECHTSFRAGEN IM BAU-, PLANUNGS- UND UMWELTRECHT

ARBEITSRECHT UND SOZIALVERSICHERUNGSRECHT

SOZIALVERSICHERUNGS- RECHTSTAGUNG 2013

UNFALL? PROGRAMM NOVEMBER-TAGUNG ZUM SOZIALVERSICHERUNGSRECHT. Anmeldung zur Veranstaltung

INVALIDITÄT QUERSCHNITTFRAGEN IM SCHWEIZERISCHEN RECHT

ST.GALLER TAGUNG ZUR VERWALTUNGSRECHTSPFLEGE

BVG-TAGUNG 2013 AKTUELLE FRAGEN DER BERUFLICHEN VORSORGE

ST.GALLER TAGUNG ZUM EHERECHT

ST.GALLER TAGUNG ZUM ARBEITSRECHT

DAS NEUE ERWACHSENEN- SCHUTZRECHT

Familien in Zeiten grenzüberschreitender Beziehungen

ST.GALLER TAGUNG ZUM ARBEITSRECHT

HAFTPFLICHT- UND VERSICHERUNGSRECHT «AT NOON»

FACHTAGUNG ZUM NEUEN KINDESUNTERHALTSRECHT

11. ST.GALLER ENERGIETAGUNG

Kennen Sie Ihre Rechte und Pflichten? Wir führen mit Prof. Dr. Jürg Brühwiler unser bewährtes Arbeitsrechtsseminar durch.

Donnerstag, 7. Mai 2015

Mediation & mehr Kon iktlösung, die zu Ihnen passt

TRUSTS, STIFTUNGEN & PRIVATE BANKING

Luzerner Tag des Stockwerkeigentums 2013

ST.GALLER GESELLSCHAFTSRECHTSTAG KONZERNRECHT

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

PARLAMENTSRECHT UND PARLAMENTSPRAXIS

5. Luzerner Tag des Stockwerkeigentums 2015

AKTUELLE FRAGEN DER BERUFLICHEN VORSORGE

4. Luzerner Tag des Stockwerkeigentums 2014

Die Fortbildungs-Akademie. des Deutschen Caritasverbandes

BRENNPUNKTE ICT-RECHT: ONLINE-GESCHÄFTSMODELLE

EINE UNI FÜR ALLE. Universität Luzern, Montag, 5. Mai Uhr

Arbeitsrechtliche Herausforderungen. Gesundheitswesen. 4-tägiges Seminar. Für Praktikerinnen und Praktiker

ZPO FALLSTRICKE UND CHANCEN

ERGÄNZUNGSLEISTUNGEN EIN VERTIEFTER BLICK AUF EINEN SOZIALVERSICHERUNGSZWEIG

ST.GALLER MIETRECHTSTAG

Begleitung beim Berufseinstieg als Gebärdensprachdolmetscher Seminarreihe ab dem 24. April Hamburg (Veranstaltungsort wird noch bekannt gegeben)

9. Jahresarbeitstagung Miet- und Wohnungseigentumsrecht. 21. bis 22. November 2014 Bochum

Das neue Erwachsenenschutzrecht 16. November 2012 St. Galler Internationaler Erbrechtstag 20. November 2012

Luzerner Tag des Stockwerkeigentums 2012

Wirtschaft und Wissenschaft im Dialog. Der Generationenwechsel im KMU eine grosse Herausforderung

Das Unternehmens- Cockpit Die zehn wichtigsten Kennzahlen zum Strategie-Controlling

ST. GALLER GESELLSCHAFTSRECHTSTAG

UNKLARE BESCHWERDEBILDER

EHESCHEIDUNGSFORMULAR

FRAUNHOFER-INSTITUT FÜR. Innovationswerkstatt

Arbeitsrechtlichen Praktikerseminar

Steuern fest im Griff!

MASTER-BERATUNG. im Fach Kunstgeschichte

ST.GALLER TAGUNG ZUR VERWALTUNGSRECHTSPFLEGE 2016

Winterdienst- und Reinigungsleistungen rechtssicher vergeben

Zwangsmassnahmen nach StPO

3EB-Coaching und Leadership Modul 6

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Best Practice im Umgang mit dem Maklerrecht

Einladung. Seminar. Planungs- und baubegleitendes Facility Management. wird mit CRB durchgeführt

MELCHERS SEMINARE. Update Erbrecht Die neue Europäische Erbrechtsverordnung leichter (ver)erben in Europa

Transkript:

ST.GALLER TAGUNG ZUM EHERECHT Freitag, 4. Dezember 2015 Kongresshaus Zürich Universität St.Gallen Bodanstrasse 4 9000 St.Gallen Tel. +41 (0)71 224 24 24 Fax +41 (0)71 224 28 83 irp@unisg.ch www.irp.unisg.ch

THEMEN Die gesellschaftlichen Entwicklungen und eine immer komplexere Welt, die das Familienleben unter vielfältigen Druck setzt, drängen auch im Eherecht Gesetzgebung und Rechtsprechung ständig zu Anpassungen ebenso gilt es, das Eherecht mit anderen Rechtsgebieten kohärent zu machen. Die diesjährige Tagung versucht, diese Entwicklungen in Referaten aufzufangen, die dem Eheschutz, dem Unterhaltsrecht, der gegenseitigen Auskunftspflicht der Eheleute, dem Güterrecht, der beruflichen Vorsorge gewidmet sind. Ergänzt wird dieses Spektrum mit einer Rechtsprechungsübersicht. Daneben ist die Tagung ein Forum für fachliche Diskussionen. Die Tagung richtet sich an RechtsanwältInnen, Gerichte, MediatorInnen, Kindes- und Erwachsenen schutz behörden. Alle Referierenden treten regelmässig mit Fachpublikationen zum Familienrecht an die Öffentlichkeit und sind mit der Praxis vertraut. Stichworte zu den einzelnen Referaten: 1) Das Referat befasst sich mit den neuen Bestimmungen zum Kindesunterhalt, namentlich mit den Neuerungen bezüglich der Berechnung des Kindesunterhalts und des Betreuungsunterhalts. 2) Oft erst in Trennungssituationen stellen Eheleute fest, dass sie wenig oder unvollständig über die ökonomische Situation des/der andern informiert sind. Zum Prozessieren fehlen Dokumente als Be weis mittel oder Informationen zur Bezifferung und gehörigen Begründung der eigenen An sprüche. Wie weit geht der materiell-rechtliche Anspruch auf gegenseitige Auskunft, welche Begrenz ungen erfährt er in gerichtlichen Verfahren, wie ist praktisch vorzugehen? 3) Das Referat befasst sich im Wesentlichen mit drei aktuellen Fragen im Eheschutz: Braucht es vorsorgliche Massnahmen im Eheschutz? Wie bewährt sich der sog. «Zügelartikel» (Art. 301a ZGB) in der Praxis? Wie berechnet sich die Sparquote bei guten finanziellen Verhältnissen? 4) In zahlreichen güterrechtlichen Auseinandersetzungen sind Grundstücke betroffen. Dabei erweist sich oft der Grundstückswert als die eigentliche Knacknuss. Beispielsweise kann sich in Hoch- oder Niedrigpreisphasen oder je nach Lage des Grundstücks ein Unterschied zwischen Wert und erzielbarem Preis ergeben. Hinzu können Beweisschwierigkeiten kommen oder z.b. die Frage der Berücksichtigung von latenten Lasten. Das Referat nähert sich diesen Fragen und will bei den Rechtsanwendern entsprechende Sensibilitäten schaffen. 5) Die Referierenden gehen der Frage nach, ob und auf welchem Weg das oft unbefriedigende Ergeb nis, das sich im Scheidungsfall bei einer ehevertraglich begründeten Gütertrennung ergibt, korrigiert werden kann. 6) Die Revision des Vorsorgeausgleiches bei Scheidung ist verabschiedet und wird in absehbarer Zeit in Kraft treten. Neu werden die Ansprüche aus der beruflichen Vorsorge bereits per Einleitung des Scheidungsverfahrens geteilt, es werden Altersrentenanteile zugewiesen und hypothetische Austritts leistungen ausgeglichen; es wird berechnet, umgerechnet und verrechnet. Was wird neu und besser, was bleibt problematisch, welche Fragen sind offen? 7) Der Referent beleuchtet Berührungspunkte zwischen Arbeitsrecht und Eherecht. 8) Den Abschluss bildet die Auseinandersetzung von Prof. Thomas Geiser mit wichtigen Bundesgerichts entscheidungen aus allen Bereichen des Familienrechts, die in den letzten zwölf Monaten ergangen sind. TAGUNGSLEITUNG UND REFERIERENDE ORGANISATORISCHES

TAGUNGSLEITUNG UND REFERIERENDE TAGUNGSLEITUNG Prof. Dr. iur. Dr. h.c. Ivo Schwander ehem. Professor an der Universität St.Gallen, Rechtskonsulent Pestalozzi Rechts anwälte, Zürich Prof. Dr. iur. Thomas Geiser Professor an der Universität St.Gallen, nebenamtlicher Bundesrichter REFERIERENDE lic. iur. Stefanie Althaus Rechtsanwältin, Trachsel Bortolani Partner, Zürich althaus@trigondorf.ch lic. iur. Christine Arndt Rechtsanwältin, CAS Familienrecht, Langner Arndt Rechtsanwälte AG, Zürich arndt@langnerarndt.ch Prof. Dr. iur. Roland Fankhauser LL.M., Advokat, Professor für Zivilrecht und Zivil pro zessrecht, Universität Basel, Konsulent bei Liatowitsch & Partner, Basel roland.fankhauser@unibas.ch Prof. Dr. iur. Thomas Geiser Professor an der Universität St.Gallen, nebenamtlicher Bundesrichter thomas.geiser@unisg.ch Myriam Grütter Oberrichterin, Obergericht des Kantons Bern myriam.gruetter@justice.be.ch lic. iur. Michael Huber Rechtsanwalt, Trachsel Bortolani Partner, Zürich huber@trigondorf.ch lic. iur. Elisabeth Schönbucher Adjani Rechtsanwältin, Mediatorin SAV, Partnerin, Trachsel Bortolani Partner, Zürich schönbucher@trigondorf.ch Dr. iur. Jonas Schweighauser Lehrbeauftragter an den Universitäten Basel und Zürich, Advokat, Advokatur und Mediation Janiak Schweighauser von Wartburg Aeschlimann Maier, Binningen BL schweighauser@advokaturbuero-bl.ch Dr. iur. Daniel Trachsel Rechtsanwalt, Fachanwalt SAV Erbrecht, Mediator FHNW, Zürich trachsel@trigondorf.ch lic. iur. Kurt Zollinger Fachanwalt SAV Familienrecht, Fachanwalt SAV Arbeitsrecht, HERZER Rechtsanwälte, Zürich kurt.zollinger@herzerpartner.ch ORGANISATORISCHES

TAGUNGSLEITUNG UND REFERIERENDE ORGANISATORISCHES TAGUNGSORT Die Tagung findet im Kongresshaus Zürich statt. KOSTEN Die Kosten betragen CHF 560.. Inbegriffen sind die Tagungsgebühr, die Tagungsunterlagen, der Be g rüssungs kaffee, das Stehbuffett am Mittag einschliesslich Mineralwasser und Kaffee, die Pausen getränke sowie die Getränke im Plenum. Die Rechnung für die Tagungsgebühr wird Ihnen vor der Tagung zugestellt. Die Teilnehmerkarte werden Sie ebenfalls vor der Tagung separat erhalten. AN- UND ABMELDUNGEN Bitte melden Sie sich online: www.irp.unisg.ch, per Mail: irp@unisg.ch oder per Post: Institut für Rechts wissenschaft (IRP-HSG), Bodanstrasse 4, 9000 St.Gallen an. Bei Abmeldungen, die später als dem 4. November 2015 erfolgen, werden CHF 350. in Rechnung ge stellt, bei Abmeldungen nach dem 18. November 2015 wird der volle Betrag in Rechnung gestellt. Ersatzteilnehmende sind willkommen. BESCHEINIGUNG Über die Teilnahme an der Tagung wird auf Wunsch eine Bescheinigung ausgestellt. CREDITS Gemäss Entscheid Fachanwalt/Fachanwältin SAV Familienrecht: 8 Weiterbildungs-Credits. DURCHFÜHRUNGSVORBEHALT Der Veranstalter behält sich vor, aus zwingenden Gründen einzelne Referate oder Referierende kurz fris tig durch andere zu ersetzen oder ganz ausfallen zu lassen. Kann eine Veranstaltung nicht durchge führt werden, erhalten die angemeldeten Personen spätestens zwei Wochen vor dem Durchfüh rungstermin eine persönliche Informationsemail. Kleinere Änderungen im Veran stal tungs programm werden laufend auf www.irp.unisg.ch publiziert.

Anmeldung zur Veranstaltung Freitag, 4. Dezember 2015, Kongresshaus Zürich (1182.) PROGRAMM ab 08.45 Begrüssungskaffee 09.15 09.20 Eröffnung der Tagung 09.20 10.05 Das neue Kindesunterhaltsrecht Dr. iur. Jonas Schweighauser 10.05 10.50 Auskunftsrechte und Auskunftspflichten unter den Eheleuten lic. iur. Elisabeth Schönbucher Adjani lic. iur. Michael Huber 10.50 11.10 Kaffeepause 11.10 11.55 Aktuelle Fragestellungen im Eheschutz lic. iur. Christine Arndt 11.55 12.40 Der Streit um den Wert des Grundstücks Prof. Dr. iur. Roland Fankhauser 12.40 13.50 Mittagessen 13.50 14.35 Gütertrennung was nun? Überlegungen zu alternativen «aussergüterrechtlichen» Anspruchsgrundlagen im Scheidungsfall Dr. iur. Daniel Trachsel lic. iur. Stefanie Althaus 14.35 15.20 Entwicklungen im Recht des Vorsorgeausgleichs Oberrichterin Myriam Grütter 15.20 15.40 Kaffeepause 15.40 16.25 Familienrecht/Arbeitsrecht gibt es Berührungspunkte? lic. iur. Kurt Zollinger 16.25 16.10 Besprechung neuerer Entscheidungen auf dem Gebiet des Eherechts Prof. Dr. iur. Thomas Geiser irp@unisg.ch www.irp.unisg.ch

Anmeldung zur Veranstaltung PROGRAMM Freitag, 4. Dezember 2015, Kongresshaus Zürich (1182.) Die Anmeldung gilt für (Vorname, Name, Titel/Stellung/Funktion)*: 1. 2. Zustelladresse für Rechnung und Tagungsunterlagen: E-Mail: Telefon: o Anmeldebestätigung (nur per E-Mail) o Teilnahmebestätigung INFOS Bitte bedienen Sie mich regelmässig mit den Programmen und Informationen Ihres Instituts: o per Post o per E-Mail (Newsletter) Ich wäre auch an Veranstaltungen zu folgenden Themen interessiert: Mit der Anmeldung zur Tagung anerkennt der/die Unterzeichnende die Teil nahme be din gungen gemäss diesem Programm. Ort/Datum: Unterschrift: * Ich bin damit einverstanden, dass diese Angaben in einem den Teilnehmenden zu gänglichen Teilnahmeverzeichnis erscheinen. Universität St.Gallen Bodanstrasse 4 9000 St.Gallen Tel. +41 (0)71 224 24 24 Fax +41 (0)71 224 28 83 irp@unisg.ch www.irp.unisg.ch