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Transkript:

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Der Sammler, -.. Eine gemeinnützige Wochenschrist für Bündten. Sechster und lezter Jahrgang. 1 7 8 4. Aus««Alte, o /Vl)?,-k'o5 Aene^at/m ckintc cu/^u5, C H U R, ' ö«t Bernhard Otts.

-,,, ^

^ Innhalt des sechsten und lezten Jahrgangs. r. Stück. Von der seltenen Kunstfähigkeit eines Blin, den. Seite, l. s. Stück. Ebendesselben Fortsetzung und Vollendung. S s. Ueber das Läuten der Glocken bei Ungewtt, ter S. Ii. Die Wiedererstattung. Eine inländische Anek, dote. S. 15. z. Stück. Etwas von des Hrn. Hofrath Gatterers meteo rologischen Grundjahre. S. 17. 4. Stück. Ueber Schulresorme. S. 25. Einige Arten von Gartenfrüchten, theils zu veredlen, theils früher zur Reise zu brin, gen. S. 28 Kennzeichen, wodurch sich die vier talkartigen Substanzen, als Mergel, Kreide, Kalkstein und Knochenerde unterscheiden. S. z«. Fester Mörtel zu wasserhaltenden Mauren, z i. Die Statue, und der Steinmetz. S. Z2. 5. Stück. Fortsetzung der Beiträge zur Schulgeschichte des Vaterlandes. S. zz. <. Stück. Fortsetzung. S. 4'. Warnung wegen dem Tollwerden der Hunde. S. 48. 7. Stück. Fortsetzung und Vollendung der Beiträge zur Schulgeichichte tc. S. 49. Bewährtes Mittel gegen den tollen Hunds«biß. S. 55. 8. Stück. Gedanken von Feuernnstalten. S. 57. Undank. Eine Erzählung für Kinder. S. 6z. 9. Stück. Gedanken über die Verwüstungen des Wasserö von Flüssm und Rüffenen. S. 65. Dauerhafter Kitt. S. 7r. Holzwerk gegen das Feuer zu verwahren. S 72. 10. Stück. Von Anpflanzung des Nadelholzes in Wilde, nen. S. 7Z. Von einigen Pslanzen fo statt des Hanses und Flachses können gebraucht werden, tc. S 77. Jndustrie in der Gärtnerei. S. 8«.

11. Stück Erörterung der Frage: Haben die Nordameri, konischen und andere im Freien ausdau'enden Bäume und Staudengewächse, vor den Nord, europäischen einen Vorzug in der Landwirt!)«schaft, oder nicht? «. :c. S. 82. 12. Stück Fortsetzung. S 8s. lz. Stück. Gegenwärtiger Zustand der deutschen Schule ^ in Chur. S. 97. An ein Bündnermädgen, bei ihrer Rück, kunft. S. i«4-»4. Stück. Forts, über den dermaligen Zustand der beut, sct«n Schule m Cbur. S '«5. Der betrügerische Knabe. S. ns.,5. Stück. Jorts, des vorhergeheuden Stückes. S. "Z.,6. Stück. Noch eine Fortsetzung. S 121. 17. Stück Vollendung über den gegenwärtigen Zustand der obersten deutschen Schule zu Chur. S. 129. «8. Stück. Nachricht wegen der ausgetheilten landwirth, schastlichen Preise, vom vorigen Jah«, und Ankündigung der Aufgaben für das gegenwär, tiqe Jahr. 1784- «. S. iz7. Wirkung des kalten Wasserö bei Brand«schäden. S- l4l Frühzeitige Beerdigung. S. >44. 19. Stück. Forts, des isten Stücks. S- >45. zs. Stück. Noch eine Fortsetzung. S- 15;. Der Blutegel, der zuverläßigste Wetter Prophet «. S. «6a. 21. Stück. Vom Versetzen der Maulbeerbäume. S. «6i. 2 s. Stück. Fortsetzung. S. 169 2z. Stück. Von den Zwergbaulbeerbäumen «. S. 177. Von den Arbeiten die an den Maulbeerbäu, men müssen verrichtet werden. S. 179. Vom Jmpsen, Zweien, oder Pfropsen der, selben. S. 18'. Verzinntes Eisenwerk, das zerbrochen ist, wieder zu Nutzen zu stellen. S. >84. «4. Stück. Vom Röhrlen und Aeuglen der Maulbeer, bäume. S. >»^. Der Bauer an seinen Fürsten. S. «92. 25. Stück. Vom Jmpsen der Maulbeerbäume. S- 19?. Antipathie des Meerschweinchens gegen die Wanzen. S. 20s. 26. Stück. Nachricht von einer künstlichen Fruchtvermeh, rung. S. 201. Etwas zum Behuf der Landschulen. S. 2«,. Pfropsen

Pfropsen bet Reben. S. 20s." Von der Blindheit, oder dem Ersticken der Fensterscheiben. S. 206. Zum Spatz. V. 207. 57. Stück. Bericht von eimgen in den Gebirgen von St. Anthönien angestellten Reisen und dm daselbst entdeckten unterirdischen Holen. S. 209. Neuere Reisen in die Gruben von St. An, thönien. S. 2i4. s«. Stück. Fortsetzung. S. 2 i 7. > Was der Echo sey. S. 224. 29. Stück. Kleber eimge Grundsätze der sittlichen Er, ziehung. S. 225. zs. Stück. Fortsetzung. zi. Stück. Schreiben an eine bekümmerte Mutter, deren der Tod ihres Kindes zugeschrieben wird, weil sie ihm keinen Mehlbrei gegeben hat. <s. 24,. Der Jüngling. S 247. zs. Stück. Aufmunterung und Versuch eines Anonymi, die Verschiedenheit der Traubengattungen in unserer Gegend betreffend. S. 249. z z. Stück. Fortsetzung. Lampendächte von Feuerschwamm. S. 26,. Z4. Stück. Lob Gottes aus Betrachtung der Schöpf, ung. S. 26z. Der Karakter des Gerechten. S. 27i.,5. Stück. Apotheke für das Landvolk. S. 27,. 56. Stück. Fortsetzung. S. 28i. z7. Stück. Etwas zur Beantwortung der Aufgabe: wel, ches sind die vornehmsten nützlichen und schäd ig - lichen Alppflanzen? S. 2S9.,8. Stück. Fortsetzung. S. s??.?9. Stück. Noch eine Fortsetzung. S. Z«5.. 4«. Stück. Vollendung. S.ziz. Mittel gegen denmuch der Oellampm. S. Z20. 4!. Stück. Anhang zu dem Aufsatze von den nützlichen unp schädlichen Alppflanzen. S. Z2i Widrige Wirkung des Eßigs bei faulen Aus, dünstungen. S. Z26. Der Schmetterling und die Raupe. S.?2g. 42. Stück. Fortsetzung des Anhangs zu dem Aufsatze von dm nützlichen und schädlichen Alppflanzen S. Fortsetzung des Versuchs einer ökon ' Geschichte des Unter. Sngadins. S. N4. ' 4Z. Stück. Forts. des vorhergehmden Versuchs «. S. z,?. Etwas um die Füsse v«feuchtigkeit und ):(, 5!

Nässe zu verwahren, befbuders für Jä, j";? ger.«. S. Z4i. Mittel den Käö und das Fleisch vor den Wür, mern zu erhalten, und diese sogar zu ver, tilgen. S. Z4,. 44. Stuck. Etwas über Armenanstalten und ihre Roth, wendigkeit in unserm Lande. S. Z45. Methode das Eisen in Stein einzulassen, ohne diese mit Blei auszugiessen. S. Z52 45. Stück. Nachricht wegen poetiicher Verbesserung der Bündneriieder «. S. z^z.,. Muster eines solchen verbesserten Lieds. S. z 54. Verschiedene Anmerkungen das Unter, Eng«, din betreffend. S.!57. 46. Stück. Forts, und Vollendung der verschiedenen Anmerkungen «. S. zsi. Ein Berglied für den Schamser Land«mann. S. Z65. Ein Rezept gegm Halsstanigkeit und Eigen. sinn der Kinder. S. z6«. 47. Stück. r.) Etwas über die schädliche Theilung der Gü ter, und Trennung der Haushaltungen. S. z 69. 48. Stück. Fortsetzung. S.,77. 2.) Wider das Vertheilen, und Trennen der Haushaltungen beim Heyrathen und Aus«steuren der Kinder. S. ;?8. 4,. Stück. Kurzer Entwurf wie die Schulen auf dem Lande könnten eingerichtet werden. S. ;»5.,0. Stück. Fortsetzung. S. zsz. zi. Stück. Vollendung. S. 4«. ^. ^ ^ Ueber den Mißbrauch der Freiheit. Aus dm Bündnerliederu. S. 406. Stück. Nachschrift. S. 4«,. Ankündigung einer neuen Wochenschrift. S. 415. Der

152 X Der Bauer an seinen Fürsten. bist du, Fürst? daß über mich Herrollen frei dein Wagenrad,, Dein Roß mich stampfen darf? Wer bist du? Fürst? daß in mein Fleisch Dein Freund, dein Jagdhund, ungebläut Darf Klau und Rachen hann? Wer bist du? daß, durch Saat und Forst, Das Hurrah deiner Jagd mich treibt, Enrathmet wie das Wild? Die Saat, so deine Jagd zertritt, Was Rotz und Hund und du verschlingst, Das Brod, du Fürst, ist mein! ; Du Fürst hast nie bei Egg' und Pflug, Hast nie den Erndtetag dnrchschwitzt! Mein, mein ist Fleiß und Brod! Ha! du wärst Obrigkeit von Gott? Gon spendet Segen aus! du raubßj» Du nicht von Gott! Tyrann! Kon Bürgte.

X SS? j Zum Spatz, der sich auf dem Saal gesangen hatte. ^öons dies! Herr Spatz! Ey i Seht hoch mal) WiKkommen hin auf meinem Saal Z ^ :..-

Er ist gefangen! Sieht er wohl? Und stellt' er sich auch noch so toll, Und flog er ewig kreuz und quer, Nach allen Fenstern hin und her, Zerbräch auch Schnabel sich und Kopf; Er ist gefangen, armer Tropf.' Jch sein Despot.' und er mein Sklav l Er sey Prinz, Junker oder Graf Bei seinem Spatzvolk.' Hör er nun, Was all mit ihm ich könnte thun: Jhn zupsen, rupsen, halöumdrehn Da wird nicht Hund noch Hahn nach Kähn Zerschlagen ihn mit einem Hieb, Und das mit Recht, er Galgendiebi Weis er die Kirschen die verschmitzt Er vor dem Maul mir wegstipitzt? Auch würd' es Fürstenkurzweil ftyn, Ließ' ich den Kater Lips herein. Wenn ich ja übergnädig wär, So holt' ich eine scharse Scheer, Und schnitt' ihm ab die Flugelein, Zusammt dem kecken Schwänzele«. Dann müßt' er unter Bett' und Bank, An Staub klabastern lebenslang. Hk! Pürfthgen, wie ist chm zu Sinn Doch fth' er, daß ein Menfth ich bin! Ich lass ihn wieder frank und frey. Doch, daß stets «ingevenk ihm sey, Die Freyhett sey ein güldner Schatz, So hudelt man ihn erst, Herr Spatz, Und scheucht ihn hin und her, husch! husch! Run Fenster auf! Hinaus zu Busch! Hu i An! Deshotenhudeley! Gott wahre mich vor Sklaverey! '