OSTERN Ostermittwoch Eröffnung Psalm 118

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Transkript:

OSTERN Ostermittwoch Die Auferweckung des Gekreuzigten Christus spricht: Ich war tot, und siehe ich bin lebendig von Ewigkeit zu Ewigkeit und habe die Schlüssel des Todes und der Hölle. Offb 1,18 Eröffnung [Zum Entzünden einer Kerze: Christus, der Herr ist auferstanden. Halleluja. [R] Er ist wahrhaftig auferstanden. Halleluja. ( Luk 24,36)] Gott + gedenke mein nach deiner Gnade. [R] Herr, erhöre mich mit deiner treuen Hilfe. Ehre sei dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist, [R] wie im Anfang, so auch jetzt und allezeit und in Ewigkeit. Amen. Halleluja. Psalm 118 (eg 747) Dies ist der Tag, den der Herr macht Danket dem Herrn; denn er ist freundlich * und seine Güte währet ewiglich. Der Herr ist meine Macht und mein Psalm * und ist mein Heil. Man singt mit Freuden vom Sieg in den Hütten der Gerechten: * Die Rechte des Herrn behält den Sieg! Die Rechte des Herrn ist erhöht; * die Rechte des Herrn behält den Sieg! Ich werde nicht sterben, sondern leben * und des Herrn Werke verkündigen. Der Herr züchtigt mich schwer; * aber er gibt mich dem Tode nicht preis. Tut mir auf die Tore der Gerechtigkeit, * dass ich durch sie einziehe und dem Herrn danke. Das ist das Tor des Herrn; *

die Gerechten werden dort einziehen. Ich danke dir, dass du mich erhört hast * und hast mir geholfen. Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, * ist zum Eckstein geworden. Das ist vom Herrn geschehen * und ist ein Wunder vor unsern Augen. Dies ist der Tag, den der Herr macht; * lasst uns freuen und fröhlich an ihm sein. O Herr, hilf! * O Herr, lass wohlgelingen! Gelobt sei, der da kommt im Namen des Herrn! * Wir segnen euch, die ihr vom Hause des Herrn seid. Der Herr ist Gott, der uns erleuchtet. * Schmückt das Fest mit Maien bis an die Hörner des Altars! Du bist mein Gott, und ich danke dir; * mein Gott, ich will dich preisen. Danket dem Herrn; denn er ist freundlich, * und seine Güte währet ewiglich. oder Psalm 118 A (tzb 607) Epistel 1.Korinther 15, 35-49 Es könnte aber jemand fragen: Wie werden die Toten auferstehen, und mit was für einem Leib werden sie kommen? Du Narr: Was du säst, wird nicht lebendig, wenn es nicht stirbt. Und was du säst, ist ja nicht der Leib, der werden soll, sondern ein bloßes Korn, sei es von Weizen oder etwas anderem. Gott aber gibt ihm einen Leib, wie er will, einem jeden Samen seinen eigenen Leib. Nicht alles Fleisch ist das gleiche Fleisch, sondern ein anderes Fleisch haben die Menschen, ein anderes das Vieh, ein anderes die Vögel, ein anderes die Fische. Und es gibt himmlische Körper und irdische Körper; aber eine andere Herrlichkeit haben die himmlischen und eine andere die irdischen. Einen andern Glanz hat die Sonne, einen andern Glanz hat der Mond, einen andern Glanz haben die Sterne; denn ein Stern unterscheidet sich vom andern durch

seinen Glanz. So auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät verweslich und wird auferstehen unverweslich. Es wird gesät in Niedrigkeit und wird auferstehen in Herr - lichkeit. Es wird gesät in Armseligkeit und wird auferstehen in Kraft. Es wird gesät ein natürlicher Leib und wird auferstehen ein geistlicher Leib. Gibt es einen natürlichen Leib, so gibt es auch einen geistlichen Leib. Wie geschrieben steht: Der erste Mensch, Adam,»wurde zu einem lebendigen Wesen«, und der letzte Adam zum Geist, der lebendig macht. Aber der geistliche Leib ist nicht der erste, sondern der natürliche; danach der geistliche. Der erste Mensch ist von der Erde und irdisch; der zweite Mensch ist vom Himmel. Wie der irdische ist, so sind auch die irdischen; und wie der himmlische ist, so sind auch die himmlischen. Und wie wir getragen haben das Bild des irdischen, so werden wir auch tragen das Bild des himmlischen. Evangelium Johannes 20, 11-18 Maria stand draußen vor dem Grab und weinte. Als sie nun weinte, schaute sie in das Grab und sieht zwei Engel in weißen Gewändern sitzen, einen zu Häupten und den andern zu den Füßen, wo sie den Leichnam Jesu hingelegt hatten. Und die sprachen zu ihr: Frau, was weinst du? Sie spricht zu ihnen: Sie haben meinen Herrn weggenom - men, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingelegt haben. Und als sie das sagte, wandte sie sich um und sieht Jesus stehen und weiß nicht, dass es Jesus ist. Spricht Jesus zu ihr: Frau, was weinst du? Wen suchst du? Sie meint, es sei der Gärtner, und spricht zu ihm: Herr, hast du ihn weggetragen, so sage mir, wo du ihn hingelegt hast; dann will ich ihn holen. Spricht Jesus zu ihr: Maria! Da wandte sie sich um und spricht zu ihm auf hebräisch: Rabbuni!, das heißt: Meister! Spricht Jesus zu ihr: Rühre mich nicht an! Denn ich bin noch nicht aufgefahren zum Vater. Geh aber hin zu meinen Brüdern und sage ihnen: Ich fahre auf zu meinem Vater und zu eurem Vater, zu meinem Gott und zu eurem Gott. Maria von Magdala geht und verkündigt den Jüngern: Ich habe den Herrn gesehen, und das hat er zu mir gesagt. Betrachtung * Lied Wach auf mein Herz, die Nacht ist hin (eg 114,1-5) * Lobpreis - Christus, das Ebenbild (Kolosser 1, 15-20)

Christus ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, * der Erstgeborene vor aller Schöpfung. Denn in ihm ist alles geschaffen, * was im Himmel und auf Erden ist, das Sichtbare und das Unsichtbare * es seien Throne oder Herrschaften oder Mächte oder Gewalten; * es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen. Und er ist vor allem / und es besteht alles in ihm.* Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde. Er ist der Anfang / der Erstgeborene von den Toten, * damit er in allem der Erste sei. Denn es hat Gott wohlgefallen * dass in ihm alle Fülle wohnen sollte und er durch ihn alles mit sich versöhnte / es sei auf Erden oder im Himmel, * indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz. oder gesungen (tzb 749) Fürbitten Gott, du bleibst jenseits unsres Verstehens. Du bist der Lebendige. Dich möchten wir preisen. Was wir nicht begreifen, hast du vollbracht. Was wir nicht fassen können, hast du zu Ostern wahr gemacht. Dich rufen wir an - R: Kyrie eleison. Tod bleibt nicht Tod vor dir. Schuld darf auf Vergebung hoffen. Angst vergeht vor dei - nem Angesicht. Trauer weicht mit deinem Wort. Schmerz wird still unter deiner Hand. Freude kehrt ein, wo du da bist. Hoffnung kommt auf, wenn du erscheinst. Leben er - wacht, weil du dich zeigst. Dich rufen wir an - R: Kyrie eleison. Wir bitten dich, Gott: Begegne der Verzweiflung und führe zum Glauben. Rette aus Ohnmacht und Verlorenheit. Helle alle Blindheit unter uns auf. Stärke die Schwachen. Befreie die Gefangenen. Mach groß, die noch erniedrigt sind. Himmel und Erde erfülle mit deiner Liebe. Allen Menschen schenke deinen Frieden. Wir rufen dich an - R: Kyrie eleison. Vor dir denken wir an Menschen, die dein Evangelium besonders brauchen:... Vor dir denken wir auch an die Menschen, die meinen könnten, sie brauchten dich nicht:...

Lass sie deine Hoffnung entdecken und spüren, dass sie stärker ist als alle Umstände dieser Welt. Wir rufen dich an - R: Kyrie eleison. (a) Vaterunser * Schlussgebet Herr Jesus Christus, die Frauen und all die anderen Jünger haben erfahren, dass du lebst. Ihre Trauer und Zweifel hast du in Freude und Hoffnung verwandelt. Gib uns deine erneuernde Kraft heute und alle Tage unseres Lebens, für Zeit und Ewigkeit. (b) Segen Gott, der durch sein Wort Leben, Freude und Hoffnung schafft, führe uns heraus aus den Gräbern von Angst, Bosheit und Verzweiflung und eröffne uns ein Leben in Gerechtigkeit, Frieden und Liebe durch + Christus, unsern Herrn. (c) Quellen und Vorlagen Soweit nicht anders angegeben sind Bibelverse wörtlich zitiert aus: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984, durchgesehene Ausgabe in neuer Rechtschreibung, 1999, Deutsche Bibelgesellschaft, Stuttgart * Dieses Stück kann entfallen a R.B. b vgl. Evangelisches Tagzeitenbuch, 5. Aufl., Göttingen 2003, Nr. 48 c vgl. H. Vincon, Du verstehst meine Gedanken von ferne, Stuttgart 1994, S. 52