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Transkript:

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Deutsche ^ patriotische Wehrlieder P r e.u ß e n. Nebst Anhang. i 8 i z.

Kampf ohne Eang Hat keine» Drang. Heinrich der Löw«.

^eö Deutschen Vaterland von Arn«.«: ' krnftror!«,. An die wehrbare deutsche Jugend von Mill. z. Die Freischaar von Theodor Körner. 4. Rvrgeulied der Kreischa«vonSustavAdolpb Selchow. s. Jägermuth. 6. Jägerlob nach Bürger. 7. Zuglied der schwarzen Jäger von Vann Fried, rich Bauer Fallenftein.». Landwehr von Stargarbt. H,«dgurm von 8x::>rich Röhs.

10. Eidschwur von C oll in. 11. Gelübde von Friedrich Schlegel. 12. Schlachtgesang von Thon«<. Anhang. 1. Kriegslied für Preußen. 2. Den Streitern der verbündeten Heere gewidmet, z. An den König von Preußen. 4. Der Wandrer und der Preuße. 5. Patriotischer Wunsch der öftreichschen BölKr. ^ 6. A«letzten Abend des Jahrs i«i, von Lud» wig Boclo..' - :^., ^..>

Ueber Wehrlieder. Neu Werk neu Wort. Darum Wehrlieder. Wehr heißt auf Altdeutsch der Mann, so Wehr und Waffen führt für die eigne Ehre und sein Volk. Wehr bar und wehrhaft haben immer an dies alte nur eine Zeitlang verschollene Mannsein erin» nert. Die Buße, so im Deutschen Alterthum für einen ersch lagnen Mann bezahlt wurde, hieß Wehr» geld. Und der fromme Aberglaube der Vorzeit schuf sich das Ungethüm Wehrwolf, einen wü«thigenwolf, in den sich ein Zauberer verwandelte, um die zwölf langen Nachte unsicher zu machen. Wehrlieder, sind Bardenstimmen, Gesinge der Mannlichkeit, und Vorspiel der neuen Zeit, w» jedermann wieder ein Mann ist, und das Volk kci«ne frohncnde Heerde ausländischer Zwingherren. Kein Wesen männlichen Geschlechts, so nicht Wehr ist, kann als Mann gelten, nur als Mannsbild und Mannspuppe. Wehrlos! Ehrlos! Die folgenden Wchrlieder hat die Zeit gebv' ren, größtentheils noch inderschreckensnachrdes neuen Tages. Unaufgcschrieben habe ich die mei sten in meinem Gedächtniß treuer bewahrt, als es Schrein und Truhe vermogten. Manche sind gcschrieben, und verschrieben, als fliegende Blatter durch die Deutsche Welt verbreitet worden, als der D r u ck den Druck hinderte. Es sind die Erstlinge der frohen und freien Zeit,, das Neue vom Jobr. Sprechen sie nicht an.

cn sie verhallen. Vielleicht aber dringen entöne vurch Ohren zum Herzen, und er» hlummernde Dichterkraft. Vielleicht entfie le Barden, die den deutschen Heerbann be» und durch Wehrlieder Siege «fingen«. «it der Winnfelder Rettungsschlacht durch nn im Jahr y unsererzeitrechnung, ist das )e Volk nie so allgemein wieder zur iand-.zogen als nun iz iz. Eine liebe lange Zeit Deutsche Volk feiern müssen. Die Aus" zaben das verwaisete'für verweset gehalten, l der Lebenslauf der Wiedergeburt, enn ein Volk in Knechtschaft fallt durch t oder jist oder allmahliges Unterjochen, so es im Augenblick Geist, Sinn und Wiß.,nmt und vertäubt, und verzaubert und ver legt es in Ohnmacht. In Ketten und Kerkt es im ersten Augenblick gar nichts, fühlt weiß nichts, kann nichts, will nichts. AuS >dtenschlaf kommt es in den Traumschlumöa empfindet es zuerst das Alpdrücken des )crrn. Allmählig erwachen die eingeschlafeicder, aber die Wehrhand zuletzt. Seufzer! ersten Vorboten des rückkehrenden jebens. Scherge immer schändlicher als selbst der zerr sucht auch diese einzufangen. Nun ohl das starre Auge, aber das Herz schlägt Haft, und Zorn und Jngrim regen das Blut Ädern. Endlich bricht das gepreßte Volksin Klagen aus, und der Schmerz bekommt >c. Einzelne Empfindungslaute: Ach! es ' schlimm geworden! wie soll es noch am werden! " Bald erhebt die Hoffnung ihr

Panier mir drm Regenbogen, und die Mensche» treten wieder getröstet zu einander, mit neuem je» bensmurh wie nach dem vorübergegangenen Ge witter. Nur die verklügelten WeiSlinge gießen dazwischen den Wolkenbruch ihrer Waidsprüchlein : Das sind fromme Wünsche. Wie ist das mbg» lich! Ach wir haben unö schon so oft getäuscht! Das ist nun Alles vorbei! DaS hilft nun Alles nichts mehr! Ja wenn mehr so dächten!" Aus solcher Sündfluth der Klugthuern, retten sich alle Biedermänner, so hei Sinnen und Trost sind. Von den Höhen dervorzeit schauen sie in die Tie fen der Zukunft. Hie und da sammeln sich Häuf lein von Gleichgesinnten, die sich einander erwck kev und ermuthigen. Immer mehr raunt man sich von Ohr zu Ohr die Frvhkunde einer bessern Zeit, die man zuerst noch weit hinausschiebt. Aber noch kennen sich die einzelnen kleinen Zusammen» halte nicht; ihnen bleibt nur Schnung und Ah nung. W«6 die 5icbe nicht vermag, macht der Haß. Widersacher, jaurer, jauscher, Horcher, Heuchler, Spürer, Späher, Geheimnißentlocker, Entsiegle? und Verrachcr fahren aus der Hölle des Zwinghcrrn unter die ieute. Wider diese Bande treten alle Biedermänner in einen Bund. Endlich kommt der angedrohte Verderber, der gefürchtete Ruthbert, ein Swark zeucht er einher, Bann und Acht sind feine Gespanne, und der Nach richter sein allzeitfcrtiger Geschäftsträger. Da wird das Vaterland durch Biederblut gesühnet, geheiliget und geweihet. Gott ist ihm wieder gnä dig! Denn wenn der Herr einem Volk zur Freiheit aufhelfen will, so giebt er ihm einen W thcrich

>gt. Jedermann weiß, was Jedermann n lautet der Wunsch : Wenn doch je«lande!" Da regt sich das Verlangen 5männcrn, die jand und 5euten bekannt n huldigt im Stillen das Herz, ihre Feesiederte Pfeil der öffentlichen Meinung, e 5aute der 5eute, ihre Hoffnung der i Helm, ihr Name daskmnschild, ihre insichtbare Kirche einer Gemeinde derer, Vaterland glauben. Sie sind lebende?c Fahnen. Dann will alles die Zukunft Ach, wenn es doch bald losgienge!" d alle Lebensalter einverstanden, immert der Schöpfungsmorgen, es zeigt?iheit Morgenroth, und überall beginnt,. Aufruhr, Aufstand, Empörung sind ige Worte und Werke. Wider die AuS- )cr Art, stcht als Hort die hehre Volksit. Sprecher, Redner, Sanger, Bild«ler, Erzieher, Schreiber kämpfen dann das ganze Volk ist in der iandwehr, ich nicht in Reih und Glied steht. Dann ch heiligeschaaren. Eine solche strebt kannte zu werden, welche diese Wchrlieunde und Herzen führt, lbcn Vatcrlandsfreunde für sie gehanicdcrmänner für sie gesungen, so denken Freunde, so habe ich für diese Schaar so werde ich ihr Waffenbruder seyn. n habe ich hier das Wort als Worthai. nen. BerAn. Ostern iziz.! Friedrich Ludwig Jahn. '

15 6. I a g e r l o b. Mit Hörnerschall uud Lustgesang,»ls ging' es froh zur Jagd : So ziehn wir Jäger wohlgenmth, Wanu's Roth dem Vaterlande thnt. Hinaus in's Zeld der Schlacht. Uns schrecket nicht de< Wassers Lauf, Die Feld und Aaldbeschwer. Wir klimmen Berg und Fels empor. Und waten frisch durch Sumpf uud Moor Durch Schilf und Dorn einher. Nicht Sturm und Regen achte» wir. Nicht Hagel, Reif nnd Schnee. In Hitz' und Frost, bei Tag und Nacht, Sind wir bereit zu Fahrt und Wacht,»ls gilt,s Hirsch und Reh. Wir brauchen nicht zu unserm V«hl Erst Pfanne, Topf und Rost. Im Hungersfall ein Bissen Brod, Ein Labeschluck i«durstesooth, Genügen uns zur Kost. Wo wackre Jäger Hrlfer find. Da ist es wohl bestellt. Die sich'«kugel stärkt den Muth: Scharf zielen wir, und treffen gut; Uns» i? Ü«sskN, fällt.,,

Und färbet gleich auch unser Blut Das Feld des Krieges roth:,, So wandelt Furcht uns doch nicht an; Denn nimmer scheut ein braver Man» Für's Vaterland den Tod. Und jeder Jäger preist den Tag, Als er in's Schlachtfeld,vg. Bei Hörnerschall und BecherttanK Ertönet laut 5er Rundgesang : Wer brav ist, lebe hoch!" : ^,.., ' ' 'I......,.