Niedrigenergiehausstandard

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Transkript:

geringer Energiebedarf hoher Energiebedarf Niedrigenergiehausstandard Die Einstufung in die erfolgt nach dem Gesamt-Primärenergiebedarf. Dieser berücksichtigt neben dem Wärmeschutz des Gebäudes auch die Anlagentechnik für Heizen, Kühlen, Belüften, Befeuchten, Beleuchten, bereitung und deren Peripherie, sowie die Umweltverträglichkeit der eingesetzten Energieträger in einer Gesamtbetrachtung. Die Einstufung in die erfolgt nach dem sogenannten Heizwärmebedarf. Dieser berücksichtigt die Qualität der verwendeten Wärmedämmung in Wänden, Dach, Boden und Fenstern, die Bauweise und Bauausführung (Dichtheit) und die Orientierung. Klassen Die Klasseneinteilung erfolgt von A (beste Klasse) bis I (schlechteste Klasse) Passivhaus Klasse A * Niedrigenergiehaus Klasse B * Energiesparhaus Klasse C * * In den Klassen: Energieeffizienz, Wärmeschutz, Umweltwirkung sowie Einhaltung der Luftdichtheitsanforderungen Angaben zum Gebäude Gebäudebezeichnung Fair Haven Gebäudekategorie Bürogebäude Erstellungsanlass Neubau Adresse Sonnenstand 12 PLZ-Ort/Stadt 77777 Solarcity Baujahr Gebäude 2010 Energiebezugsfläche, A n 810 m² davon mech. belüftet 2 10 m² davon gekühlt 2 10 m² Aussteller Eigentümer Jean-Luc Martok Steve, Greenhouse Cronos New building company rue, du Soleil energy road, 12 66666, Windhausen 77777, lunar +2 78911000 +2 12678 Unterschrift Aussteller Ort, Datum Luxemburg, TT. Dezember JJJJ

berechneten Bedarfs Gesamt- Primärenergiebedarf Referenzgebäude: 1, 20,1 kwh/(m 2 a) Primärenergiebedarf Referenzgebäude: 108, Heizung 70, kwh/(m 2 a) Referenzgebäude: 72,7 7,2 kwh/(m 2 a) Referenzgebäude: 1,, kwh/(m 2 a) Referenzgebäude: 1,1 7,0 kwh/(m 2 a) 8,7 kwh/(m 2 a) 8, kwh/(m 2 a) Heizwärmebedarf Referenzgebäude: 6,7 2,7 kwh/(m²a) Effizienzklasse für die Umweltwirkung Gesamt- CO 2 -Emissionen Referenzgebäude: 80,6 2, kgco 2/(m²a) Jährlicher Gesamt-Primärenergiebedarf und CO 2 -Emissionen Gesamt-Primärenergiebedarf Gesamt-CO 2 -Emissionen kwh pro Jahr kgco 2 pro Jahr 781 29 199 662 Heizung 10% 9% 7% 2% 22% %

Strom Fossil Fernwärme reg. Energien sonstige Heizen Klimatisieren Beleuchten Lüften berechneten Bedarfs Gebäudezonen nach Nutzungsarten Nr. Zone Fläche in m² in % 1 Büro 2 000 29, 2 Verkehr 1 00 22,0% Server 60 0,9% Bibliothek 20,7% Parkhaus 000,1% 6 7 8 9 10 11 12 1 1 1 16 zu A n 2% 9% Darstellungen zu den Zonenflächen Aufteilung nach der Gesamtfläche 1% 29% 22% Büro Verkehr Server Aufteilung nach der Energiebezugsfläche Bibliothek Parkhaus 7% Büro 2% Verkehr Server Bibliothek Informationen zur Ökonomieklasse Energieanwendung Klasse Anteil Heizung B,7% B,1% B 2,% B 16,% B 10,0% B 8,% B,1% Darstellung zur Ökonomieklasse Aufteilung der Energiekosten nach der Energieanwendung 10% 2% Heizung Die Ökonomieklasse gibt eine grobe Einordnung zu erwartender Energiekosten auf Basis langjähriger Durchschnittswerte in einem Klassensystem wieder. In dieser Bewertung werden die berechneten Energiebedarfe für Heizen, Kühlen, Belüften, Befeuchten, Beleuchten und für mit langjährigen Durchschnittswerten für Energiekosten bewertet. Auch hier bilden die im Referenzgebäude definierten Parameter für Bauausführung, Anlagentechnik und Energieträger die Vergleichsklasse D. Ökonomieklasse

Heizung Summe Passnummer keine Nummer Nr. Aussteller Erstellt am keine Nummer 01/01/2011 Nachtrag Verbrauch 201 2017 Gültig bis 1/12/2020 Anlagentechnik & Art der Erzeugung (jeweils die wesentlichen Erzeuger oder Anlagen) Wärmeerzeuger 1 Gasbrennwertgerät, thermische Leistung 12 kw, 70/ C, Anlagenaufwandszahl 1,0 2 Fernwärmeanschluss, thermische Leistung 12 kw, 70/ C, Anlagenaufwandszahl 1,00 erzeuger 1 Kolbenverdichter, thermische Leistung 0 kw, luftgekühlte Rückkühlung, KW-Temperaturen 6/12 C 2 Scrollverdichter, thermische Leistung 200 kw, wassergekühlte Rückkühlung, KW-Temperaturen 1/18 C Raumlufttechnische Anlagen (RLT) 1 Zu- und Abluftanlage, 12.000 m³/h, SPF: 2, kw/(m³/s), Heizen, Kühlen und Befeuchten, mit WRG 7%, Zonen: 1,2, 2 Zu- und Abluftanlage, 1.000 m³/h, SPF: 2,2 kw/(m³/s), Heizen, mit WRG 7%, Zone: Abluftanlage, 12.000 m³/h, SPF: 1,1 kw/(m³/s), Zone: 6 6 7 8 Dampferzeuger 1 Dampfbefeuchter, elektrische Elektroden- oder Widerstandsheizung-Rohwasser 2 1 Mittlere sstärke aller Zonen: 20 Lux, mittlere elektrische Bewertungsleistung : 8, W/m² EBF Regeneratve Energieerzeugung 1 Thermische Solaranlage zur Heizungsunterstützung und WW-Bereitung, Kollektorfläche 0m², Solarspeicher m³ 2 Nutz-, End-, Primärenergie und CO 2 -Emissionen Energieanwendung Nutzenergie kwh/(m²a) 2,7,2 17,8 12, 20,7 6,,1 - Endenergie kwh/(m²a) 6,1 7,9 17,8 12, 7,6 6,,1 - Primärenergie kwh/(m²a) 70, 8,7 7,2, 20,2 16,8 8, 20,1 CO 2 -Emissionen kg CO 2 /(m²a) 19,2 2, 11,6 8,2,9,1 2,0 2,

Klassifizierung nach der Referenzgebäudemethode Im Bewertungsverfahren wird das Gebäude mit einem Referenzgebäude verglichen. Das Referenzgebäude ist in Nutzung, Geometrie und Ausrichtung identisch zum nachzuweisenden Gebäude. Die Unterteilung hinsichtlich der Nutzung und Zonierung beim Referenzgebäude muss mit dem zu bewertenden Gebäude übereinstimmen. So wird das energetische Verhalten des zu bewertenden Gebäudes mit seinen geometrischen und nutzungsbedingten Eigenschaften, jedoch unter Verwendung einer vom Gesetzgeber definierten Referenzausstattung, berechnet. Die Einordnung in Effizienzklassen erfolgt für die wesentlichen energetischen Gewerke. Die Anforderungen an neue Gebäude werden für die Effizienzklassen Gesamt-Primärenergiebedarf und Heizwärmebedarf gestellt. Die Klasse D (100 %) markiert den für das Gebäude ermittelten Grenzwert unter Anwendung der Referenzausstattung. Energieformen Primärenergie bezeichnet die Energie eines Energieträgers, der direkt aus der Natur entnommen wird. Primärenergieträger sind z.b. Steinkohle, Braunkohle, Erdöl, Erdgas, Wasser, Wind, Kernbrennstoffe, aber auch Solarstrahlung usw. Die Primärenergie wird durch Kraftwerke, Raffinerien usw. umgewandelt. Dabei kommt es zu Verlusten, meist in Form von Wärme. Endenergie ist die Energieform, die der Energieabnehmer direkt bezieht. Sie entspricht dem Anteil der Primärenergie unter Abzug von Verlusten und Aufwendungen bei der Umwandlung und Transport zum Verbraucher. Endenergieträger sind zum Beispiel Heizöl, Erdgas, Strom, etc. Nutzenergie ist die Energieform, die der Abnehmer nach Abzug von Verlusten für die gestellte Aufgabe benötigt. Sie entspricht dem Energiebedarf eines Gebäudes ohne die Bilanzierung der Gebäudetechnik. Beispielsweise sind dies Licht und Wärme. Energieeffizienz Der Gesamt-Primärenergiebedarf bildet die Energieeffizienz eines Gebäudes ab. Er berücksichtigt neben der Endenergie auch die so genannte Vorkette (Erkundung, Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) der jeweils eingesetzten Energieträger (z. B. Heizöl, Gas, Strom, erneuerbare Energien etc.). Kleine Werte signalisieren einen geringen Bedarf und damit eine hohe Energieeffizienz und eine die Ressourcen und die Umwelt schonende Energienutzung. Das Referenzgebäude markiert die Anforderungen an die Energieeffizienz, die zum Zeitpunkt der Erstellung gelten. Zusätzlich werden die mit dem Energiebedarf verbundenen CO 2 -Emissionen des Gebäudes angegeben. CO 2 -Emissionen Die CO 2 -Emissionen geben die bei der Verbrennung fossiler Energien freiwerdende Menge an klimaschädlichen Gasen an und werden als CO 2 -Äquivalent angegeben. Darin werden neben Kohlendioxid (CO 2 ) auch andere klimaschädigende Gase (Methan,...) berücksichtigt, die bei Energiegewinnung, -aufbereitung und -transport freigesetzt werden. Je geringer die durch die Konditionierung eines Gebäudes entstehenden CO 2 -Emissionen sind, desto weniger wird das globale Klima belastet. Verwendete Abkürzungen WRG: Wärmerückgewinnungsgrad eines Wärmetauschers in Lüftungsanlagen in % SFP: spezifische Leistungsaufnahme eines Ventilators in einer Lüftungsanlage in kw/(m³/s) (specific fan power) KW-Temperaturen: Kaltwassertemperaturen bei der produktion, bzw. verteilung in C WW:, bereitung lux: physikalische Einheit der sstärke A n : Energiebezugsfläche. Sie entspricht dem thermisch konditionierten Teil der Nettogrundfläche