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Wie baue ich mir meine eigene Taschenheizung? Wie funktioniert die Wiederbelebung von Menschen in Not? Wie baut man ein Auto? Wieso kippen schiefe Türme nicht einfach um? Was habe ich für Rechte und Pflichten, wenn ich im Internet surfe? Wie schrieben die alten Ägypter? Wie verdoppele ich mein Taschengeld? Wie kann man umweltfreundlichen Strom erzeugen? Wie kann man unsichtbare Tinte selber machen? Und schmeckt Cola immer gleich? Um diese und andere nicht weniger spannende Fragen geht es bei der KölnerKinderUni 2015 an der Fachhochschule Köln. Zum neunten Mal beteiligt sich unsere Hochschule für Angewandte Wissenschaften an dem Projekt KölnerKinderUni und öffnet nachmittags ihre Hörsäle und Labore für junge Forscherinnen und Forscher zwischen 8 und 14 Jahren. Herausgeber Fachhochschule Köln Redaktion Zentrale Studienberatung Edith Saum Bastian Thelen Maria Grumich-Pakou Carmen Martinez Ulrike Griep Nadine Sohn Layout & Satz Referat Kommunikation und Marketing Eva Josat Druck Häuser KG Wissbegierde und die Lust am Experiment sind zentrale menschliche Eigenschaften. Hätten wir sie nicht, dann sähe die Welt sicher anders aus als wir sie heute kennen. Wer nicht neugierig ist, erfährt nichts, soll Johann Wolfgang von Goethe, Dichter, Staatsmann und begeisterter Naturwissenschaftler, einmal gesagt haben. Wissenschaft lebt von neuen Impulsen, von Denkanstößen und vom Austausch. Deshalb sind auch wir an der Fachhochschule Köln neugierig. Auf eure Fragen und eure Ideen. Prof. Dr. Sylvia Heuchemer Vizepräsidentin für Lehre und Studium
s: Anmeldung erforderlich! Vorlesungen: frei! Für die s meldet ihr euch bitte bis zum 12.05.2015 mit Angabe eurer Adresse und eures Geburtsdatums per E-Mail an unter: kinderuni@fh-koeln.de Nach Anmeldeschluss bekommt ihr Bescheid, ob ihr beim Losverfahren gewonnen habt und teilnehmen könnt. Für die Vorlesungen müsst ihr euch nicht anmelden, nur zahlreich erscheinen! Es wäre trotzdem hilfreich für die Dozentinnen und Dozenten, wenn sie wissen, mit wie vielen Besuchern sie rechnen können. Daher würden wir uns freuen, wenn ihr trotzdem kurz unter kinderuni@fh-koeln.de Bescheid gebt, zu welchen Vorlesungen ihr kommen möchtet. Ihr braucht natürlich nicht auf eine Bestätigung zu warten! Samstag, 19.09.2015, 11.00 Uhr Universität zu Köln Zentrale Studienberatung Fachhochschule Köln Edith Saum / Bastian Thelen / Maria Grumich-Pakou Carmen Martinez / Ulrike Griep / Nadine Sohn Claudiusstr. 1, 50678 Köln E-Mail: kinderuni@fh-koeln.de Telefon: 0221/82 75-34 07; -30 21; - 34 80; - 34 90; - 3176; - 32 48 www.fh-koeln.de/studieninfos 4 5
Datum / Uhrzeit Ort Veranstaltung Studiengang/Institut Dozentin/Dozent Teilnehmer Dienstag, 26. Mai 15.00 18.00 Mittwoch, 27. Mai 15.15 16.15 Mittwoch, 27. Mai 15.00 17.30 Mittwoch, 27. Mai 15.00 17.30 Mittwoch, 27. Mai 15.00 17.30 Donnerstag, 28. Mai 16.00 17.15 Uhr Freitag, 29. Mai 16.00 17.30 Montag, 01. Juni 16.00 17.30 Dienstag, 02. Juni 16.00 17.30 Campus Deutz, Betzdorfer Str. 2, Altbau Campus Südstadt, Claudiusstr. 1, Raum 203 Campus Leverkusen, Besucherzentrum Campus Leverkusen, Besucherzentrum Campus Leverkusen, Besucherzentrum Campus Südstadt, Claudiusstraße 1, Raum 103 Campus Südstadt, Claudiusstraße 1, Raum 121 Campus Südstadt, Claudiusstraße 1, Raum 109 Campus Südstadt, Claudiusstraße 1, Rotunde Türme hoch, höher, am höchsten! Architektur Daniel Vetter 25 Die Zeichen der alten Ägypter Womit zählten sie? Und mit welchen Zeichen schrieben sie? Taschenheizung ohne Feuer oder Strom, aber mit Chemie Was haben denn diese Bakterien in meinem Quark zu suchen? Gesundheitsmonopoly Wie funktioniert unser Gesundheitswesen? McDonalds und die Möhre Welche Rolle spielen Marken eigentlich für uns? Große Erfindungen und Entdeckungen kinderleicht Ein Entdeckungs-Quiz Ich mach nur, was ich will?! Kinder haben Rechte und Pflichten Wie verdoppele ich mein Taschengeld der Leverage-Effekt in der Finanzierung Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsmathematik Angewandte Naturwissenschaften, Pharmazeutische Chemie Angewandte Naturwissenschaften, Technische Chemie Angewandte Naturwissenschaften, Pharmazeutische Chemie Prof. Dr. Jutta Arrenberg 40 Prof. Dr. Matthias Hochgürtel, Dipl. Bibl. Heike Koralli Prof. Dr. Stéphan Barbe, Dipl. Bibl. Heike Koralli Prof. Dr. Yvonne-Beatrice Böhler, Dipl. Bibl. Heike Koralli 10 10 10 Institut für Versicherungswesen Prof. Dr. Michaele Völler 20 9 14 Jahre Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Jan Karpe 20 Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsrecht Prof. Dr. Albrecht Drobnig unbegrenzt Wirtschaftsinformatik Prof. Dr. Stefan Eckstein unbegrenzt ab 9 Jahre 6 7
Datum / Uhrzeit Ort Veranstaltung Studiengang/Institut Dozentin/Dozent Teilnehmer Montag, 08. Juni 16.00 18.00 Uhr Montag, 08. Juni 15.00 18.00 Uhr Dienstag, 09. Juni 16.00 18.00 Mittwoch, 10. Juni 16.00 17.30 Donnerstag, 11. Juni 16.00 16.45 Donnerstag, 11. Juni 16.00 17.30 Freitag, 12. Juni 16.00 17.00 Freitag, 12. Juni 15.00 18.00 Campus Südstadt, Ubierring 40, Raum 4 Campus Deutz, Betzdorfer Str. 2, Altbau Kellergeschoss (Labor) Treffpunkt Foyer Campus Südstadt, Ubierring 40, Raum 110 Campus Deutz, Betzdorfer Str. 2, HN-2-51 Campus Deutz, Betzdorfer Str. 2, Hörsaal 9 Campus Deutz, Betzdorfer Str. 2, HW-1-115 Campus Deutz, Betzdorfer Str. 2, ZS-8-8 Campus Deutz, Betzdorfer Str. 2, Halle HO-1-35 Treffpunkt Foyer Was macht die Schildkröte auf dem Tisch? Auf Biegen und Brechen Bau und Belastung von Brückenmodellen Tinten, Geheimtinten Wie wurden früher Botschaften verschickt? Ein zur Herstellung von Tinten und Geheimtinten Mikroprozessoren zum Anfassen Fertigung eines Automobils Leben retten für Kinder und Jugendliche Wiederbelegung und mehr Sonne, Wind, Kohle, Atom Woher soll der Strom kommen? Die Welt der Werkstoffe Objekte aus Holz und Werkstoffe der Moderne, Institut für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft Bauingenieurwesen, Institut für Konstruktiven Ingenieurbau Schriftgut, Grafik, Foto, Buchmalerei Institut für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft Informationstechnologie und Wirtschaftsinformatik, Institut für Produktion Fahrzeugsysteme und Produktion, Institut für Fahrzeugtechnik Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr Institut für Elektrische Energietechnik Anlagen, Energie- und Maschinenbau, Institut für Werkstoffanwendung 8 9 Prof. Dr. Frederike Waentig Melanie Dropmann Prof. Dr.-Ing. Hannelore Damm, Prof. Dr.-Ing. Wolfram Kuhlmann Prof. Dr. Robert Fuchs, Dipl. Rest. M.A. Bert Jaček, Dipl. Rest. Annegret Seger 10 10 14 Jahre 10 10 Prof. Dr. Tom Tiltmann 15 Prof. Dr. Michael Matoni 60 70 Prof. Dr. Ompe Aimé Mudimu, Julian Heuser Prof. Dr. Eberhard Waffenschmidt 25 12 14 Jahre 25 10 14 Jahre Prof. Dr. Martin Bonnet 24
Türme hoch, höher, am höchsten! Dienstag, 26. Mai / 15.00 18.00 Uhr Campus Deutz, Betzdorfer Str. 2, Altbau Dozent: Daniel Vetter Architektur Teilnehmerzahl: 25 Kennst du den Eiffelturm? Wie hoch darf ein Turm sein? Und wieso ist der Schiefe Turm von Pisa schief? In diesem beschäftigt ihr euch mit diesen Fragen und baut selber Türme. Dabei werdet ihr unterschiedliche Ideen entwickeln, Skizzen anfertigen und eigene Modelle bauen. Die Zeichen der alten Ägypter Womit zählten sie? Und mit welchen Zeichen schrieben sie? workshop Mittwoch, 27. Mai / 15.15 16.15 Uhr Campus Südstadt, Claudiusstr. 1, Raum 203 Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsmathematik Dozentin: Prof. Dr. Jutta Arrenberg Teilnehmerzahl: 40 Das Zahlensystem der Ägypter war einfach. Für Einer, Zehner usw. gab es jeweils ein bestimmtes Zeichen. Wir werden diese Zeichen kennen lernen und damit rechnen. Außerdem werden wir die Schriftzeichen, die sogenannten Hieroglyphen, kennen lernen, mit denen damals»wichtiges«aufgeschrieben wurde. Zum Schluss werden wir einen ersten Brief in Hieroglyphen verfassen. Hinweis: Bitte bring dir einen spitzen Bleistift, einen Radiergummi und eine Schere mit, damit du gut für deinen eigenen Brief in Hieroglyphen vorbereitet bist. 10 11
Taschenheizung ohne Feuer oder Strom, aber mit Chemie Was haben denn diese Bakterien in meinem Quark zu suchen? Mittwoch, 27. Mai / 15.00 17.30 Uhr Campus Leverkusen, Besucherzentrum Angewandte Naturwissenschaften Pharmazeutische Chemie DozentInnen: Prof. Dr. Matthias Hochgürtel, Dipl. Bibl. Heike Koralli Teilnehmerzahl: 10 Habt ihr auch manchmal eiskalte Hände, wenn die Bahn wieder Verspätung hat oder ihr trotz Schnee und Eis euren Lieblingsverein im Stadion anfeuert? Beneidenswert, wer dann eine Taschenheizung zur Hand hat. Aber wie funktioniert eine Taschenheizung ganz ohne Feuer oder Batterie und was hat das Metallplättchen darin damit zu tun? In diesem gehen wir diesen Fragen auf den Grund und stellen unsere eigene Taschenheizung her. Mittwoch, 27. Mai / 15.00 17.30 Uhr Campus Leverkusen, Besucherzentrum Angewandte Naturwissenschaften Technische Chemie DozentInnen: Prof. Dr. Stéphan Barbe, Dipl. Bibl. Heike Koralli Teilnehmerzahl: 10 Bakterien befinden sich überall in unserer Umwelt. Aber es gibt»gute«und»böse«bakterien manche sind nicht so nett und verursachen z. B. Schnupfen. Andere können wir aber sogar nutzen, um z. B. leckere Speisen herzustellen. Wir experimentieren im Labor und stellen mit Hilfe eines Bioreaktors Fruchtquark her. 12 13
Gesundheitsmonopoly Wie funktioniert unser Gesundheitswesen? McDonalds und die Möhre Welche Rolle spielen Marken eigentlich für uns? Mittwoch, 27. Mai / 15.00 17.30 Uhr Campus Leverkusen, Besucherzentrum Angewandte Naturwissenschaften Pharmazeutische Chemie Dozentinnen: Prof. Dr. Yvonne-Beatrice Böhler, Dipl. Bibl. Heike Koralli Teilnehmerzahl: 10 Keine Bahnhöfe, keine Schlossallee, stattdessen Krankenkassen und Medikamente. Hier baut keiner ein Hotel, sondern ein Krankenhaus oder vielleicht doch lieber eine Arztpraxis? Wir spielen ein großes Monopoly und lernen nebenbei viele Dinge über unser Gesundheitssystem. Und wer gewinnt? Alle, die mit ihrem Geld auskommen und trotzdem zufriedene Patienten haben und einen kleinen Preis gibt s auch, für alle zukünftigen Gesundheitsminister! Donnerstag, 28. Mai / 16.00 17.15 Uhr Campus Südstadt, Claudiusstraße 1, Raum 103 Institut für Versicherungswesen Dozentin: Prof. Dr. Michaele Völler Teilnehmerzahl: 20 9 14 Jahre Kennst du Apple, Google, Coca-Cola, McDonalds, Kellog s und adidas? Isst du lieber Nutella als den Nussaufstrich aus dem Discounter? Bist du bereit, für eine Bench-Jacke mehr zu bezahlen als für die No-Name-Jacke? Schmeckt dir Coca-Cola besser als andere Colas? Bist du cooler, wenn du adidas-schuhe trägst? In diesem wollen wir gemeinsam herausfinden, was Marken sind und wie sie auf uns wirken. Hierzu werden wir einige ausgewählte Beispiele unter die Lupe nehmen. Sicher wirst du dabei einige Überraschungen erleben! Wenn du mehr über Marken wissen möchtest, mach einfach mit! 14 15
Große Erfindungen und Entdeckungen kinderleicht Ein Entdeckungs-Quiz Ich mach nur, was ich will?! Kinder haben Rechte und Pflichten Freitag, 29. Mai / 16.00 17.30 Uhr Campus Südstadt, Claudiusstraße 1, Raum 121 Wirtschaftsinformatik Dozent: Prof. Dr. Jan Karpe Teilnehmerzahl: 20 Wo wurden die Nudeln erfunden? Wer soll gesagt haben»und sie bewegt sich doch!«? Welche Idee kam Archimedes in der Badewanne? Erfindungen entstehen, um bestimmte Tätigkeiten zu erleichtern oder zu beschleunigen und um das Leben angenehmer und schöner zu gestalten. Leider sind jedoch nicht alle Erfindungen gut für die Menschheit manche sind sogar tödlich. Wir wollen in einem Quiz spielerisch die großen Erfindungen und Entdeckungen erfahren, welche das menschliche Leben grundlegend veränderten. Vorlesung Montag, 01. Juni / 16.00 17.30 Uhr Campus Südstadt, Claudiusstraße 1, Raum 109 wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsrecht Dozent: Prof. Dr. Albrecht Drobnig Teilnehmerzahl: unbegrenzt Gesetze gibt es nicht nur für Erwachsene, sondern auch für Kinder. Dort findest du aber nicht nur Rechte, sondern auch Pflichten. Hast du ein Anrecht auf Taschengeld oder das neueste Handy? Bist du verpflichtet dein Zimmer aufzuräumen? Entscheiden nur deine Eltern, wenn es um deine Schule geht? Worauf musst du beim Surfen im Internet aufpassen? Diese und viele weitere spannende Fragen werden in dieser Vorlesung beantwortet. 16 17
Wie verdoppele ich mein Taschengeld der Leverage-Effekt in der Finanzierung Vorlesung Dienstag, 02. Juni / 16.00 17.30 Uhr Campus Südstadt, Claudiusstraße 1, Rotunde Wirtschaftsinformatik Dozent: Prof. Dr. Stefan Eckstein Teilnehmerzahl: unbegrenzt ab 9 Jahre Wer hat nicht schon mal davon geträumt, sein Taschengeld zu verdoppeln? Aber das ist gar nicht so einfach. Müll wegbringen oder Zimmer aufräumen das ist ehrlich gesagt langweilig. Habt ihr schon mal darüber nachgedacht, wie es wäre, wenn man ein echtes Geschäftskind würde? So mit Visitenkarten und so, wie bei den drei Fragenzeichen? In dieser Vorlesung gebe ich euch nicht nur Tipps, wie ihr das anstellen könnt, ihr lernt auch noch, wie ihr tatsächlich mehr aus eurem Taschengeld machen könnt. Und so nebenbei lernt ihr dann das kennen, was die Profis den Leverage-Effekt der Finanzierung nennen. Was macht die Schildkröte auf dem Tisch? workshop Montag, 08. Juni / 16.00 18.00 Uhr Campus Südstadt, Ubierring 40, Raum 4, Institut für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft Objekte aus Holz und Werkstoffe der Moderne Dozentinnen: Prof. Dr. Frederike Waentig Melanie Dropmann Teilnehmerzahl: 10 10 14 Jahre Aus welchem Material besteht dein Schreibtisch bei dir zu Hause? Bestimmt aus Holz oder Kunststoff. Es gibt aber auch Möbel, die ganz besonders wertvoll verziert sind. Diese Möbel sind oft schon viele hundert Jahre alt und bestehen nicht nur aus Holz, sondern können auch mit Elfenbein oder Schildkrötenpanzer geschmückt sein. Wie solche Möbel aussehen und wie man als Restaurator einen Schildkrötenpanzer imitiert, kannst du im Rahmen dieses s bei uns lernen. Hinweis: Bitte bring dir eine Schürze oder ein altes T-Shirt mit, damit deine Kleidung am Ende nicht auch restauriert werden muss. 18 19
Auf Biegen und Brechen Bau und Belastung von Brückenmodellen Tinten, Geheimtinten Wie wurden früher Botschaften verschickt? Montag, 08. Juni / 15.00 18.00 Uhr Campus Deutz, Betzdorfer Str. 2, Altbau Kellergeschoss (Labor), Bauingenieurwesen Institut für Konstruktiven Ingenieurbau DozentInnen: Prof. Dr.-Ing. Hannelore Damm, Prof. Dr.-Ing. Wolfram Kuhlmann Teilnehmerzahl: 10 Warum sind manche Gebäude oder Teile eines Gebäudes aus Stahl, andere aus Holz oder Stahlbeton? Welchen Einfluss hat die Form einer Stütze oder eines Balkens auf die Belastbarkeit? Im werden grob die Eigenschaften unterschiedlicher Baumaterialien erläutert, anschließend werden von den Kindern Modelle (Brückenmodelle) gebaut, die auf Biegen und Brechen belastet werden. workshop Dienstag, 09. Juni / 16.00 18.00 Uhr Campus Südstadt, Ubierring 40, Raum 110 Schriftgut, Grafik, Foto, Buchmalerei Institut für Restaurierungs- und Konservierungswissenschaft DozentInnen: Prof. Dr. Robert Fuchs, Dipl. Rest. M.A. Bert Jaček, Dipl. Rest. Annegret Seger Teilnehmerzahl: 10 8 12 Jahre Mit dem Computer oder Handy kann man heute in Sekundenschnelle Nachrichten austauschen. Doch wie hat man früher geschrieben und auf welchen Materialien? Wie konnte man sich geheime Botschaften schreiben? Um diesen Fragen nachzugehen, weihen wir euch in die Geheimnisse der Tintenherstellung ein. Hinweis: Vor Tintenflecken auf deinen Sachen bist du sicher, wenn du dir ein altes Hemd oder langes T-Shirt mitbringst! 20 21
Mikroprozessoren zum Anfassen Fertigung eines Automobils Mittwoch, 10. Juni / 16.00 17.30 Uhr Campus Deutz, Betzdorfer Str. 2, HN-2-51, Informationstechnologie und Wirtschaftsinformatik Institut für Produktion Dozent: Prof. Dr. Tom Tiltmann Teilnehmerzahl: 15 Wie bringt man eigentlich ein Lämpchen zum Leuchten? Auf dem Programm steht: Selbermachen! Mit Steckbrett, elektronischen Bauteilen und einem Mikroprozessor könnt ihr selbst kleine Licht-Projekte bauen und dabei euren Ideen freien Lauf lassen! Vorlesung Donnerstag, 11. Juni / 16.00 16.45 Uhr Campus Deutz, Betzdorfer Str. 2, Hörsaal 9 Fahrzeugsysteme und Produktion Institut für Fahrzeugtechnik Dozent: Prof. Dr. Michael Matoni Teilnehmerzahl: 60-70 Ein Auto ist eine komplexe Maschine, bei deren Bau verschiedenste Details berücksichtigt werden müssen. Das bedeutet, dass bei der Fertigung eines Automobils eine ganze Reihe an Herausforderungen auf die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zukommt. In dieser Vorlesung wollen wir sogar noch einen Schritt weiter gehen und erfahren, welche Unterschiede es zwischen der Herstellung eines normalen Automobils und eines Sportwagens gibt. Um alles besser nachvollziehen zu können, zeigen wir euch dazu einzelne Filmabschnitte zur Erläuterung. 22 23
Leben retten für Kinder und Jugendliche Wiederbelegung und mehr Sonne, Wind, Kohle, Atom Woher soll der Strom kommen? Donnerstag, 11. Juni / 16.00 17.30 Uhr Campus Deutz, Betzdorfer Str. 2, HW-1-115, Institut für Rettungsingenieurwesen und Gefahrenabwehr Dozenten: Prof. Dr. Ompe Aimé Mudimu, Julian Heuser Teilnehmeranzahl: 25 12 14 Jahre Leben retten kann jeder auch Kinder! Jeder von uns kann einmal in eine Situation geraten, in der jemand Hilfe braucht. Dann ist es wichtig, dass man weiß, was man tun muss. Helfen ist gar nicht so schwer, wie man denkt. Man muss dafür auch kein Notarzt sein. In diesem lernt ihr, wie man Menschen helfen kann und wie man sich am besten verhält. Wir machen dazu ein paar praktische Übungen, damit ihr es selbst ausprobieren könnt. So seid ihr gut vorbereitet, wenn ein anderer euch mal braucht. Freitag, 12. Juni / 16.00 17.00 Uhr Campus Deutz, Betzdorfer Str. 2, ZS-8-8, Institut für Elektrische Energietechnik Dozent: Prof. Dr. Eberhard Waffenschmidt Teilnehmerzahl: 25 10 14 Jahre Überall schießen Windräder aus dem Boden und auf den Dächern blinkt es blau von den vielen Solaranlagen. Reicht das nicht bald? Und am Horizont blasen noch immer große Kraftwerke Wolken in die Luft und machen unser Klima warm. Können wir die nicht bald mal abschalten? Über solche und andere Fragen diskutieren wir zusammen. Dabei stellen wir uns gemeinsam vor, wie wir unseren Strom erzeugen werden und unser Land und Leben aussehen wird, wenn ihr mal erwachsen seid. 24 25
Die Welt der Werkstoffe Freitag, 12. Juni / 15.00 18.00 Uhr Campus Deutz, Betzdorfer Str. 2, Halle HO-1-35 Anlagen, Energie- und Maschinenbau, Institut für Werkstoffanwendung Dozent: Prof. Dr. Martin Bonnet Teilnehmerzahl: 24 Wir wollen gemeinsam eintauchen in die Welt der Werkstoffe. Dabei werden wir gemeinsam Gussformen bauen und heiße Metallschmelze in unsere Formen gießen. Wir werden kennen lernen, wie die Eigenschaften von verschiedenen Werkstoffen in Versuchen zerstörend, aber auch zerstörungsfrei geprüft werden können. 26 27