ffi Pfarrbrief der Pfarrei Leinburg I Engelthal im Pastoralen Raum Altdorf Weihnachten20lT

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Transkript:

Pfarrbrief der Pfarrei I im Pastoralen Raum Altdorf Weihnachten20lT r,crantwortlich: Kath. Pfarramt St. Joseph, Hauptstraße 58,91227 I i i Hetty Krist ffi

Liebe Mitchristen! Liebe Leserinnen und Leserl ln den wochen der Adventszeit baut sich.eine merkwürdige spannung auf. Draußen wird es immer dunkrer und in den wohnungen zumeist immer herter. Lichterketten treffen wir oft "n -,r"r,,ri.o", straße. Fast jede Firma und jeder Verein veranstaltet eine sogen*ntuliv"innachtsfeief,. öi"-e"r.häfte füllen sich, die Kinder können Heirilabend r,rli, e*arten. Dabeizeigen uns wohr die vielen weihnachtsvorbereiturig.n-, Jr..l"ir. Menschen,nr"i" rin.ternis eigent_ lich überwinden möchten. oojnistäniänt"in" ilrusion, ein Trugschruss, wenn wir meinen, dass unser Leben ourcrr uns oder gar von serbst heir und hefl wird? Dieses menschliche Grundciilemä, uä.är,r"ibt ciie Heiiige schrift niit der Versuchung, sein zu woilen wie Gott. Es ist die Angst im Grunde nichts zu sein und ins Niehts zurückzufallen. --' -: '-' -" Doch in der Menschwerdung Gottes ergeht an uns das errösende und befrei_ ende Wort: wir sind.gottes etiebi- i*"dr,1mit dieser weihnachflichen Grundbotschaft können wir unser"munu.nu"in annehmen und müssen nicht mehr aus der Angst um uns serbst reben. weihnachten: oai Li olnn nicht nur eln Licht, das man einmarjq.r3nr ant<nipsen kann und dann wieder wie eine Lich_ terkette eingepackt wird. Denn oas'r-ann ja kein Hez heil mäcrren, das kann kein Gesicht zum strahten nringen. weinnacnten ist ein ticnt, oas an jedem Jag.im Alltag neu entdeckt *"io"n.ori.'or. Licht Jesu christi kann uns erleuchten, wenn wir auf sein worrrrciien und die Gemeinschaft der Grauben_ den in der Kirche wahren. so macrrt ääs Licht.resu unsään w"g heil, führt Menschen zusammen und schenkt ioirnung -,rj oä!i' c".i.nt" t a)m strahlen. und die advenfliche guä."it',.t'a," große chance, uns darauf vorzu_ bereiten, dieses Licht neu arzunenrän. oi" Adventszeit ist kurz und hek_ tisch Aber es ruht ein s^egen J";";i ;;n wir sie ehrlichen Herzens im Geist ler Erleygrung und eunjoegehen-. Da n n ist weihnachten kein roäantisierendes-idyll isches Allenarettsfami lienfest, sondern die lichterfüilte weihnacntsrrippawird wirkrichkeit im eigenen Hezen. so kann jeder Licht werden für die määscnen, die sein Leben teiren und seine Lebenswege im Ailtag kreuzen. uno oänn kann es heißen:,,weißt Du, wo christus geboren ist? wo rvenscninii.j,_ oegegnen und einander segnen! Dorr ist Er geboren! weißt Du, wani ärriäir" geboren ist? wenn Menschen sich erkennen, Gott beim Namten,rnnri,-i*n ist christus geboren!,,sorch eine Advents- und weihnachtszeit *unr.ää icn'tnnen und mirr iäen wir gestärkt im Glauben in das neue Jahr 201g1 Mit hezlichen Grüßen k h * Pfarrvikar Adriano Sturchio Q/naew Gotleadienate aru deru Samstaq.23. Dezember 18.00 Vorabendmesse zum 4. Advent 19.00 Vorabendmesse zum 4. Advent Sonntaq. 24. Dezember - HEILIGER ABEND 15.30 Kinderwortgottesdienst (Krippenspiel) 21.00 Christmette 22.30 Christmette (Gospelchor), anschl.,,hirtentrunk" am 24. und 25. Dezember Adveniatkollekte Montaq. 25. DeFember - HOCHHELLIGES WEIHNACHTSFEST 8.45 Beichtgelegenheit 9.15 Weihnachtsamt 10.30 Weihnachtsamt Dienstaq. 26. Dezember - HEILIGER STEFANUS 9.15 10.30 Sonntaq, 31. Dezembel_: FEST DER HL. FAMILIE 9.15 10.30 mit Kinderseqnunq. mit Kinderseqnunq Die Jahresschlussfeier entfällt heuer. Montao, 1. Januar - 9.15 Neuiahr 10.30 16.30 8,!ä,l6ar/ez Zaniz Altdorf: Sonntaq 24. Dezember Montaq 25. Dezember Winkelhaid / Bur-qthann : Sonntaq 24. Dez.embel Montaq 25. Dezember ökumenischer Gottesdienst, Beginn: St. Joseph (kath. Kirche) 16.00 Kindermette 22.30 Christmette 24.00 Christmette in Hagenhausen 10.00 Festgottesdienst 10.30 in Hagenhausen 16.00 Familiengottesdienst (Winkelhaid) 22.00 Christmette (Burgthann) 10.30 Festgottesdienst (Winkelhaid)

M itg e stalten - M itb estimmen Au f rr"r f fu r Ka nd id ate n zu r Pfa rrge m ei n d e ratsr,va h I Zukunft gestatten._; \ /eii ich tlhrist bin... '$t It kandidieren -i'/ vrälrletr '"ngogierun 25, Februar 2018 Die Pfarrverbundskonferenz hat in der letzten Sitzung das Modell 1 für den pastoralen Raum Altdorf gewählt. Damit wird am 25.2.2018 ein neuer Pfarrgemeinderat in jeder Gemeinde für die nächsten 4 Jahre gewählt. Die PGR-Wahl erfolgt ats Briefiruaht, die Unterlagen erhalten sie frei Haus bis 14 Tage vor der Wahl. Wahlberechtigt ist man ab 14 Jahre, wählbar ab 1O Jahren. Dafür müssen bis zum 31.12.2017 Kandidaten beim Wahlausschuss vorgeschlagen werden. Jeder kann sich selbst, aber auch andere vorschlagen. Warum sollte jemand KandidaUin werden? Jede und jeder kann das Leben der Pfarrgemeinde mitgestalten und Verantwortung übernehmen. Jede und jeder hat ganz eigene Fähigkeiten. lm Pfarrgemeinderat hat jedes Mitglied andere Kompetenzen und Sichtweisen - und das ist gut so, denn sie werden gebraucht. Wer sich engagiert, hat selbst etwas davon: Aktive lernen immer wieder neue Menschen kennen. Es macht Spaß, mit ihnen Erfolgserlebnisse zu sammeln.»wenn du dein Christsein lebst, werden Menschen nelten Lebensmut finden und die, die bisher nicht gehört werden, haben eine Stimme. Wer bricht auf? Wer wird laut? Wer springt mutig ins kalte Wasser?«Melanie Zink lm Pfarrgemeinderat laufen die Fäden des ehrenamtlichen Engagements der Pfarrgemeinde zusammen. Hier gibt es den Überblick über alle Gruppen und Aktivitäten und es entstehen viele gute ldeen- Konkret geht es zum Beispiel darum: + die Pfarrgemeinde mit zu prägen + die Zeichen der Zeit zu erkennen und darauf zu reagieren r für die Bewahrung der Schöpfung oder die lntegration von Flüchtlingen und'zugezogenen einzutreten o die gesellschaftlichen und politischen Verhältnisse vor Ort mitzugestalten Mitglieder des PGR haben ein Mandat der gesamten Pfarrgemeinde und können deswegen viele Dinge in der Pfarrgemeinde mitbestlmmen, z.b. bei o Angeboten für Jung und Alt, Familien unci Kincier + der Gestaltung von gottesdienstli, chon Foiarn r der pastoralen Planung o der sozialen oder caritativen Arbeit r Kooperationen mit den Kath. Verbänden Keine Angst, als Pfarrgemeinderat ist man nicht automatisch für Alles zuständig. Es liegt an lhnen persönlich und am Gremium insgesamt, welche Prioritäten gesetzt werden. Trauen Sie sich, melden Sie sich. G e,t e i r t d e r e f e7:'fl ::'^Y;;; Wir im rrgroßraum'i Pforrverbond Altdorf Wie alle bereits wissen, wurden die 3 Pfarreien Altdorf, Winkelhaid-Burgthann und zu einem Pfarrverband bzw.,,pastoralen Raum" zusammengefasst. Wir haben in größeren Räumen zu denken und zu arbeiten und bemühen uns auch ehrlieh darum. Ein bedeutender Schritt ist, dass Sie im Pfarrbrief über den ganzen Pastoralraum etwas erfahren. Auch personell gibt es ein paar Neuerungen, über die ich Sie gern informiere: Mit Dekret vom 26. Oktober wurde Itetr efarrvi figr fl[rinrci - turcfüo, der das Vorwort zu diesem Pfarrbrief geschrieben hat, auch zum Pfarrvikar der Pfarrei mit Wirkung vom 1. November 2017 ernannt. Wir heißen ihn herzlich willkommen! Zudem wurde die Gemeindereferentin von Winkelhaid-Burgthann, lfraul(arin *leiec auch unserer Pfarrei zugeordnet, soweit es die ihr zur Verfügung stehenden Stunden erlauben. An der letzten Pfarrgemeinderatssitzung hat sie bereits teilgenommen. Auch darüber freuen wir uns sehr. Dadurch kommen sicher einige neue ldeen ins Pfarrgemeindeleben und vor allem brauchen Sie nicht immer nur das gleiche Gesicht ertragen! Auch die beiden anderen Gemeindereferentinnen $rau ßrigitte tular4(flk[orl) unl rrau I{etwig ßfratti (ßurgtfiann) dürfen wir bei uns einsetzen, soweit dies terminlich möglich ist. Ein paar Angebote aus den anderen beiden Pfarreien: 6önn dir einen Tag - Einkehrtog der Frouen Am 27.1.18 treffen sich interessierte Frauen von 14.30-21.00 Uhr gemeinsam rnit Referentin Martha Gottschalk im Pfarrheim Winkelhaid zu einem Einkehrtag der Frauen mit dem Thema,,lch umarme mich" - Selbstliebe und ldentität anhand vom Film,,Embrace". Um Anmeldung bei Brigitte Märx oder Karin Meier wird gebeten. Dienstag 6. März, 20.00 Uhr im Roncallihaus in Altdorf: Brouchen wir heute noch dos Sokroment der Beichte? Formen der Versöhnung. Die Abendveranstaltung übernehmen Brigitte Märx, Altdorf, Karin Meier, Winkelhaid-Burgthann und Pfarrer Hermann Plank,. * fl

Vorausschau auf den $ommer: Die PfarreiAltdorf hat eine Pilgerreise ins Heilige Lond organisiert vom 30. August bis 6. September 2018. Bustransfer von Altdorf aus zum Flughafen Nürnberg. Donnerstag 30.08.2018, 4.30 Uhr; Rückkehr Freitag 06.9.2018 gegen 17.30 Uhr. Reiseleiter: Dr. Reinhold Then; Geistliche Betreuung Pfr. Albert Börschlein und Gemeindereferentin Elisabeth Gsänger. Preis (incl. alle Nebenkosten): ca 1600,-- / Person im DZ, EZ-Zuschlag 275,--. Anmeldung und nähere lnfos im Pfarramt Altdorf, Tel. 09187/5135 Die Pfarrei Winkelhaid-Burgthann bietet ein Zeltlager om Brombochsee an in der Woche 30.7. - 3.8.2018 (1. Ferienwoche). Auch unsere Jugendlichen können teilnehmen. Erkundigt euch bitte bei Karin Meier (Tel. 09187/3643)oder bei Hedwig Bhatti (Tel. 091 83/7635). Wir bei uns im,rkleineren'r Raum der Pfarrei Dos wor: Jubiläum Unser Organist Rudolf Aust (sen.) hat am 1. Advent 1967 mit dem Orgelspiel begonnen. Das sind nicht weniger als 50 Jahre! Sein Sohn Rudolf (jun.) hat ihn einige Jahre unterstützt. Er selbst hat auch schon oft in ausgeholfen. Zudem hat er, als sein Sohn sich auf die Orgelprüfung vorbereitete, die Kurse in Musiktheorie (Harmonielehre) in Eichstätt mit ihm besucht, sodass er auch in der Musiktheorie sehr gut bewandert ist. \Jir' (Kirchenpfleger Georg Bohi'ei', PGR-Vorsitzendei' Manfred Hummel und Pfarrer) haben ihm stellvertretend ftlr die ganze Pfarrgemeinde am Schluss des Gottesdienstes am 1. Adventsonntag gedankt. lch (Pfarrer) habe ein paar Sätze zur Kirchenmusik und zum Orgeldienst gesagt. Manfred Hummel stellte heraus, dass er diesen Dienst (50 Jahre lang Sonntagsgottesdienste, Andachten, Beerdigungen, Hochzeiten, Taufen) völlig unentgeltlich geleistet hat. Neben einer Urkunde, unterzeichnet vom Bischof und vom Domkapellmeister, sollten, vom Kirchenpfleger überreicht, Konzertkarten und für den,,süßen" Jungen ein paar Süßigkeiten unser aller,,dicken" Dank unterstreichen. Pilgerfahrt noch Altötting. Wir wollten das Versprechen von Pfr. Titzler als Dank für den gelungenen Aufbau des Pfarzentrums 1965 wieder aufnehmen. Es waren am 23. September 10 Personen. Nicht viele, aber der Anfang ist wieder gemacht. Danke den 9 weiteren Teilnehmern! Jubiläumsjohr der Reformation Nur zur Bestätigung dessen, was schon in früheren Pfarrbriefen stand: Auch bei unserem heurigen ökumenischen Gottesdienst am 3. Oktober auf dem Moritzberg haben wir unsere Wege des Zueinander vertieft und aueh dort ein sehr positives Echo gefunden. Herzlichen Dank allen, denen das Jubiläum,,500 Jahre Reformation" ein Anliegen war! Dos wird sein: Firmung Nun steht unser Firmtermin fest:?rr^3 Sonntag, 10. Juni 2018, um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche St. Joseph. Es kommt der Generalvikar, Dompropst lsidor Vollnhals aus Eichstätt. Wer noch,,auf den Zug aufspringen" will, soll bitte zum nächsten Vorbereitungstreffen am Samstag, 27. Januar 2018, kommen. Dies ist aber dann die letzte Chancel Die übrigen Veranstaltungen des 1. Quartals 2018 finden Sie auf der Terminseite. Ansonsten wird rechtzeitig in der Gottesdienstordnung veruiesen. }<ATHoLI CHE ARBEITNEHMER BEwEGUNG Die KAB lädt ein: 2O.1.2018, 15.00 Uhr Filmnachmittag:,,Willkommen bei den Hartmanns", ^ tn40 {E nn I ll- o^i^l^--^^l-:s^^.t-z-lv lot lu.uu ulil opruleltcrt,lllilrttcrg 19.2.2018 19.30 Uhr Vortrag über Papst Benedikt XVl. Herzliche Einladung zu allen KAB-Veranstaltungen an die meinde! Nochtrog zu? Pt a?rgemeinderotswahl : w t) qr "/a Y? ganze Pfarrge- Dem Wahlausschuss gehören an: Manfred Hummel (Vorsitzender), Daniela Krasel, Tanja Munker und Pfarrer Hermann Plank. A D a

In eigener Sache: Beerdigungen in Wenn der Gedenkgottesdienst der Erdbestattung oder der Urnenbeisetzung unmittelbar vorausgeht, wird inzwischen immer häufiger gewünscht, das Totengedenken in del evangelischen Kirche zu feiern (kürzerer Weg und vor allem nur 1 mal Parkplatzsuche). Bei unserem guten Ökumenischen Miteinander gibt es bezüglich Kirche auch keinerlei Probleme. Wenn allerdings ein Reqüiem (Eucharistiefeier) gewünscht wird, sollte dies auf jeden Fall in der katholischen Kirche St. Josäph sein. Der Pfarrgemeinderat hat sich auch in diesem Sinn ausgesprochen, Eucharistie ist nach wie vor sinnvoll, da das Sakrament nach unserem Verständnis Vergebung der Sünden erwirkt. Tn eigener Sache: lrlessstipendien Herr PTarrer, eine heilige lvlesse bitte für... am besien schon gestei'n. Etw'as überspitzt formuliert. ln anderen Pfarreien muss man oft 9-10 Monate warten, und dann werden noch mehrere lntentionen zusammengefasst. Wenn der (kuzfristige) Termin schon belegt ist, kann keiner zaubern, Aber,,da steht doch nichts drinl",,pfarrgottesdienst" bedeutet: Jeder Pfarrer ist verpflichtet, am Sonntag eine heilige Messe für die Lebenden und Verstorbenen seiner Pfarrei zu feiern. Es steht also schon etwas drin! (Nix für ungut!) FoIo: I ü ryen EscheilAdve niot Unsere Solidoritöt ünsere ternsingeraktion 2o1B Segen bringen - Elegen sein - @meihsam gegen Kinderarbeit - in Indlen und ujettuteit Das Motto der kommenden Sternsingeraktion nimmt die Kinderarbeit und ihre erschreckenden Folgen für die Kinder in den Blick, die schwerwiegende Auswirkungen auf die Gesundheit und die Bildung haben, Wie bekannt geht in unserer Diözese die Hälfte des gesammelten Geldes an das Kindermissionswerk nach Aachen, von wo aus Kinder in der ganzen Welt und heuer schwerpunktmäßig vor allem in lndien unterstützt werden. ln unserer Partnerdiözese Poona in lndien sind 3 Projekte vorrangig: o Neubau der Ornella-Grundschule in Poona. Neubau der Mother-Theresa-Grundschule in Poona o Ausbau des Jugendzentrums in der Pfarrei Zum Guten Hirten (Diözese Poona). Unser Bischof Gregor Hanke und Bischof Thomas Dqbre aus Poona grüßen euch Sternsinger ganz herzlichl LaL,ffip üil.,^,rinsam wird am 02., 03. 04. und 05. Januar 2017 durch- tffil,&.l: DieSternsingeraktion im er Pfarrgebiet [ffitr" KINitIli,4g3;11- geführt. lm Hammerbachtalwird von den Beglei- 6 l$i tern spontan entschieden. l.,,- Damit möglichst vielen Kindern weltweit geholfen werden kann, brauchen wir wieder viele Sternsinger und Begleiter. Wer.nur 1 Tag oder 2 Tage kann sollgenauso kommen! Liebe Mädchen und Buben, bringt eure Freundinnen und Freunde mit, selbstverständlich auch evangelische! IN INDILN undwellt/vüit,,faire Arheit. Würde. Helfen-" so lau [et das Motto der Ativenia['Weihnaclrlsaktion 20U Das Hillswerk nimmi in die5em lahr die Schuizlosigkert von Arbeitendel urid die Bedrängnis von ArbeitssrtrhenCcn in t-dteindmerikl und der KariDik in den Biitk. lmrner noch wird vieten Menschen, zumal Frauen, cin menschenwürdrges Arbeiten und Leben verwehrt. Un[er prekären Bedingungen müssen sie als llausbedienstete, Stra ßenhänrilerinnen unri TagelÖhner irn informellen Sektor für das Familieneinkommen sorgen. Auch Kinder und lugendliche müs en datu beitqgen Afrikcltug heute: Die K<tllekle z,tm Afrikatag ist tlitt iiltestc Kollekte der Ki.r' che. Sie wurde t89t vc»t!'ttpst Lao XIll. nt Be i.'; = kiirnp{utt11 der Sklttverei.ei, \,.i 11e[iihrt. Heute fördert das kirdiliche Hitfsrverk rnissio \.. ' nit der Kollekte Proiekle urttl Prctgnmrnte, die Menschert vott nrxlantan l'ormetl dcr Skluvcrui, <Iar lj nterrlrlrckung u'nd Altltängigy keit be[reit und iitnen Chtttx:ert ztt, m chr S ell tsthes tin t r rtutt11, l:i g cnini t ia' t iv e u.ntl Z ukt n ft sg1 e s t olt u ry c rül f ne t Wer will, dass es Kindern in der ganzen Welt besser geht, soll bitte am Mittwoch, 27. Dezemher, um 10.30 Uhr zur Besprechung kommen. Leider konnten in den letzten Jahren nicht alle Häuser besucht werden. Wenn Sie den Besuch der Sternsinger auf jeden Fall wünschen, können Sie lhren \AIr Incnh im Dfarrrmf ltal 17'l \ hai Qalrina lloccanmaior ltal A1ÄE-\ az.lar l.rai \,er.lr r/rrvv.vqvrrr ervr \ret.vlavl vwgt vet Manfred Hummel(Tel. 6109) anmelden. Eine 100-%ige Garantie kann in unserer weiträumigen Diasporasituation trotzdem nicht gegeben werden. Sind Sie darüber bitte nicht böse! Sternsinger: Gottes 9eqen weiterschenken und seine Eiebe spürbar machen,

Termine, soweit schon bekannt.., : Mo Di2.1 Di Do So Mi Fr Sa So Mo Di Sa Do So Di Mi Fr Sa - 1.1.'16.30 oekumenischergottesdienstzum Jahresanfang: Beginn in St. Joseph Fr 5.1. Die Sternsinger sind im Bereich unterwegs 9.1. 16.00 Erstkommunion-Vorbereitung 11.1. 14.30 Seniorennachmittag 14.1. 10.30 Vorstellungsgottesdienst der Erstkommunikanten (in Gottesdienst um 9.15 Uhr!) 17.1. 19.1 5 Bibelkreis 19,1. 20.00 Jugendvesper in Plankstetten 2O1. 15.00 Filmnachmittag der KAB,r( 21.1. 9.15 Kindergottesdienst 221. 19.30 Pfarrverbandskonferenzin 23.'1. 16.00 Erstkommunion-Vorbereitung 27.1. 14.00 Firmvorbereitung 1.2. 14.30 Seniorennachmittag 4.2 9.15 Kindergottesdienst 15.00 KAB - Spielenachmiftag 6.2. 16.00 Erstkommunion-Vorbereitung 7.2. 19.15 Bibelkreis 16.2. 20.00 Jugendvesper in Plankstetten 17.2. 9.00-16.00 EhevorbereitungskursinWinkelhaid Mo 19.2. 19.30 Di 20.2. 16.00 Do 22.2. 19.30 So 25.2. Do 1.3. 14.30 Fr 2.3. 19,30 So 4.3. 9.15 Di 6.3. 16.00 n^ öa 4dan uo ö..i. I9_Ju Fr 9.3. - So 1 1.3. Mi 14.3. 19.15 Do 15.3 19.30 Fr 16.3. 20.00 So 18.3. 10.30 Di 20.3. 16.00 Do 22.3. 18.30 (Pfr. Börschlein, Karin und Robert Meier) KAB:Vortrag E rstkommu n ion-vo rbereitu n g Passionsgottesdienst in Enten berg Pfa rrgeme i nderatswah I Seniorennachmittag Weltgebetstag der Frauen in St. Joseph Kindergottesdienst Erstkommu n ion-vorbereitu n g Bußgottesdiensi in St. Joseph Firmvorbereitu ngs-wochenende in Pfü nz Bibelkreis Passionsgottesdienst in St. Leonhard Jugendvesper in Plankstetten Vorstellungsgottesdienst der Firmlinge (in Gottesdienst um 9.15 Uhr!) Erstkommun ion-vorbereitung oekumenischer Kreuzweg Zum, Qeöur&.tugt dle /wr7.i*lwte* AIA&talinaclw tamuor 70 7t 72 73 76 76 76 78 79 83 84 85 85 86 86 91 Februor Hartmann Angela Hoffmann Helmut Ernst Lieselotte Appelt Wilfried Summerer Gütrter Weinmann lngrid Franke Gisbert Gebhard Lorenz Mannert Erich Weber Maximiiian Zeitler Dorothea Martens Anneliese Baar Erna Horny Erhard Berger Georg Bruckschlögl Johann Bauer Adelheid Michl Anna Dudkowiak Heinz Mönig Wolfgang Hermanns Georg 7A Beck Karin 70 Prögel Doris 70 Schabdach Maria 70 Schmidt Walburga 72 Morinelli Vincenzo 73 Reinelt Manfred 75 Huber Gerlinde 75 sünkel Werner Beck Elisabeth Richter Erwin 78 Kapusta Georg 78 Reinl Erich 79 Böhm Werner 79 Dotterweich Günter 79 Fröhlich Therese 79 Werner Gertraud Ferschl lrmtraud Wallerer Maria 83 Drösler Renate 83 Wotipka Josef 84 Hanel Gerhard 87 Hahn Herbert 88 Koß Annemarie 91 Kurzmann Elsa Schrotsdorf EntenberB Schrotsdorf Brunn Gersdorf Renzenhof Hinterhaslach Püscheldorf Breite nbrun n Entenb rb äd{tf.h i,,li: Glückwünsche

März 70 70 7L 7t 72 72 75 75 7A 78 79 79 80 80 81 84 84 85 86 87 90 Piernikarczyk Katharina Prinz Helmut Radunski Anna Siebenhaar lngrid Zwittmeier Renate Falkner Elisabeth Götz Renate Fenk Willibald Köstler Anton Willacker Hubert Sichelstiel Werner Stepanek Gertruda Gebhard Maria Gründel Wilhelm Hellen Helga Stark Margit Eberlein Maria Müller Werner Dreston Maria Monatsberger Monika Bigerl Frida Kraus Gerda Herdl Karlheinz Böhm Agnet Schuhes Johann Egeter Ludwig Niebler Hermann Halbritter Emma Mäsel Elisabeth Britting Herta Lenz Hedwig Offenhausen Brunn Hallershof teinburg Entenberg =.fu:, --\h Clückwünsche f rudäeewqrlcet:tworderua,ööerufr-* Gröger Hildegard (98) ; Wörnlein Gerda(81) Heiligenmähle; Link Brigitte (66) Brunn; Schilfarth Renate (71) Entenberg; ["{unkeß Sieglinde (91) ; Womatschka Peter (71) Diepersdotf ellp,w?fa,rra,vwe,hartg,e*velwge,eury4z.tor. fu kärvolle,ywoüqadn't*feat utnä, q ottw rek]le,w S W tuw N etc.wj alw 2A 1 I w ülnn)*t IW P{a,rrer r :,. i ß,1 r{uu*'**-* \- 7f*-*'-9'