epowerswitch 4 Produktdatenblatt



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Transkript:

Produktdatenblatt Der ist eine Steckdosenleiste für professionelle Ansprüche. Die 4 länderspezifischen Steckdosen lassen sich über den integrierten Webserver komfortabel schalten und verwalten. Zahlreiche Protokolle unterstützen die Überwachung der angeschlossenen Geräte. Seite 1 von 5

Produktbeschreibung Der bietet zahlreiche Einsatzmöglichkeiten zur Steuerung, Verwaltung und Überwachung beliebiger Endgeräte. Über den integrierten Webserver ist die Konfiguration der Steckdosen flexibel und komfortabel möglich. Die Steckdosen sind für nahezu alle europäischen Normen verfügbar (SCHUKO, FR, UK, CH). Das Gerät im 19 -Format kann beliebig installiert werden. Über ein optional erhältliches Montagekit wird die Wand- oder Bodenmontage gewährleistet. Anschlussmerkmale Status-LED für alle Steckdosen RJ45 Netzwerkanschluss RS232-Anschluss 4 Steckdosen (SCHUKO, FR, UK, CH) Power Distribution Jede Steckdose kann über IP oder eine RS232-Schnittstelle eingeschaltet, ausgeschaltet und neu gestartet werden. Dies kann über das Webinterface, SNMP oder ein beliebiges serielles Interface erfolgen. Sie können einzeln oder als individuell angelegte Gruppe angesteuert werden. Das sequentielle Ein- bzw. Ausschalten verhindert dabei effektiv entstehende Lastspitzen. Die Steckdosen sind mit extrem robusten HiAmp-Relais ausgestattet. Für die Schaltvorgänge können individuelle Verzögerungen (1-255 Sekunden beim erneuten Einschalten, 1-3600 Sekunden beim Neustart) konfiguriert werden. Monitoring Gerätemonitoring Die Überwachung der angeschlossenen Geräte erfolgt mittels Ping- oder Scan-Kommando über IP. Bei einem Absturz wird automatisch eine Meldung als SNMP-Trap, E-Mail oder Syslog gesendet. Die überwachten Geräte können anhand definierter Regeln neu gestartet werden. Mit dem sind flexible und preiswerte Lösungen für die Energieverwaltung von Servern oder weiteren Geräten möglich. Die Einsatzbereiche beschränken sich dabei nicht nur auf das IT-Umfeld. Management Die Verwaltung und Steuerung des Gerätes erfolgt komfortabel im Webbrowser. Darüber hinaus ist es möglich, Schaltbefehle über einen KVM Switch oder eine Terminal Konsole zu senden. Authentifizierung Zur Authentifizierung benutzen alle aktuellen epowerswitch-geräte einen Nonce (kryptographischer Einmalwert) und eine Hash-Funktion, damit die Zugangsdaten nicht rekonstruiert werden können. Zur vollständig verschlüsselten Übertragung aller Daten sind entsprechende Geräte im Programm verfügbar (bspw. epowerswitch 8XM oder VizioGuard). Benutzerkonten Der Administrator kann über das Web-Interface bis zu 40 Benutzerkonten mit unterschiedlichen Rechten erstellen. Der Zugang zum Webserver ist durch 32 Zeichen lange Benutzernamen und Passwörter geschützt. Darüber hinaus können bis zu 40 Benutzer gleichzeitig auf den epowerswitch Seite 2 von 5

und alle angeschlossenen xbus-peripheriegeräte zugreifen. Gruppierung von Steckdosen Die Gruppierung von Steckdosen ermöglicht es, einen Server mit redundanter Stromversorgung oder mehre Geräte mit einem Befehl über einen Browser oder SNMP ein- bzw. auszuschalten. Programmierbare Regeln Bis zu 32 Regeln können konfiguriert werden, um analoge Werte und digitale Eingänge zu überwachen. Im Alarmzustand löst das Gerät vorprogrammierte Aktionen aus, die bspw. Relais und Steckdosen schalten oder E-Mails, SNMP-Traps und Syslog-Meldungen senden. Timer und Scheduler Über einen Timer sowie eine Scheduler-Funktion bietet das Gerät die Möglichkeit, automatisiert die Netzschalter zu bedienen. Einzelne Netzschalter aber auch Gruppen werden zu definierten Zeitpunkten ein- bzw. ausgeschaltet. Über die Scheduler-Funktion ist es weiterhin möglich, automatisch E-Mails, SNMP-Traps und Syslog-Meldungen zu senden. Durch eine Verbindung mit dem Internet ist die Option gegeben, auf entfernten epowerswitch-geräten eine Aktion auszulösen. Bezeichnungen Allen angeschlossenen Geräten und Sensoren inkl. dem Gerät selbst können bis zu 32 Zeichen lange Bezeichnungen vergeben werden. Diese eindeutige Identifizierung vereinfacht die Programmierung von Regeln, Gruppen und den zugehörigen Aktionen. Onlinehilfe Eine intuitive Benutzeroberfläche und eine kontextsensitive Onlinehilfe ermöglichen den Administratoren eine schnelle Konfiguration der vielfältigen und leistungsstarken Funktionen dieses Systems. Detaillierte Anleitungen und Erklärungen befinden sich in der Betriebsanleitung. Seite 3 von 5

Vorteile auf einen Blick Fernsteuerung von 4 Steckdosen Entspricht den europäischen Normen für Steckdosen Steuerung und Verwaltung über IP und RS232 Port Überwachung von IP-Geräten mit automatischer Neustart-Funtion Stoppen eines Servers (Shutdown) über seriellen RS232 Anschluss Neustart eines PCs (Wake on LAN) über Ethernet Zugriffsschutz durch Benutzernamen und Passwörter (1 Administratorkonto und 40 Benutzerkonten mit gleichzeitigem Zugriff) Bis zu 32 Regeln ermöglichen die Anlegen von Aktionen oder das unmittelbare Auslösen von Notaktionen Sequentielles Stromeinschalten zum Schutz vor Spannungsspitzen Freie Bezeichnungen für alle Geräte Einfache und schnelle Konfiguration Status-LEDs für Stromzufuhr, Netzwerk und Steckdosen Firmware-Update über das lokale Netzwerk Technische Daten Power input 1 power inlet (SCHUKO, FR, UK, CH) Nominal voltage: 230V / 50Hz Max. current: 10A Power output 4 power outlets (SCHUKO, FR, UK, CH) Nominal voltage: 230V / 50Hz Max. current/outlet: 10A Network standards IEEE 802.3, 10/100 Mbit/s Network protocols TCP/IP, HTTP Network connection RJ45 for UTP CAT5 Max. network cable length 100 m Terminal connection RS232, SUB D9 female Connection Bus RS485, RJ45 LED Power, Network, Socket Operating temperature 0 C to +40 C Operating humidity 10% to 80% Dimensions (W x H x D) 478 x 49 x 73 Weight 2 kg Approvals CE, EN55022 & EN55024, RoHS Guarantee 2 years repair/replace Verpackungsinhalt 1 EPS 4-XX (XX ist die Spezifikation des Netzsteckers) 1 Wallmount-Kit 1 Netzwerkkabel 1 serielles Kabel (SUB-D9 male/female) 1,80 meter 1 CD-ROM mit englischem Benutzerhandbuch und Windows IP Konfigurationstool Seite 4 von 5

Anwendungsbeispiel DISTRIBUTOR Seite 5 von 5