Stoff-Nummer, Bezeichnung, Kennzeichnung % CAS:67-64-1 Aceton - F, Xi, R11-36-66-67 AGW 1200 mg/m³ [500 ml/m³ (ppm)] 50-100



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Transkript:

1. Stoff-/Zubereitungs- und Firmenbezeichnung URL : www.ede.de Dieselstraße 33-45 Telefon-Nr. : +49 202-6096-0 42389 Wuppertal (Germany) Notruf D : verschiedene Giftnotrufzentralen u.a. 0301 92 40 Datenblatt erstellt/überarbeitet am 31.12.2006 2. Zusammensetzung/Angaben zu Bestandteilen Stoff-Nummer, Bezeichnung, Kennzeichnung % CAS:67-64-1 Aceton - F, Xi, R11-36-66-67 AGW 1200 mg/m³ [500 ml/m³ (ppm)] 50-100 3. Mögliche Gefahren Leichtentzündlich. Reizt die Augen. Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. 4. Erste-Hilfe-Maßnahmen Allgemeines Beschmutzte, getränkte Kleidung sofort ausziehen. Nach Einatmen (Unwohlsein) Für Frischluft sorgen. Bei anhaltenden Beschwerden Arzt hinzuziehen. Nach Hautkontakt Bei Berührung mit der Haut mit Wasser und Seife abwaschen. Bei andauernder Hautreizung Arzt aufsuchen. Nach Augenkontakt Bei Berührung mit den Augen gründlich mit viel Wasser oder Augenspüllösung spülen. Bei Reizung Augenarzt konsultieren. Nach Verschlucken Mund gründlich mit Wasser spülen. Kein Erbrechen einleiten. Sofort ärztlichen Rat einholen. Hinweise für den Arzt - 5. Maßnahmen zur Brandbekämpfung Geeignete Löschmittel ABC-Pulver. Blatt 1

Aus Sicherheitsgründen ungeeignete Löschmittel Besondere Gefährdungen durch die Zubereitung, Verbrennungsprodukte u.a. Besondere Schutzausrüstung bei der Brandbekämpfung Wasservollstrahl. Im Brandfall Bildung von gefährlichen Gasen möglich. Explosions- und Brandgase nicht einatmen. Bei Brand geeignetes Atemschutzgerät benutzen. 6. Maßnahmen bei unbeabsichtigter Freisetzung Personenbezogene Vorsichtsmaßnahmen Zündquellen fernhalten. Für ausreichende Lüftung sorgen. Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. Umweltschutzmaßnahmen Nicht in die Kanalisation oder Gewässer gelangen lassen. Verfahren zur Aufnahme/Reinigung Mit flüssigkeitsbindendem Material (z.b. Universalbindemittel) aufnehmen. Vorschriftsmässig beseitigen. 7. Handhabung und Lagerung Handhabung: Bei der Verarbeitung größerer Mengen Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladung treffen. Explosionsgeschützte Geräte/Armaturen und funkenfreie Werkzeuge verwenden. - Für gute Raumbelüftung sorgen, gegebenenfalls Absaugung am Arbeitsplatz. Von Zündquellen fernhalten. Lagerung: Lagerräume gut belüften. Bodenwanne (medienbeständig) ohne Abfluss vorsehen. Bestimmte Verwendung(en): - 8. Expositionsbegrenzung und persönliche Schutzausrüstungen Zusätzliche Hinweise zur Gestaltung technischer Anlagen: Siehe Abschnitt 7, keine darüber hinausgehenden Maßnahmen erforderlich. Bestandteile zulässiger Grenzwerte in der Luft am Arbeitsplatz: Stoff-Nummer, Bezeichnung, Grenzwerte CAS:67-64-1 Aceton - MAK: 1200 mg/m3, BAT: 80 mg/l Persönliche Schutzausrüstung: Atemschutz Handschutz (Durchdringungszeit des Handschuhmaterials in Abhängigkeit von Stärke und Dauer der Hautexposition) Augenschutz Bei unzureichender Belüftung Atemschutzgerät anlegen: Kurzzeitig Filtergerät, Kombinationsfilter A2B2P2. Bei der Verarbeitung von größeren Mengen: Umluftunabhängiges Atemschutzgerät. Nitrilhandschuhe. (>60 min) Schutzbrille mit Seitenschutz. Blatt 2

Körperschutz Bei der Verarbeitung größerer Mengen: Leichte Schutzkleidung aus Kunststoff, antistatisch. Sonstiges - 9. Physikalisch-chemische Eigenschaften Form flüssig Farbe farblos Geruch aromatisch Dichte, mg/ml 0,7-0,9 Löslichkeit in Wasser löslich ph-wert 5 Flammpunkt, C -24 Viskosität, sec (ISO 2431, 6 mm Düse) Nicht bestimmt Dampfdruck bei 50 C, kpa > 175 Zündtemperatur, C > 450 Explosionsgrenzen, % 2-12 VOC-Wert, g/l > 900 10. Stabilität und Reaktivität Zu vermeidende Bedingungen Zu vermeidende Stoffe Gefährliche Zersetzungsprodukte, Reaktionen Reaktionen mit Säuren, Alkalien und Oxidationsmitteln. Bildet mit Oxidationsmitteln explosive Peroxide. Reagiert explosionsartig mit Chromylchlorid, Wasserstoffperoxid, Königswasser, Bromtrifluorid, Nitrosylperchlorat. Reagiert sehr heftig mit Kalium-tert-butoxid. Reagiert heftig mit Chloroform und Alkalien, Bromoform, Brom, Schwefeldichlorid. Dämpfe können mit Luft explosionsfähige Gemische bilden. Explosionsartige Reaktion möglich mit Nitrosylchlorid und Platin, 2,4,6-Trichlor-1,3,5-triazin. Spontan entzündlich mit Aktivkohle, Chromtrioxid, Difluordioxid.- 11. Angaben zur Toxikologie Einatmen von Lösemittelanteilen oberhalb des MAK-Grenzwertes kann zu Gesundheitsschäden führen, wie z.b. Reizung der Schleimhäute und Atmungsorgane, Schädigung von Leber, Nieren und des zentralen Nervensystems. Anzeichen dafür sind: Kopfschmerzen, Schwindel, Müdigkeit, Muskelschwäche, Benommenheit und in schweren Fällen Bewußtlosigkeit.Lösungsmittel können einige der obigen Wirkungen bei Absorption durch die Haut hervorrufen. Längerer oder wiederholter Kontakt mit dem Produkt führt zum Entfetten der Haut und kann nichtallergische Kontakthautschäden (Kontaktdermatitis) und/oder Schadstoffresorption verursachen. Lösemittelspritzer können Reizungen und reversible Schäden am Auge verursachen. LD.50: 5800 mg/kg (Ratte, oral) 12. Angaben zur Ökologie Bewertungszahlen für akute Toxizität: gegen Säugetiere: 1; gegen Fische: 2,0; gegen Bakterien: 2,8 Kleine Mengen können auch mit viel Wasser verdünnt und fortgespült werden. Verschüttete Mengen mit Universalbinder (Blähglimmer, Kieselgur) aufnehmen und ebenso wie Restmengen in einer geeigneten Verbrennungsanlage vernichten oder als Sondermüll beseitigen. Blatt 3

13. Hinweise zur Entsorgung Produkt EWC Verpackungen EWC Unter Beachtung der örtlichen behördlichen Vorschriften einer Sonderabfallverbrennung oder chemisch/physikalischen Behandlungsanlage zuführen. 07 07 04 - andere organische Lösemittel, Waschflüssigkeiten und Mutterlaugen Vollständig entleerte Verpackungen einem Recycling zuführen. (Unter Beachtung der örtlichen behördlichen Vorschriften einer chemisch/physikalischen Behandlungsanlage zuführen.) (15 01 10 - Verpackungen, die Rückstände gefährlicher Stoffe enthalten oder durch gefährliche Stoffe verunreinigt sind) 14. Angaben zum Transport ADR/RID IMDG-Code: IATA-DGR UN-Nummer 1090 1090 1090 Bezeichnung des Gutes Aceton Aceton Aceton Klasse/Gefahrzettel 3 3 3 Meeresschadstoff - - - Code F1 - - Verpackungsgruppe II II II 15. Vorschriften Kennzeichnung gemäß GefStoffV / EG-Richtlinie 1999/45: Gefahrensymbole Enthält R-Sätze S-Sätze Besondere Kennzeichnung bestimmter Zubereitungen Leichtentzündlich F. Reizend Xi. Aceton R11 Leichtentzündlich. R36 Reizt die Augen. R66 Wiederholter Kontakt kann zu spröder oder rissiger Haut führen. R67 Dämpfe können Schläfrigkeit und Benommenheit verursachen. S2 Darf nicht in die Hände von Kindern gelangen. S9 Behälter an einem gut gelüfteten Ort aufbewahren. S16 Von Zündquellen fernhalten - Nicht rauchen. S24/25 Berührung mit den Augen und der Haut vermeiden. S26 Bei Berührung mit den Augen sofort gründlich mit Wasser abspülen und Arzt konsultieren. S33 Maßnahmen gegen elektrostatische Aufladungen treffen. Nur in gut gelüfteten Bereichen verwenden. Benutzung ausschließlich gemäß Verwendungszweck.. Sonstige Vorschriften: Beschäftigungsbeschränkungen Wassergefährdungsklasse Beschäftigungsbeschränkungen für werdende und stillende Mütter beachten. WGK 1, schwach wassergefährdend. Blatt 4

16. Sonstige Angaben Sonstiges: Die Angaben im Sicherheitsdatenblatt entsprechen unserem gegenwärtigen Kenntnisstand. Das Datenblatt soll Hinweise zum sicheren Umgang mit dem Produkt geben. Die Angaben stellen keine Zusicherung von Produkteigenschaften dar. - Blatt 5