Liebe Golferinnen und Golfer. Dezember

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Transkript:

2 2013 Dezember Golf Club Küssnacht Grossarni 4 CH-6403 Küssnacht a.r. Tel 041 854 40 20 Fax 041 854 40 27 gck@golfkuessnacht.ch www.gck.ch Liebe Golferinnen und Golfer Mit dem letzten «Uslumpete Turnier» ging die offizielle Golfsaison 2013 auf dem Golf Küssnacht am Rigi zu Ende. «Schon wieder», ist eine typische Aussage; «so oft war ich ja gar nicht auf dem Platz» oder «das nächste Jahr will ich wirklich regelmässiger golfen». Mir geht s genauso wie Ihnen. Beim Rückblick dominiert der Eindruck von «Tempo», weil die Wochen und Monate so schnell vergingen. Wie waren sie also, die Turniere und Resultate, die individuellen Runden auf dem Platz? Haben Sie das «neue Loch 19» unser Clubhaus auch sehr positiv erlebt und sich darin wohl gefühlt? Glanzlichter und Enttäuschungen liegen immer äusserst nah beieinander sportlich sowie gesellschaftlich. Die Erwartungen an unseren Club sind bei der grossen Mitgliederzahl vielfältig. Nun ja, besonders das Wetter im Frühling hat uns nicht nur eitel Freude bereitet. Aber das ist Golf und es findet draussen statt! Auch die Greens gaben diese Saison zu reden. Man bedenke an dieser Stelle einfach: die Natur verlangt Geduld. Und unser eigenes Spiel, liebe Golferin, lieber Golfer? Ganz nach der Devise «es gibt immer was zu tun» genau so wird uns die neue Saison wieder unzählige Gelegenheiten bieten, um Verbesserungen anzustreben und sich dafür einzusetzen. Bereits verspüre ich wieder Vorfreude auf die kommende Saison, die uns allen bestimmt viele sportliche Erlebnisse und abwechslungsreiche Stunden mit Golffreunden bringen wird. Deshalb bin ich Golfer und deshalb im GC Küssnacht! Auf dass wir einen so wunderbaren Sport mit all seinen Facetten auch im 2014 in unserem Club erleben dürfen. Aktive Freizeit in einer wunderbaren Landschaft, mit Bewegung und Zeit mit Golffreunden. Ich wünsche mir und Ihnen, dass wir auch im neuen Jahr viele tolle Stunden und Erlebnisse im Golfclub Küssnacht zusammen erleben können. Bleiben Sie gesund auf bald und frohe Festtage Ihnen allen. Balz Villiger, Vorstandsmitglied

Martini Gans Martini Gans Cross & Country Wer schon immer einmal vom Tee 17 auf das Green 14 abschlagen wollte, dessen Träume erfüllten sich beim Martini Gans Cross & Country. Acht weitere spezielle Löcher wurden durch die Turnierorganisatoren «erfunden» und fanden grossen Anklang bei den Golferinnen und Golfern. Traumresultate über neun Löcher Der Spielmodus «Scramble Stableford» verhalf jedem einzelnen Flight zu einem Traumresultat über neun Löcher. Immerhin war man mit traumhaften 22 Nettopunkten auf dem Schlussrang. Aber vor allem das Zusammenspiel kam nicht zu kurz: ausgeklügelte Spieltaktiken und -strategien (wer schlägt zuerst ab? / wohin läuft die Puttlinie? / «Tigerline» vs. «Sicherheit» usw.) machten den Golftag zum Team event schlechthin. Und der Spassfaktor war garantiert, auch wenn bei der dritten Chance der Putt über 80 cm noch nicht im Loch war wir Golfer nehmen das mit Humor. «Geistergolferin» Doris von Flüe. Wie erwähnt: Traumresultate waren die Folge dieses tollen Turniers. Mit sagenhaften 28 Nettopunkten gewann der Flight von Pia Iten, Marco Schuler und Peter V. Kunz vor Jacqueline Horst, Josef Dorigo und Marco Lütolf (27 Nettopunkte). Auf den dritten Rang spielten sich Martin auf dem Gabentisch. Magnea Zimmermann, Urs Bopp und Damian Henniger mit ebenfalls 27 Nettopunkten. Folgende Golfer Innen gewannen in den Spezialwertungen die drei Nearest to the Pin: Gabi Caretta Bianchi Loch 4 (0.12 m!), Marco Lütolf Loch 5 (2.45 m) und Pia Iten Loch 9 (2.00 m). Spezialpreise an Pia Iten, Marco Lütolf, Gabi Caretta-Bianchi mit Sponsorin Christa Schuler. Uta Noordzij, Patrick Loosli und Irma Kamer. 2

Abschlussturnier und Matchplay-Finale Solide golferische Leistungen Bei mehrheitlich sonnigem Wetter konnte am Samstag, 13. Oktober 2013, das Abschlussturnier mit anschliessendem Matchplay-Finale durchgeführt werden. 60 Mitglieder bestritten das letzte Clubturnier der viel zu schnell verflossenen Saison und profitierten dabei nochmals von ausgezeichneten Platzverhältnissen. Es war einer jener Herbsttage, an dem sich alle die Frage stellten, wie viele Kleider sie wohl auf die Runde mitnehmen sollten, um genügend warm zu haben. Zwar zeigte sich mehrheitlich die Sonne. Durchziehende Wolken sorgten aber dafür, dass die gefühlte Temperatur doch um einiges tiefer lag. Trotzdem wurde gutes Golf gespielt. Matchplay: Kategoriensieger geehrt Mit einem schönen Apéro, in der Wärme notabene, wurde das Abendprogramm eröffnet. Anschliessend verteilten sich die Teilnehmerinnen und Teilnehmer flightweise auf die festlich geschmückten Tische und liessen sich das Essen schmecken. Es war einmal mehr eine grosse Freude für den Gaumen und das Auge. Captain Roberto Panzera übergab das Wort an Richard Weber, unseren Matchplay-Verantwortlichen. Richi ehrte die Sieger der diesjährigen Matchplay-Kategorien. Im Foursome siegten Jürg und Marc Aschmann, welche schon zum zweiten Mal den Pokal entgegen nehmen konnten. Runner up Seppi Schuler und Menderes Ujkanovic folgten dichtauf. Im Damen-Matchplay konnte sich Madeleine Haas gegen Barbara Fehler behaupten. Sie verewigt sich bereits zum dritten Male auf dem übergrossen halben Holz Tee. Die Kategorie II der Herren wurde zum ersten Mal von Urs Steffen gewonnen. Er setzte sich nach einem spannenden Match am 20. Loch gegen Michael Ernst Röwe durch. «PS. Im Kat. I-Finale vom 12. Okt. siegte Julien Gille gegen Christer Carling.» Mit zwei Flaschen Wein und einer Club-Krawatte bedankte sich Richi bei Dominik Fehlmann für dessen jahrelangen Einsatz im Matchplay-Komitee und wünschte ihm alles Gute bei seinem weiteren Engagement als Vice-Captain des Golf Clubs Küssnacht. Die Besten des Abschlussturniers Anschliessend verlass Roberto Panzera die Ränge des Abschlussturniers. In der Bruttowertung siegte der Captain himself mit 32 Stableford-Punkten. Die Nettowertung der Kategorie I entschied mit Beat «Butzgi» Steiner ein Urgestein des Golf Clubs Küssnacht vor Peter Krag und Malvina Frey für sich. In der Kategorie II gewann Ole Nygaard vor Junior Livio Zulli und Severin Augsburger. Club-Präsident Andy Knecht blickte auf ein interessantes erstes Amtsjahr zurück und bedankte sich bei allen Mitgliedern für die rege Turnierteilnahme und ihren Einsatz für den Golf Club Küssnacht. Mit je einem schönen Blumenstrauss bedankte sich Andy bei seiner Frau Trudy und Tochter Andrea für ihre grosse Unterstützung während der Golfsaison 2013. Jürg und Marc Aschmann, Roberto Panzera, Seppi Schuler und Menderes Ujkanovic, Dominik Fehlmann und Richi Weber, der Präsident. Gut in die Landschaft passend, Matchplay-Finalteam Barbara Fehler und Madeleine Haas. Präsident Andy Knecht mit seinen beiden Frauen Andreja und Trudy von Rickenbach. 3

Big Hand Trophy 2013 Wer hilft, dem wird geholfen... Die Hilfe war diesmal wettertechnischer Art und kam von oben. Nachdem am Donnerstag der sportliche Teil des Seniorenanlasses wegen starkem Regen und Schneeprognose ausgelassen werden musste, blieb die Durchführungs- Stimmung für die Big Hand Trophy 2013 des Folgetags optimistisch. Die Startliste wurde mit Kanonenstart auf 13 Uhr ausgeschrieben, und 12 Abschläge wurden mit drei bis einmal vier Startenden belegt. Ausserordentlicher Einsatz Nach Adam Riese kamen so 37 «Helferinnen» und «Helfer» zusammen, die unter dem Jahr ein anderes wertvolles Gut als Geld zum Wohl des Clubs zur Verfügung stellen und gestellt haben nämlich ihre Zeit; die Einen ehrenamtlich und die Anderen mit ausserordentlichem Einsatz und viel Herzblut bei ihrer von allen sehr geschätzten Arbeit auf dem Platz, im Sekretariat, Pro Shop oder dem Restaurant. Und dieses, überhaupt nicht selbstverständliche, grosse Engagement aller wird mit der Einladung zur Big Hand Trophy einmal im Jahr ganz speziell verdankt. Feines Essen, unterhaltsame Preisverteilung Petrus zeigte sich sehr gnädig und verhalf mit überraschend viel Sonnenschein zu zeitweise fast kurzarmwarmen Temperaturen. Licht und Sonne waren einmalig und liessen die Fairways und schönen Grüns vor verschneiter Bergkulisse in saftig sattem Grün erscheinen. Die Nässe von unten erschwerte zwar das Golfspielen im wahrsten Sinne, vermochte aber die Bombenstimmung von oben gar nicht zu trüben. Die gute Laune der «Big Händer» zog sich, unterstützt Bruno Huber schlägt auf die verschneite Rigi. durch das feine und üppige Fondue Chinoise, die netten Verdankungen und die unterhaltsame Preisverteilung des bewährten Trios Seppi, Andy und Roberto bis tief in die Nacht hinein. Herzliche Gratulation den Siegerinnen der Nettowertung, Selina Casanova zum ersten, Claudia Hotz zum zweiten und Karin Luxon zum dritten Platz. Nein, es gab keine separate Kategorie der Herren... Björn Krieger, unser Junioren-Captain, rettete deren Ehre mit seinem Bruttosieg (34 Punkte) und unterspielte als Einziger sogar sein Handicap. Grosses Finish parallel zur Fahnenstange, Rinaldo Ragonesi. Markus Frey, Selina Casanova und Björn Krieger. 4

Sponsorenanlass vom 25. September 2013 Der Grosszügigkeit gewidmet Traditionell werden vom Club und der GGB einmal im Jahr alle Sponsorinnen und Sponsoren als kleines Dankeschön für ihr grosszügiges Engagement zu einem herbstlichen Anlass eingeladen. Die Golfspielenden messen sich in einer «3 Ball Alliance» und diejenigen, die es vielleicht noch lernen möchten, erleben einen Schnupperkurs mit Putting-Competition. Die Liste der grosszügigen GönnerInnen ist unterdessen lang. Wer am Nachmittag nicht dabei sein konnte, fand sich am Abend zum gemütlichen gemeinsamen Apéro und anschliessenden 3-Gänger mit Preisverteilung im Clubrestaurant ein. Sponsor Lohri in Uhrengestalt mit Christa Schuler, Köbi Kressig (Gallia Palace) und Andrea Neuhaus (Autohaus Neuhaus). Viererflights im Vorteil Gemütlich und vergnügt ging es auch auf der Golfrunde zu und her. Alle waren sich einig: bei diesem tollen, sommerlich warmen Herbstwetter war es eindeutig schöner auf dem Golfplatz als im Büro. Da zwei Sponsoren kurzfristig absagten, mussten ein paar Teams neu zusammengesetzt und der Spielmodus etwas geändert werden. Es galt nun, jeweils die zwei besten Stableford-Resultate pro Loch zusammenzuzählen. Für die zwei Viererflights, welche sich durch die Umstellung ergeben hatten, war dies sichtlich ein Vorteil sie erspielten die ersten zwei Plätze der Rangliste. Sympathische und herzliche Dankesreden Zum Sponsorenanlass gehören natürlich die grossen Dankesreden, welche dieses Jahr von den drei Funktionären Andy Knecht, Seppi Schuler und Roberto Panzera nach einem feinen Filet Stroganoff sehr sympathisch und herzlich an die Tafelrunde gerichtet wurden. Die Gratulationen für die sportlichen Nachmittagsaustragungen gingen an Karin Vonlanthen als Siegerin des Putting- Wettbewerbs und an die drei besten Allianzen. Das Team von Theodor Keifer siegte mit 87 Punkten vor dem Team Stephan Häusler mit 78 und Team Franz Iten mit 75 Punkten. Ein Golfclub lebt von und mit seinen Sponsoren all jenen gebührt ein herzliches Dankeschön! Mit Freude ergänzte Roberto zu guter Letzt verschmitzt, dass dieses Dankeschön auch ein kleiner Vorschuss auf das sehr geschätzte Engagement im nächsten Jahr sei. Dani Saredi beim Chip-in... Rolf Peter (Kibernetik), Theodor Keifer (Remax), Elisabeth Heierle (consero AG) und Regula Merz (Pitchmarkenausbesserung). 5

Seniorenmeisterschaft 2013 Der Golfsport ein wahres Vergnügen Die Seniorenmeisterschaft 2013 fand bei hervorragenden und fairen Bedingungen auf dem Platz des GCK statt. Mit Konzentration und Präzision Die 35 Senioren, die sich für das Turnier der Kategorie A angemeldet hatten, erkoren ihren Meister in zwei Stroke-Runden über je 18 Löcher am Mittwoch, 17. und Donnerstag, 18. Juli 2013 bei idealen Voraussetzungen auf Fairways und Greens. Auch der Wettergott war den Golfern günstig gestimmt. Eine kühle Brise, viel Sonnenschein und ein nur kleiner Regenguss am Mittwochnachmittag machten den Golfsport zu einem Vergnügen. In einem Stableford-Turnier über 18 Löcher ermittelten am Donnerstag dann noch 26 Senioren den B-Meister 2013. Alle Spieler pflegten den weis sen Ball mit viel Konzentration und grösster Präzision über die 18 Spielbahnen, was dann auch zu hervorragenden Resultaten führte: Seniorenmeister Alan Chappell, Nettosieger Franz Rüttimann und B-Meister Willy Villiger. Zwölf Spieler verbesserten ihr Handicap während den zwei Turnieren. Die Mehrzahl der Spieler der Kat. A zeigten eine erstaunliche Spielkonstanz. Viele verbesserten ihr Score in der zweiten Runde. Einen besonderen Dank übermittelte unser Captain Jean-Pierre Bozzolo dem Greenkeeper-Team für die hervorragende Pflegearbeit auf unserem Platz. Fairways und Greens präsentierten sich in einem Championship-Standard! Seniorenmeister Alan Chappell. 11. Geburtstagstrophy Stroke-Scramble mit Pfeffer Unter bewölktem Himmel versammelten sich die Dreierflights auf dem weissen Abschlag des T1. Den Stroke-Scramble pfefferte Captain Jean-Pierre Bozzolo mit der Regel, dass alle Spieler abwechselnd ab weiss, gelb, blau oder rot abschlagen. Dies eröffnete manchem eine neue Perspektive auf die vermeintlich bekannten Spielbahnen. Mit der spannenden Spielweise erreichten die Teams hervorragende Resultate. Bruttosieger mit 62 Schlägen war Team Jürg Aschmann, Urs Ramer und Werner Pfaffhauser. Die 35 jubilierenden Tagessponsoren verwöhnten mit einer ausserordentlichen Zwischenverpflegung, einem spritzigen Apéro, schönen Weinpreisen und einem opulenten Nachtessen. Besonders dankten die Senioren Golfer Floriana Bozzolo und Heidi Dorigo für die freundliche und liebevolle Bedienung während der Cüplipause im Halfwayhouse, Jürg Aschmann für den selber gefangenen Lachs, der für die zweite Hälfte der Runde stärkte und den beiden Captains Jürg Bollag und Jean-Pierre Bozzolo für die Organisation des traditionellen Anlasses. 3. Nettoplatz für Team Fred Bachmann, Heikki Poutanen und Albert Merz. Die zum Nachtessen versammelten Golfer gratulierten dem Team von Sandra und Heimo für den speditiven und freundlichen Service und die exzellenten Künste der Küchenfrau- und Mannschaft. Es fühlten sich alle sehr wohl im Clubhaus. 6

Ladies Pinkball Turnier Prognose für grosse Zukunft Das Pink Ball Turnier vom 6. August 2013 wartete mit neuen Sponsorinnen auf: Sandra Anliker und Doris von Flüe: die ideale Lösung, denn Sandra hatte sich schon bei den Pink Ball Turnieren der vergangenen Jahre engagiert und sie mit festlichen Abenden gekrönt. An der Beliebtheit dieses Turniers hatten ihre eindrucksvollen Dekorationen nicht geringen Anteil. Golferische und mentale Herausforderung Starter Joe Erni schickte mit aufmunternden Hinweisen 16 in Pink gekleidete Ladies-Teams auf die Runde mit je einem der unersetzlichen pinkfarbenen Bälle, dessen Resultate doppelt zählen und dessen Verlust das Team auf die hinteren Ränge befördert. Neben dieser golferischen und mentalen Herausforderung wartete der Nachmittag mit hohen Temperaturen auf und forderte den Ladies ziemlich robustes Stehvermögen ab. Wetterkapriolen Gegen Abend kam bedrohliches Gewölk auf, aber alle waren von der Golfrunde zurück und bewunderten die prächtig dekorierte Terrasse mit den in edlem Pink gedeckten Tischen, als ein Gewitter losbrach und die erste Sturmböe die Vasen mit den Rosen umriss. Darauf wüteten Wind und Regengüsse mit einer Heftigkeit, die dem gepflegten Sommer- Abendessen auf der Terrasse ein vorzeitiges Ende bereitete. Und so kam es, dass der erste Pink Ball Abend der künstlerisch begabten Anliker-Zwillinge sozusagen bei Minimal- Dekoration drinnen stattfand. Sie trugen das Desaster mit bewunderungswürdiger Gelassenheit und verwöhnten die Teilnehmerinnen mit einem grossartigen Sushi-Buffet und rosa Champagner zum Apéro. Die pinkfarbenen Rosen durften später die Preisträgerinnen nach Hause tragen. Madeleine Schmidlin mit Tüpfchen auf dem Ohr. Captain Marianne trumpfte gross auf Die Sponsorinnen hatten sich neun Spezialpreise ausgedacht: drei ungewöhnliche Nearest to the Pin mit dem zweiten Schlag und sechs Longest Drives. Captain Marianne Bieri gewann nicht weniger als fünf Wertungen. Weiter waren Rosemarie Bopp, Lucia Park, Madeleine Schmidli und Linda Henniger erfolgreich. Das Turnier wurde von Helen Villiger, Anne Corcoran und Theresa Marbacher mit 125 Nettopunkten gewonnen. Die Prognose einer grossen Zukunft für das Ladies Pink Ball Turnier in Küssnacht ist wohl nicht allzu gewagt. Zweiter Platz für Team Marianne Bieri-Oppliger, Sandra Anliker und Berichtschreiberin Margrit Hotz mit Sponsorin Doris von Flüe. Grossartiges Sushi-Buffet mit rosa Champagner. 7

Migros Junior Major und Junior Golf Tests Junioren grossartige Finalsieger Sieg beim Schweizer Finale des Migros Junior Major, wobei Junioren von allen Handicap-Kategorien mitberücksichtigt werden. Das heisst, die Mannschaft musste bei jedem Spiel zwei Girls einsetzen sowie eine Mischung aus Single- Spieler und Junioren bis hin zu Handicap 28 zusammenstellen. Diese Kategorien top zu besetzen, ist nicht immer einfach, da ja auch in dieser Saison kräftig runter gespielt und somit vor jedem Spiel neu eingeteilt werden musste. Das Ganze sollte dann noch einen guten Teamgeist ergeben und genau da stellen die Küssnachter Junioren viele ihrer Gegner in den Schatten. Nach nun drei Finaleinzügen in Folge gelang uns dieses Jahr mit einem Topteam, welches die richtigen Leitwölfe hat, den Gewinn von eben diesem «Kübel». Es darf sicher gesagt werden, dass jeder der Spieler zum richtigen Zeitpunkt sein bestes Golf auspackte und somit ein wichtiges Puzzle-Stück zum Gesamterfolg beitragen konnte. Junior Golf Tests Etwas später gab es die lang ersehnten Abschluss-Golftests für die Kleinen (Gold, Silber, Bronze). Bestimmt für einige unserer Kidis nicht ganz so einfach. Das Adrenalin pumpte, die Nerven flatterten. Kurz gesagt, die anwesenden Kinder erlebten einen «Einzel-Spiel- Cup» wie die Grossen ein paar Tage zuvor. Gute Bedingungen auf den Greens an dieser Stelle sei den Greenkeepers gedankt stellte zwar die Kids vor eine neue Herausforderung, da es deutlich schneller als sonst zu und herging. Doch diese Hürde konnten sie mit Bravour nehmen und die Tests grösstenteils bestehen tolle Leistung! Cool war, dass die angetretenen «Gold-Testler» wie die grossen Vorbilder vollen Einsatz zeigten und ihre Aufregung stets im Griff hatten, dies trotz hüpfender Fröschli bei Loch zwei. Unter den Fittichen von Jean-Pierre Bozzolo (ganz links aussen) und Marco Lütolf (Vierter von rechts), einem der Vorbilder für die Jüngsten. Swiss Mid-Amateur Team Challenge 2013 Küssnachter im Viertelfinal dabei Dieses Jahr stellte der GCK zwei Teams für die Mid-Amateur Team Challenge, an welcher gemischte Teams (Alter ab 35, HCP max. 24) aus allen der ASG angeschlossenen Clubs zugelassen sind. Für Gerd Lehner, Initiator für die Teilnahme des GCK an diesem Wettkampf und Captain des Teams I, war es nicht das erste Mal, dass er mit einem Küssnachter Team dabei war. Unterstützung bekam er jetzt von Christian Anliker, der das zweite Team betreute. Die beiden Captains organisierten die Matches, coachten die Spieler und informierten interessierte GCK-Mitglieder jeweils mit 8 ausführlichen Berichten auf der GCK- Webseite. Der Spielmodus war Matchplay ohne HCP-Vorgabe, am Morgen Foursomes, am Nachmittag Einzel, und pro Begegnung kamen jeweils sechs Spieler zum Einsatz. Bis zum Schluss gekämpft Zusammen brachten Gerd und Christian ihre Teams bis fast an die Spitze. Erst in den spannenden Viertelfinals mussten sich die bis zum Letzten kämpfenden Küssnachter schliesslich geschlagen geben. Team I unterlag in Küssnacht knapp dem Team Zumikon und Team II den starken Weissensbergern auf deren Heimplatz. Für den GCK in die Bresche sprangen diese Saison an insgesamt neun Spieltagen in Küssnacht (6x), Lägern, Losone und Weissensberg: Christian Anliker, Jürg Aschmann, Alois Bachmann, Marc Bachmann, Peter Bohny, Marc Büschi, Franz Iten, Peter Krag, Gerd Lehner, Karin Luxon, Regula Merz, Roberto Panzera, Ian Park, Mark Portmann, Frank Schüpbach, Beat Steiner, Willy Villiger, Karl Weinberger und Marius Zimmermann. Das Ziel 2014 steht fest: mindestens die Halbfinals erreichen!

Ehe- und Partnermeisterschaft 2013 Golferisch auf dem Prüfstand Endlich war der Tag gekommen, an dem auch die stabilste Ehe/Partnerschaft auf dem Prüfstand war: Die Ehe- und Partnermeisterschaft 2013. 41 Teams stellten sich der Herausforderung. In den Wochen vor dem Turnier hatten die Organisatoren jedoch nervöse Momente, weil die Gesetze in Europa in Bezug auf gleichgeschlechtliche Ehe und Partnerschaft dauernd änderten und somit Diskussionen entstanden, ob die zwei Herren, die sich angemeldet hatten, unter ASG-Regeln als (Ehe-)Paar teilnehmen könnten. Preis für «längster Streit»... Die üblichen Preise Longest Drive und Nearest to the Pin wurden mit den Preisen «längster Streit» und am «nächsten bei einer Scheidung» ersetzt. Aus Gründen der Vertraulichkeit wurden die Gewinner dieser zwei Preise privat benachrichtigt der Preis besteht aus je zwei Ehepaar-Beratungssitzungen, um den Schaden, der auf den 18 Löchern entstanden ist, wieder gut zu machen. Die Welt ist in Ordnung, Ehepaar Hartmann. Zwischen einigen Flights entstanden grosse Abstände, was klar darauf hindeutete, dass gewisse Teams die Meisterschaft sehr ernst nahmen. Zu einem Zeitpunkt war eine Gruppe am 17. Loch am Aufteen, während der Flight dahinter erst am 14. Green puttete. Ein altes, aber hilfreiches Sprichwort sagt, dass es auf dem Golfplatz das Ziel ist, nahe hinter der Gruppe vor einem zu bleiben und nicht nahe vor der Gruppe hinter einem das gilt vor allem für die Spielart Greensome, bei der man in der Theorie ja immer den besten Ball nach dem Abschlag spielt und sich somit nur noch um einen Ball kümmern muss. Viele Teams gaben sich grosse Mühe, ähnlich gekleidet zu spielen, was schön anzusehen war. Ole und Lilo Nygaard mit Werner X. und Marian Meier. Sonja Schelling mit Marc Bachmann und Stefan Betschart mit Ehefrau Michaela, Ton in Ton. Aus der Rangliste Klare Gewinner des Brutto-Preises (und auch Netto) war das Team Hartmann mit 34 Brutto (42 Netto) Punkten. Herzliche Gratulation, super gespielt. Netto gewannen Walter Eggenberger und Ruth Queisser mit 42 Punkten, gefolgt von Marc Bachmann und Sonja Schelling mit 40 und dem Team Künzi mit 39 Punkten. Ein Jahr Zeit, einen neuen Partner zu finden Alles in allem für manche Paare ein leicht stressiger Nachmittag, der von den meisten wie man hörte trotzdem genossen wurde. Und noch ein Tipp an diejenigen Ehepaare/Paare, die es zu stressig fanden: Ihr habt ein ganzes Jahr Zeit, um einen neuen Partner für die Ehe- und Partnermeisterschaft 2014 zu finden. 9

17. Küssnachter Golfwoche Ein Olympiasieger gab sich die Ehre Die ausgezeichnet besetzte 17. Küssnachter Golfwoche konnte bei herrlichem Sommerwetter erfolgreich abgeschlossen werden. 700 Golferinnen und Golfer stellten sich den sportlich-fairen Wettkämpfen und liessen sich von Organisatoren und Sponsoren verwöhnen. «Wir sind mit dem Verlauf der diesjährigen Golfwoche sehr zufrieden. Die einzelnen Turniere waren mit insgesamt 700 teilnehmenden Golferinnen und Golfern ausgezeichnet besetzt. Einzelne Wettbewerbe waren total ausgebucht», zog Seppi Schuler nach Abschluss der 17. Küssnachter Golfwoche eine überaus positive Bilanz. «Der Platz befand sich in einem hervorragenden Zustand. Die Golferinnen und Golfer lobten die Qualität der Spielbahnen und die schnellen Greens. Weitere Pluspunkte waren die mehrheitlich guten Witterungsverhältnisse und die grosszügigen Sponsoren, welche die Teilnehmer der Golfwoche mit schönen Preisen und Geschenken sowie einem tollen Rahmenprogramm bei der Zwischenverpflegung und beim gesellschaftlichen Teil am Abend verwöhnten. Dies alles wirkte sich förderlich auf die erzielten Resultate aus.» Peter Bohny (rechts) mit Späher Karl Wicki. Küssnachter Seriensieger Mit dem Heimvorteil im Rücken dominierten die Küssnachter Golferinnen und Golfer die einzelnen Turniere. Die Seriensieger aus den Reihen des Golf Clubs Küssnacht wurden von Fabia Rothenfluh, Patrick Loosli und Marc Aschmann angeführt. Die auch international erfolgreiche Küssnachterin Fabia Rothenfluh schaffte das Kunststück, bei allen sechs Turnieren die Bruttowertung der Damen für sich zu entscheiden. Präsident und Captain umrahmen Fabia Rothenfluh und Marc Aschmann mit Hotel-Sponsoren vom Rasmushof, der Sonnenalp und Mougins. Mit Preis-Couvert, Brutto-Sieger Patrick Loosli und Fabia Rothenfluh umrahmt von Sponsoren der Kibernetik und Heim Trophy mit Club-Funktionären. Kür von Donghua Li. 10

Von Turnier zu Turnier Die 17. Küssnachter Golfwoche wurde mit der Emmi Milk Trophy auf sympathische Art gestartet. Die Turnierspielerinnen und Turnierspieler schätzten die verschiedenen Emmi-Produkte, welche bei der Zwischenverpflegung degustiert werden konnten. Das feine Brot, welches von der lokalen Bäckerei Vogel gesponsert wurde, ergänzte die Käseprodukte ideal. An der International Hotels Trophy stellten sich vier renommierte Häuser aus der Schweiz, Deutschland, Frankreich und Österreich den Golferinnen und Golfern vor. Sehr beliebt sind jeweils die tollen Preise in Form von Gutscheinen für Weekends und Übernachtungen. Maria Wittmer, Jana Bienz und Monica Young. An der Kibernetik und Heim Trophy gab sich die Schweizer Prominenz die Ehre. Holzbildhauer, Komiker und Schauspieler Stefan Schmidlin (ehemals Duo Schmirinskis) sowie Turn-Olympiasieger Donghua Li zeigten, dass sie auch auf dem Golfplatz eine sehr gute Figur machen. Trotz zeitweiligem Regen waren die Spielbedingungen sehr gut. Der vom Sponsor offerierte Spezialpreis für ein «hole in one» am letzten Loch, ein Reisegutschein im Wert von 10 000 Franken, konnte von keinem Golfer abgeholt werden. An der Bau und Immobilien Trophy der Karl Bucher AG und consero AG, überraschte Karl Bucher die Teilnehmer bei der Zwischenverpflegung mit einer kniffligen Denkaufgabe: Ein Kreuz aus Holz musste in einzelne Teile zerlegt werden. Die Golfer nahmen diese ganz spezielle Herausforderung gerne an. Der Maserati und Credit Suisse Cup ging bei strahlendem Sonnenschein und blauem Himmel über den Küssnachter Ziehen, schieben, drehen... Sepp Dorigo, Patricia von Reding und Werner X. Meier bleiben erfolglos. 18-Loch-Golfplatz. Die Teilnehmer zeigten sich begeistert vom Geschenk, welches die Credit-Suisse-Vertreter am Start abgaben. Die edlen Fahrzeuge der Marke Maserati verzierten den Hofplatz und sorgten für eine besondere Ambiance. Das sechste und letzte Turnier, die Autohaus Neuhaus BMW und Mini Trophy, erfreute sich der grössten Beliebtheit und erreichte mit 141 Golferinnen und Golfern die höchste Beteiligung. Der erste Flight ging frühmorgens um 06.50 Uhr auf den Parcours, der letzte machte sich um 14.30 Uhr auf den Weg. Der lokale Sponsor aus Immensee präsentierte eine flotte Fahrzeugparade und wartete mit exklusiven Preisen auf. Grosse Freude hatten die Gewinner der VIP-Packages für das Omega European Masters in Crans Montana, welches eine Golflektion mit einem internationalen Playing Pro beinhaltet. Stimmt die Rechnung? Erster Flight am Ziel: Dani Saredi, Pius Ruckstuhl und Jean Thommen. Zufrieden mit seinem Drive, Urs Ramer. 11

Interclub Schweizerische Interclub- Meisterschaften vom 17./18. August Damen A1 mit Rang 10 Wunschziel erreicht Das A1 Team mit Karin Luxon (Captain), Fabia Rothenfluh, Karin Bressan, Vera Hörning, Regula Merz und Madeleine Haas hatte dieses Jahr für einmal das Vergnügen, in der Nähe spielen zu können und nicht durch die ganze Schweiz reisen zu müssen. Der lange und schwierige Platz von Zumikon erwartete sie. Die Vorfreude und der Respekt vor diesem Platz waren in etwa gleich gross. Gemäss Handicap standen sie auf Platz 10, jedoch eng zusammen mit anderen Teams. Ligaerhalt war deshalb das erklärte Minimalziel, top ten das Wunschziel. Am Samstag strahlte bei den Foursomes nicht nur die Sonne, sondern auch das Küssnachter Resultat: 4. Rang nach dem ersten Tag. Wohl wissend, dass dieser Rang nach den Einzeln des zweiten Tages wahrscheinlich nicht haltbar sein würde, aber dass im Interclub sehr oft jeder Schlag im Endergebnis zählt, ging jede Küssnachterin am Sonntag hoch konzentriert ans Werk. Fabia lieferte mit einer 76 eines der besten Resultate des Tages ab. Den anderen fünf Spielerinnen lief es nicht ganz so gut, und keine war nach der Runde ganz zufrieden. Allerdings forderte der anspruchsvolle Platz alle Teams gleichermassen. So war relativ schnell klar, dass der Ligaerhalt geschafft würde. Dass das Team aber auf dem wunderbaren 10. Schlussrang landen und damit sein Wunschziel erreichen würde, war doch eher unerwartet und freute alle ungemein. Letztendlich fehlten nur zehn Schläge auf Platz fünf, dafür hatten sie 28 Schläge Vorsprung auf einen Abstiegsplatz. Vor dem Zürichsee: stehend Regula Merz, Karin Luxon, Karin Bressan; sitzend Vera Hörning, Fabia Rothenfluh und liegend Madeleine Haas. Herren A2 um drei Ränge verbessert Christer Carling, Marc Aschmann, Marc Bachmann, Roberto Panzera, Karl Weinberger und Julien Gille. Das Herren A2-Team mit Marc Aschmann, Marc Bachmann, Christer Carling, Julien Gille, Roberto Panzera (Captain) und Karl Weinberger durfte in Leuk antreten. Die GCK-Cracks erreichten dort den 9. Platz, lagen damit in der komfortablen besseren Hälfte und gute drei Ränge weiter vorne als im Vorjahr in Bad Ragaz. Wenn diese Entwicklung so weiter geht, dann dürfte spätestens in drei Jahren Bronze in Reichweite sein. 12

Damen B2 wuchsen über sich hinaus Das top motivierte B2-Team mit Madeleine Schmidli (Ersatzcaptain), Marianne Bieri-Oppliger, Linda Henniger-Koper, Belinda Larison, Christine Rüedi Hartmann, und Sibylle Wietlisbach bereitete sich intensiv auf den Interclub-Einsatz vor. Während Wochen wurde im Vorfeld seriös trainiert. Pro Christian Dyrda unterstützte sie dabei auf, wie neben dem Platz mit guten Tipps und Ratschlägen. Einzelne reisten sogar für die Trainings aus den Ferien zurück! Alle nahmen den weiten Weg unter die Räder und fuhren bereits im Vorfeld einmal ins Berner Seeland, um in Payerne zu spielen und die Tücken des Platzes kennenzulernen. Das Team wusste, dass es sich handicapmässig in der Abstiegszone befand. Der Ligaerhalt war das erklärte, jedoch hoch gegriffene Ziel. Bei strahlendem Sonnenschein gingen die Foursometeams auf die Runde. Die Küssnachterinnen lagen nach dem ersten Tag auf dem 16. Platz. Das Damoklesschwert «Abstieg» schwebte über ihnen. Allen war bewusst: In den Einzeln müssen solide Leistungen erbracht werden, um die Relegation zu vermeiden. Die Damen hielten dem Druck stand. Die Newcomerin Belinda unterspielte sogar ihr HCP um 4 Schläge, und die Freude und der Stolz waren gross, als nach langem Zittern die Entwarnung kam: Ligaerhalt auf Rang 14 geschafft! Christine Rüedi Hartmann, Madeleine Schmidli, Sibylle Wietlisbach, Belinda Larison, Linda Henniger-Koper und Marianne Bieri-Oppliger. Herren B3 feiner Aufstieg in die Kategorie B2 Die Küssnachter Golfer steigen in die Kategorie B2 auf. Die national besetzte Meisterschaft in der Kategorie B3 konnte im August auf dem Heimplatz Grossarni mit acht Schlägen Vorsprung souverän gewonnen werden. Mit 18 Teams aus der ganzen Schweiz à je sechs Vertreter waren alle Mannschaften aus Spielklasse Herren B3 (Handicap 4.0 bis 17.0) am Start. Das Teilnehmerfeld war mit 85 Golfern mit Singlehandicap auch dieses Jahr sehr stark, und es versprach spannend zu werden. Das Küssnachter Team startete wunschgemäss in das Turnier und führte nach den Foursomes mit vier Schlägen Vorsprung. Sogar die Tagesbestleistung konnte sich Küssnacht mit dem Duo Patrick Loosli / Frank Schüpbach sichern. Auch am Sonntag wurde es interessant. Gespannt wurde die Tafel mit den eingehenden Resultaten betrachtet. Zum Schluss war es dann aber doch deutlich, und mit acht Schlägen Vorsprung auf die zweitplatzierte Mannschaft von Domaine du Brésil konnte sich das Heimteam aus Küssnacht den Sieg sichern. Die Siegerteams wurden an der anschlies senden Preisverteilung gebührend gefeiert. Die erfolgreichen Spieler erhielten eine Erinnerungsmedaille umgehängt. Insbesondere der Non-playing- Captain der Küssnachter Mannschaft, Pietro Hartmann, zeigte sich gerührt über die super Leistung der Mannschaft und freute sich, dass das neu gebildete Team mit den drei Junioren gleich gewonnen hat. Junges Blut tut gut. Andy Knecht und Vize-Captain Dominik Fehlmann (ganz links und ganz rechts) sind stolz auf ihre Mannschaft. Das GCK 6er-Team in der Mitte: hinten Richi Weber, Frank Schüpbach, Peter Krag und kniend Tomas Skacel, Patrick Loosli und Marco Lütolf. 13

Junioren Championnat Suisse Interclubs Juniors Ende September war das Championnat Suisse Interclubs Juniors Finale in Lausanne an der Reihe. Der altehrwürdige GC Lausanne bot einen super Service, richtig toll. Vom Caddymaster bis hin zum Clubhaus, das bereits ab 6.45 Uhr ein breites Frühstück servierte. Dazu einen Rundumservice für die Junioren und Coaches und obendrein eine fabelhafte Küche. Aufregendes Klick-Klack-Golf Die vier Finalteilnehmer Crans-sur Sierre, Küssnacht, Domat/Ems und Lausanne spielten zwischen all den Tannen, Föhren, Eichen und Kastanienbäumen ein aufregendes Klick-Klack-Golf. Die Spielqualität erkannte man daran (es waren fast alles nur Spieler mit Handicap sechs und tiefer am Start), wie sich diese Junioren wieder ins Spiel zurück brachten, wenn es mal am rechten Baum Klick machte. Am Samstagmorgen gings um 08.16 Uhr mit unserem Tomas Skacel los, und lange konnte er mit der nur geradeaus spielenden Anne-Sophie aus Crans mithalten. Unser Julien Gille zeigte vor allem im kurzen Spiel, weshalb sich seine Gegner aus Crans-sur-Sierre warm anziehen mussten. Und wir hatten schon den ersten Punkt. Platzhirsch musste Geweih abgeben Wie ernst es dem Team war, eine Medaille zu holen, zeigte sich daran, dass kaum, als die Pasta verdrückt war, die Jungs und Mädels auf die Driving Range verschwanden. Pro Christian machte das möglich. Marco Ehrler wollte es besser machen als am Vormittag und knöpfte seinem bündner Gegner mit Hartnäckigkeit zwar erst am 19. Loch doch den einen wichtigen Punkt ab. Der Bündner Platzhirsch und Nati-Spieler Jeremy Freiburghaus musste sein Geweih an diesem Nachmittag an unseren Julien abgeben und natürlich auch den Punkt dazu. Viel Cleverness war in diesem Match gefragt, und unser Mister 1000 Volt wollte den Sieg einfach etwas mehr. Malvina Frey und Michelle Wittmer mussten gegen die HCP-stärkeren Mauro und Ladina aus dem Bündnerland antreten. Wer die Handicaps anschaute, sagte berechtigt: Klarer Fall! Nein, nein und nochmals nein! Der Teamgeist und das Wollen, das Unmögliche zu erreichen und dies bis spätabends, ja sogar der Schiedsrichter wurde noch beigezogen, die fertigen Spieler machten Caddies, und so kam es ganz anders: Das 19. Loch ein Stechen, ein kurzer Putt, ein Zwicken beim zu wiederholenden Rückschwung vom Gegner und unsere beiden Girls holten den so wichtigen Punkt und dies auf dem einer Parkanlage sehr ähnlichen Golfplatz in Lausanne. Stolz auf jeden Spieler Am Sonntagnachmittag nach dem dritten Spiel waren die beiden Schnellrechner Marco Lütolf und Tomas Skacel die Ersten, die wussten, dass «wir» vom GC Küssnacht die bronzene ASG Medaille 2013 holen werden. Ach ja, die Medaille hat mehr Gewicht als ein Diplom in Form einer Scorekarte. Unsere ganze Juniorenabteilung, von ganz klein bis ganz gross, zeigt immer wieder eine tolle Leistung! «Ich bin auf jeden Einzelnen stolz!», so Juniorencaptain Björn Krieger. Julien Gille, Pro Christian Dyrda, Juniorencaptain Björn Krieger, Malvina Frey, Michelle Wittmer, Marco Ehrler, Marco Lütolf und Tomas Skacel. Matchplay-Team Michelle Wittmer in Aktion mit Malvina Frey in geistiger Vorbereitung auf den nächsten Schlag, hoffentlich einen kurzen Putt. 14

1. August Charity-Turnier Ein einig Volk von Golfern Einen wohltätigen Zweck unterstützen und bei der Scramble-Spielform viel Spass haben: Diese beiden Zielsetzungen standen beim Charity-Turnier vom 1. August 2013 im Mittelpunkt. Mit einem lauten Knall begann das «1. August Charity-Turnier» um Punkt 8 Uhr. Die insgesamt 20 Dreier-Flights starteten zum Scramble bei schönstem Wetter. Die Bedingungen auf dem Platz waren «Nationalfeiertag-würdig», wenn auch die Fahnenpositionen für den einen oder die andere Spieler(in) eine echte Herausforderung bedeutete. Immerhin erlaubte die Scramble-Spielform jeweils drei Chancen, die es gut überlegt einzusetzen galt. Schon auf der Driving Range wurden die verschiedensten Strategien diskutiert: wer schlägt nun zuerst ab und an welchen Löchern nehmen wir wohl wessen Abschlag kurzum das Scramble ist eine spannende Spielform mit dem nötigen «Fun-Faktor». Gabi Caretta-Bianchi, Hyun Jung Chung, Ernst Hotz. «So wenig Spital wie möglich» Wie im letzten Jahr wurde für einen wohltätigen Zweck gespielt. Dieses Mal stand die Kinder-Spitex Zentralschweiz (Kispex) im Zentrum des Charity-Gedankens. Mit dem Motto «So wenig Spital wie möglich» unterstützt die Kispex die Pflege von Kindern und Jugendlichen in ihrem Zuhause. 1995 wurde der Verein von vier Pflegefachfrauen und einer Sozialarbeiterin mit viel Engagement und Herzblut ins Leben gerufen. Dank des Anteils am Startgeld und eines anonymen Spenders konnten erfreulicherweise insgesamt Fr. 1500. an die Kispex Zentralschweiz übergeben werden. «Achtung fertig los!», mit Fernand Périsset. Traumresultate erzielt Der Scramble-Spielmodus bringt natürlich Traumresultate hervor: In der Kategorie Brutto gewann der Flight Balz Villiger, Peter Krag und Rosemarie Bopp mit unglaublichen 61 Brutto (7 unter Par!). Die Netto-Kategorie gewannen mit 55 Netto Olly Rydborn, Ruedi Herzog und Marianne Bieri-Oppliger. Auf dem zweiten Platz stehen Markus Bergamin, Josef Dorigo und Floriana Bozzolo mit 56 Netto gefolgt von Karl Wicky, Ueli Fehlmann und Bruno Huber mit ebenfalls 56 Netto. Dieter Erhardt, Peter Bohny, Willy Villiger mit Unterschlupf und Pilatus. Das einig Volk von Golfern sucht den Schatten... 15

President s Prize 2013 Elegantes Motto: «black and white» Zuerst ein Wetter-Check: heiss, sonnig und ein perfekter Tag für Golf. Zweitens der Morgen-Check der Startliste. Zurück zur Golfer-Startliste ein praktisch volles Blatt mit Spielern die von 7.20 Uhr bis 14.00 Uhr starteten, gesamthaft 125 so voll, dass es nur noch zwei freie Parkplätze hatte! Erwähnenswerter Gast war Matthew Fleming aus England, dessen Familie sowohl in der Finanzwelt bekannt ist als auch als Erfinder von James Bond. Matthew startete wie ein «thunderball» (Feuerball), er hat «the living daylight«aus seinem ersten Schlag gehauen und landete knapp vor dem ersten Green mit einem 3er-Holz. Aber leider wurde es später mehr ein Fall von «oh no» als von «Dr. No» als Matthew s Ball hinter dem 10. Green unbemerkt ins Out rollte. Der Mann ist sich Englisches Wetter und den flachen Platz seines Heimplatzes Royal St. Georges gewohnt (einem Platz, bei dem es an jedem Abschlag eine Wasserschale für Hunde hat, aber der keine weiblichen Mitglieder zulässt), weshalb ihm die Hitze und die Hügel von Küssnacht zusetzten. So konnte er die Kraft nicht mehr aufbringen zurückzugehen, um noch einen Ball zu spielen, und in der Folge musste er sich ein «No return» aufschreiben lassen. James Bond lässt grüssen... Die Damen «cool» und «hot» Der Dress-Code lautete «elegant mit Jacket» nach dem Motto «black and white» in welcher Sprache auch immer dieser Report gelesen wird, die Übersetzung für die Männer bedeutete: Heiss und stickig in einer Situation, in der sich jeder umschaute, wer wohl sein Jacket und die Krawatte zuerst auszieht, so dass alle nachziehen können. Die Damen in weiss andererseits hatten sich in der Mehrheit «cool» angezogen und schauten demensprechend «hot» aus. Aloys von Reding mit der Runde des Tages Das schöne Wetter brachte ganz klar das Beste aus vielen Mitgliedern hervor, über allen aber stand die Runde des Tages von Aloys von Reding, der 71 Brutto, 59 Netto spielte und deshalb verdienterweise Gewinner bei den Männern Brutto wurde. Er steht auch als Beweis dafür, dass Gin und Tonic wirklich helfen können, das eigene Golfspiel zu verbessern! Karin Luxon gewann bei den Damen Brutto mit 78, Netto 72. Claudio Cittarini gewann Netto im Stroke mit einer 63 gefolgt von Peter Krag und Patrick Loosli mit 64 und 65. Captain (links) und Sponsor (rechts) mit Patrick Loosli, Belinda Larison und Claudio Cittarini. Kritische Jana Bienz. Aloys von Reding im Hoch. 16

Küssnachter KMU Trophy Mit 47 Sponsorinnen und Sponsoren Ein prächtiger Sommertag ohne wetterbedingtes Wenn und Aber erwartete die 77 Teilnehmenden zum Turnier mit den meisten Sponsoren und Spezialpreisen, der Küssnachter KMU Trophy. Die Liste der grosszügigen Spender wächst mit jedem Jahr, was sich diesmal im Informationsblatt bemerkbar machte. Im letzten Jahr wurden noch alle Spezialpreise einzeln aufgelistet, heuer stand nur noch «diverse Spezialpreise». 47 KMU haben zu diesem wunderbaren und abwechslungsreichen Turnier beigetragen grossartig! Der geistige Vater des Wettbewerbs war seinerzeit Jean- Pierre Bozzolo, welcher am Abend dafür oder war es für seinen erzielten 47. Rang? ebenfalls einen spontanen Spezialpreis von Roberto Panzera erhielt, eine Flasche Bier. Die Juniorenkategorie wird gefeiert. Roberto Panzera mit Moritz Wietlisbach, Malvina Frey und Niklaus Wietlisbach. Der Schalk in den Augen... Kurt Birrer, Netto Drittplazierter Kat. I. Platz einmal mehr in Topzustand Die Bedingungen für ein gutes Spiel konnten besser nicht sein. Der Platz war in ausgezeichnetem Zustand, und für die ab Blau/Weiss Spielenden gab es quasi einen Bonus an acht Löchern durch die Spezialpreisausschreibung. Dort musste von Rot/Gelb gespielt werden, was den Platz natürlich verkürzt und einige Schwierigkeiten ausräumt. Zwischen Loch 9 und 10 konnte sich, wer wollte, mit aufgetischten Weisswürstchen, Bretzeln und Bier stärken eine feine Idee! Der Nachwuchs trumpfte gross auf Die Junioren spielten einmal mehr allen um die Ohren. In dieser Kategorie siegte Malvina Frey mit sagenhaften 45 Punkten, dicht gefolgt von dem nicht minder sensationell spielenden Moritz Wietlisbach mit 44 Punkten. Auch der Drittplatzierte Kevin Röwe unterspielte mit 41 Punkten massiv. In der Erwachsenenkategorie II gewann Marcel Jung vor Caroline Herold und Claudia Hotz mit 39, 37 und 35 Punkten. Die Kategorie I führte Pietro Hartmann an vor Madeleine Schmidli, beide mit sehr guten 40 Punkten, und Kurt Birrer belegte mit 39 Punkten den dritten Rang. Die Brutto-Siege gingen an bekannte Namen: Karin Luxon erzielte 28 und Christer Carling hervorragende 38 Punkte. Er erspielte mit seinem HCP von 1.3 bemerkenswerte 41 Stableford- Punkte. Gratulation allen Gewinnern! Köstlichkeiten aus der Küche Sandras und Heimos Küchenteam zauberte einen schönen Tomaten-Mozzarella-Salat mit Basilikum an Balsamicodressing, ein auf den Punkt am Stück gebratenes Rindsfilet-Medaillon mit Sauce Béarnaise, Rosmarinkartoffeln und Broccoligemüse auf die Teller und rundete das Menu mit einem Vanilleparfait im Schokoladenmantel mit frischen Erdbeeren ab. 17

Bessere Besonnung, weniger Stress für Gräser Green 8 umgebaut und vergrössert Das am 12. August 2013 um 8.50 Uhr aufgenommene Bild zeigt die späte Besonnung von Green 8. Das 300 m 2 grosse Green 8 liegt in einem kleinen, engen Tal. Weil es beidseitig von zwei bewaldeten Moränenhügeln flankiert wird, tritt die für einen gesunden Graswuchs wichtige Besonnung jeweils relativ spät ein. Zudem ist dieses Green sehr klein und wird deshalb einer hohen Trittbelastung ausgesetzt. Die Folge ist ein grosser Stress faktor für die Gräser, welche sich bei schlechtem Wetter und Pflegemassnahmen nur schwerlich bis gar nicht erholen können. «Der Grasbestand ist deshalb mangelhaft und muss dringend verbessert werden. Die Sanierung drängt sich mit einem Umbau und einer Vergrösserung des Greens auf», erklärte Geschäftsführer Josef Schuler im Sommer. Verschieben und vergrössern Am 6. August 2013 wurde unser Golfplatzarchitekt und international anerkannte Fachmann Peter Harradine für eine diesbezügliche Beratung beigezogen und beauftragt, die Planung für den Umbau von Green 8 an die Hand zu nehmen. Diese erfolgte in enger Zusammenarbeit mit dem Bezirk Küssnacht, Gelb: Der neue Sandbunker. Grün: Das neue Green 8, welches verschoben und vergrössert wurde. 18

Das mit Schutzfolie gegen Schnee und Kälte geschützte Green 8 am 15. November 2013 nach dem Umbau. dem kantonalen Forstamt, unserem Fachberater für Boden- und Greenaufbau sowie unseren Materiallieferanten. Der Umbau von Green 8 wurde im Ok tober 2013 durch unsere fachkundigen Greenkeeper und einen bewährten Baggerführer in Angriff genommen und Mitte November abgeschlossen. Der Um bau beinhaltete nicht nur die wichtige Verschiebung des Greens sonden auch eine Verdopplung der Fläche auf 600 m 2, um die bessere Besonnung zu erreichen (siehe Kartenausschnitt). Zudem wurden ein Bunker und ein befestigter Weg zwischen Bunker und Rough eingebaut. Alle Flächen wurden mit zugekauften Rasensoden belegt. Golfer und Gräser freuen sich Durch den Umbau von Green 8 entsteht auf unserer Anlage eine klassische Win- Win-Situation: Golferinnen und Golfer können sich auf ein gesünderes Green mit neuer Herausforderung Bunker freuen und die Gräser auf mehr Besonnung und weniger Stress. GOLFSHOP G O L F - U N D F R E I Z E I T M O D E GOLFSHOP F R O H E G O L F - U N D F R E I Z E I T M O D E G O L F - U N D F R E I Z E I T M O D E W i r W ü n s c h e n i h n e n F r o h e F e s t t a g e u n d B e d a n k e n u n s F ü r i h r e t r e u e. GOLFSHOP G O L F - U N D F R E I Z E I T M O D E GOLFSHOP G O L F - U N D F R E I Z E I T M O D E F E S T T A G E G O L F - U N D F R E I Z E I T M O D E G r o s s a r n i 4 K ü s s n a c h t a / r K Ü S S N A C H T A M R I G I 19

Abschlussbericht Baukommission Umbau Clubhaus Öffnungszeiten Sekretariat und Golf Shop Geschlossen vom Samstag, 21. Dezember 2013 bis Dienstag 14. Januar 2014 Geöffnet vom 15. Januar bis 14. März 2014 Mittwoch bis Sonntag 9 bis 12 Uhr / 13 bis 16 Uhr Ab 15. März 2014 Täglich 8 bis 17 Uhr Die Sanierungs-, Um- und Anbauarbeiten unseres Clubhauses sind abgeschlossen. Während der vergangenen Golfsaison haben sich die neue Kücheneinrichtung und Apparate, das erweiterte Platzangebot mit der angenehmen Lounge und das vergrösserte Pilatus Restaurant, die neue Lüftung und vor allem die optimierte Akustik bestens bewährt. Wir durften sehr viele Komplimente entgegennehmen und freuen uns, dass die Baukommission, zur Zufriedenheit unserer Clubmitglieder und Gäste, gute Arbeit geleistet hat. Die Kosten der budgetierten Positionen sind eingehalten worden. Die Abrechnung wird an der nächsten Generalversammlung den Aktionären der GGB vorgelegt. Wir freuen uns, dass wir mit dem Umbau unserer Infrastrukturen am zentralen Ort ein Clubhaus erhalten haben, welches sich modern, zeitgemäss und technisch auf dem neuesten Stand präsentiert. Die Baukommission freut sich über den gelungenen Abschluss der Arbeiten und wünscht Ihnen frohe Festtage und ein gutes Neues Jahr. Voranzeige Clubrestaurant geschlossen bis: Montag, 31. März 2014 Spiko-Eröffnungsturnier: Samstag, 5. April 2014 Generalversammlung GGB/GCK: Montag, 7. April 2014 W I L L KO M M E N im Golf Club Küssnacht Deplazes Suter Pia Falck Louis Ineichen Prisca Rosenberg Michael Schmitt Jörg Weibel Verena H o l e i n O n e 2.8. Steffen Urs, Loch 16, Eisen 7 2.8. Corcoran Anne, Loch 7, Eisen 5 31.8. Weber Heinz-Jürgen, Loch 7, Driver 22.9. Steffen Urs, Loch 16, Eisen 7 E r s t e s H a n d i c a p Ammann Erich Bammert Fabienne Barraclough Niklas Gasser Karl Iten Oliver Kratz Jaysen Meyer Thomas Wipfli Ralph Zollinger Andrea Zulli Livio Redaktionelle Leitung: Regula Merz Produktion: Kurt Rühle, PR Rühle GmbH; Druck: Druckerei Triner AG, Schwyz erscheint 2x jährlich Weitere Autorinnen und Autoren: Margrit Hotz, Björn Krieger, Keith und Karin Luxon, Lukas Marbacher, Sepp Schuler, Seppi Schuler, Madeleine Schmidli, Balz Villiger