Inhaltsübersicht. Inhaltsübersicht. 0. Vorbemerkung



Ähnliche Dokumente
Transkript:

Inhaltsübersicht 0. Vorbemerkung 1. Betriebsvermögen 1.1 Wertermittlung 1.2 Wertansatz 1.3 Nichtanwendung des Abschlags und Abzugsbetrags 1.4 Prüfschema 1.5 Anzeigepflicht 1.6 Hinweise für die Beratung 2. Grundbesitz 2.1 Vergleichsverfahren 2.2 Ertragswertverfahren 2.3 Sachwertverfahren 2.4 Unbebaute Grundstücke 2.5 Wertansatz 2.6 Hinweise für die Beratung 2.7 Lebensversicherungen 3. Land- und Forstwirtschaft 4. Anteile an Kapitalgesellschaften 5. Freibeträge 6. Tarife 7. Wahlrecht 8. Aufkommen der ErbSt 9. Typische Fälle, in denen Handlungsbedarf besteht 9.1 Unbebaute Grundstücke 9.2 Bebaute Grundstücke 9.3 Mittelbare Grundstücksschenkung 9.4 Schenkung von Lebensversicherungen 9.5 Gewerblich geprägte Personengesellschaften 9.6 Betriebsvermögen 9.7 Übertragungen in den Steuerklassen II und III Bibliografische Informationen http://d-nb.info/987956000 digitalisiert durch

10. Vermögensübertragungen unter Vorbehaltsnießbrauch 29 10.1 Was grundsätzlich zu beachten ist 29 10.2 Rückgängigmachung einer Grundstücksschenkung mit oder ohne Nießbrauchsvorbehalt 32 10.3 Welche Besonderheiten beim Zusammentreffen von Zuwendungs- und Vorbehaltsnießbrauch bei der Übertragung zu beachten sind 34 10.4 Grundstücksübertragung mit zeitlich nacheinander entstehenden Nießbrauchsrechten der Eltern 40 11. Abschlusswertung 43 0. Vorbemerkung 50 1. Einkommensteuergesetz 50 1.1 Erweiterung der unbeschränkten Steuerpflicht 50 1.2 Ausdehnung der Antragsmöglichkeit von Personen mit Wohnsitz im Ausland auf Behandlung als unbeschränkt Einkommensteuerpflichtige 51 1.3 Klarstellung: Die Neuregelung für GWG und des Sammelpostens gilt auch für Einnahmen-Überschuss-Rechner.. 53 1.4 Nur formale Erleichterung zum Nachweis von Kinderbetreuungskosten 54 1.5 Einschränkung des Sonderausgabenabzugs für Versorgungsleistungen 55 1.6 Zahlungen auf Grund eines schuldrechtlichen Versorgungsausgleichs 73 1.7 Rentenversicherungsbeiträge bei geringfügigen Beschäftigungsverhältnissen werden nur auf Antrag i.r. der Höchstbetragsberechnung berücksichtigt 74 1.8 Erweiterung des Personenkreises, für den die gekürzte Vorsorgepauschale anzuwenden ist 75 Änderungen bei Riester-Renten...... 78 Änderung der Reihenfolge bezüglich des Spendenabzugs 79 Altersentlastungsbetrag: Keine Begünstigung für Leistungen aus Pensionsfonds und Altersvorsorgeverträgen. 81 Änderungen beim Progressionsvorbehalt 81 Abgeltungsteuer 82

1.14 Pauschbeträge für behinderte Menschen 90 1.15 Steuersätze bei außerordentlichen Einkünften aus Forstwirtschaft 91 1.16 Gewerbesteuer-Anrechnung 91 1.17 Steuerermäßigung für haushaltsnahe Dienstleistungen und Handwerkerleistungen: Erweiterung des Begriffs Haushalt" und späterer Nachweis 94 1.18 Änderungen bei der Lohnsteuer 95 1.19 Umstellung der Kapitalertragsteueranmeldung auf ein elektronisches Verfahren 104 1.20 Wegfall der Zweijahresfrist für die Antragsveranlagung.. 104 1.21 Tarifbegünstigung für beschränkt Steuerpflichtige 105 1.22 Kein Quellensteuerabzug nach 50a EStG für Emissionsrechte 106 1.23 Verrechnung von Auslandsverlusten wird unbegrenzt verlängert 106 1.24 Mitteilungspflicht der Notare 106 2. Körperschaftsteuergesetz 107 2.1 Teilwertabschreibung auf Darlehensforderungen 107 2.2 Ausgleichsposten bei Überführung von Wirtschaftsgütern in andere Länder 111 2.3 Minder-oder Mehrabführungen i.r. einer Organschaft.. 111 2.4 EK 02 i.s. des 38 KStG 113 3. Umwandlungsteuergesetz 118 3.1 Wegfall des 10 UmwStG 118 3.2 Veräußerung des Personenuntemehmens fünf Jahre nach der Umwandlung 118 4. Gewerbesteuergesetz 120 4.1 Hinzurechnung von Mieten und Pachten...... 120 4.2 Gewerbesteuerliches Schachtelprivileg für Auslandsbeteiligungen 120 5. Abgabenordnung 121 5.1 Das bisherige FA bleibt im Fall der Liquidation oder Insolvenz auch bei einer Sitzverlegung zuständig 121 5.2 Neuregelung zum Missbrauch von Gestaltungsmöglichkeiten 121 5.3 Mitteilungspflicht für Gerichte und Behörden 124

5.4 Erweiterte Meldepflicht für Meldebehörden 125 5.5 Verwertung i.r. strafrechtlicher Ermittlungen gewonnener Erkenntnisse 125 6. Umsatzsteuergesetz 126 6.1 Änderung des 3 Abs. 9 UStG 126 6.2 Neufassung des 4 Nr. 25 UStG 126 6.3 Neufassung des 12 Abs. 2 Nr. 10 UStG 127 6.4 Aufhebung des 13d UStG 127 6.5 Neufassung des 23 UStDV 127 6.6 Übrige Änderungen 128 7. Investmentsteuergesetz 128 7.1 Einbeziehung von Investmenterträgen in die Zinsschranke des 4hEStG 128 7.2 Besteuerung von sog. Millionärsfonds in Luxemburg 128 8. AStG 129 8.1 Vermeidung der Hinzurechnungsbesteuerung 129 8.2 Hinzurechnungsbesteuerung, wenn die Steuer für die ausländische Gesellschaft nicht mehr als 25 % beträgt 130 9. Abschlussbemerkung. 131 0. Vorbemerkung 141 1. Absenkung der Unternehmensteuerbelastung... 143 1.1 Absenkung des Körperschaftsteuersatzes auf 15 %... 143 1.2 Nicht entnommener Gewinn und Entlastung bei der ESt. 149 2. Änderungen bei der Besteuerung von Dividendeneinkünften sowie Veräußerungsgewinnen und Einführung einer Abgeltungsteuer 175 2.1 Dividendeneinkünfte 175 2.2 Abgeltungsbesteuerungsverfahren 180 3. Änderungen bei der Abzugsfähigkeit der GewSt, der fiktiven Anrechnung auf die ESt sowie bei der Ermittlung dergewst 210 3.1 Nichtabzugsfähigkeit der GewSt 210 3.2 Fiktive Anrechnung der GewSt auf die ESt 212

3.3 Änderungen bei der GewSt 221 4. Zinsschranke 237 4.1 Beschränkung des Betriebsausgabenabzugs für Schuldzinsen ab 2008 237 4.2 Fälle, in denen die Zinsschranke nicht anzuwenden ist.. 238 4.3 Von der Zinsschranke betroffene Unternehmen 239 4.4 Maßgebend für die Zinsschranke ist der Zinssaldo aus Zinsaufwendungen und Zinserträgen 240 4.5 Abzugsbeschränkung für Zinsaufwendungen, die 30 % des steuerrechtlichen EBITDA übersteigen 245 4.6 Freigrenze von 1 Mio. 250 4.7 Die Zinsschranke gilt nicht, wenn der Betrieb nicht oder nur anteilmäßig zu einem Konzern gehört 252 4.8 Vermeidung der Zinsschranke durch den Eigenkapitalvergleich im Konzern 259 4.9 Zinsaufwendungen, die die Abzugsobergrenze übersteigen, führen zu nicht abzugsfähigen Betriebsausgaben 267 4.10 Zinsvortrag: Die nicht abzugsfähigen Zinsaufwendungen können in Folgejahren als Betriebsausgaben abgezogen werden 267 4.11 Auswirkungen der Zinsschranke auf die Gewerbesteuer. 269 4.12 Betriebe i.r. einer Organschaft werden für Zwecke der Zinsschranke nur als ein Betrieb angesehen 270 4.13 Checkliste zur Prüfung der Zinsschranke 271 4.14 Anwendung der Zinsschranke grundsätzlich ab 2008... 271 4.15 Gestaltungsmöglichkeiten zur Umgehung der Zinsschranke 272 4.16 Verfassungswidrigkeit der Zinsschranke 276 4.17 Fazit: Komplizierte Neuregelung mit begrenztem Anwendungsbereich.-. 277 5. Mittelstandsfeindliche Gegenfinanzierungen 277 5.1 Geringwertige Wirtschaftsgüter 277 5.2 Sammelposten 281 5.3 Abschaffung der degressiven AfA 286 5.4 Investitionsabzugsbetrag 288 6. Körperschaftsteuer 300 6.1 Mantelkauf 300

6.2 Sonderregelung zur Bekämpfung der Wertpapierleihe... 322 6.3 Keine Änderung des 8b KStG auf Grund der Abgeltungsteuer 325 7. Wahl bzw. Optimierung der Rechtsform 326 7.1 Vermögensverwaltung durch Kapitalgesellschaft oder gewerblich geprägte Personengesellschaft 326 7.2 Rechtsformwahl im Lichte der Unternehmensteuerreform 2008 335 7.3 Betriebsaufspaltung nach der Unternehmensteuerreform 2008 342 8. Abgabenordnung 349 8.1 Verkürzung der Vorlagefrist bei außergewöhnlichen Geschäftsvorfällen 349 8.2 Neuregelung des elektronischen Kontenabrufs 350 8.3 Mitteilungspflichten der Berufsgeheimnisträger nach der ZIV 355 8.4 Schätzung der Einkünfte 356 9. Außensteuergesetz 358 9.1 Neuregelung zur Bestimmung von Verrechnungspreisen. 358 9.2 Stärkere Besteuerung von sog. Funktionsverlagerungen. 360 9.3 Zeitliche Anwendung der Neuregelungen ab 2008 362 9.4 Kritik an den Neuregelungen des AStG 362 10. Abschlussbemerkung zum URG 2008 363 10.1 Auswirkungen auf die Unternehmensfinanzierung 363 10.2 Besondere Folgen des Unternehmensteuerreformgesetzes 2008 für Personenunternehmen 364 10.3 Diese Reform ist mittelstandsfeindlich 365