Studien- und Prüfungsordnung für Externe



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INHALTSÜBERSICHT

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3 Fakultät Fahrzeugtechnik. 3.1 Studiengang Fahrzeugtechnik, FZB

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(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:

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51 Bachelorstudiengang Industrial Systems Design

Studienordnung für den Master-Studiengang Economics, Finance, and Philosophy

Berufsperspektiven. Struktur des Studiums. Zwei-Fach-Master-Studiengang

Bachelorstudiengang Public Management. Praxisbericht

Vom 18. August a) In Abs. 2 Nr. 5 wird nach den Worten zu den Inhalten des das Wort Masterstudiengang durch das Wort Masterstudiengangs ersetzt.

Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007

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Erziehungs- und Bildungswissenschaft (Master of Arts) (Stand: Januar 2015)

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63 Bachelorstudiengang Industrial Automation and Mechatronics

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2 Studieninhalte und Studienziele, Regelstudienzeit, Studienumfang, Studienbeginn

Transkript:

Studien- und Prüfungsordnung für Externe in Master- Studienprogrammen der Hochschule Aalen in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA) vom 4. März 2016 Lesefassung vom 4. März 2016 Am 27. Januar 2016 hat der Senat der Hochschule Aalen folgende Studien- und Prüfungsordnung beschlossen. Mit Verfügung vom 4. März 2016 hat der Rektor dieser Studien- und Prüfungsordnung zugestimmt. Studien- und Externenrüfungsordnung für den Masterstudiengänge Lesefassung vom 4. März 2019 (SPO 203) Seite 1 von 32

40 Maschinenbau I - Präambel Qualifikationsziele Übergeordnetes Ziel des berufsbegleitenden Studiengangs Maschinenbau ist es, die Absolventen für Projekt- und Führungsaufgaben in der Industrie sowie für Leitungsfunktionen für den gesamten Produktentstehungsprozess, von der Produktidee über die Entwicklung bis zur Erprobung, zu qualifizieren. Der Studiengang kombiniert moderne technische Methoden sowie aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Bereichen Leichtbau, Simulation und Produktion mit modernen Managementtechniken. Im dritten Semester können sich die Studierenden für eine der Vertiefungen Simulation & Validierung, Konstruktion & Leichtbau oder Produktionsmanagement entscheiden und so ihr fachliches und methodisches Wissen vertiefen. Die Absolventen/innen des Masterstudienganges Maschinenbau können Simulationsaufgaben mit Systemsimulationssoftware, Strömungsberechnungen mittels CFD sowie Fertigungssimulationen eigenständig planen und bearbeiten, Ergebnisse beurteilen und bewerten sowie Einflüsse bzgl. Modifikationen prognostizieren; weisen ein breites Wissen im Bereich der Simulationstechnik auf sowie Spezialwissen in den Bereichen Strömungssimulation, Leichtbau oder generative Fertigung; das Spezialwissen wird in den Wahlbereichen vertieft. können analytische Methoden der Betriebsfestigkeitsberechnung und der statistischen Versuchsplanung anwenden, mit denen sie Zusammenhänge beschreiben, analysieren, erklären und beurteilen können; sind in der Lage, selbstständig Fragestellungen für wissenschaftliche Probleme im Bereich der Werkstofftechnik zu entwickeln und weiterführende Schlussfolgerungen zu ziehen sowie diese gegenüber Laien und Fachleuten argumentativ zu verteidigen; können selbstständig neue Themengebiete erarbeiten, Informationen bewerten und praktische Schlussfolgerungen ziehen und dabei sowohl gesellschaftliche als auch ökonomische Aspekte berücksichtigen; Hierdurch qualifiziert das Studium auf eine Berufstätigkeit insbesondere in den folgenden Arbeitsfeldern: Forschung und Grundlagenentwicklung insbesondere in den Bereichen Berechnung und Simulation Konstruktion und Produktentwicklung Versuch, Test, Erprobung von Werkstoffen, Komponenten und Systemen Der Studiengang qualifiziert zum Arbeiten im wissenschaftlichen Bereich und bietet die Möglichkeit zu einer fachlich vertiefenden Weiterqualifikation durch eine anschließende Promotion. Fachkompetenz Lesefassung vom 4. März 2016 Seite 26 von 32

Wissen und Verstehen: Am Ende des Studiums sind die Absolventen in der Lage, die Methoden, Begriffe und Modelle des ingenieur- und naturwissenschaftlichen Arbeitens eigenständig anzuwenden. a) Wissensvertiefung Das Wissen und Verstehen der Absolventen im Bereich Simulationstechnik bildet die Grundlage für die Entwicklung bzw. Anwendung eigenständiger Modelle und Ideen, die entweder anwendungs- oder forschungsorientiert erfolgen. Die Absolventen verfügen über ein breites, detailliertes und kritisches Verständnis auf dem neuesten Stand des Wissens in den Vertiefungsbereichen Simulation und Validierung, Konstruktion und Leichtbau oder Produktionsmanagement. b) Wissensverbreiterung Beim Masterstudiengang baut das Wissen und Verstehen auf der Bachelorebene auf und erweitert es wesentlich im Bereich der Anwendung unterschiedlicher Simulationstechnologien wie z.b. System-, Strömungs- oder Fertigungssimulation. Die Absolventen sind in der Lage, die Besonderheiten, Terminologien und Lehrmeinungen der unterschiedlichen Simulationsmethoden zu definieren und zu interpretieren. Darüber hinaus findet durch das berufsbegleitende Konzept ein direkter Transfer der wissenschaftlichen Theorie in die Praxis statt. Fertigkeiten: Im Schwerpunkt Simulation und Validierung wenden die Studierenden Simulationsmethoden für die Planung und Durchführung von Bauteil-, Komponenten- und Gesamtprodukterprobungen an. Unter Berücksichtigung der entsprechenden Werkzeuge gleichen sie Simulationsergebnisse mit analytischen Betrachtungen und Messergebnissen ab. Die Vertiefung Konstruktion & Leichtbau vermittelt zentrales Wissen über Werkstoffe und konstruktive Aspekte zum Thema Leichtbau und wendet unterschiedliche Simulationswerkzeuge an. Die Vertiefung Produktionsmanagement verknüpft moderne Fertigungsmethoden wie Lean Management, generative Fertigungsverfahren mit entsprechenden Kommunikationstechniken der Anlagen. Überfachliche Kompetenz Sozialkompetenz: Die Absolventen sind in der Lage in einem Team, insbesondere in Projekten, herausgehobene Verantwortung zu übernehmen. Darin werden sie in speziellen Modulen, die kommunikative Fähigkeiten und Gruppenarbeit fördern, (z.b. Projekt- und Laborarbeiten) geschult. Gefordert wird die Kompetenz, bereichsspezifische und bereichsübergreifenden Diskussionen zu führen. Selbständigkeit: Das nebenberufliche Masterstudium fördert neben der Persönlichkeitsentwicklung auch Selbstmanagement und selbständiges Arbeiten. Neben den Vorlesungen, die sie an der Hochschule besuchen, müssen Inhalte im Selbststudium vor- und nachbereitet werden. Die Studierenden sind dadurch in der Lage, Probleme selbständig zu beurteilen, zu analysieren und konstruktiv Lösungen herbeizuführen. Lesefassung vom 4. März 2016 Seite 27 von 32

II - Studienaufbau und umfang (1) Im Masterprogramm Maschinenbau umfasst die Regelstudiendauer 4 Semester. (2) Die Zulassung zur Externenprüfung im Rahmen des Studienprogramms Maschinenbau setzt einen Bachelor-Abschluss mit in der Regel 210 ECTS-Punkten voraus. (3) Das Studienprogramm Maschinenbau besteht aus drei grundständigen Schwerpunkten: - Simulation und Validierung - Konstruktion und Leichtbau - Produktionsmanagement. (4) Bei Vertragsabschluss ist der Schwerpunkt des Studienprogramms zu wählen. Ein Wechsel zwischen den Schwerpunkten ist bis zum Ende des ersten Semesters zulässig. Sind weniger als Teilnehmer in einem Semester zu einem Schwerpunkt des Studienprogramms gemeldet, so findet dieser Schwerpunkt nicht statt. () Der erforderliche Gesamtumfang an Lehrveranstaltungen beträgt für den erfolgreichen Abschluss des Studienprogramms 90 ECTS-Punkte. (6) Dauer und Gliederung des Studienprogramms, Module, Lehrveranstaltungen mit Semesterwochenstundenzahl und die Anzahl der ECTS-Punkte (CP) ergeben sich aus der nachfolgenden Tabelle und aus dem zugehörigen Modulhandbuch. (7) Die Module und Lehrveranstaltungen der Schwerpunkte des Studienprogramms können Änderungen unterliegen. Es besteht kein Rechtsanspruch auf die Belegung eines bestimmten Moduls. (8) Die Dauer des gesamten Studienprogramms beträgt einschließlich der Masterarbeit maximal 7 Semester. Bei Überschreitung der Maximaldauer erlischt die Zulassung zum Studienprogramm, es sei denn, der Teilnehmer des Studienprogramms hat die Überschreitung der Dauer des Studienprogramms nicht selbst zu vertreten. Lesefassung vom 4. März 2016 Seite 28 von 32

Pflichtbereich 84 100 Mathematische Simulationsgrundlagen 84 101 Mathematische Simulationsgrundlagen 0 84 110 Simulationsmethoden 84 111 Rechnerischer Betriebsfestigkeitsnachweis 30 84 11 Systemsimulation 20 84 120 Projektmanagement und Präsentationstechnik 84 121 Projektmanagement 30 84 122 Präsentationstechnik 20 84 140 Advanced Materials Engineering 84 142 Einsatz innovativer Werkstoffe 30 84 114 Zerstörungsfreie Bauteilprüfung 20 84 20 Maschinendynamik 84 112 Design of Experiments 20 84 116 Maschinenschwingungen 20 84 117 Fahrdynamik 10 84 130 Digitale Produktentwicklung 82 131 Digitale Produktentwicklung (3D-CAD) 20 82 132 Produktdatenmanagement (PDM) 30 84 10 Automatisierungstechnik 84 11 Abtastregelung 20 84 13 Messdatenverarbeitung 20 84 14 Elektrische Antriebe 20 84 160 Personal- und Unternehmensführung 84 161 Personalführung und Kommunikation 30 84 162 Unternehmensführung 20 84 20 Modellbasierte Funktionsentwicklung 84 12 Modellbasierte Funktionsentwicklung 40 84 190 Produkt- und Innovationsmanagement 84 191 Innovationsmanagement 20 84 192 Produktmanagement 20 84 193 Patentrecht 10 84 200 Masterthesis 2 84 201 Thesis (9999) 220 2 84 202 Defence (9998) 30 Pflichtbereich Stunden 200 210 90 20 CP 20 20 10 2 Anzahl Prüfungen 4 4 2 MA Lesefassung vom 4. März 2016 Seite 29 von 32

Vertiefung Simulation und Validierung 84 170 Thermodynamik/Strömungstechnik 84 171 Strömungstechnik/CFD 30 84 172 Thermodynamik 20 84 180 Advanced CAE-Simulation Anwendung expliziter 84 182 10 Simulationsmethoden 84 183 Advanced CAE-Simulation 40 84 210 Vertiefung Simulationsmethoden 84 181 Theorie expliziter Simulationsmethoden 30 Vertiefung modellbasierte 84 218 20 Funktionsentwicklung Stunden Vertiefung Simulation + Validierung 0 0 10 0 CP 0 0 1 0 Anzahl Prüfungen 0 0 3 0 Pflichtbereich + Schwerpunkt Stunden gesamt 200 210 240 20 CP gesamt 20 20 2 2 90 Prüfungen gesamt 4 4 MA Vertiefung Konstruktion und Leichtbau 84 230 Konstruktion & Leichtbau 84 212 Leichtbau - FEM und Topologieoptimierung 30 84 213 Leichtbauprojekt 20 84 180 Advanced CAE-Simulation Anwendung expliziter 84 182 10 Simulationsmethoden 84 183 Advanced CAE-Simulation 40 84 220 Advanced Manufacturing 84 214 Advanced Manufacturing 40 Stunden Vertiefung Konstruktion + Leichtbau 0 0 140 0 CP 0 0 1 0 Anzahl Prüfungen 0 0 3 0 Pflichtbereich + Schwerpunkt Stunden gesamt 200 210 230 20 CP gesamt 20 20 2 2 90 Prüfungen gesamt 4 4 MA Lesefassung vom 4. März 2016 Seite 30 von 32

Vertiefung Produktionsmanagement 84 240 Produktionsmanagement & Industrie 4.0 84 216 Produktionsmanagement & Industrie 4.0 0 84 220 Advanced Manufacturing 84 214 Advanced Manufacturing 40 84 210 Vertiefung Simulationsmethoden 84 181 Theorie expliziter Simulationsmethoden 30 Vertiefung modellbasierte 84 218 20 Funktionsentwicklung Stunden Vertiefung Produktionsmanagement 0 0 140 0 CP 0 0 1 0 Anzahl Prüfungen 0 0 3 0 Pflichtbereich + Schwerpunkt Stunden gesamt 200 210 230 20 CP gesamt 20 20 2 2 90 Prüfungen gesamt 4 4 MA Die Präsenzstunden pro Semester basieren auf der Berechnung, dass 1 ECTS insgesamt 30 Stunden Workload ergibt. Diese 30 Stunden teilen sich in 10 Präsenzstunden und 20 Stunden Selbststudium auf. Lesefassung vom 4. März 2016 Seite 31 von 32