BACHELOR OF SCIENCE WIRTSCHAFTSINFORMATIK. MODULHANDBUCH Gültig für Studierende mit Studienbeginn



Ähnliche Dokumente
1. Theoretische Module des Grundlagenstudiums ( Semester) Anlage _Anlage_SPO_WINF_ _1412.

Wirtschaftsinformatik

Studienbegleitende Leistungsnachweise. Gewichtung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote. Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung

Studienbegleitende Leistungsnachweise. Gewichtung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote. Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung

Anlage zur Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang User Experience Design an der Technischen Hochschule Ingolstadt vom

Art und Dauer in Minuten

Wirtschaftsinformatik

Übersicht über die Module und Leistungsnachweise. 1 Erster Studienabschnitt. SPO BA EMB 2016 Anlage Seite 1 von 6

Lfd. Nr. Art und Dauer in Minuten

Übersicht über die Module und Leistungsnachweise. 1 Erster Studienabschnitt. SPO BA EMB 2013 Anlage Seite 1 von 5. Art der Lehrveranstaltung. Lfd. Nr.

1 Erster Studienabschnitt. SPO Bachelor MT 2011 Anlage Seite 1 von 5. Art der Lehrveranstaltung. für die Prüfungsgesamtnote

1.1 Theoretische Studiensemester Lfd. Nr. Module SWS Art der Lehrveranstaltung

vom 14. September 2010

Studienplan ab WS 2016/2017 für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft. Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen (RaPO) vom 17.

Prüfungen Umfang Gewichtung. ECTS- Leistungspunkte. Art der. die Prü- Dauer Präsentation note (in %) schriftliche. lfd. Nr.

2. Zweiter Studienabschnitt ( Semester) 2.1. Theorie 17 Werkstofftechnik 4 SU/Ü schrp P 5 D 4,5

Workload: 150 h ECTS Punkte: 5

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin

Studienplan ab WS 2016/2017 für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft. Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen (RaPO) vom 17.

Programmieren I. Überblick. Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

vom In den 3 Abs. 3, 4 Abs. 1 und 6 Abs. 2 Nr. 1 sowie in der Anlage wird nach dem Wort Anlage jeweils die Ziffer 1 eingefügt.

Programmieren I. Überblick. Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

Vom b) Vor der Inhaltsübersicht wird folgender Absatz neu eingefügt:

Teil B: Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor- Studiengang Data Science der Hochschule Aalen (Teil BA-TB-DS-33) vom 22.

Zuletzt geändert durch Satzung vom 6. August 2015

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik an der Hochschule für angewandte Wissenschaften FH Ingolstadt

Amtliche Mitteilung Nr. 41/2017

Prüfungsordnung. des Bachelorstudiengangs. Wirtschaftsinformatik

Programmieren I. Überblick. Institut für Angewandte Informatik. KIT Die Forschungsuniversität in der Helmholtz-Gemeinschaft

Studien- und Prüfungsordnung für den Fachhochschulstudiengang Europäische Betriebswirtschaft (EBS) an der Fachhochschule Regensburg. vom 18.

Prüfungsordnung PO1133PO1. Prüfungsordnung des Bachelor-Studiengangs IT-Sicherheit. Vom 12. Dezember N01

Bemerkung: Termine und Orte für die einzelnen Lehrveranstaltungen sind dem Stundenplan zu entnehmen.

Grundlagen der Volkswirtschaftslehre Prof. Dr. Joachim Bach

BACHELOR OF SCIENCE WIRTSCHAFTSINFORMATIK MODULHANDBUCH STUDIENFAKULTÄT WIRTSCHAFTSINFORMATIK HOCHSCHULE INGOLSTADT

BACHELOR OF SCIENCE WIRTSCHAFTSINFORMATIK. MODULHANDBUCH Gültig für Studierende mit Studienbeginn

Wirtschaftspsychologie

6.1 Gemeinsame Regelungen für alle Studiengänge der Fakultät Informationstechnik

48 Studiengang Wirtschaftsinformatik (WIN)

(2) Studienplan im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft bei Studienbeginn ab dem Wintersemester 2013/14

Prüfungen Module SWS Art der. Dauer in schriftliche

Grundlagen der Programmierung II (GP 2)

Projekte im Umfang von 35 ECTS erfolgreich belegen. mindestens ein interdisziplinäres oder transdisziplinäres Projekt bearbeiten.

48 Studiengang Wirtschaftsinformatik (WIN)

Teil B Anlage V zur Studien- und Prüfungsordnung. Besonderer Teil für den Bachelorstudiengang. Energie- und Ressourcenmanagement

Sommersemester Fakultät Wirtschaft Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik (WINF) Modul-Code Modul Prüfer Prüfungsleistung. PO vom

27 Studienplan (1a) Studienplan im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft bei Studienbeginn ab dem Wintersemester

Modulhandbuch. Bachelor of Arts - Informationswissenschaft - Bachelorfach

6.1 Gemeinsame Regelungen für alle Studiengänge der Fakultät Informationstechnik

1 Geltungsbereich. Fakultät der FAU mit dem Abschlussziel des Bachelor of Science.

Lernziele Ablauf Übungsaufgaben Formalitäten. Programmierpraktika. Einführung in das Programmieren und Weiterführendes Programmieren

MITTEILUNGSBLATT. Studienjahr 2005/2006 Ausgegeben am Stück Sämtliche Funktionsbezeichnungen sind geschlechtsneutral zu verstehen.

Staatlich anerkannte Fachhochschule PTL Wedel, Prof. Dr. D. Harms, Prof. Dr. H. Harms Gemeinnützige Schulgesellschaft mbh STUDIENORDNUNG INFORMATIK

vom Die in Klammern gesetzte englische Studiengangsbezeichnung lautet durchgehend (Computer Science).

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Bachelorstudiengang Informatik an der Universität Leipzig

Bachelor of Arts, Wahlbreich Allgemeine Betriebswirtschaftslehre (Phil-Hist), Modulhandbuch, Stand: WBABWL 01

Studienplan für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre

Bachelor Wirtschaftsinformatik - SPO 2007 Studienplan SoSe 2009

Spezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik mit Schwerpunkt Data Science & Consulting

28/37 Anlage zur Studienordnung des Studienganges Bachelor of Science Informatik Studienablaufplan/ Modulübersichtstabelle

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur PO 2017

Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Informatik für den Wechsel von der PO 2009 zur PO 2017

Modulliste. für den Bachelorstudiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik

1 Zweck der Studien und Prüfungsordnung 1 Diese Studien und Prüfungsordnung regelt

Fächer- und Stundenübersicht für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Ingolstadt

Studienbeginn im WS 2016/2017 (Semester 1) Studienplan ab WS 2016/2017 für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft

Die Zwischenprüfung wurde erfolgreich abgeschlossen.

Studienplan für den Masterstudiengang Systems Engineering an der Hochschule für angewandte Wissenschaften München vom 21.

Modulliste. für den Bachelorstudiengang. Wirtschaftsinformatik. an der Otto von Guericke Universität Magdeburg Fakultät für Informatik

Prüfungsordnung für den weiterbildenden Zertifikatsstudiengang. Information Systems Management ISMZ

BWL-Industrie: Industrie 4.0

Fachbereich Informatik und Medien. Neuer Studienplan Bachelor Medieninformatik ab Sommersemester 2017

46 Bachelor-Studiengang Mediendesign und digitale Gestaltung

vom 26. November 2015

Orientierungsveranstaltung für Studierende der Bachelorstudiengänge. Wirtschaftsinformatik. Prof. Dr. Stefan Lessmann

Prüfungsordnung des Bachelor-Studiengangs Game Development vom (PO1)

- Vorläufige Fassung vorbehaltlich der Genehmigung durch das Stmbw -

Staatlich anerkannte Fachhochschule PTL Wedel, Prof. Dr. D. Harms, Prof. Dr. H. Harms Gemeinnützige Schulgesellschaft mbh STUDIENORDNUNG

p u b l i c u s Amtliches Veröffentlichungsorgan der Fachhochschule Trier

2. Abschnitt Einzelregelungen der Studiengänge

Prüfungsordnung des Bachelor-Studiengangs Informatik vom (PO2)

Fachrichtung Informatik, Studiengang Informatik, Übersicht

Datenstrukturen und Algorithmen

laufende Nr./ Jahrgang Studienbüro Amtsblatt der Technischen Hochschule Nürnberg Georg Simon Ohm

vom Studienziel

Studienplan FIW Bachelor Informatik 2018ss. Inf 1 Analysis (sem. Unterricht) 4 5 sp Kl90 ein beidseitig handbeschr.,

Betriebliches Informationsmanagement, Betriebswirtschaft und Management

Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungs- und Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Informatik an der Universität Passau

2. Abschnitt Einzelregelungen der Studiengänge. Im Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik werden folgende Studienwahlrichtungen

Vom 10. April wird wie folgt geändert: In Abs. 3 Satz 2 werden das Wort Studienplans und das Zeichen / ersatzlos gestrichen.

Wahlpflichtmodul Betriebliche Anwendungssysteme III

Stand: Semester: Dauer: Modulnummer: Minimaldauer 1 Semester IOBP. Regulär angeboten im: Modultyp: Pflicht WS, SS

1 Zweck der Studien und Prüfungsordnung 1 Diese Studien und Prüfungsordnung (SPO)

Transkript:

< BACHELOR OF SCIENCE WIRTSCHAFTSINFORMATIK MODULHANDBUCH Gültig für Studierende mit Studienbeginn ab WS 2013/14 STUDIENFAKULTÄT WIRTSCHAFTSINFORMATIK TECHNISCHE HOCHSCHULE INGOLSTADT Stand: 10.02.2016

Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Module des ersten Studienabschnitts (1. und 2. Semester)... 6 2. modulübersicht des zweiten Studienabschnitts (3. - 7. Semester)... 7 3. Fächer- und Stundenübersicht des ersten Studienabschnitts (1. und 2. Semester)... 10 4. Fächer- und Stundenübersicht des zweiten Studienabschnitts (3. und 4. Semester):... 11 6. Fächer- und Stundenübersicht des zweiten Studienabschnitts (5. 7. Semester):... 12 7. Übersicht der fachwissenschaftlichen Wahlpflichtmodule (FW-Module)... 14 8. Vorrückungsvoraussetzungen... 15 9. Praktisches Studiensemester... 15 10. Einführende Erläuterungen zu den Modulbeschreibungen... 15 11. Modulbeschreibungen... 17 1 Grundlagen der Informatik... 17 2 Grundlagen der Programmierung I... 19 2.1 Grundlagen der Programmierung I... 19 2.2 Praktikum Programmierung I... 21 3 Grundlagen der Programmierung II... 22 3.1 Grundlagen der Programmierung II... 22 3.2 Praktikum Programmierung II... 24 4 Mathematik... 25 5 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik... 26 5.1 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik... 26 5.2 Praktikum Wirtschaftsinformatik... 28 6 Wirtschaftsmathematik... 30 7 Einführungsseminar Lern- und Arbeitstechniken der Wirtschaftsinformatik... 32 8 Grundlagen der Betriebswirtschaft... 34 9 Grundlagen des Rechnungswesens... 36 10 Soft Skills und Change Management... 38 11 Wirtschaftsenglisch... 40 12 Datenbanksysteme... 42 12.1 Datenbanksysteme... 42 12.2 Praktikum Datenbanksysteme... 44 13 Software-Engineering... 45 13.1 Software-Engineering... 45 13.2 Praktikum Software-Engineering... 46 14 Konzeption und Entwicklung von Web-Anwendungen... 47 15 Strategisches und Internationales Management... 49 16 Projektmanagement... 51 16.1 Projektmanagement... 51 16.2 Praktikum Projektmanagement... 53 17 IT-Recht... 54 18 ERP-Systeme... 56 19 SCM-Systeme... 58 2

20 CRM-Systeme... 60 21 Controlling-Systeme... 62 22 Geschäftsprozessmanagement... 64 23 IT-Management... 66 24 IT-Consulting... 68 24.1 IT-Consulting... 68 24.2 Praktikum IT-Consulting... 70 25 Seminar Wirtschaftsinformatik... 71 26 Kommunikationsnetze (in englischer Sprache)... 72 27 IT-Sicherheit und IT-Sicherheitsmanagement... 74 28 Praxissemester... 76 28.1 Vorbereitendes Praxisseminar (PLV 1)... 76 28.2 Praktikum... 77 28.3 Nachbereitendes Praxisseminar (PLV 2)... 78 29 Studienschwerpunkte... 79 29.1 Anwendungssysteme... 79 29.1.1 Integrierte IV-Systeme... 79 29.1.2 Adaption von Anwendungssystemen... 81 29.1.3 Führungsinformationssysteme... 83 29.2 Electronic und Mobile Business... 85 29.2.1 E- und M-Business-Anwendungen... 85 29.2.2 Mobile Business... 87 29.2.3 E-Business-Praxis... 89 29.3 Informationsmanagement... 91 29.3.1 IT-Governance, -Sourcing und -Organization... 91 29.3.2 Architektur- und IT-Servicemanagement... 93 29.3.3 Informationsmanagement-Praxis... 95 29.4 Entwurf und Entwicklung von Enterprise Applications... 97 29.4.1 Enterprise Application Integration (EAI)... 97 29.4.2 Architektur von Enterprise Applications... 99 29.4.3 Entwicklung von Enterprise Applications... 101 29.5 Business Intelligence und Business Analytics... 103 29.5.1 Daten- und Informationsintegration... 103 29.5.2 Data-Warehouse-Systeme... 105 29.5.3 Datenanalyse und Data Mining... 107 29.6 Adaptive IT-Infrastrukturen und mobile Anwendungen... 108 29.6.1 Software as a Service und verteilte Systeme... 108 29.6.2 Cloud Computing und flexible Infrastrukturen... 110 29.6.3 Mobile Anwendungen und Architekturen... 111 30 Projekt... 113 31 FW-Module... 114 31.1 FW-Module der Studienfakultät WINF... 114 31.1.1 Integrierte IV-Systeme... 114 3

31.1.2 Adaption von Anwendungssystemen... 116 31.1.3 Führungsinformationssysteme... 118 31.1.4 E- und M-Business-Anwendungen... 120 31.1.5 Mobile Business... 122 31.1.6 E-Business-Praxis... 123 31.1.7 IT-Governance, -Sourcing und -Organization... 125 31.1.8 Architektur- und IT-Servicemanagement... 127 31.1.9 Informationsmanagement-Praxis... 129 31.1.10 Enterprise Application Integration (EAI)... 131 31.1.11 Architektur von Enterprise Applications... 133 31.1.12 Entwicklung von Enterprise Applications... 135 31.1.13 Daten- und Informationsintegration... 137 31.1.14 Data-Warehouse-Systeme... 139 31.1.15 Datenanalyse und Data Mining... 141 31.1.16 Software as a Service und verteilte Systeme... 142 31.1.17 Cloud Computing und flexible Infrastrukturen... 144 31.1.18 Mobile Anwendungen und Architekturen... 145 31.1.19 Web Analytics... 147 31.1.20 Einführung in die Modellierung und Ausführung von Geschäftsprozessen mit BPMN und Java... 148 31.1.21 IT-Projekt- und -Qualitätsmanagement I... 150 31.1.22 IT-Projekt- und -Qualitätsmanagement II... 151 31.2 FW-Module der VHB... 153 31.2.1 E-Business Strategy and Networking... 153 31.3 FW-Module der THI Business School... 154 31.3.1 Mikroökonomik... 154 31.3.2 Grundlagen der Sozialpsychologie... 156 31.3.3 Rhetorik und Präsentationskompetenz... 157 31.3.4 Selbstmanagement Potentiale, Chancen und Risiken... 158 31.3.5 Business Planning... 160 31.3.6 Corporate Responsibility... 161 31.3.7 Einführung in die statistische Datenanalyse mit SPSS... 163 31.3.8 Grundlagen der Wirtschaftspsychologie... 164 31.3.9 Online Marketing und Social Media... 166 31.3.10 Produktionsorganisation... 168 31.3.11 Projekt Schanzer Racing Electric... 169 31.3.12 Ressourcenwirtschaft... 170 31.3.13 Unternehmensgründung... 171 31.3.14 Internet of Things... 173 31.3.15 Arbeitsrecht... 175 31.3.16 Corporate Crime... 176 31.3.17 Digital Services... 178 31.3.18 Existenzgründung und Gründungscoaching... 179 4

31.3.19 Grundlagen der Organisationsentwicklung... 180 31.3.20 Nachhaltigkeitsmanagement... 181 31.3.21 Technology Management... 183 31.3.22 Angewandte Marktforschung... 184 31.3.23Erfolgreiches Selbstmanagement im freien Wettbewerb... 185 31.3.24 Biographie, Orientierung, Sinn... 186 31.3.25 Nonverbale Kommunikation... 188 31.3.26 Zusammenarbeit im Team... 190 31.3.27 Legal and Ethical Strategic Leadership... 191 31.4 FW-Module der Fakultät Elektrotechnik und Informatik... 192 31.4.1 Fortgeschrittene Java-Programmierung... 192 31.4.2 Java-basierte Software-Architekturen... 193 31.4.3 Angewandte Statistik... 194 31.4.4 Grundlagen der Geoinformatik und Geoinformationssysteme... 195 31.4.5 Betriebssysteme... 196 31.4.6 Wissensbasierte Systeme... 198 31.4.7 Kryptologie... 200 32 Bachelorarbeit... 201 32.1 Seminar Bachelorarbeit... 201 32.2 Bachelorarbeit... 202 5

1. Module des ersten Studienabschnitts (1. und 2. Semester) Prüfungen Art und Dauer in Minuten (Gewichtung für Bildung der Modul- /Fachendnote 1,0, wenn nichts anderes angegeben) Zulassungsvoraussetzung Lfd. Nr Modul SWS Art der Lehrveranstaltung Bestehenserhebliche endnotenbildende studienbegleitende Leistungsnachweise (Gewichtung für Bildung der Modul-/ Fachendnote 1,0, wenn nichts anderes angegeben) Gewich tung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote (in %) 1 Grundlagen der Informatik 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 2 Grundlagen der Programmierung I 8 2.1 Grundlagen der Programmierung I 4 SU/ Ü schrp 90 LN der lfd. Nr. 2.2 2,8 2.2 Praktikum Programmierung I 2 Pr LN 1 3 Grundlagen der Programmierung II 8 3.1 Grundlagen der Programmierung II 4 SU/ Ü schrp 90 LN der lfd. Nr. 3.2 3.2 Praktikum Programmierung II 2 Pr LN 1 4 Mathematik 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 5 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 7 5.1 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 4 SU/ Ü schrp 90 LN der lfd. Nr. 5.2 2,8 5.2 Praktikum Wirtschaftsinformatik 1 Pr LN 1 6 Wirtschaftsmathematik 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 7 Einführungsseminar Lern- und 2 S schrp 90 2 2 Arbeitstechniken der Wirtschaftsinformatik 8 Grundlagen der Betriebswirtschaft 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 9 Grundlagen des Rechnungswesens 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 10 Soft Skills und Change Management 4 SU/ Ü LN 3 2,8 5 11 Wirtschaftsenglisch 4 SU/ Ü Modul wird im SS 2016 angeboten 2 LN 3 (je 0,5) 2,8 LN Leistungspunkte 2,8 5 6

2. modulübersicht des zweiten Studienabschnitts (3. - 7. Semester) Prüfungen Art und Dauer in Minuten (Gewichtung für Bildung der Modul- /Fachendnote 1,0, wenn nichts anderes angegeben) Zulassungsvoraussetzung Lfd. Nr Modul SWS Art der Lehrveranstaltung Bestehenserhebliche endnotenbildende studienbegleitende Leistungsnachweise (Gewichtung für Bildung der Modul-/ Fachendnote 1,0, wenn nichts anderes angegeben) Gewich tung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote (in %) 12 Datenbanksysteme 7 12.1 Datenbanksysteme 4 SU/ Ü schrp 90 LN der lfd. Nr. 12.2 2,8 12.2 Praktikum Datenbanksysteme 2 Pr LN 1 13 Software-Engineering 7 13.1 Software-Engineering 4 SU/ Ü schrp 90 LN der lfd. Nr. 2,8 13.2 13.2 Praktikum Software-Engineering 2 Pr LN 1 14 15 Konzeption und Entwicklung von Web-Anwendungen Strategisches und Internationales Management LN Leistungspunkte 4 SU/ Ü pra 2,8 5 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 16 Projektmanagement 5 16.1 Projektmanagement 3 SU(Ü schrp 90 LN der lfd. Nr. 2,8 16.2 16.2 Praktikum Projektmanagement 1 Pr LN 1 17 IT-Recht 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 18 ERP-Systeme 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 19 SCM-Systeme 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 20 CRM-Systeme 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 21 Controlling-Systeme 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 22 Geschäftsprozessmanagement 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 23 IT-Management 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 24 IT-Consulting 5 24.1 IT-Consulting 2 SU/Ü LN der lfd. Nr.24.2 SA/P 2,8 24.2 Praktikum IT-Consulting 2 Pr LN 1 25 Seminar Wirtschaftsinformatik 2 S SA/P 2,5 3 26 Kommunikationsnetze 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 27 IT-Sicherheit und IT- Sicherheitsmanagement 28 Praxissemester 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 28.1 Vorbereitendes Praxisseminar (PLV 1) LN 1 1 28.2 Praktikum Pr PrB 4 27 28.3 Nachbereitendes Praxisseminar (PLV 2) Modul wird im SS 2016 angeboten 1 S LN 1 1 7

29 Studienschwerpunkte 29.1 Anwendungssysteme Prüfungen Art und Dauer in Minuten (Gewichtung für Bildung der Modul- /Fachendnote 1,0, wenn nichts anderes angegeben) Zulassungsvoraussetzung Lfd. Nr Modul SWS Art der Lehrveranstaltung Bestehenserhebliche endnotenbildende studienbegleitende Leistungsnachweise (Gewichtung für Bildung der Modul-/ Fachendnote 1,0, wenn nichts anderes angegeben) Gewich tung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote (in %) 29.1.1 Integrierte IV-Systeme 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 29.1.2 Adaption von Anwendungssystemen 4 SU/ Ü mdp15 2,8 5 29.1.3 Führungsinformationssysteme 4 SU/ Ü pra 2,8 5 29.2 Electronic und Mobile Business 29.2.1 E- und M-Business-Anwendungen 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 29.2.2 Mobile Business 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 29.2.3 E-Business-Praxis 4 Pr pra 2,8 5 29.3 Informationsmanagement 29.3.1 IT-Governance, -Sourcing und -Organization 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 29.3.2 Architektur- und IT- Servicemanagement 4 SU/ Ü mdp15 2,8 5 29.3.3 Informationsmanagement-Praxis 4 SU/ Ü pra 2,8 5 29.4 Entwurf und Entwicklung von Enterprise Applications 29.4.1 Enterprise Application Integration (EAI) 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 29.4.2 Architektur von Enterprise Applications 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 29.4.3 Entwicklung von Enterprise Applications 4 SU/ Ü pra 2,8 5 29.5 Business Intelligence und Business Analytics 29.5.1 Daten- und Informationsintegration 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 29.5.2 Data-Warehouse-Systeme 4 SU/ Ü schrp 90 2,8 5 29.5.3 Datenanalyse und Data Mining 4 SU/ Ü schrp 90 LN der lfd. Nr. 2,8 LN 1 5 29.5.3 29.6 Adaptive IT-Infrastrukturen und mobile Anwendungen 29.6.1 Software as a Service und verteilte Systeme 4 schrp 90 2,8 5 29.6.2 Cloud Computing und flexible Infrastrukturen 4 SU/ Ü pra 2,8 5 29.6.3 Mobile Anwendungen und Architekturen 4 SU/ Ü mdp15 2,8 5 30 Projekt 4 S pra 2,8 5 31 FW-Module 2 4 SU/ Ü 2 LN 3 (je 0,5) 2,8 5 32 Bachelorarbeit 32.1 Seminar Bachelorarbeit 2 S LN 1 2 32.2 Bachelorarbeit BA 11,5 12 LN Leistungspunkte Modul wird im SS 2016 angeboten 8

Übersicht über die Zahl der Semesterwochenstunden (SWS), die Notengewichte für die Prüfungsgesamtnote sowie die Summe der Leistungspunkte: Studienabschnitt SWS Gewichtung für die Bildung der Prüfungsgesamtnote (in %) Leistungspunkte Theoretische Module des Grundlagenstudiums (1. - 2. Semester) 47 30 60 Theoretische Module des Vertiefungsstudiums (3. - 7. Semester) 88 70 121 Praktisches Studiensemester 2-29 Summe 137 100 210 Abkürzungsverzeichnis: SWS Semesterwochenstunde LN Leistungsnachweis SU seminaristischer Unterricht Kl Klausur Ü Übung Ref Referat Pr Praktikum pra praktische Arbeit S Seminar SA/P Seminararbeit mit Präsentation schrp schriftliche Prüfung BA Bachelorarbeit mdlp mündliche Prüfung m.e./o.e. mit Erfolg / ohne Erfolg abgelegt Koll Kolloquium PrB Praxisbericht 1 Leistungsnachweise (LN) können sein: schriftliche Prüfung, Testat, Referat, praktische Arbeit, Präsentation oder Seminararbeit mit Präsentation. Das Nähere wird vom Studienfakultätsrat festgelegt. Die Bewertung der Leistungsnachweise erfolgt mit m.e./o.e. Jeder Leistungsnachweis muss bestanden sein. 2 Die 4 SWS der Fachwissenschaftlichen Wahlpflichtmodule können durch ein Modul mit 4 SWS oder durch 2 Module mit 2 SWS erbracht werden. Pro Modul ist ein Leistungsnachweis zu erbringen. Die Anzahl sowie die Gewichtung der Leistungsnachweise erhöht oder reduziert sich entsprechend. 3 Leistungsnachweise (LN) können sein: schriftliche Prüfung, Referat, praktische Arbeit, Präsentation oder Seminararbeit mit Präsentation. Das Nähere wird vom Studienfakultätsrat festgelegt. Jeder Leistungsnachweis muss mit mindestens ausreichender Bewertung bestanden sein. 4 Die Bewertung erfolgt mit m.e./o.e. 9

3. Fächer- und Stundenübersicht des ersten Studienabschnitts (1. und 2. Semester) CURRICULUM WIRTSCHAFTINFORMATIK 1. Semester 2. Semester Lfd. Nr. Fächer Stunden ECTS Stunden ECTS 1 Grundlagen der Informatik 4 5 2 Grundlagen der Programmierung I 8 2.1 Grundlagen der Programmierung I 4 2.2 Praktikum Programmierung I 2 3 Grundlagen der Programmierung II 8 3.1 Grundlagen der Programmierung II 4 3.2 Praktikum Programmierung II 2 4 Mathematik 4 5 5 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 7 5.1 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 4 5.2 Praktikum Wirtschaftsinformatik 1 6 Wirtschaftsmathematik 4 5 7 Einführungsseminar Lern- und Arbeitstechniken der Wirtschaftsinformatik 2 2 8 Grundlagen der Betriebswirtschaft 4 5 9 Grundlagen des Rechnungswesens 4 5 10 Soft Skills und Change Management 4 5 11 Wirtschaftsenglisch 4 5 Summe 25 32 22 28 SUMME 25 32 22 28 10

4. Fächer- und Stundenübersicht des zweiten Studienabschnitts (3. und 4. Semester): CURRICULUM WIRTSCHAFTINFORMATIK 3. Semester 4. Semester Lfd. Nr. Fächer Stunden ECTS Stunden ECTS 12 Datenbanksysteme 7 12.1 Datenbanksysteme 4 12.2 Praktikum Datenbanksysteme 2 13 Software-Engineering 7 13.1 Software-Engineering 4 13.2 Praktikum Software-Engineering 2 16 Projektmanagement 5 16.1 Projektmanagement 3 16.2 Praktikum Projektmanagement 1 18 ERP-Systeme 4 5 19 SCM-Systeme 4 5 20 CRM-Systeme 4 5 21 Controlling-Systeme 4 5 22 Geschäftsprozessmanagement 4 5 24.2 Praktikum IT-Consulting 2 * 25 Seminar Wirtschaftsinformatik 2 3 26 Kommunikationsnetze 4 5 27 IT-Sicherheit und IT-Sicherheitsmanagement 4 5 28.1 Vorbereitendes Praxisseminar (PLV1) 1 1 Summe 23 28 26 32 SUMME 23 28 26 32 * 5 ECTS für das gesamte Modul 24 11

6. Fächer- und Stundenübersicht des zweiten Studienabschnitts (5. 7. Semester): CURRICULUM WIRTSCHAFTINFORMATIK 5. Semester 6 Semester 7. Semester Lfd. Nr. Fächer Stunden ECTS Stunden ECTS Stunden ECTS 14 Konzeption und Entwicklung von Web-Anwendungen 4 5 15 Strategisches und Internationales Management 4 5 17 IT-Recht 4 5 23 IT-Management 4 5 24.1 IT-Consulting 2 * 28 Praxissemester 28.2 Praktikum 0 27 28.3 Nachbereitendes Praxisseminar (PLV2) 1 1 29 Studienschwerpunkte 29.X.1 Schwerpunktfach 1 4 5 29.X.2 Schwerpunktfach 2 4 5 29.X.3 Schwerpunktfach 3 4 5 30 Projekt 4 5 31 FW-Module 4 5 32 Bachelorarbeit 32.1 Seminar Bachelorarbeit 2 2 32.2 Bachelorarbeit 0 12 Summe 0 27 25 31 16 32 SUMME 0 27 25 31 16 * 5 ECTS für das gesamte Modul 24 32 12

CURRICULUM WIRTSCHAFTINFORMATIK 5. Semester 6 Semester 7. Semester 29 Studienschwerpunkte 29.1 Anwendungssysteme 29.1.1 Integrierte IV-Systeme 4 5 29.1.2 Adaption von Anwendungssystemen 4 5 29.1.3 Führungsinformationssysteme 4 5 29.2 Electronic und Mobile Business 29.2.1 E- und M-Business-Anwendungen 4 5 29.2.2 Mobile Business 4 5 29.2.3 E-Business-Praxis 4 5 29.3 Informationsmanagement 29.3.1 IT-Governance, -Sourcing und -Organization 4 5 Architektur- und 29.3.2 IT-Servicemanagement 4 5 29.3.3 Informationsmanagement-Praxis 4 5 29.4 Entwurf und Entwicklung von Enterprise Applications 29.4.1 Enterprise Application Integration (EAI) 4 5 29.4.2 Architektur von Enterprise Applications 4 5 29.4.3 Entwicklung von Enterprise Applications 4 5 29.5 Business Intelligence und Business Analytics 29.5.1 Daten- und Informationsintegration 4 5 29.5.2 Data-Warehouse-Systeme 4 5 29.5.3 Datenanalyse und Data Mining 4 5 29.6 29.6.1 29.6.2 Adaptive IT-Strukturen und mobile Anwendungen Software as a Service und verteilte Systeme 4 5 Cloud Computing und flexible Infrastrukturen 4 5 29.6.3 Mobile Anwendungen und Architekturen 4 5 13

7. Übersicht der fachwissenschaftlichen Wahlpflichtmodule (FW-Module) Lfd. Nr. Fächer Stunden ECTS 31 FW-Module* 31.1 FW-Module aus WINF 31.117 Integrierte IV-Systeme 4 5 31.1.2 Adaption von Anwendungssystemen 4 5 31.1.3 Führungsinformationssysteme 4 5 31.1.4 E- und M-Business-Anwendungen 4 5 31.1.5 Mobile Business 4 5 31.1.6 E-Business-Praxis 4 5 31.1.7 IT-Governance, -Sourcing und Organization 4 5 31.1.8 Architektur- und IT-Servicemanagement 4 5 31.1.9 Informationsmanagement-Praxis 4 5 31.1.10 Enterprise Application Integration (EAI) 4 5 31.1.11 Architektur von Enterprise Applications 4 5 31.1.12 Entwicklung von Enterprise Applications 4 5 31.1.13 Daten- und Informationsintegration 4 5 31.1.14 Data Warehouse Systeme 4 5 31.1.15 Datenanalyse und Data Mining 4 5 31.1.16 Software as a Service und verteilte Systeme 4 5 31.1.17 Cloud Computing und flexible Infrastrukturen 4 5 31.1.18 Mobile Anwendungen und Architekturen 4 5 31.1.19 Web Analytics 4 5 31.1.20 Einführung in die Modellierung und Ausführung von Geschäftsprozessen mit BPMN und Java 4 5 31.1.21 IT-Projekt- und Qualitätsmanagement I 2 2 31.1.22 IT-Projekt- und Qualitätsmanagement II 2 3 31.2 FW-Module aus der VHB 31.2.1 E-Business Strategy and Networking 2 3 31.3 FW-Module aus Betriebswirtschaft 31.3.1 Mikroökonomik 4 5 31.3.2 Grundlagen der Sozialpsychologie 2 3 31.3.3 Rhetorik und Präsentationskompetenz 2 3 31.3.4 Selbstmanagement Potentiale, Chancen und Risiken 2 3 31.3.5 Business Planning 2 3 31.3.6 Corporate Responsibility 2 3 31.3.7 Einführung in die statistische Datenanalyse mit SPSS 2 3 31.3.8 Grundlagen der Wirtschaftspsychologie 2 3 31.3.9 Online Marketing und Social Media 2 3 31.3.10 Produktionsorganisation 2 3 31.3.11 Projekt Schanzer Racing Electric 2 3 31.3.12 Ressourcenwirtschaft 2 3 31.3.13 Unternehmensgründung 2 3 31.3.14 Internet of Things 2 3 31.3.15 Arbeitsrecht 2 3 31.3.16 Corporate Crime 2 3 31.3.17 Digital Services 2 3 31.3.18 Existenzgründung und Gründungscoaching 2 3 31.3.19 Grundlagen der Organisationsentwicklung 2 3 31.3.20 Nachhaltigkeitsmanagement 2 3 31.3.21 Technology Management 2 3 31.3.22 Angewandte Marktforschung 2 3 31.3.23 Erfolgreiches Selbstmanagement im freien Wettbewerb 2 3 31.3.24 Biographie, Orientierung, Sinn 2 3 31.3.25 Nonverbale Kommunikation 2 3 31.3.26 Zusammenarbeit im Team 2 3 31.3.27 Legal and Ethical Strategic Leadership 2 3 31.4 FW-Module aus Informatik 14

31.4.1 Fortgeschrittene Java-Programmierung 4 5 31.4.2 Java-basierte Software-Architekturen 4 5 31.4.3 Angewandte Statistik 4 5 31.4.4 Grundlagen der Geoinformatik und Geoinformationssysteme 4 5 31.4.5 Betriebssysteme 4 5 31.4.6 Wissensbasierte Systeme 4 5 31.4.7 Kryptologie 4 5 * Die Fächer werden aus einem gemeinsamen Fächerpool mit VHB, BW und Informatik angeboten. Es können nur die im Modulhandbuch aufgeführten Fächer gewählt werden. Alternativ können weitere Fächer z.b. aus dem Auslandsstudium nach Antrag anerkannt werden. Der Fächerpool wird semesterweise aktualisiert. Ein Anspruch darauf, dass sämtliche Wahlpflichtmodule tatsächlich angeboten werden, besteht nicht. Desgleichen besteht kein Anspruch darauf, dass solche Lehrveranstaltungen bei nicht ausreichender Teilnehmerzahl durchgeführt werden. FW-Modul wird im SS 2016 angeboten Hinweis: Des Weiteren werden bei entsprechend freier Kapazität Schwerpunktmodule als FW-Module für die Teilnehmer jeweils anderer Schwerpunkte angeboten. 8. Vorrückungsvoraussetzungen Die Studien- und Prüfungsordnung für den Studiengang Wirtschaftsinformatik ist gültig für Studierende mit Studienbeginn ab WS 2013/14 und beinhaltet folgende Vorrückungsvoraussetzungen ( 7 SPO): (1) Zum Eintritt in den zweiten Studienabschnitt ist nur berechtigt, wer mindestens 42 ECTS- Leistungspunkte aus den Modulen des ersten Studienabschnittes erbracht hat. (2) Zum Eintritt in das praktische Studiensemester ist nur berechtigt, wer in allen Prüfungen und bestehenserheblichen studienbegleitenden Leistungsnachweisen des ersten Studien-abschnittes mindestens die Note ausreichend erzielt hat sowie mindestens 20 ECTS-Leistungspunkte aus den modulen des zweiten Studienabschnittes erbracht hat. (3) Zum Studium des Studienschwerpunkts ist nur berechtigt, wer die Voraussetzung nach Absatz 2 erfüllt und das praktische Studiensemester erfolgreich abgeleistet hat. (4) Ausgabe der Bachelorarbeit ist die erfolgreiche Ableistung des praktischen Studiensemesters. 9. Praktisches Studiensemester Das praktische Studiensemester des zweiten Studienabschnitts umfasst einen Zeitraum von 20 Wochen und wird durch vor- und nachbereitende Lehrveranstaltungen begleitet. 10. Einführende Erläuterungen zu den Modulbeschreibungen 1. Übergeordnete Rechtsvorschriften Das Modulhandbuch erläutert den Ablauf des Studiums im Einzelnen und beschreibt detailliert die einzelnen Module und Fächer. Übergeordnet zum Studienplan wird auf die gültige Studien- und Prüfungsordnung des Studiengangs, die gültige Allgemeine Prüfungsordnung der Technischen Hochschule Ingolstadt sowie die gültige Rahmenprüfungsordnung für die Fachhochschulen in Bayern hingewiesen. 2. Module und Fächer Das Modulhandbuch untergliedert sich in Module. 15

3. an Lehrveranstaltungen sind in den Zulassungsvoraussetzungen angegeben. In diesem Zusammenhang wird ausdrücklich auf die gültige Studien- und Prüfungsordnung hingewiesen. 4. Verwendbarkeit eines Die Verwendbarkeit eines ist auf den Studiengang Wirtschaftsinformatik beschränkt. Sollte das Modul auf für andere verwendbar sein, wird dies explizit angegeben. Ist nichts angegeben, so ist keine direkte Verwendbarkeit im Studiengang Wirtschaftsinformatik gegeben. 5. Dozenten eines Die Zuweisung der Dozenten zu den Modulen ist unverbindlich! 6. Begleitende Lehrveranstaltungsunterlagen Für jedes Modul ist auf der Lernplattform Moodle ein eigener Kursraum eingerichtet, in dem i.d.r. alle begleitenden Lehrmaterialien (Skripte, Tutorials, Fallstudien und Aufgabenstellungen mit Lösungshinweisen, Anwendungsbeispiele, Verfahrensbeschreibungen, Softwareleitfäden, weiterführende hinweise, Zeitschriftenartikel, Links auf Onlineressourcen etc.) in elektronischer Form zur Verfügung gestellt sowie Lernaktivitäten (Foren, Tests, Workshops) und der Upload von Zwischen- und Endergebnisse studentischer Arbeiten organisiert werden. 16

11. Modulbeschreibungen 1 Grundlagen der Informatik Dauer / innerhalb des Inhalte 1 Grundlagen der Informatik Robert Gold Deutsch modul 1-semestrig, 4 SWS / 5 ECTS wöchentliche Veranstaltung Angebot im Wintersemester 1 Grundlagen der Informatik Die Lehrform ist seminaristischer Unterricht mit Übungsteil. Im Vorlesungsteil wird ein Überblick vermittelt, im Übungsteil wird mit Aufgabenstellungen das Gelernte angewendet. Darüber hinaus haben die Studierenden Aufgabenstellungen selbständig alleine und/oder in Gruppen außerhalb der Veranstaltung von Termin zu Termin vorzubereiten. Ein intensives studium (s.u. angaben) ist erforderlich. Es wird ein vorlesungsbegleitendes Tutorium angeboten. Es sind keine über das (Fach-)Abitur hinausgehende Kenntnisse erforderlich. Die Module Kommunikationsnetze (Modul 26) und IT-Sicherheit und IT- Sicherheitsmanagement (Modul 27) sowie das FW-Modul Betriebssysteme (Modul 31.9) bauen auf den in diesem Modul erworbenen Kompetenzen auf. Veranstaltung SWS ECTS Präsenz- WBT Vor- und zeit SU/Ü 4 5 46 79 SchrP 90 2,8 Die Studierenden kennen die Aufgaben und Teilgebiete der Informatik, ihre spezifischen Aufgaben und Lösungskonzepte. Sie sind vertraut mit den Darstellungsweisen von ganzen Zahlen, Hexadezimalzahlen, Zeichen und Gleitpunktzahlen und dem Prinzip der Von-Neumann-Architektur. Sie sind in der Lage, Zahlen und Zeichen binär darzustellen und verstehen die Programmausführung in einem Von-Neumann-Rechner. Weiterhin können die Studierenden iterative Algorithmen als Aktivitätsdiagramme darstellen und die partielle Korrektheit mittels Schleifeninvarianten nachweisen. Sie sind in der Lage, Problemstellungen als rekursive Algorithmen zu lösen. Die Studierenden kennen die Datenstrukturen Listen und Bäume und können Daten als sortierte Bäume darstellen. Außerdem kennen sie den Schichtenaufbau von Software, die Aufgaben von Betriebssystemen, das Prozess- und Threadmodell und grundlegende Scheduling-Verfahren. Die Studierenden sind außerdem in der Lage, die exakte Worst-Case-Komplexität und die asymptotische Zeitkomplexität von Algorithmen zu bestimmen und kennen die Grenzen der Berechenbarkeit. Einführung o Was ist Informatik? o Teilgebiete der Informatik Information und ihre Darstellung o Ganze Zahlen, Hexadezimalzahlen, Zeichen, Gleitpunktzahlen Technische Informatik o Von Neumann-Architektur 17

o Programmausführung o Schichtenaufbau der Software Praktische Informatik 1 o Betriebssysteme o Prozesse und Threads o Scheduling-Verfahren Praktische Informatik 2 o Aufbau, Beschreibung und Verifikation von Algorithmen o Konzepte benutzerdefinierter Datenstrukturen o Programmiersprachen und ihre Paradigmen Theoretische Informatik o Komplexität o Berechenbarkeit Brookshear, J. Glenn: Computer science: An overview. 11. Aufl., Boston u.a.: Addison-Wesley, 2012. Küchlin, Wolfgang und Andreas Weber: Einführung in die Informatik. 3. Aufl., Berlin u.a.: Springer, 2005. Entsprechende hinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben. 18

2 Grundlagen der Programmierung I 2.1 Grundlagen der Programmierung I Dauer / innerhalb des Inhalte 2 Grundlagen der Programmierung I Thomas Grauschopf Deutsch modul 1-semestrig, 4 SWS wöchentliche Veranstaltung Angebot im Wintersemester 2.1 Grundlagen der Programmierung I 2.2 Praktikum Programmierung I Die Lehrform ist seminaristischer Unterricht mit Übungsteil. Im Vorlesungsteil wird ein Überblick vermittelt, im Übungsteil wird mit Aufgabenstellungen das Gelernte angewendet. Darüber hinaus haben die Studierenden Aufgabenstellungen selbständig alleine und/oder in Gruppen außerhalb der Veranstaltung von Termin zu Termin vorzubereiten. Es wird ein vorlesungsbegleitendes Tutorium angeboten. Es sind keine über das (Fach-)Abitur hinausgehende Kenntnisse erforderlich. Das Modul Software-Engineering (Modul 13) baut auf den in diesem Modul erworbenen Kompetenzen auf.. Veranstaltung SWS ECTS Präsenz- WBT Vor- und zeit SU/Ü, Pr 6 8 70 130 schrp 90 voraussetzung ist die erfolgreiche Ableistung des Praktikums zu Grundlagen der Programmierung I (2.2) 2.8 (für das gesamte Modul 2) Die Studierenden sind nach dem Besuch der Veranstaltung in der Lage, Algorithmen zur Lösung allgemeiner Problemstellungen zu finden und zu spezifizieren. Weiterhin können die Studierenden vorgegebene algorithmische Beschreibungen mit Hilfe der Programmiersprache C in ablauffähige Programme umsetzen. Die Studierenden sind zudem in der Lage, komplexe Datenstrukturen, wie sie in der Praxis häufig vorkommen, aus der Problemstellung heraus zu ermitteln und in C zu spezifizieren. Weiterhin kennen die Teilnehmer Standard-Algorithmen zur Lösung häufig vorkommender Teilproblem und können diese Algorithmen mit C zielgerichtet einsetzen. Phasen und Werkzeuge der Software-Entwicklung Programmiersprachen: grundlegende Elemente und ihre Notierung Elementare Konstrukte der Programmiersprache C (Hauptprogramm, Variable, elementare Datentypen, Ausdrücke) Kontrollstrukturen (Verzweigungen, Schleifen) Funktionen und Parameterübergabe Komplexe Datentypen (Reihung, Strukturen, Zeiger) dynamische Speicherverwaltung Standard-Algorithmen (Suche in Reihung; Zählen in Reihung; Reihung einlesen, vorbesetzen, ausdrucken; Teilmengen einer Reihung bearbeiten; Element in Reihung einfügen, Element aus Reihung löschen; analog für dynamische Datenstrukturen) Dausmann, Manfred, u. a.: C als erste Programmiersprache, 8. Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg, 2014 (als Online-Ressource verfügbar). 19

Kernighan, Brian W. und Ritchie, Dennis M.: Programmieren in C, 2. Aufl. ANSI-C. München u. a.: Hanser, 1990. Krüger, Guido: Go To C-Programmierung, 3. Aufl. Bonn u. a.: Addison- Wesley, 2007. 20

2.2 Praktikum Programmierung I Dauer / innerhalb des 2 Grundlagen der Programmierung I Thomas Grauschopf / Wolfgang Rößl Deutsch modul 1-semestrig, 2 SWS wöchentliche Veranstaltung Angebot im Wintersemester/Sommersemester 2.1 Grundlagen der Programmierung I 2.2 Praktikum Programmierung I In diesem Praktikum haben die Studierenden Aufgabenstellungen selbständig alleine am Rechner zu bearbeiten. Ein intensives Üben und Arbeiten am Rechner ist erforderlich. Es sind keine über das (Fach-)Abitur hinausgehende Kenntnisse erforderlich. Das Modul Software-Engineering (Modul 13) baut auf den in diesem Modul erworbenen Kompetenzen auf.. Veranstaltung SWS ECTS Präsenzzeit WBT Vor- und SU/Ü, Pr 6 8 70 130 Testat (m.e./o.e.) (Selbstständige Bearbeitung von fünf Aufgaben, die wesentliche Programmierthemen behandeln. Die fertigen Lösungen sind einzeln zu präsentieren, wobei auch Fragen zum Lösungskonzept und zum erstellten Programm zu beantworten sind. Nur wenn alle fünf Aufgaben rechtzeitig vorgeführt werden, gilt der Leistungsnachweis als erbracht.) 2.8 (für das gesamte Modul 2) Nach dem Besuch des Praktikums sind die Studierenden in der Lage, die Funktionen von Betriebssystemen und Entwicklungsumgebungen (hier: Code::Blocks) zu nutzen. Weiterhin können sie die Kenntnisse und Fähigkeiten, die in der zugehörigen Vorlesung vermittelt werden, praktisch einsetzen. Inhalte Angeleitete Bearbeitung einfacher Programmieraufgaben Siehe Vorlesung Grundlagen der Programmierung I (2.1) Siehe Vorlesung Grundlagen der Programmierung I (2.1) 21

3 Grundlagen der Programmierung II 3.1 Grundlagen der Programmierung II Dauer / innerhalb des Inhalte 3 Grundlagen der Programmierung II Hans-Michael Windisch Deutsch modul 1-semestrig, 4 SWS wöchentliche Veranstaltung Angebot im Sommersemester 3.1 Grundlagen der Programmierung II 3.2 Praktikum Programmierung II Die Lehrform ist seminaristischer Unterricht mit Übungsteil. Im Vorlesungsteil wird ein Überblick vermittelt, im Übungsteil wird mit Aufgabenstellungen das Gelernte angewendet. Darüber hinaus haben die Studierenden Aufgabenstellungen selbständig alleine und/oder in Gruppen außerhalb der Veranstaltung von Termin zu Termin vorzubereiten. Es wird ein vorlesungsbegleitendes Tutorium angeboten. Es sind keine über das (Fach-)Abitur hinausgehende Kenntnisse erforderlich. Das Modul Software-Engineering (Modul 13), die Lehrveranstaltung Entwurf von Enterprise Applications (29.4.3) des Schwerpunktmoduls Entwurf und Entwicklung von Enterprise Applications (Modul 29.4) sowie die FW-Module Fortgeschrittene Java-Programmierung (Modul 31.11) und Computergrafik (Modul 31.12) bauen auf den in diesem Modul erworbenen Kompetenzen auf. Veranstaltung SWS ECTS Präsenz- WBT Vor- und zeit SU/Ü, Pr 6 8 70 130 schrp 90 voraussetzung ist die erfolgreiche Ableistung des Praktikums zu Grundlagen der Programmierung II (3.2) 2.8 (für das gesamte Modul 3) Die Studierenden verfügen über Grundkenntnisse der Programmiersprache Java und verstehen die Grundzüge objektorientierter Programmierung. Sie kennen grundlegende Eigenschaften abstrakter Datenstrukturen und verstehen deren Anwendbarkeit. Mittelschwere Probleme können die Studierenden logisch erfassen und eine algorithmische Lösung dafür erstellen. Sie erwerben die Fähigkeit, vorgegebene und selbst entworfene Datenstrukturen und Algorithmen in Java zu formulieren. Allgemeines (Grundlagen der objektorientierten Programmierung, Begriffe Klasse, Objekt, Methode, Nachricht, Schnittstelle, Vererbung, Polymorphie, etc.) Programmierkenntnisse in Java (allgemeine OOP und in der Sprache Java: Ablaufsteuerung, Datentypen, Klassenbibliotheken, Programmgliederung über Klassenhierarchie, Parameterübergabemechanismen, Lebensdauer und Gültigkeitsbereiche von Objekten, Arbeit des Garbage Collectors) Objektorientierte Modellierung (Datenkapselung und Zugriffsschutz in Klassen, Sinnvoller Aufbau von Vererbungshierarchien, Sinnvolle Nutzung der Klassenbibliotheken: Collections, Streams, Threads) Dynamische Datenstrukturen: verkettete Listen, Hashtabellen, Bäume Fortgeschrittene Sprachkonzepte: Schnittstellendefinitionen über Interfaces, Ausnahmenbehandlung, parametrisierte Klassen (Generics), Lambda-Expressions Graphische Benutzeroberflächen, Umgang mit asynchronen Ereignissen Parallele Programmierung mit Threads 22

Krüger, Guido und Hansen, Heiko: Java-Programmierung, das Handbuch zu Java 8, 8. Auflage. München u. a.: Addison-Wesley, 2014. Eckel, Bruce: Thinking in Java, 4th ed. Upper Saddle River: Prentice-Hall, 2006. Schiedermeier, Reinhard: Programmieren mit Java II, München u. a.: Pearson Studium, 2013. Ullenboom, Christian: Java ist auch eine Insel: Einführung, Ausbildung, Praxis, 11. Aufl. Bonn: Galileo Computing, 2014. 23

3.2 Praktikum Programmierung II Dauer / innerhalb des Inhalte 3 Grundlagen der Programmierung II Hans-Michael Windisch Deutsch modul 1-semestrig, 2 SWS wöchentliche Veranstaltung Angebot im Wintersemester/Sommersemester 3.1 Grundlagen der Programmierung II 3.2 Praktikum Programmierung II In diesem Praktikum haben die Studierenden Aufgabenstellungen selbständig alleine am Rechner zu bearbeiten. Ein intensives Üben und Arbeiten am Rechner ist erforderlich. Es sind keine über das (Fach-)Abitur hinausgehende Kenntnisse erforderlich. Das Modul Software-Engineering (Modul 13), die Lehrveranstaltung Entwurf von Enterprise Applications (29.4.3) des Schwerpunktmoduls Entwurf und Entwicklung von Enterprise Applications (Modul 29.4) sowie die FW-Module Fortgeschrittene Java-Programmierung (Modul 31.11) und Computergrafik (Modul 31.12) bauen auf den in diesem Modul erworbenen Kompetenzen auf. Veranstaltung SWS ECTS Präsenz- WBT Vor- und zeit SU/Ü, Pr 6 8 70 130 Testat (m.e./o.e.) Selbstständige Bearbeitung von fünf Aufgaben, die wesentliche Programmierthemen behandeln. Drei der Aufgaben sind einzeln zur Online-Abnahme zu präsentieren, wobei auf Rückfrage ggf. auch Fragen zum Lösungskonzept und zum erstellten Programm zu beantworten sind. 2 Aufgaben werden als Moodle-Peer-Reviews erbracht. Zu jeder Aufgabe wird eine Lösung in den Kursraum hochgeladen und jeder Studierende bewertet 2 fremde Lösungen (anonym). Wenn alle fünf Aufgaben rechtzeitig und erfolgreich vorgeführt werden, gilt der Leistungsnachweis als erbracht. 2.8 (für das gesamte Modul 3) Die Studierenden verfügen über praktische Kenntnisse in der Anwendung wesentlicher Java-Programmierkonzepte wie Vererbung, Interfaces usw. sowie in der Erstellung Java-/Swing-basierter Benutzungsoberflächen. Weiterhin sammeln sie erste Erfahrungen mit dem JUNIT-Testframework. Im Rahmen der Bearbeitung der online-programmier-aufgaben wird eine kleine Kassenanwendung (Warenwirtschaftssystem) in der Programmiersprache Java entwickelt, der über eine auf Java-/Swingbasierende Benutzungsoberfläche bedient wird. Die Abnahmen werden automatisiert über vorgegebene JUNIT-Testklassen durchgeführt. Die zu erstellenden Klassen müssen entsprechend bestimmte Schnittstellen- Funktionalitäten bereitstellen, um die Tests erfolgreich zu durchlaufen. Darüberhinaus werden 2 Aufgaben zu den Themen Klassen und Objekte sowie Vererbung, Interfaces, abstrakte Klassen und Polymorphismus bearbeitet. Die Methode Peer-Review vertieft hier das Gelernte, indem zu jeder Aufgabe 2 fremde Lösungen zu bewerten sind. Siehe Vorlesung Grundlagen der Programmierung II (3.1) Siehe Vorlesung Grundlagen der Programmierung II (3.1) 24

4 Mathematik Dauer / innerhalb des Inhalte 4 Mathematik Jörg Hunsinger Deutsch modul 1-semestrig, 4 SWS / 5 ECTS wöchentliche Veranstaltung Angebot im Wintersemester 4 Mathematik Die Lehrform ist seminaristischer Unterricht mit Übungsteil. Im Vorlesungsteil werden Methoden vermittelt, im Übungsteil wird mit Aufgabenstellungen das Gelernte angewendet. Darüber hinaus haben die Studierenden Aufgabenstellungen selbständig alleine und/oder in Gruppen außerhalb der Veranstaltung von Termin zu Termin vorzubereiten. Ein intensives studium (s.u. angaben) wird empfohlen. Es wird ein vorlesungsbegleitendes Tutorium angeboten. Es sind keine über das (Fach-)Abitur hinausgehenden Kenntnisse erforderlich. Veranstaltung SWS ECTS Präsenz- WBT Vor- und zeit SU/Ü 4 5 46 79 schrp 90 2,8 Die Studierenden sind mit mathematischen Denkweisen vertraut und kennen die wichtigsten mathematischen Begriffe und Verfahren, die eine Wirtschaftsinformatikerin / ein Wirtschaftsinformatiker benötigt. Sie können diese auf problemorientierte Fragestellungen anwenden und die berechneten Ergebnisse interpretieren. Grundlagen: Logik, Mengen, Relationen, Funktionen, Folgen Komplexe Zahlen, Fundamentalsatz der Algebra Differential- und Integralrechnung Potenzreihen Lineare Gleichungssysteme, Matrizenkalkül, Abbildungen, Eigenwerte Teschl, G.; Teschl, S.: Mathematik für Informatiker, Berlin u.a.: Springer, 2013. Struckmann, W., Wätjen, D.: Mathematik für Informatiker, Heidelberg u.a.: Spektrum, 2007. 25

5 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 5.1 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Dauer / innerhalb des Inhalte 5 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Jürgen Hofmann / Jochen Rasch modul 1-semestrig, 4 SWS wöchentliche Veranstaltung Angebot im Wintersemester 5.1 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 5.2 Praktikum Wirtschaftsinformatik Die Lehrform ist seminaristischer Unterricht mit Übungsteil. Im Vorlesungsteil wird ein Überblick vermittelt, im Übungsteil wird mit Aufgabenstellungen das Gelernte angewendet. Darüber hinaus haben die Studierenden Aufgabenstellungen selbständig alleine und/oder in Gruppen außerhalb der Veranstaltung von Termin zu Termin vorzubereiten. Ein intensives studium (s.u. angaben) ist erforderlich. Es sind keine über das (Fach-)Abitur hinausgehende Kenntnisse erforderlich. Die Module ERP-Systeme (Modul 18), Geschäftsprozessmanagement (Modul 22), IT-Management (Modul 23) und Seminar Wirtschaftsinformatik (Modul 25) bauen auf den in diesem Modul erworbenen Kompetenzen auf. Veranstaltung SWS ECTS Präsenz- WBT Vor- und zeit SU/Ü, Pr 5 7 58 117 schrp 90 voraussetzung ist die erfolgreiche Ableistung des Praktikums zu Grundlagen der Wirtschaftsinformatik (5.2) 2,8 (für das gesamte Modul 5) Die Studierenden kennen den auf der Betriebswirtschaftslehre und der Informatik aufbauenden eigenständigen, querschnittlichen Charakter der Wirtschaftsinformatik. Sie sind mit den Grundbegriffen und -prinzipien der integrierten Informationsverarbeitung zur Unterstützung der Geschäftsprozesse von Unternehmen vertraut, verstehen die verschiedenen Klassen von Anwendungs- und Informationssystemen sowie ihre Einsatzgebiete und können Systeme im Unternehmen in diese Klassen einordnen. Die Studierenden sind in der Lage, die Vor- bzw. Nachteile sowie den Nutzen dieser Systeme im Unternehmensumfeld einzuschätzen und abzuwägen. Ihnen sind die grundsätzlichen Fragestellungen und Alternativen bei Auswahl bzw. Entwurf und Entwicklung solcher Systeme zur Abdeckung von Prozessanforderungen im Unternehmen bekannt. Die Studierenden kennen grundlegende Aspekte der Analyse, Konzeption und Modellierung von Geschäftsprozessen und deren Unterstützung durch IT. Sie können die operativen und strategischen Aufgaben des IT-Managements, wie z.b. Organisation der IT, IT-Outsourcing und IT-Prozesse beschreiben und im Kontext aktueller Entwicklungen (z.b. mobiles Internet, Web 2.0) beurteilen. Die Studierenden können aktuelle Aspekte der Wirtschaftsinformatik (wie z.b. Internet of Things) in den unternehmerischen und gesamtwirtschaftlichen Zusammenhang stellen. Wirtschaftsinformatik: Verständnis & Aufgabengebiete Daten, Informationen und integrierte Informationsverarbeitung Kategorien von Anwendungs- und Informationssystemen im Unternehmen 26

Geschäftsprozessmanagement IT-Management Aktuelle Aspekte der Wirtschaftsinformatik Mertens, Peter u. a.: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik, 12. Aufl. Wiesbaden: Springer, 2012. Stahlknecht, Peter und Hasenkamp, Ulrich: Einführung in die Wirtschaftsinformatik, 11. Aufl. Berlin u.a.: Springer, 2005. Abts, Dietmar und Mülder, Wilhelm: Grundkurs Wirtschaftsinformatik: Eine kompakte und praxisorientierte Einführung, 8. Aufl. Wiesbaden: Springer Vieweg, 2013. Hansen, Hans Robert und Neumann, Gustav, Wirtschaftsinformatik 1, 10. Auflage Stuttgart: UTB, 2011. Laudon, Kenneth und Laudon, Jane Price, Management information systems: managing the digital firm, 13th ed. Upper Saddle River (NJ): Pearson Prentice Hall 2014. Laudon, Kenneth und Traver, Carol Guercio, E-Commerce: business, technology, society, 6th ed. Boston (u.a.): Pearson Education 2010. 27

5.2 Praktikum Wirtschaftsinformatik Dauer / innerhalb des Inhalte 5 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Klaus-Werner Schneider Deutsch modul 1-semestrig, 1 SWS wöchentliche Veranstaltung Angebot im Wintersemester 5.1 Grundlagen der Wirtschaftsinformatik 5.2 Praktikum Wirtschaftsinformatik Die Lehrform ist seminaristischer Unterricht mit Übungsteil, Selbststudium mit Hilfe von Lernprogrammen sowie mit Präsenz- und Onlinebetreuung. Im einführenden Vorlesungsteil wird ein Überblick vermittelt, anschließend ist eigenständig in einem Dreierteam ein Business Case zu erstellen mit einer Kalkulation, einer Dokumentation und einer Präsentation. Dabei werden die Studierenden in wöchentlichen Präsenzterminen und durch Onlinesupport in einem Moodleforum betreut. Für die problemadäquate Nutzung der Officeprogramme stehen Lernprogramme zur Verfügung. Ein intensives Üben und Arbeiten am Rechner ist erforderlich. Es sind keine über das (Fach-)Abitur hinausgehende Kenntnisse erforderlich. Die Module ERP-Systeme (Modul 18), Geschäftsprozessmanagement (Modul 22), IT-Management (Modul 23) und Seminar Wirtschaftsinformatik (Modul 25) bauen auf den in diesem Modul erworbenen Kompetenzen auf. Veranstaltung SWS ECTS Präsenz- WBT Vor- und zeit SU/Ü, Pr 5 7 58 117 pra (m.e./o.e.) Die Abgabe der pra erfolgt über Moodle. 2,8 (für das gesamte Modul 5) Die Studierenden sind in der Lage, anwendungsorientierte Problemstellungen aus der betrieblichen Praxis zu lösen. Zur eigenständigen Lösung eines Business Case setzen Sie Standard-Office-Software zur Kalkulation, Dokumentation und Präsentation ein. Die Studierenden können ihre Arbeitsergebnisse mit multimedialen Hilfsmitteln präsentieren. Daten aufbereiten (MS Excel) Auswerten und Analysieren der Daten mit Hilfe von Formeln und Verknüpfungen (MS Excel) Darstellen von Informationen in Diagrammen und Grafiken (MS Excel) Erstellen von Formatvorlagen (MS Word) und Folienmaster (MS PowerPoint) Erstellen einer Tischvorlage (MS Word) Durchführen einer Kurz-Präsentation (MS PowerPoint) Lernprogramme (http://lernprogramme.fh-ingolstadt.de). Pollmann, Rainer und Rühm, Peter: Controlling-Berichte: professionell gestalten, Planegg: Haufe-Lexware, 2007 (Als Online-Ressource verfügbar). Davis, Glyn und Pecar, Branko: Business Statistics using Excel, 2nd ed. Oxford: Oxford University Press 2013. Gleich, Ronald, Horváth, Péter und Michel, Uwe: Management Reporting: Grundlagen, Praxis und Perspektiven, Planegg: Haufe, 2009. Haas, Peter: Excel im Betrieb: Gesamtplan, München: Oldenbourg, 2007. MS-Office-Hilfe, Foren. Wöhe, Günter und Döring, Ulrich: Einführung in die Allgemeine 28

Betriebswirtschaftslehre, 25. Auflage, München: Vahlen 2013. 29

6 Wirtschaftsmathematik Dauer / 6 Wirtschaftsmathematik Katherine Rögner Deutsch modul 1-semestrig, 4 SWS / 5 ECTS wöchentliche Veranstaltung Angebot im Sommersemester 6 Wirtschaftsmathematik Die Lehrform ist seminaristischer Unterricht mit Übungsteil. Im Vorlesungsteil wird ein Überblick vermittelt, im Übungsteil wird mit Aufgabenstellungen das Gelernte angewendet. Darüber hinaus haben die Studierenden Aufgabenstellungen selbständig alleine und/oder in Gruppen außerhalb der Veranstaltung von Termin zu Termin vorzubereiten. Es wird ein vorlesungsbegleitendes Tutorium angeboten. innerhalb des Inhalte Es sind keine über das (Fach-)Abitur hinausgehende Kenntnisse erforderlich. Veranstaltung SWS ECTS Präsenz- WBT Vor- und zeit SU/Ü 4 5 46h 79h schrp 90 Hilfsmittel: Unprogrammierbarer Taschenrechner, Formelsammlung 2,8 Die Studenten können die grundlegende Begriffe, Prinzipien und Zusammenhänge der Finanzmathematik korrekt verwenden. und aus der Praxis motivierte Aufgabenstellungen mittels der Zins-, Renten-, Tilgungs- und Renditerechnung lösen und Abschreibungsverfahren anwenden. Des Weiteren kennen die Studenten die Grundzüge der Statistik. Sie können sicher mit den grundlegenden Begriffen umgehen und mit ihrer Hilfe Problemstellungen lösen. Finanzmathematik Zinsrechnung Rentenrechnung Investitionsrechnung Tilgungsrechnung Abschreibung Renditen und Kurse Statistik Datenexploration Häufigkeitsverteilungen Zentralmaße Streuungsmaße Regressions- und Korrelationsrechnung Wahrscheinlichkeiten Statistischer Test Bamberg, Günter und Baur, Franz: Statistik, 17. Aufl. München: Oldenbourg, 2012. 30

Martin, Tobias: Finanzmathematik, 3. Aufl. München: Hanser, 2014. Entsprechende hinweise werden in der Lehrveranstaltung gegeben. 31

7 Einführungsseminar Lern- und Arbeitstechniken der Wirtschaftsinformatik Dauer / innerhalb des Inhalte 7 Einführungsseminar Lern- und Arbeitstechniken der Wirtschaftsinformatik Claudia Lieske / Gerhard Rinck / Jürgen Hofmann Deutsch modul 1-semestrig, 2 SWS / 2 ECTS Viertägige Blockveranstaltung zu Beginn des Semesters Angebot im Wintersemester 7 Einführungsseminar Lern- und Arbeitstechniken der Wirtschaftsinformatik Die Lehrform ist seminaristischer Unterricht mit Übungsteil und wird durch eine Exkursion zu einem Unternehmen ergänzt. Im Vorlesungsteil wird ein Überblick vermittelt, im Übungsteil wird mit Aufgabenstellungen u das Gelernte angewendet. Darüber hinaus haben die Studierenden Aufgabenstellungen selbständig in Gruppen außerhalb der Veranstaltung für eine Abschlusspräsentation vorzubereiten. Ein intensives studium (s.u. angaben) ist notwendig. Es sind keine über das (Fach-)Abitur hinausgehende Kenntnisse erforderlich. Dieses Modul vermittelt grundlegende Kenntnisse für alle folgenden Module. Veranstaltung SWS ECTS Präsenz- WBT Vor- und zeit S 2 2 23h 27 schrp 90 2 Nach der thematischen Einführung in die Grundlagen der Wirtschaftsinformatik untersuchen die Studierenden ein Unternehmen und skizzieren dessen Prozesse sowie unterstützenden IT-Systeme. Dazu nutzen sie die Ergebnisse eigener Recherchen ebenso wie die Erkenntnisse, die sie beim Besuch des jeweiligen Unternehmens gewinnen. Mit dieser Aufgabenstellung werden folgende Zielsetzungen verfolgt: Die Studierenden kennen die grundlegende Philosophie, Gestaltungsfelder sowie konkrete Umsetzungen der Wirtschaftsinformatik,. leiten darüber hinaus im Gespräch mit Vertretern aus der Praxis bereits zu Beginn des Studiums die Kompetenzanforderungen ab, die für den Erfolg im Studium und in der beruflichen Praxis ausschlaggebend sind, entwickeln Sozialkompetenz durch die zur Lösung der Aufgabenstellung nötige Selbstorganisation innerhalb der Gruppen. Die Studierenden sind in der Lage, folgende Lern- und Arbeitstechniken anzuwenden: Lernorganisation, Zeit- und Selbstmanagement, Zeitmanagement-Regelkreis, Kreativitäts- und Problemlösungstechniken. Einführung in die Grundlagen der Wirtschaftsinformatik (Krüger) Betriebliche Praxis: Exkursion mit Prozess- und IT-Analyse (Hofmann, Krüger, Schmidt, Schuderer) Lerntechniken (Lieske) Arbeitstechniken (Rinck) Einführung in die Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Mertens, P. et al.: Grundzüge der Wirtschaftsinformatik, 11. Auflage, 32

Wiesbaden 2012. Lerntechniken: Leitner, Sebastian: So lernt man lernen, Der Weg zum Erfolg; 18. Auflage, Hamburg 2011. Arbeitstechniken: Seiwert, Lothar J.: Das neue 1x1 des Zeitmanagement, München: Gräfe und Unzer, 2009. Einführung in die Grundlagen der Wirtschaftsinformatik Mertens, P.: Integrierte Informationsverarbeitung 1 - Operative Systeme in der Industrie, 18. Auflage, Wiesbaden 2013. Loudon, K. et al.: Wirtschaftsinformatik: Eine Einführung, 2. Auflage, München 2009. Lerntechniken: Kugemann, Walter F.: Lerntechniken für Erwachsene; Rowohlt Tb., Reinbek 2004. Arbeitstechniken: Ferriss, Timothy: Die 4-Stunden-Woche, Berlin: Ullstein, 2012. Krengel, Martin: Der Studi-Survival-Guide, Erfolgreich und gelassen durchs Studium, Berlin: uni-edition, Berlin 2012. Knoblauch, Jörg, Hüger, Johannes und Mockler, Marcus: Ein Meer an Zeit, Frankfurt: Campus, 2005. 33

8 Grundlagen der Betriebswirtschaft Dauer / innerhalb des Inhalte 8 Grundlagen der Betriebswirtschaft Martin Bader Deutsch 1-semestrig, 4 SWS / 5 ECTS wöchentliche Veranstaltung Angebot im Wintersemester 8 Grundlagen der Betriebswirtschaft Die Lehrform ist seminaristischer Unterricht mit Übungsteil. Im Vorlesungsteil wird ein Überblick vermittelt, im Übungsteil wird mit Aufgabenstellungen das Gelernte angewendet. Darüber hinaus haben die Studierenden Aufgabenstellungen selbständig alleine und/oder in Gruppen außerhalb der Veranstaltung von Termin zu Termin vorzubereiten. Es sind keine über das (Fach-)Abitur hinausgehende Kenntnisse erforderlich. Die Module Strategisches und Internationales Management (Modul 15), ERP- Systeme (Modul 18), Geschäftsprozessmanagement (Modul 22) und IT- Management (Modul 23) bauen auf den in diesem Modul erworbenen Kompetenzen auf. Veranstaltung SWS ECTS Präsenz- WBT Vor- und zeit SU/Ü 4 5 46h 79h schrp 90 2,8 Die Studierende können Aussagen über Erkenntnisobjekt, theoretische Ansätze und die Differenzierung der Betriebswirtschaftslehre treffen. Unternehmen als Träger des Wirtschaftens anhand unterschiedlicher Kriterien klassifizieren. die Grundlagen der Unternehmensführung beschreiben und unternehmerische Entscheidungen treffen. die Aufgaben der betrieblichen Funktionsbereiche benennen und ihr Zusammenwirken erkennen. Grundbegriffe der Betriebswirtschaftslehre Unternehmensziele und betriebswirtschaftliche Unternehmenskennzahlen Konstitutive Entscheidungen von Unternehmen Rechtsformen von Unternehmen Unternehmenskooperationen und -konzentrationen Unternehmensführung Betriebliche Grundfunktionen: Material-, Produktions- und Absatzwirtschaft Betriebliche Querschnittsfunktionen: Personal-, Kapital-, Organisations- und Informationswirtschaft Abwicklung von Geschäftsprozessen Investition und Finanzierung Jung, Hans: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 12. Aufl. München: Oldenbourg, 2010 (auch ältere Auflagen möglich). Thommen, Jean-Paul und Achleitner, Ann-Kristin: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, 7. Aufl. Wiesbaden: Springer Gabler, 2012 (als Online-Ressource verfügbar). Daniels, John D. und Radebaugh, Lee H. und Sullivan Daniel P.: International Business, 14. Aufl. Essex: Pearson, 2013. 34