Nicht ganz neu, aber grundsolide! Brückelstraße 20 47137 Duisburg-Mittelmeiderich



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Transkript:

Nicht ganz neu, aber grundsolide! 47137 Duisburg-Mittelmeiderich Provisionsfreier Verkauf direkt von der Eigentümerin! Verdienen Sie sich die Immeo-Prämie! (s. letzte Seite)

Kurzübersicht Mietangaben Stand: 20.02.2015 ME Straße Haus-Nr. Geschoßbez. LagGesch Zim Mietfläche Grundmiete entspricht VZ BKO VZ HKO Status m² /m² 1 Brückelstr. 20,00 Erdgeschoss 2.WE v.links 2,5 46,03 220,94 4,80 106,25 72,06 vermieitet 2 Brückelstr. 20,00 Erdgeschoss 1.WE v.links 2,5 42,45 203,76 4,80 97,99 80,00 vermieitet 3 Brückelstr. 20,00 1. Obergeschoss 1.WE v.links 1,5 42,45 203,76 4,80 97,99 61,00 vermieitet 4 Brückelstr. 20,00 1. Obergeschoss 2.WE v.links 2,5 47,02 220,99 4,70 108,54 75,70 vermieitet 177,95 Monatsnettomiete in Jahresnettomiete in 849,45 10193,40 Anzahl Wohnungen: 4 Status vermietet Vermietbare Fläche insgesamt in m²: 177,95 zzgl. Ausbaumöglichkeit im Dachboden Grundstücksgröße in m²: 189,00 m² Fenster: KunststoffiIsolierglasfenster Heizung: Gaszentralheizung, Baujahr Anlagentechnik 2009 Warmwasserversorgung: Durchlauferhitzer SAT-Antenne: Pachtvertrag bis 31.12.2017 Ablesedienst/Gerätemieten: Skibatron Rahmenvertrag EnEV2014 Pflichtangaben: Art d. Energieausweises: verbrauchsorientiert Wert d. Energieverbrauchs d. Geb.: 212,2 kwh/(m²a) Wesentl. Energieträger d. Heizung: Gas Baujahr Gebäude: 1954 Hinweis: -Der Verkauf erfolgt vorbehaltlich der endgültigen Zustimmung unserer Aufsichtsgremien. Preis: 119.000,00 Keine zusätzliche Käuferprovision, da Direktverkauf von der Eigentümerin!

Beschreibung Duisburg Duisburg ist eine kreisfreie Stadt und gehört sowohl der Region Niederrhein, als auch dem Ruhrgebiet an. Mit einer Einwohnerzahl von einer knappen halben Million ist sie nach Köln, Düsseldorf, Dortmund und Essen die fünftgrößte Stadt des Landes Nordrhein-Westfalen. Das Oberzentrum am Niederrhein nimmt auf der Liste der Großstädte in Deutschland den Platz 15 ein. Duisburg gehört zum Regierungsbezirk Düsseldorf und war 2010 zusammen mit anderen Städten des Ruhrgebiets Kulturhauptstadt Europas. Duisburg liegt mittendrin: mitten in Europa, mitten im Ballungsraum Rhein-Ruhr, mitten im Leben. Hier schlägt Europas Stahlherz, hier kreuzen sich wichtige Verkehrsadern und machen die Stadt zur Logistikdrehscheibe für Europa. Nicht nur wegen seiner verkehrsgeographischen Lagegunst ist Duisburg seit jeher Sitz erfolgreicher Unternehmen mit Weltruf. Die an der Ruhrmündung und dem Ausgangspunkt des historischen Hellwegs gelegene Metropole entwickelte sich bereits im Mittelalter zu einem urbanem Handelszentrum, verlor jedoch im 13. Jahrhundert auf Grund der Verlagerung des Rheins, die die Stadt vom Strom abschloss, erheblich an wirtschaftlicher und politischer Bedeutung. Im 19. Jahrhundert wuchs sie wegen ihrer günstigen Lage entlang des Rheins und der Nähe zu den Kohlelagerstätten im Ruhrgebiet auf der Basis der Eisen und Stahl erzeugenden Industrie zu einem bedeutenden Industriestandort. Der Hafen mit seinem Zentrum im Stadtteil Ruhrort gilt als einer der größten Binnenhäfen der Welt. Er prägt das Bild der Stadt genauso wie die Eisen- und Stahlindustrie. Etwa die Hälfte des in Deutschland erzeugten Roheisens stammt aus den Duisburger Hochöfen. Die traditionelle Stahlproduktion und Metallverarbeitung in Duisburg konzentriert sich zunehmend auf die Erzeugung von High-Tech-Produkten. Mit der Gründung der Gesamthochschule Duisburg im Jahr 1972 die mittlerweile in der Universität Duisburg-Essen aufgegangen ist hat Duisburg auch als Wissenschaftsund Hightech-Standort an Profil gewonnen. Gleichzeitig bleibt die Logistik ein wichtiges ökonomisches Standbein der Stadt am Schnittpunkt von Ruhrgebiet und Rheinschiene. Duisburg hat einiges an Besonderheiten zu bieten. So haben sich z.b. die bisherige Innenstadtneugestaltungen mit ihren zeitgemäßen Einkaufszentren und dem parallel dazu anzufindenden Innenhafen mit zahlreichen Gastronomiebetrieben und attraktiven Büroflächen als überregionale Anziehungspunkte herauskristallisiert. Stadtentwicklung in Duisburg ist spannend. Stadtentwicklung in Duisburg ist lebendig.

Infrastruktur Das Objekt Brückelstr. 20 befindet sich in dem Duisburger Stadtteil Mittelmeiderich, der sich durch Lagezentralität und einer bunten Bevölkerungsstruktur auszeichnet.. Das Stadtzentrum befindet sich in der Nähe der Immobilie und bietet neben zahlreichen, unterschiedlichen Einkaufsmöglichkeiten Treffpunkte für jung und alt, die das tägliche Leben angenehm werden lassen. So gibt es, z.b. Geldinstitute, Ärzte und Haltestellen des öffentlichen Personennahverkehrs. Über die in attraktiver Entfernung liegende Autobahn A59 und deren Anschlussstellen an die A40 und A42 können Sie auch mit Kraftfahrzeugen zügig die weiteren Städte des Ruhrgebietes erreichen.

Lageplan

Objektbeschreibung Das Objekt wurde im Jahre 1954 mit Vollunterkellerung und Satteldach erbaut und befindet sich auf einem ca. 189 m² großem Grundstück. Das Objekt verfügt über Stahlbetondecken. Die Fenster sind isolierverglast mit Kunststoffrahmen. Das Gebäude beinhaltet eine vermietbare Fläche von insgesamt ca. 177,95 m². Diese verteilt sich auf vier Wohneinheiten mit Größen von 42,45 m² bis 47,02 m². Darüber hinaus verfügt das Objekt über Ausbaumöglichkeit im Dachboden. Alle Wohnungen sind vermietet. Beheizt wird das Haus über eine Gaszentralheizung deren Anlagentechnik aus dem Jahre 2009 stammt. Die Warmwasseraufbereitung erfolgt dezentral über Durchlauferhitzer. Darüber hinaus verfügt das Objekt über eine gemeinschaftliche SAT-Anlage (Pachtvertrag bis 31.12.2017).

Grundrisspläne Alle Angaben ohne Gewähr.

Grundrisspläne Alle Angaben ohne Gewähr.

Grundrisspläne Alle Angaben ohne Gewähr.

Platz für Ihre Notizen

Notarielle Abwicklung Der Verkauf erfolgt regelmäßig auf der Grundlage von standardisierten Vertragsmustern, die wir Ihnen auch gerne vorab zu Ihrer Information zuleiten. Sofern Ihrerseits Bedarf besteht, erläutern wir Ihnen die einzelnen vertraglichen Regelungen. Der Notartermin wird nach Absprache mit dem Käufer und der Immeo Wohnen Service GmbH festgelegt. Wir begleiten Sie beim Abschluss des notariellen Kaufvertrages und darüber hinaus bis zum Eigentumsübergang. Käuferprovision Der Kauf ist provisionsfrei. Finanzierung Auf Wunsch stellen wir Ihnen alle notwendigen Unterlagen zur Verfügung und helfen auch gerne bei der Kontaktherstellung zu einzelnen Kreditinstituten. Haftung Alle Angaben in diesem Exposé haben wir gewissenhaft und sorgfältig ermittelt und zusammengestellt. Dennoch übernehmen wir keine Haftung für die inhaltliche Richtigkeit und Vollständigkeit der Informationen. Der Umfang der Haftung ergibt sich aufgrund der einschlägigen gesetzlichen Bestimmungen und den Vereinbarungen in dem ggf. noch abzuschließenden notariellen Kaufvertrag.

Die Immeo Prämie: Wir suchen Käufer, OOO. empfehlen Sie uns weiter! Ja, ich habe einen Kaufinteressenten für ein Objekt der Immeo Wohnen Service GmbH und würde mich über eine Prämie von 250 freuen. Die Aktion endet am 31.12.2015. Ansprechpartner Immeo Wohnen Service GmbH Vertriebsmanagement Hans-Georg Schloder Essener Str. 66 46047 Oberhausen Tel.: 0208/97064-550 Fax: 0208/97064-229 Mobil: 0162/2444654 E-Mail: hans-georg.schloder@immeo.de www.immeo.de

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Gültig bis: 09.06.2018 1 Gebäude Gebäudetyp Adresse Gebäudeteil Baujahr Gebäude Baujahr Anlagentechnik Anzahl Wohnungen Gebäudenutzfläche (A N ) Mehrfamilienhaus ; 47137 DU *899 01* 47137 Duisburg Brückelstr. 20 (4 ME; 177,95 m²) 1954 2009 4 214 m² Gebäudefoto (freiwillig) Anlass der Ausstellung des Energieausweises Neubau Vermietung/ Verkauf Modernisierung (Änderung/ Erweiterung) Sonstiges (freiwillig) Hinweise zu den Angaben über die energetische Qualität des Gebäudes Die energetische Qualität eines Gebäudes kann durch die Berechnung des Energiebedarfs unter standardisierten Randbedingungen oder durch die Auswertung des Energieverbrauchs ermittelt werden. Als Bezugsfläche dient die energetische Gebäudenutzfläche nach der EnEV, die sich in der Regel von den allgemeinen Wohnflächenangaben unterscheidet. Die angegebenen Vergleichswerte sollen überschlägige Vergleiche ermöglichen (Erläuterungen siehe Seite 4). Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Berechnungen des Energiebedarfs erstellt. Die Ergebnisse sind auf Seite 2 dargestellt. Zusätzliche Informationen zum Verbrauch sind freiwillig. Der Energieausweis wurde auf der Grundlage von Auswertungen des Energieverbrauchs erstellt. Die Ergebnisse sind auf Seite 3 dargestellt. Datenerhebung Bedarf/Verbrauch durch: Eigentümer Aussteller Dem Energieausweis sind zusätzliche Informationen zur energetischen Qualität beigefügt (freiwillige Angabe). Hinweise zur Verwendung des Energieausweises Der Energieausweis dient lediglich der Information. Die Angaben im Energieausweis beziehen sich auf das gesamte Wohngebäude oder den oben bezeichneten Gebäudeteil. Der Energieausweis ist lediglich dafür gedacht, einen überschlägigen Vergleich von Gebäuden zu ermöglichen. Aussteller Dipl.-Ing. Daniel Schmitz Immeo Wohnen Service GmbH Essener Str. 66 46047 Oberhausen 10.06.2008 Datum Unterschrift des Ausstellers

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Berechneter Energiebedarf des Gebäudes 2 Energiebedarf 0 50 100 150 200 250 300 350 400 > 400 Nachweis der Einhaltung des 3 oder 9 Abs. 1 EnEV 2) Primärenergiebedarf Energetische Qualität der Gebäudehülle Gebäude Ist-Wert kwh/(m 2 a) Gebäude Ist-Wert H T W/(m 2 K) EnEV-Anforderungswert kwh/(m 2 a) EnEV-Anforderungs-Wert H T W/(m 2 K) Endenergiebedarf Jährlicher Endenergiebedarf in kwh/(m 2 a) für Energieträger Heizung Warmwasser Hilfsgeräte 3) Gesamt in kwh/(m 2 a) Sonstige Angaben Einsetzbarkeit alternativer Energieversorgungssysteme: nach 5 EnEV vor Baubeginn geprüft Alternative Energieversorgungssysteme werden genutzt für: Heizung Warmwasser Lüftung Kühlung Lüftungskonzept Die Lüftung erfolgt durch: Fensterlüftung Schachtlüftung Lüftungsanlage ohne Wärmerückgewinnung Lüftungsanlage mit Wärmerückgewinnung Vergleichswerte Endenergiebedarf 0 50 100 150 200 250 300 350 400 > 400 Passivhaus MFH Neubau EFH Neubau EFH energetisch gut modernisiert Durchschnitt Wohngebäude MFH energetisch nicht wesentlich modernisiert 4) EFH energetisch nicht wesentlich modernisiert Erläuterungen zum Berechnungsverfahren Das verwendete Berechnungsverfahren ist durch die Energieeinsparverordnung vorgegeben. Insbesondere wegen standardisierter Randbedingungen erlauben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch. Die ausgewiesenen Bedarfswerte sind spezifische Werte nach der EnEV pro Quadratmeter Gebäudenutzfläche (A N ). 1) Freiwillige Angabe. 2) Nur in den Fällen des Neubaus und der Modernisierung auszufüllen. 3) Ggf. einschließlich Kühlung. 4) EFH Einfamilienhäuser, MFH Mehrfamilienhäuser.

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Erfasster Energieverbrauch des Gebäudes 3 Energieverbrauchskennwert Dieses Gebäude 212,2 kwh/(m² a) 0 50 100 150 200 250 300 350 400 > 400 Energieverbrauch für Warmwasser: enthalten nicht enthalten Das Gebäude wird auch gekühlt; der typische Energieverbrauch für Kühlung beträgt bei zeitgemäßen Geräten etwa 6 kwh je m 2 Gebäudenutzfläche und Jahr und ist im Energieverbrauchskennwert nicht enthalten. Verbrauchserfassung Heizung und Warmwasser Energieträger von Zeitraum bis Energieverbrauch [kwh] Anteil Warmwasser [kwh] Klimafaktor Energieverbrauchskennwert [kwh/(m 2 a)] (zeitlich bereinigt, klimabereinigt) Heizung Warmwasser Kennwert Gas Gas Gas 01.10.2004 01.10.2005 01.10.2006 30.09.2005 30.09.2006 30.09.2007 34.884 41.211 29.081 1,20 1,21 1,52 196,0 233,5 207,0 196,0 233,5 207,0 Durchschnitt 212,2 Vergleichswerte Endenergiebedarf 0 50 100 150 200 250 300 350 400 > 400 Die modellhaft ermittelten Vergleichswerte beziehen sich auf Gebäude, in denen die Wärme für Heizung und Warmwasser durch Heizkessel im Gebäude bereitgestellt wird. Passivhaus MFH Neubau EFH Neubau EFH energetisch gut modernisiert Durchschnitt Wohngebäude MFH energetisch nicht wesentlich modernisiert EFH energetisch nicht wesentlich modernisiert 1) Soll ein Energieverbrauchskennwert verglichen werden, der keinen Warmwasseranteil enthält, ist zu beachten, dass auf die Warmwasserbereitung je nach Gebäudegröße 20 40 kwh/(m 2 a) entfallen können. Soll ein Energieverbrauchskennwert eines mit Fern- oder Nahwärme beheizten Gebäudes verglichen werden, ist zu beachten, dass hier normalerweise ein um 15 30 % geringerer Energieverbrauch als bei vergleichbaren Gebäuden mit Kesselheizung zu erwarten ist. Erläuterungen zum Verfahren Das Verfahren zur Ermittlung von Energieverbrauchskennwerten ist durch die Energieeinsparverordnung vorgegeben. Die Werte sind spezifische Werte pro Quadratmeter Gebäudenutzfläche (A N ) nach Energieeinsparverordnung. Der tatsächliche Verbrauch einer Wohnung oder eines Gebäudes weicht insbesondere wegen des Witterungseinflusses und sich ändernden Nutzerverhaltens vom angegebenen Energieverbrauchskennwert ab. 1) EFH Einfamilienhäuser, MFH Mehrfamilienhäuser.

ENERGIEAUSWEIS für Wohngebäude gemäß den 16 ff. Energieeinsparverordnung (EnEV) Erläuterungen 4 Energiebedarf Seite 2 Der Energiebedarf wird in diesem Energieausweis durch den Jahres-Primärenergiebedarf und den Endenergiebedarf dargestellt. Diese Angaben werden rechnerisch ermittelt. Die angegebenen Werte werden auf der Grundlage der Bauunterlagen bzw. gebäudebezogener Daten und unter Annahme von standardisierten Randbedingungen (z. B. standardisierte Klimadaten, definiertes Nutzerverhalten, standardisierte Innentemperatur und innere Wärmegewinne usw.) berechnet. So lässt sich die energetische Qualität des Gebäudes unabhängig vom Nutzerverhalten und der Wetterlage beurteilen. Insbesondere wegen standardisierter Randbedingungen erlauben die angegebenen Werte keine Rückschlüsse auf den tatsächlichen Energieverbrauch. Primärenergiebedarf Seite 2 Der Primärenergiebedarf bildet die Gesamtenergieeffizienz eines Gebäudes ab. Er berücksichtigt neben der Endenergie auch die so genannte Vorkette (Erkundung, Gewinnung, Verteilung, Umwandlung) der jeweils eingesetzten Energieträger (z. B. Heizöl, Gas, Strom, erneuerbare Energien etc.). Kleine Werte signalisieren einen geringen Bedarf und damit eine hohe Energieeffizienz und eine die Ressourcen und die Umwelt schonende Energienutzung. Zusätzlich können die mit dem Energiebedarf verbundenen CO 2 -Emissionen des Gebäudes freiwillig angegeben werden. Endenergiebedarf Seite 2 Der Endenergiebedarf gibt die nach technischen Regeln berechnete, jährlich benötigte Energiemenge für Heizung, Lüftung und Warmwasserbereitung an. Er wird unter Standardklima- und Standardnutzungsbedingungen errechnet und ist ein Maß für die Energieeffizienz eines Gebäudes und seiner Anlagentechnik. Der Endenergiebedarf ist die Energiemenge, die dem Gebäude bei standardisierten Bedingungen unter Berücksichtigung der Energieverluste zugeführt werden muss, damit die standardisierte Innentemperatur, der Warmwasserbedarf und die notwendige Lüftung sichergestellt werden können. Kleine Werte signalisieren einen geringen Bedarf und damit eine hohe Energieeffizienz. Die Vergleichswerte für den Energiebedarf sind modellhaft ermittelte Werte und sollen Anhaltspunkte für grobe Vergleiche der Werte dieses Gebäudes mit den Vergleichswerten ermöglichen. Es sind ungefähre Bereiche angegeben, in denen die Werte für die einzelnen Vergleichskategorien liegen. Im Einzelfall können diese Werte auch außerhalb der angegebenen Bereiche liegen. Energetische Qualität der Gebäudehülle Seite 2 Angegeben ist der spezifische, auf die wärmeübertragende Umfassungsfläche bezogene Transmissionswärmeverlust (Formelzeichen in der EnEV: H T ). Er ist ein Maß für die durchschnittliche energetische Qualität aller wärmeübertragenden Umfassungsflächen (Außenwände, Decken, Fenster etc.) eines Gebäudes. Kleine Werte signalisieren einen guten baulichen Wärmeschutz. Energieverbrauchskennwert Seite 3 Der ausgewiesene Energieverbrauchskennwert wird für das Gebäude auf der Basis der Abrechnung von Heiz- und ggf. Warmwasserkosten nach der Heizkostenverordnung und/oder auf Grund anderer geeigneter Verbrauchsdaten ermittelt. Dabei werden die Energieverbrauchsdaten des gesamten Gebäudes und nicht der einzelnen Wohn- oder Nutzeinheiten zugrunde gelegt. Über Klimafaktoren wird der erfasste Energieverbrauch für die Heizung hinsichtlich der konkreten örtlichen Wetterdaten auf einen deutschlandweiten Mittelwert umgerechnet. So führen beispielsweise hohe Verbräuche in einem einzelnen harten Winter nicht zu einer schlechteren Beurteilung des Gebäudes. Der Energieverbrauchskennwert gibt Hinweise auf die energetische Qualität des Gebäudes und seiner Heizungsanlage. Kleine Werte signalisieren einen geringen Verbrauch. Ein Rückschluss auf den künftig zu erwartenden Verbrauch ist jedoch nicht möglich; insbesondere können die Verbrauchsdaten einzelner Wohneinheiten stark differieren, weil sie von deren Lage im Gebäude, von der jeweiligen Nutzung und vom individuellen Verhalten abhängen. Gemischt genutzte Gebäude Für Energieausweise bei gemischt genutzten Gebäuden enthält die Energieeinsparverordnung besondere Vorgaben. Danach sind je nach Fallgestaltung entweder ein gemeinsamer Energieausweis für alle Nutzungen oder zwei getrennte Energieausweise für Wohnungen und die übrigen Nutzungen auszustellen; dies ist auf Seite 1 der Ausweise erkennbar (ggf. Angabe Gebäudeteil ).