Jazzfest TIENGENER SOMMER - Freitag 24. Juli und Samstag 25. Juli 2009



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FUNKY FRANK & the Soul Sensations Bühne Bühne 1 / Fußgängerzone - beim Löwendenkmal Spielanfangszeiten: 19.30 Uhr 20.45 Uhr 22.15 Uhr Bettina Matt Voc. /Flute Omar Borrini (Mr. Funky Frank) (CH.) Voc. /Percussion Jonathan Price (USA) Voc. Gerd Rieber (the Soundsensation) Keyboards Christoph Schepperle (Mr. Funky Groove) Drums Clemens Schepperle (Mr.Heavy Groove) Bass/Voc. Jochen Stegmaier Git./Voc. FUNKY FRANK feat Jonathan Price Eine der überzeugendsten Soulband Süddeutschlands feiert ihr 10 jähriges Bestehen und trifft beim Jazzfest TIENGENER SOMMER auf Jonathan Price. Die Band verspricht nur eins: Finest Soul und Funk zum Abtanzen Ob in namhaften Musicclubs von Zürich bis Stuttgart oder bei Open-Air- Auftritten, Funky Frank ist gut in Form, eigenwillig und begeistert das Publikum. Sein Name ist Programm. Das Herz der sieben Musiker vom Hochrhein und der Schweiz schlägt besonders für Soul und Funkmusik. Die Band vermittelt Spielfreude, fetzige Bläserriffs, perfekte Drumgrooves, virtuose Gitarren- und Keyboardsoli und bestechen vor allen Dingen durch die Performance von Bettina Matt und Omar Borrini (CH). Als besonderen Gäste präsentiert Funky Frank in Tiengen: Jochen Freiberg (Sax.) und Jonathan Price, Gesang (USA) Jonathan Price ist ein außergewöhnlicher Sänger und Entertainer mit einer gigantischen Ausstrahlung. Zum Repertoire von Funky Frank gehören aktuelle fetzige Stücke von Jamie Cullum, Simply Red bis zu Soulklassikern von Stevie Wonder, Aretha Franklin, Chic and Mothers Finest sowie eigenen Songs... Informationen auch unter: www.funkyfrank.de oder bei Jochen Stegmaier 0049 7741 64988+

JAZZBAND des Klettgau Gymnasiums Bühne Bühne 2 / Weihergasse - Treppenabgang zum Storchenturm Spielanfangszeiten: 18.00 Uhr und 19.15 Uhr OTHELLA DALLAS I Live the Life of Love Bühne Bühne 2 / große Bühne Weihergasse Spielanfangszeiten: 21.00 Uhr 22.00 Uhr 23.15 Uhr JAZZBAND des Klettgau Gymnasiums Die Jazzband des Klettgau-Gymnasium ist längst eine echte Big-Band : über 20 Schülerinnen und Schüler (und auch ein Lehrer!) musizieren gemeinsam auf den Pfaden der großen Big-Bands. Typisch für eine Schul- Big-Band ist die breite Spanne der Stilistik: Es geht nicht um die Profilierung der Band, sondern um die möglichst breit gefächerte Ausbildung der jungen Jazzer: Am traditionellen Swing führt kein Weg vorbei, genau so wichtig sind aber Latin, Jazzrock, Balladen und auch Gehversuche auf dem Feld des New-Jazz. Mit den Jahren wuchs vor allem die Leitungsfähigkeit der Band: Spielte man anfangs leichte Arrangements, die auf Schüler zugeschnitten waren, haben sich mit den Jahren immer schwierigere echte Arrangements der großen Big-Band-Arrangeure aus den Vereinigen Staaten ins Programm eingeschlichen. Echte Probestücke für die jungen Jazzer. Typisch für eine Schul-Bigband ist einerseits die große Altersspanne der Spieler(innen) (sie sind zwischen 12 und 19 Jahren alt), andererseits die Saisonarbeit : im Winter wird geübt, im Sommer gespielt, am liebsten beim Höhepunkt des Konzertjahres : dem Jazzfest TIENGENER SOMMER. Die KGT-Band steht unter der Leitung von Jochen Stitz. Informationen unter: www.kgt.de Othella Dallas Vocal Hannes Bürgi Piano Lukas Gasser - Schlagzeug Michael Chylewski Bass Urs Müller Gitarre Othella Dallas und Band USA/CH Othella Dallas wurde 1925 in Memphis geboren und ist immer noch das auf ihrer letzten CD, I Live the Life I Love besungene Kleine Mädchen aus Memphis. Im Alter von 83 Jahren befindet sie sich auf dem Höhepunkt einer glanzvollen Karriere und singt (und tanzt!) Blues, Gospel, Jazz und Latin-Melodien mit beneidenswerter Energie, Intensität und charismatischer Bühnenpräsenz. Sie wurde von der berühmten Tanzlehrerin Katherine Dunham entdeckt, war jahrelang Mitglied deren namhafter Tanzkompanie und später selber Lehrerin an der gleichnamigen Schule. Als Sängerin debütierte sie Mitte der 50er Jahre in New York und trat neben Sammy Davis jun., Duke Ellington, Sonny Stitt und King Kurtis auf, um nur einige zu nennen. Ihre Karriere führte sie auch in die Schweiz, wo sie in Basel eine eigene Tanzschule eröffnete. Daneben trat sie weiterhin in ganz Europa auf. Ende der 80er Jahre feierte sie im Quartett des einstigen Saxophonisten von Woody Herman, Sal Nistico, große Erfolge, und mit ihren Auftritten an der Seite von Slide Hampton und John Gordon entzückte sie das Publikum. Begleitet wird Othella Dallas von 4 excellenten jungen Musikern, die allesamt Studenten oder Absolventen der Jazzhochschule in Luzern sind. Homepage: www.othelladallas.com

Bühne HALLODRIAN JAZZBAND Bühne 3 / Fußgängerzone Rathaus Auftrittszeit Freitag, 24. Juli 2008 Spielanfangszeiten: 18.15 Uhr und 19.30 Uhr Uli Hofmann Klarinette Reiner Barann Banjo Dr. Norbert Blank Trompete Harald Hofmann Bass Wolfgang Keinath Drums Horst Guist Posaune HALLODRIAN JAZZBAND Die 1992 in Meersburg gegründete Band ist in den letzten Jahren zu einem festen Begriff in der Dixieland-Szene rund um den Bodensee geworden. Neben Dixieland Frühschoppen, Jazz-Meetings, swingendem Oldtime auf den Bodenseeschiffen, ist sie immer wieder auch in Österreich und der Schweiz präsent. Dazu bietet sie mit ihrer Reihe Tschäss und Mundart auch manchen vergnüglichen Abend im Allgäuer Dialekt. Unbekümmerte Spielfreude mit viel Spaß und ein melodiöser, fetziger Sound zeichnen die "Hallodrians" aus. Das breite, musikalische Repertoire lässt keine Wünsche offen. Neben dem Dixielandstil werden alle Richtungen des traditionellen Jazz gepflegt. Als Vorbilder dienten der Band vor allem Louis Armstrong und die Dutch Swing College Band. Dabei haben die Hallodrians ihren Schwerpunkt auch auf der vokalen Schiene. Viele Ohrwürmer laden ein zum Mitsingen oder Mitsummen. Reiner Barann, Wangen, (bj, voc) kam ganz zufällig zum Dixieland. Ist Autodidakt in Sachen Jazz und hat sich auch das Banjo-Spiel selbst beigebracht. Gerne hört er anderen Bands zu, spielt auch als Aushilfe mit. Sonst ist er ein unheimlich lieber Kerl, wenn er singt, ist er unübertroffen. Dr. Norbert Blank, Waldshut-Tiengen (tp, voc) Entdeckte in einer Studentenkneipe seine Liebe zum Oldtime-Jazz. Nach mehreren Jahren bei diversen Bands verschwand er aus unerklärlichen Gründen in der Versenkung, aus der ihn die Hallodries 2005 endlich retteten. Er wohnt jetzt in Waldshut-Tiengen. Horst Guist, Ebenweiler, (tb, voc) Während des Musikstudiums Mitglied einer Studenten-Bigband, später Teilnahme mit verschiedenen Bands am Jazzfestival in Hermannstadt, zwischen 1986 und 1992 Mitglied der "Schwabenland Musikanten". Seit 1993 bei den "Hallodries". Harald Hofmann, Wangen (b) Seit 1971 in Wangen im Allgäu. Gründungsmitglied der Allgäu Dixie Company und des Jazz Point Wangen. Er kam zum Kontrabassspielen, weil in der Dixie Company ein Bass fehlte. Sein Motto It don t mean a thing if it ain t got that swing. Seit 2005 bei den Hallodries. Uli Hofmann, Wangen (cl, as, voc) Nach ersten Versuchen in diversen Schulbands Mitbegründer der "Enz-und Metter Stompers" Lebt in Wangen im Allgäu. Gehört zu denen, die den "Jazz Point Wangen" auf den Weg brachten. Seit 1995 festes Mitglied der Hallodrians. Wolfgang Keinath, Biberach/Riß, (dm, wb) Im Jahr 1965 erlebte er zum ersten mal die Dutch Swing College Band live und hatte dann 1976 die Möglichkeit in eine Swing- und Dixieformation einzusteigen. Er ist Autodidakt. Seine musikalischen Vorbilder sind Eddie Condon und die Dutch Swing College Band.Seit dem Jahr 2000 dabei. Kontakt über: www.hallodrian-jazz.de Bühne SCAFUSIA JAZZBAND / CH Bühne 3 / Fußgängerzone Rathaus Spielanfangszeiten: 20.45 Uhr 21.45 Uhr 23.00 Uhr Beat Inderbitzin Klarinette, Saxophon, voc. Bernie Ruch Schlagzeug Eddie Davies Kontrabass, voc. Jean-Charles Rebe Piano, voc. Marcel Schellenberg Trompete, Pos., voc Scafusia Jazzband / CH Die Scafusia Jazzband wurde 1999 als Scafusia Jazz Orchestra gegründet und hat sich nach vielen Erfolgen 2007 neu formiert Der Name Scafusia deutet auf die Heimat der Band hin, nämlich die Stadt Schaffhausen. Das Programm der 5 Musiker ist sehr anspruchsvoll und in jeder Beziehung äußerst abwechslungsreich. Es beinhaltet den traditionellen Jazz mit Titeln von Waller, Williams, Armstrong, Ellington, Gershwin, Bechet etc. Die fünf Musiker spielen mit Leib und Seele den Blues, Dixieland, und Swing, machen aber zwischendurch auch einmal einen Abstecher in die Volks- oder Unterhaltungsmusik. Die Band sprüht vor Spontanität und ihre Freude am Musizieren springt sofort aufs Publikum über. Bandleader der Formation ist der erfahrene Trompeter Marcel Schellenberg. Über 10 Jahre lang leitete er die erfolgreiche Farmers Best Dixie Corporation, welche 1995 in New Orleans die Ehrenbürgerschaft erhielt. Auf der Klarinette, dem Sopran-, Alt- und Tenorsaxophon, sowie an der Quer- und Blockflöte ist Beat Inderbitzin mit den verschiedensten Stilrichtungen bestens vertraut. Virtuos zeigt er seine reiche Spielerfahrung durch spritzige Improvisationen. Bei der Rhythmusgruppe sticht mit viel Groove und schwarzer Hautfarbe der Bassist und Sänger Eddie Davies heraus. Die swingenden Saiten und seine mitreissende Art bringt das Publikum in Hochstimmung. Mit Jean-Charles Reber am Piano verfügt die Band über einen hervorragenden Berufsmusiker, der im Jazz so richtig zu Hause ist. Bernie Ruch Musiklehrer in Schaffhausen und Winterthur, ist ein exzellenter Schlagzeuger, der mit variantenreichem Spiel, treibendem Swing und originellen Drumsolis die Band allzeit in Fahrt bringt. Viele erfolgreiche Auftritte in Jazzclubs im In- und Ausland haben die Band über die Region hinaus bekannt gemacht. Die Kreuzfahrt auf dem Mittelmeer mit täglichen Konzerten, sowie die Drei-Länder-Donaufahrt Budapest-Passau zusammen mit dem Fernsehen, gelten unter anderem als besondere Highlights in der Erfolgsgeschichte der Formation. 2010 ist die Band als Vertreterin der Schweiz zum 40-jährigen Jubiläum des Int. Dixiefestival Dresden eingeladen. Kontakt über: www.scafusia.ch

JULIEN BRUNETAUD Blues Piano / Paris Bühne Bühne 4 / Fußgängerzone - beim Kaffee Oberle. gegenüber Zubergasse Spielanfangszeiten: 18.00 Uhr 19.00 Uhr 20.00 Uhr BOOGIE CONNECTION Bühne Bühne 4 / Fußgängerzone - beim Kaffee Oberle. gegenüber Zubergasse Spielanfangszeiten: 21.15 Uhr 22.30 Uhr 23.15 Uhr Besetzung: Julien Brunetaud Piano/voc Julien Brunetaud Blues-Piano / Paris Bester europäischer Blues-Pianist, geehrt 2005 Bester Französischer Jazz-Pianist, geehrt 2007 im Hot Club Finalist beim internationalen Blues-Wettbewerb in Memphis, 2006 Mit 26 Jahren gewann der Pianist, Sänger und Komponist Julien Brunetaud 2005 den französischen Blues- Wettbewerb als bester europäischer Pianist. Erst kürzlich bekam er für sein Album Orleans street boogie den französischen Hot Club Preis als Musiker des Jahres. Im Januar 2006 erreichte er den 2.Platz beim internationalen Blues-Wettbewerb in Memphis (USA). Welch eine Leistung für den brillanten Autodidakten, der sich durch Anhören legendärer Pianisten wie Otis Spann, Jay Mc Shann oder auch Horace Silver und Junior Mance das Klavierspielen selbst beigebracht hat. Er trat inzwischen mit Musikern wie Evan Christopher, Leroy Jones auf und begleitete Chuck Berry 2006 bei dessen Konzert im Elysée Montmartre in Paris. Julien gründete seine eigene Gruppe JB Boogie und beweißt, dass er auch ein exzellenter Sänger ist. Seine Stimme, gleichzeitig rau und sanft, lässt jedes Stück etwas mehr hypnotisch klingen. Er leitet inzwischen ein Trio und ein Quartet, tritt jedoch oft auch als Solopianist auf. In den letzten Jahren spielte er in Clubs und an Festivals und bietet dem Publikum kraftvolle und soul-inspirierte Musik. Seine ersten beiden Alben produzierte er selbst und sein meist verkauftes Album mit dem Plattenlabel Southland records nahm er in New Orleans auf. Mehr Infos: www.jbboogie.com Thomas Scheytt Piano Christoph Pfaff Gitarre/Vocal Hiram Mutschler Schlagzeug Boogie Connection... das Original Das Freiburger Trio mit dem Pianisten Thomas Scheytt, dem Gitarrist und Sänger Christoph Pfaff und dem Drummer Hiram Mutschler wurde im Herbst 1991 gegründet. Die drei Musiker, deren Leidenschaft der Blues, Boogie, Ragtime und Rock n Roll ist, sind seither auf Tour und haben in all den Jahren ettliche tausend Kilometer quer durch ganz Europa zurückgelegt. Inzwischen konnen sie eine lange Liste an Referenzen vorweisen - Auftritte auf den Bühnen renomierter Festivals ebenso wie in Jazzclubs und Musikkneipen verschiedenster Länder. Von Benelux bis Spanien, von Frankreich bis Ungarn kennt mann die Band aus dem Breisgau mittlerweile. Konzerte mit internationalen Bluesgrößen sowie Rundfunk- und Fernsehauftritte gehören zu den Höhepunkten der Boogie Connection, deren emotionsgeladene Life-Athmosphäre und unbändige Spielfreude immer wieder auf s Neue das Publikum elektrisieren. Gegenseitiges Verständnis und die gemeinsame musikalische Sprache prägen Stil und Technik des Trios, das in seiner Instrumentalbesetzung einzigartig ist. In Tiengen sind die drei Musiker nicht unbekannt: sie haben schon einige Auftritte im Schlosshof und beim TIENGENER SOMMER hinter sich und damit eine feste Fangemeinde in der Region. Mehr Infos auch unter: www.boogieconnection.com

Bühne FUNKTIONAL Funky-Hip-Rock Bühne 1 / Fußgängerzone - beim Löwendenkmal Spielanfangszeiten: 19.00 Uhr 20.15 Uhr 22.00 Uhr - Bernd Keller / sax Simon Altmeier / trumpet Philipp Rau / posaune Stefan Reinhard / piano Anne Weber / voc Samir Vila / rap Gabriel Selbach / drums Markus Leis / percussion Michael Acker / bass Jörg Weiss / guitar funktional groovender Funky-Hip-Rock aus Baden-Württemberg Man schließt seine Augen, fühlt den unvergleichlichen Sound und spürt wie die Gliedmaßen der Menschenmasse von einem druckvollen Groove bewegt werden. Für dieses Klangerlebnis sind 10 talentierte Musiker verantwortlich. Unter der Woche in ganz Deutschland verteilt, treffen sie sich regelmäßig in ihrer Heimatstätte, dem Hochrhein, um sich auf schweißtreibende Gigs vorzubereiten. Diese junge deutsche Band von der Schweizer Grenze nennt sich funktional. 2004 gegründet aus einem Comboprojekt spielte sie anfangs nur Instrumentalmusik und unterhielt ihr Publikum meist an Jazzfesten und Firmengalas. Mit der Zeit wuchs nicht nur die Mitgliederzahl: funktional entwickelte sich immer mehr zu einer angesagten Band und einer regionalen Größe. Auf den erzielten Musikpreis Jugend Jazzt 2005 auf Landesebene im Theaterhaus Stuttgart folgten erfolgreiche Gigs beim Open-Air Forrest Funk oder dem Jazzfest "Tiengener Sommer". Auch überregional ist die Band immer mehr gefragt und spielte bereits in Städten wie Freiburg, Stuttgart und 2006 an den Leverkusener Jazztagen. Presse: Die außergewöhnliche Darbietung beim Finale in Stuttgart am 17. September versetzte selbst die hochrangige Jury gespickt mit Musik-Professoren und Mitgliedern des Landesmusikorchesters in ungläubiges Staunen. Presse: Mit ihrer frischen und originellen Art eroberten die jungen Turnschuhträger aus Waldshut-Tiengen * + den Sensenhammer Auf das Potential dieser aufstrebenden Band sind auch bekannte Künstler aufmerksam geworden und so wurde funktional bereits für Konzerte mit Fools Garden und Max Mutzke gebucht. Ihren typischen Musikstil nennt die Band Funky Hip-Rock. Da die Band in ihren Anfangszeiten ohne Rap und Gesang arbeitete, ist ihr heutiger Sound nach wie vor von instrumentaler Präsenz und hochklassigen Solis geprägt. Heute gepaart mit tiefgründigen Raptexten und einer verführerischen Frauenstimme ergibt es den unvergleichlichen Sound dieser talentierten Band. Informationen auch unter: www.funktional-music.de Big-Band der Musikschule Südschwarzwald Bühne Bühne 2 / Weihergasse - Treppenabgang zum Storchenturm Spielanfangszeiten: 18.00 Uhr und 19.15 Uhr 1981 als eine der ersten Schülerbigbands am Hochrhein gegründet, hat sie inzwischen viele SchülerInnen der Musikschule, aber auch junge Musiker von außerhalb der Musikschule an die Musik des Jazz mit seinen unterschiedlichen Stilrichtungen herangeführt. Viele ehemalige Bigbandmitglieder haben eigene Bands gegründet und spielen in den führenden Bands und Vereinsorchestern der Region mit. Leiter der Band ist seit 1999 der stellvertretende Musikschulleiter Eckhard Kopetzki. Kontakt: www.musikschule-suedschwarzwald.de

Bühne Swining Fireballs / Bremen Bühne 2 / Weihergasse - Treppenabgang zum Storchenturm Spielanfangszeiten: 20.45 Uhr 21.45 Uhr - 23.00 Uhr André Rabini Gesang und Conférence Holger Becker Trompete Matthias Rambach Trompete Volker Bruder Alt- und Baritonsax, Klarinette SWINGIN FIREBALLS / Bremen Vollendetes Entertainment, elegante Shows, Swing, Amerika in den 50er und 60er Jahren, der Glamour der Casinos von Las Vegas: Abend für Abend geben sich hier Weltstars die Klinke in die Hand. Frank Sinatra, Dean Martin, Sammy Davis Jr. - das legendäre "Rat Pack" - oder Louis Prima begeistern ihr Publikum mit Swing-Klassikern, charmanten Conférencen und perfekter Show. Kommen Sie mit uns auf eine musikalische Zeitreise... Dieses einmalige Flair, diese besondere Atmosphäre holen die Swingin' Fireballs zurück. Matthias Schinkopf Tenorsaxophon Joachim Refardt Piano, Arrangements Micha Keding - Kontrabass Friedemann Bartels - Schlagzeug Dabei glänzt die Band nicht nur mit dem Charme der Zeit, sondern mit professioneller Show, authentischer Musik, elegantem, stilechtem Outfit im dunklen Anzug und einer "geradezu unbändigen Spiellaune" (so ein Kritiker) - hot and wild à la Louis Prima, swing and sweet à la Dean Martin. Swing im Geiste der legendären Entertainer, Bigband-Sound und Jump 'n' Jive, Mambo und Rock 'n' Roll - lassen Sie sich von diesem faszinierenden musikalischen Cocktail berauschen. Ein Auftritt der Swingin' Fireballs ist ebenso mitreißend wie konzertant. Die Band verwöhnt das Ohr des Kenners, ist optisch wie akustisch ein Genuss und z(s)wingt zum Tanzen. Too Marvelous For Words Mittlerweile gelten die Swingin' Fireballs als die führende deutsche Neo-Swingband. Dahinter steht ein einmaliges Konzept: Die swingende Rhythmusgruppe und der druckvolle Bläsersatz mit zwei Trompeten und zwei Saxophonen, die für spektakulären Bigband-Sound sorgen, sind das Fundament für Frontmann André Rabini, der authentischen Gesang und stilvolles Entertainment mit Humor und Charme garantiert. Dazu ein Kritiker: "Mit unglaublichen Bläsersätzen schufen sie Bigbandsound von Jimmie Lunceford bis zu Maynard Ferguson. Ohne puristische Berührungsängste boten sie eine mitreißende Jump- und Swing- Mischung, meisterhaft in überraschend vertrackten Arrangements, mit herausragenden Soli und dem launigen Sänger André Rabini - Top-Entertainment à la Las Vegas. Ein toller Jazz-Abend!" (Gerhard Klußmeier, Hamburg)...und das Hamburger Abendblatt: "Deutschlands beste Swing-Jazzer." weitere Infos unter: www.swingin-fireballs.de DIXIEMAN FOUR - Volldampf Dixieland Bühne Bühne 3 / Fußgängerzone Rathaus Spielanfangszeiten: 18.15 Uhr und 19.45 Uhr Uwe Ladwig (Tenorsax, Stimme, großes Schlagwerk) Thomas Banholzer (Trompete, Jug, Stimme, kleines Schlagwerk) Lothar Binder (Gitarre, Stimme) Knalle Wall (Tuba) DIXIEMAN FOUR - Volldampf Dixieland "Dr. Jazz" Karlheinz Drechsel über Dixieman Four: Mit unorthodoxer Instrumentalbesetzung spielt das professionelle süddeutsche Hot-Jazz-Quartett die Musik der "Goldenen 20er" lustvoll, erzmusikantisch, respektlos, augenzwinkernd und in Knickerbockern. Das verblüffend buntschillernde Repertoire enthält Hits aus alten UFA- und Hollywood-Zeiten, auch herrlich skurile Charleston-Gassenhauer wie»ausgerechnet Bananen«oder»Mein Papagei frisst keine harten Eier«, es lässt auch Louis Armstrong und den Swing eines Benny Goodman nicht aus. Die Melange ist echt jazzig-virtuos aufbereitet, Jazz und Spaß sind auf hohem Niveau miteinander verflochten, und perfekter Solo- und Gruppengesang setzt dem Ganzen noch den "i"-punkt. Dixieman Four wurde schon mehrfach zu TV-Produktionen und zu Radio-LIVE-Sendungen verpflichtet, trat bei in- und ausländischen Jazzfestivals, in Jazzclubs sowie auf Kleinkunstbühnen auf. Authentischer Jazz-Schellack-Sound der legendären»roaring Twenties«, dem sich keiner entziehen kann präsentiert durch eine in Knickerbocker gewandete Band. Sie gehören inzwischen schon fest zum Programm des TIENGENER SOMMERS und haben auch einen entsprechend großen Fankreis. weitere Infos unter: www.dixieman-four.de

Bühne Axel & Torsten Zwingenberger meets Lila Ammons / USA Bühne 3 / Fußgängerzone Rathaus Spielanfangszeiten: 21.15 Uhr 22.15 Uhr 23.15 Uhr Axel Zwingenberger piano / voc. Torsten Zwingenberger drums Lila Ammons vocal Axel & Torsten Zwingenberger... the Boogie Woogie Brothers meets Lila Ammons/USA Im Februar 2008 konnten sie gemeinsam ihr 35jähriges Bühnenjubiläum feiern: Axel Zwingenberger, der unangefochtene Meister des Boogie Woogie-Pianos, und sein Bruder Torsten Zwingenberger, profilierter Jazzdrummer der swingenden Extraklasse. Von Anfang an zelebrierten sie ihr traumwandlerisches Einverständnis im Boogie Woogie-Rhythmus, dem rollenden Groove mit dem Eisenbahn-Appeal. Zu Axels musikalischen Partnern gehörten Bluesgrößen wie Sippie Wallace, Lloyd Glenn oder die Big Band-Legende Lionel Hampton, Torsten jammte mit Jazzgöttern wie Harry Sweets Edison (u.a. auch im Schlosshof in Tiengen), Buddy Tate, Joe Pass und vielen anderen. Gemeinsam spielten sie mit Big Joe Turner, Champion Jack Dupree und Jay McShann, um nur einige zu nennen. Die Auftritte der "Boogie Woogie Brothers" Axel und Torsten Zwingenberger sind stets eine swingende Spezialität die beim TIENGENER SOMMER noch gekrönt wird, durch die Anwesenheit von Lila Ammons. Zwingenberger und Ammons diese beiden Namen wirken wie elektrisierend in der Boogie Woogie und Blues-Welt. Mit Lila Ammons haben sich die Enkelin des großen Pianisten Albert Ammons und der Pianist Axel Zwingenberger, sein legitimer musikalischer Nachfolger, zusammengefunden, um das Publikum mit einfühlsamen Blues und wilden Boogies anzurühren. Nicht das wohlbekannte Repertoire der üblichen Blues-Sessions interessiert die beiden, sondern Kleinode aus dem weiten Feld des frühen Blues, die heute im Nebel des Vergessens zu verschwinden drohen. Respektvoll kreieren sie eigene Interpretationen und präsentieren sie ohne Schnickschnack pur sicherlich ein ganz besonderer Genuss. Legendär und für Musikinteressierte faszinierend ist die Herkunft von Lila Ammons: Sie ist die Enkelin des charismatischen Boogie Woogie-Pianisten Albert Ammons und die Nichte des Tenorsax-Giganten Gene Ammons aus Chicago. Bereits als 3-jährige begann sie zu singen und Klavier zu spielen und widmete sich später dem Studium des Klavier- und Violinspiels. Als erfolgreiche Opernsängerin war sie jahrelang auf amerikanischen und europäischen Bühnen zu bewundern. Vor achtzehn Jahren fand sie zufällig in einem Antiquariat in New York das Buch von John Hammond, dem großen Jazzpromoter, der ihren Großvater zusammen mit den anderen Großmeistern des Boogie Woogie, Pete Johnson und Meade Lux Lewis und dem Bluesshouter Big Joe Turner, zum legendären Spirituals to Swing -Konzert 1938 in die Carnegie Hall in New York einlud. Es markierte für sie den Beginn des Kennenlernens ihrer Herkunft und einer für sie bis dahin im Dunkeln liegenden Musikwelt. Sie kehrte von New York nach Minnaepolis zurück, wandte sich schrittweise dem Jazz und Blues zu und ersang sich mit ihren exzellenten Gesangsfähigkeiten seit einigen Jahren großen Respekt. Axel Zwingenbergers Initiative ist es zu verdanken, dass sich Lila des hundertsten Geburtstages ihres Großvaters bewußt wurde, und so entstand die begeistert aufgenommene Idee zu seinen Feierlichkeiten, die sie 2007 organisierte. Für Lila hat sich die Welt des Jazz und Blues eröffnet, an welcher sie teilnimmt und dadurch die Möglichkeit erhält, das herausragende Erbe ihres Großvaters würdevoll zu vertreten. weitere Informationen: Axel: www.boogiewoogie.net - Torsten: www.zwinginjazz.de

Peaches in Wonderland Bühne Bühne 4 / Fußgängerzone - beim Kaffee Oberle. gegenüber Zubergasse Spielanfangszeiten: 18.00 Uhr und 19.15 Uhr Gerhard Behnke Vocals, Guitars, Harp Oliver Droese Guitars Urs Rueger Bass Markus Kintzi Keyboards Christian Sigg Drums Peaches in Wonderland Schnörkel- und zeitlos: Singer/Songwritergenre meets Rock'N'Roll. Singer-Songwriter aus dem äußersten Süden Deutschlands: Mit ihren Eigenkompositionen vereint die Band PEACHES IN WONDERLAND in besonderem Maße, zeitlosen Folk mit den Licks des Rock n Roll und entwickelt dabei einen ganz eigenen und persönlichen Stil. Die Songs stammen meist aus der Feder von Gerhard Behnke, der seit mehr als zehn Jahren eigene Musik schreibt. Entsprechend seiner Vorbilder wie Tom Petty oder Neil Young fühlt sich der Bandchef besonders dem klassischen Song verbunden.die Gitarren-Sounds von Oliver Dröse sind zudem zu einem Markenzeichen von PEACHES IN WONDERLAND geworden: Sie ergänzen perfekt die Songtexte und verleihen den Melodien einen besonderen Wiedererkennungswert. Die Songs werden mit viel Raum, Transparenz und Tiefe interpretiert, ohne auch nur eine Note zu verschwenden. Der Sound ist ehrlich, direkt und versteckt sich keinen Moment hinter Effekten oder Soundwänden. PEACHES IN WONDERLAND wurden 1999 gegründet. In der Hochrheinregion ist die Band regelmäßig live unterwegs. Höhepunkt bildete im vergangenen Jahr der Auftritt beim dreitägigen Open-Air-Festival ROCK FOR NATURE, bei dem u.a. Joe Cocker, Roger Hodgson und die Scorpions Headliner waren. 2001 wurde das Debütalbum "Stream Of Life" veröffentlicht. Im Januar 2009 erschien das zweite Album "Back On My Track". Infos auch unter: www.peaches-inwonderland.com The Trevor Richards New Orleans Trio Bühne Bühne 4 / Fußgängerzone - beim Kaffee Oberle. gegenüber Zubergasse Spielanfangszeiten: 20.45 Uhr 21.45 Uhr 23.00 Uhr John Defferary Klarinette, Tenorsax, Vocal Simon Holliday Piano, Vocal Trevor Richards Schlagzeug The Trevor Richards New Orleans Trio Ein kleines Ensemble mit einer großen Ausstrahlung und Berühmtheit. Schon in den 70ern machte das Trio Furore in ganz Europa und hatte als "kleinste Big-Band der Welt" sensationelle Erfolge. Neben Schlagzeuger TREVOR RICHARDS, in New Orleans lebender Brite, weltweit bekannt als DER Drummer des N.O.-Jazz, kommen 2 weitere Musiker aus England: Pianist und Sänger Simon Holliday und an Klarinette und Tenorsaxophon der langjährige Star der Chris-Barber-Band, John Defferary. Sie präsentieren brillante Musik von Ragtime bis Swing, wie man sie in dieser Authentizität nur noch selten hören kann. TREVOR RICHARDS, geboren 1945, ist einer der wenigen europäischen Musiker, die sich in der Stadt am Mississippi niederließen, um den Jazz noch von seinen Pionieren zu erlernen. Trevor blickt auf eine über 40- jährige Karriere zurück und ist einer der populärsten Musiker des klassischen Jazz. Mit vielen Größen des Jazz ist Trevor weltweit auf Tournee, auf der Bühne und im Studio gewesen, so mit Albert Nicholas, Punch Miller, George Lewis, Benny Waters und Chris Barber. JOHN DEFFERARY (Klarinette, Tenorsax.), geboren 1941, wurde international bekannt als Mitglied des ersten Trevor Richards Trio, mit dem er von 1970-1980 weltweit auftrat. Danach war er auf Tour in den USA und hatte die Chance, bei Barney Bigard, dem ehemaligen Klarinettisten im Duke Ellington Orchestra und der Louis Armstrong s All Stars, zu studieren. 1984-98 war er Mitglied der legendären dänischen Papa Bue's Viking Jazzband und 1998-2006 Mitglied der weltberühmten Chris Barber's Jazz & Blues Band. John ist heute einer der renommiertesten Holzbläser im New Orleans-Stil weltweit: ein äußerst erfahrener, unterhaltsamer Künstler mit einem sehr persönlichen, verbindlichen Stil, auch am Saxophon und als Sänger. SIMON HOLLIDAY, geboren 1964, ist als Bandleader sowie Solist in ganz Europa und Amerika aktiv. Er fing mit drei Jahren an, Klavier zu spielen und erhielt eine klassische Ausbildung, bis er eines Tages Fats Waller entdeckte, worauf er mit siebzehn Berufsmusiker geworden ist. Unter dem inspirierenden Einfluss der Harlem Stride-Pianisten der zwanziger Jahre beherrscht er alle Jazzstile vom Ragtime bis Swing und Blues und ist ein unterhaltsamer Sänger. Infos auch unter: www.trevorrichards.com

Das Jazzfest TIENGENER SOMMER... Der TIENGENER SOMMER wurde im Jahr 1991 erstmals in ein reines Jazzfest umgewandelt, das anfangs nur an einem Samstag im August stattgefunden hat und noch durch zusätzliche Unterhaltungsangebote aufgelockert war. Anfänglich hat das Musikangebot bereits in den Vormittagsstunden begonnen. Die Hitze an den August- Samstagen in den Nachmittagsstunden hat jedoch immer für leere Reihen vor den Bühnen gesorgt. So wurde beschlossen, dass ab dem Jahr 1994 die Bands erst am späten Nachmittag auftreten und seit 1997 spielt sich der TIEGENER SOMMER immer zwischen 18.00 Uhr und Mitternacht ab. Ab 1999 gibt es alljährlich zwei swingende Jazzabende, jeweils am letzten Wochenende vor den großen Schulferien. Was zeitweise auf zwei Bühnen durchgeführt wurde, hat sich seit 2002 auf vier Bühnen in der Tiengener Fußgängerzone erweitert. Nachdem im Jubiläumsjahr 2008 als Tiengen sein 1150jähriges Bestehen feierte ein dritter Jazzabend als Blues- und Boogie-Night angefügt wurde, spielt sich in diesem Jahr das Jazzfest wieder wie gewohnt an zwei Abenden ab. Am Freitag, 24. Juli kommen die Boogie-Woogie Freunde gleich zweimal auf ihre Kosten: Mit Julien Brunetaud ist ein vielfach ausgezeichneter Blues-Pianist aus Paris eingeladen worden. Nicht unbekannt in Tiengen ist das Trio BOOGIE CONNECTION. Neben zwei hervorragenden Dixieland-Formationen aus dem Allgäu und aus der Schweiz verspricht Othella Dallas mit ihrer Band ein ganz besonderes Musikerlebnis diese außergewöhnliche Jazz- und Bluessängerin befindet sich mit Ihren 83 Jahren auf dem Höhepunkt einer glanzvollen Karriere. Fast schon wie gewohnt macht die Jazzband des Klettgau-Gymnasiums am Freitag den Einstieg in einen swingenden Abend. Diese Band, die sich immer wieder neu aufstellen muss, begeistert mit ihrem ungezwungenen Auftreten unter der Leitung von Studiendirektor Jochen Stitz. Am Samstag. 25. Juli wird die Big Band der Musikschule Südschwarzwald mit über 30 Musikern ihr Können auf der großen Bühne in der Weihergasse beweisen, bevor die Band Swingin Firerballs aus Bremen das Publikum begeistern wird. Direkt von einem Auftritt aus Wien kommt der unangefochtene Meister des Boogie-Woogie Pianos Axel Zwingenberger zusammen mit der Blues- und Jazzsängerin Lila Ammons nach Tiengen und trifft hier mit seinem Bruder und Jazzdrummer Torsten Zwingenberger zusammen. Ein nicht alltägliches Ausnahme- Trio ist hier zu hören. Der TIENGENER SOMMER spricht Jung und Alt gleichermaßen an, den Dixie- und Bigband-Fan und den Anhänger von klassischem oder modernem Blues, Funk oder Soul. Der Tiengener Sommer soll natürlich in erster Linie ein Musikanlass sein, er ist aber ebenso ein gesellschaftliches Ereignis. Das Wandern zwischen den Bühnen, zusammensitzen, plaudern, gut essen und trinken gehören genauso zum Jazzfest wie die Musik. Der TIENGENER SOMMER ist in den letzten Jahren zu einem festen Begriff geworden für ein Publikum, dessen Einzugsgebiet sich immer mehr vergrößert und für Jazzmusiker im In- und Ausland, die sich in großer Zahl um ein Engagement für dieses kleine aber feine Jazzfestival im Süden unserer Republik bewerben. Der TIENGENER SOMMER wird seit jeher durch die Aktionsgemeinschaft Tiengen organisiert. Übrigens: Noch immer heißt es Eintritt frei! beim Tiengener Sommer Dank einer Vielzahl von treuen Sponsoren Jazzfreunde unterstützen das Jazzfest darüber hinaus mit dem freiwilligen Kauf einer Gönner-Plakette und sichern damit auch die Zukunft dieser wunderbaren Veranstaltung.

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