2015/16. Nutzungsordnung. Nutzungsordnung zum pädagogischen Computernetzwerk. Konrad-Duden-Gymnasium Wesel. Schuljahr



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Transkript:

Schuljahr 2015/16 Nutzungsordnung Nutzungsordnung zum pädagogischen Computernetzwerk Konrad-Duden-Gymnasium Wesel

A. Allgemeines Nachfolgende Regelung gilt für die Benutzung von schulischen Computereinrichtungen durch Schülerinnen und Schüler im Rahmen des Unterrichts, der Gremienarbeit und zur FesFgung der Medienkompetenz außerhalb des Unterrichts. Sie gilt nicht für eine rechnergestützte Schulverwaltung und die dort vorhandene Netzinfrastruktur oder den Einsatz der Tablet-Geräte oder Nutzung eigener Geräte mit Hilfe des Schul-Wifi 1. Das Konrad-Duden-Gymnasium Wesel gibt sich für den Umgang mit seinem pädagogischen Netzwerk die folgende Nutzungsordnung. Dabei gilt Teil B für jede Nutzung der Schulcomputer, Teil C ergänzt Teil B in Bezug auf die Nutzung außerhalb des Unterrichtes.

Passwörter Alle Schülerinnen und Schüler erhalten eine individuelle Nutzerkennung und erhalten ein Passwort, mit dem sie sich an vernetzten Computern der Schule anmelden können. Vor der ersten Benutzung muss ggf. das eigene Benutzerkonto, der Account, freigeschaltet werden; ohne individuelles Passwort ist eine Arbeit am Computer nur in durch die Aufsichtsperson genehmigen Ausnahmefällen möglich. 2 Nach Beendigung der Nutzung hat sich die Schülerin oder der Schüler am PC zwingend abzumelden. Für unter der Nutzerkennung erfolgte Handlungen werden Schülerinnen und Schüler verantwortlich gemacht. Deshalb muss das Passwort vertraulich gehalten werden. Das Arbeiten unter einem fremden Passwort ist verboten. Ausnahmen geben nur die Aufsichtspersonen bekannt. Wer ein fremdes Passwort erfährt, ist verpflichtet, dieses der Schule mitzuteilen. 3

Verbotene Nutzungen Die gesetzlichen BesFmmungen insbesondere des Strafrechts, Urheberrechts und des Jugendschutzrechts sind zu beachten. Es ist verboten, pornographische, gewaltverherrlichende oder rassisfsche Inhalte aufzurufen oder zu versenden. Werden solche Inhalte versehentlich aufgerufen, ist die Anwendung zu schließen und der Aufsichtsperson bzw. Lehrpersonal Miaeilung zu machen. 1 Für die Nutzung von Tablet-Geräten oder BYOD-Geräten wird auf die jeweils gesonderte Nutzungsordnung verwiesen. 2 Dies gilt auch bei sog. Medieninseln oder in Medienecken oder in Klassenräumen, bei denen die Nutzung eines Internetzugangs durch mehrere Schülerinnen und Schüler gleichzeifg möglich ist. 3 Wer bei den einzelnen Regelungen für die Schule handelt, ist von der Schulleitung festzulegen und schulintern bekannt zu machen.

Datenschutz und Datensicherheit Die Schule ist in Wahrnehmung ihrer Aufsichtspflicht berechfgt, den Datenverkehr zu speichern und zu kontrollieren. Diese Daten werden in der Regel nach einem Monat, spätestens jedoch zu Beginn eines jeden neuen Schuljahres gelöscht. Dies gilt nicht, wenn Tatsachen den Verdacht eines schwerwiegenden Missbrauches der schulischen Computer begründen. Die Schule wird von ihren Einsichtsrechten nur in Fällen des Verdachts von Missbrauch und durch verdachtsunabhängige SFchproben Gebrauch machen.

Eingriffe in die Hard- und SoVwareinstallaWon Veränderungen der InstallaFon und KonfiguraFon der ArbeitsstaFonen und des Netzwerkes sowie ManipulaFonen an der Hardwareausstaaung sind grundsätzlich untersagt. Fremdgeräte dürfen nicht an Computer oder an das Netzwerk angeschlossen werden. UnnöFges Datenaudommen durch Laden und Versenden von großen Dateien aus dem Internet, ist zu vermeiden. Sollte ein Nutzer unberechfgt größere Datenmengen in seinem Arbeitsbereich ablegen, ist die Schule berechfgt, diese Daten zu löschen. Dies gilt vor allem für die nur zum kurzzeifgen Datenaustausch vorgesehenen Tauschlaufwerke S. Zu einem Eingriff gehören auch Geräte, die das kabelgebundene Netz in seiner vorgegebenen Form durch WiFi erweitern oder verändern (bspw. lokale Hotspots, WiFi-Festplaaen).

Schutz der Geräte Die Bedienung der Hard- und Soiware hat entsprechend den InstrukFonen zu erfolgen. Störungen oder Schäden sind sofort der für die Computernutzung verantwortlichen Person zu melden. 4 Wer schuldhai Schäden verursacht, hat diese zu ersetzen. Die Tastaturen und Monitore sind durch Schmutz und Flüssigkeiten besonders gefährdet. Deshalb ist während der Nutzung der Schulcomputer Essen und Trinken ausdrücklich verboten. 4 Aufsichtspersonen sind gehalten, Störungen im Nutzungsbuch zu vermerken.

Nutzung von InformaWonen aus dem Internet Der Internet-Zugang soll grundsätzlich nur für schulische Zwecke genutzt werden. Als schulisch ist auch ein elektronischer InformaFonsaustausch anzusehen, der unter BerücksichFgung seines Inhalts und des Adressatenkreises mit der schulischen Arbeit im Zusammenhang steht. Das Herunterladen von Anwendungen ist nur mit Einwilligung der Schule zulässig. Die Schule ist nicht für den Inhalt der über ihren Zugang abrukaren Angebote Driaer im Internet verantwortlich. Im Namen der Schule dürfen weder Vertragsverhältnisse eingegangen noch ohne Erlaubnis kostenpflichfge Dienste im Internet benutzt werden. Bei der Weiterverarbeitung von Daten aus dem Internet sind insbesondere Urheber- oder Nutzungsrechte zu beachten. Die Aufsichtsperson ist in der Lage, sich sämtliche besuchten Internetseiten eines Schülers auf Knopfdruck anzeigen zu lassen.

Versenden von InformaWonen in das Internet Werden InformaFonen unter dem Absendernamen der Schule in das Internet versandt, geschieht das unter Beachtung der allgemein anerkannten Umgangsformen. Die Veröffentlichung von Internetseiten der Schule bedarf der Genehmigung durch die Schulleitung. Für fremde Inhalte ist insbesondere das Urheberrecht zu beachten. So dürfen zum Beispiel digitalisierte Texte, Bilder und andere Materialien nur mit Erlaubnis der Urheber in eigenen Internetseiten verwandt werden. Der Urheber ist zu nennen, wenn dieser es wünscht. Das Recht am eigenen Bild ist zu beachten. Die Veröffentlichung von Fotos und Schülermaterialien im Internet ist nur gestaaet mit der Genehmigung der Schülerinnen und Schüler sowie im Falle der Minderjährigkeit ihrer ErziehungsberechFgten.

C. Ergänzende Regeln für die Nutzung außerhalb des Unterrichtes NutzungsberechWgung Außerhalb des Unterrichts kann im Rahmen der medienpädagogischen Arbeit ein Nutzungsrecht gewährt werden. Die Entscheidung darüber und welche Dienste genutzt werden können, trim die Schule unter Beteiligung der schulischen Gremien. Alle Nutzer werden über diese Nutzungsordnung unterrichtet. Die Schülerinnen und Schülerinnen sowie im Falle der Minderjährigkeit ihre ErziehungsberechFgten, versichern durch ihre Unterschrii, dass sie diese Ordnung anerkennen. Dies ist Voraussetzung für die Nutzung.

C. Ergänzende Regeln für die Nutzung außerhalb des Unterrichtes Aufsichtspersonen Die Schule hat eine weisungsberechfgte Aufsicht sicherzustellen. Dazu können neben Lehrkräien und sonsfgen Bediensteten der Schule auch Eltern und für diese Aufgabe geeignete Schülerinnen und Schüler eingesetzt werden. Weiterhin kann in den Computerräumen mit geeigneten Miaeln während der Durchführung des Unterrichts die Arbeit am PC jederzeit überwacht werden. 5 5 Mit Lanschool ist ein Programm im Einsatz, bei dem ein sogenannter Keylogger akfviert werden kann. Dieser kann alle AkFvitäten im Computerraum an Schülerrechnern aufzeichnen. Somit wäre jeder einzelne Tastenabdruck zu verfolgen.

D. SchlussvorschriVen Diese Benutzerordnung ist Bestandteil der jeweils gülfgen Hausordnung der Schule und tria am Tage ihrer Bekanntgabe durch Aushang in der Schule in Krai. Einmal zu jedem Schuljahresbeginn findet eine Nutzerbelehrung staa, die im Klassenbuch oder der Kursmappe protokolliert wird. Nutzer, die unbefugt Soiware von den ArbeitsstaFonen oder aus dem Netz kopieren oder verbotene Inhalte nutzen, machen sich strakar und können ziviloder strafrechtlich verfolgt werden. Zuwiderhandlungen gegen diese Nutzungsordnung können neben dem Entzug der NutzungsberechFgung schulordnungsrechtliche Maßnahmen zur Folge haben.