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Transkript:

Seite 1 Thema Praxis 1 Gliederung Erste Stunde Anfahrt, Absitzen, Antreten Sichern von Einsatzstellen Maßnahmen zur Erstversorgung von Verletzten Einsatz einfacher Geräte beim Hilfeleistungseinsatz 1. Einleitung 2. Übungen 3. Zusammenfassung 4. Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft Lernziele Die Teilnehmer sollen nach diesem Ausbildungsabschnitt folgende Kenntnisse besitzen Einsatzbefehle im Hilfeleistungseinsatz in unterschiedlichen Einsatzlagen und Einsatzobjekten ausführen Lerninhalte Auf Kommando nach vorgeschriebener Sitzordnung sicher absitzen und antreten Einsatzstelle sichern Maßnahmen zur Erstversorgung von Verletzten durchführen Einfache Geräte der technischen Hilfe einsetzen

Seite 2 Ausbilderunterlagen a) Erforderliche Unterlagen, die den Lerninhalt für den Ausbilder darstellen Feuerwehr-Dienstvorschrift 1 (FwDV 1), Grundtätigkeiten Lösch- und Hilfeleistungseinsatz, Staatliche Feuerwehrschule Würzburg Feuerwehr-Dienstvorschrift 3 (FwDV 3), Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz, Staatliche Feuerwehrschule Würzburg Merkblatt 6.03 Verkehrsabsicherung von Einsatzstellen der Feuerwehr, Staatliche Feuerwehrschule Würzburg GUV-V C53, Unfallverhütungsvorschrift Feuerwehren, Kommunale Unfallversicherung Bayern b) Ergänzende Unterlagen (bei Bedarf für den Ausbilder zur Vertiefung und als Hintergrundwissen) Keine Lernhilfen a) Hilfsmittel für den Ausbilder Keine b) Hilfsmittel für den Teilnehmer Keine Vorbereitung Geeigneter Übungsplatz Satz Brusttücher oder Helmbänder Veränderliches Funktionsabzeichen für Gruppenführer (schmales, schwarzes Band) oder Funktionsweste Lehrgangsteilnehmer in Gruppen zu je 7 Feuerwehrdienstleistenden einteilen Pro Gruppe ein Löschfahrzeug Ausbilder übernimmt die Funktion des Gruppenführers Ein Maschinist pro Löschfahrzeug Schrottfahrzeug (PKW) Übungspuppe oder Darsteller im Unfallfahrzeug 1 Unterrichtseinheit

Seite 3 Anmerkungen Folgende Themen müssen abgeschlossen sein 5.7 Geräte für einfache Hilfeleistung 11.1 Hilfeleistungseinsatz Theorie Sicherheitsmaßnahmen Persönliche Schutzausrüstung für jeden Teilnehmer Infektionsschutzhandschuhe Gesichtsschutz für eingesetzte Teilnehmer

Seite 4 Thema Praxis 1 Erste Stunde Anfahrt, Absitzen, Antreten Sichern von Einsatzstellen Maßnahmen zur Erstversorgung von Verletzten Einsatz einfacher Geräte beim Hilfeleistungseinsatz 1. Einleitung Lernziele der ersten Stunde Geordnete Arbeit innerhalb der Gruppe Üben des Absitzens und Antretens Sichern von Einsatzstellen Maßnahmen zur Erstversorgung von Verletzten Einsatz einfacher Geräte beim Hilfeleistungseinsatz 2. Übungen LF steht in einiger Entfernung zum Unfallort Ausbilder lässt Mannschaft vor dem Fahrzeug antreten und die Brusttücher/ Helmbänder anlegen Übungsannahme Feuerwehr wird alarmiert und erhält von der Einsatzzentrale folgende Einsatzmeldung Verkehrsunfall auf der Gemeindeverbindungsstraße von... nach... Person in Pkw eingeklemmt Kommando Aufsitzen! Ausbilder schildert Einsatzsituation Ausbilder gibt Kommando und kontrolliert anschließend Sitzordnung

Seite 5 2.1 Anfahrt, Absitzen, Antreten Anfahrt zur vorbereiteten Einsatzstelle Fahrzeug vor der Einsatzstelle anhalten lassen Warnblinkanlage einschalten lassen Befehle Warnkleidung anlegen! Ausbilder gibt Befehle Entfällt, wenn persönliche Schutzkleidung den Bestimmungen über Warnkleidung entspricht Absitzen zur verkehrsabgewandten Seite Rechts absitzen! Vor dem Fahrzeug antreten! 2.2 Sichern von Einsatzstellen Um anderen helfen zu können, darf eigene Sicherheit nicht vernachlässigt werden Aufgabe des Wassertrupps Welche Sicherungsgeräte stehen uns zur Verfügung? Beispiele Warnflaggen, Warnleuchten Warndreieck, Winkerkelle Verkehrsleitkegel Dementsprechend könnte Auftrag des Gruppenführers an Wassertrupp lauten Wassertrupp zum Sichern der Einsatzstelle mit Warndreiecken und Warnblinkleuchten vor und nach der Einsatzstelle Vor! Frage an Teilnehmer stellen Ausbilder gibt Befehl Außerorts: 200 m Wassertruppführer wiederholt Befehl Trupp rüstet sich mit Warndreieck und Warnleuchte aus und sichert getrennt die Einsatzstelle Falls notwendig, weiteres Sichern durch Wassertrupp mit Warnflagge oder Winkerkelle Ausbilder überwacht und korrigiert ggf. Bezieht übrige Mannschaft in seine Erklärungen mit ein z. B. an unübersichtlichen Einsatzstellen, bei Komplettsperrung oder zur Verkehrsregelung

Seite 6 Die Feuerwehr ist auch berechtigt, verkehrslenkende Maßnahmen durchzuführen z. B. Erteilung von Zeichen und Weisungen zur Regelung des Verkehrs Sichern gegen Brandgefahr Befehl an Melder Melder zur Personenbetreuung und Sicherung gegen Brandgefahr mit Feuerlöscher zum Pkw Vor! Melder wiederholt Befehl und führt aus Polizei hat jedoch hinsichtlich der Verkehrsregelung die Federführung Wassertrupp ist wegen Verkehrsabsicherung gebunden Ausbilder gibt Befehl Ausbilder überwacht und korrigiert ggf. Ausbilder lässt Mannschaft wieder vor dem Fahrzeug antreten Stellt nächsten Aufgabenbereich vor 2.3 Maßnahmen zur Erstversorgung von Verletzten Praktische Anwendung der in der Erste- Hilfe-Ausbildung erworbenen Kenntnisse Werden eingeleitet durch Befehl des Gruppenführers Befehlsbeispiel Angriffstrupp zur Erstversorgung des Verletzten mit Verbandkasten und Krankenhausdecke zum Pkw Vor! Ausbilder gibt Befehl Angriffstrupp wiederholt Befehl Trupp rüstet sich mit Verbandkasten, Patientendecke und Infektionshandschuhen aus und geht vor Erste-Hilfe-Maßnahmen bei Verletzten Beispiele Verletzten betreuen/wärmeerhalt Überprüfen der lebenswichtigen Körperfunktionen Stabile Seitenlage Stillen von Blutungen Schockbekämpfung Maßnahmen der Ersten Hilfe werden nach Vorgaben der Sanitätsorganisationen durchgeführt Maßnahmen durchsprechen

Seite 7 Diese Maßnahmen häufig erst durchführbar, wenn Person aus Notlage befreit ist 2.4 Einsatz einfacher Geräte beim Hilfeleistungseinsatz Oft einfache Maßnahmen erfolgreich, um Erstversorgung durchführen zu können Werden vom Gruppenführer angeordnet Befehlsbeispiel Schlauchtrupp zum Befreien der eingeklemmten Person mit Brechwerkzeug zum Pkw Vor! Schlauchtruppführer wiederholt Befehl Trupp rüstet sich aus und geht vor Ausführung Brechstange an der richtigen Stelle ansetzen, z. B. im Türschlossbereich Unterlage verwenden zum Nachsetzen Vordringen zum Verletzen auch über andere Öffnungen in Erwägung ziehen Weitere Maßnahmen Eingeklemmte Person befreien Beispiele Zündung ausschalten Sicherheitsgurte lösen, ggf. durchtrennen Sitz/Sitzlehne nach hinten rücken Dazu vorhandene Verstelleinrichtungen oder Brechstange als Hebel benutzen Pedale wegziehen, ggf. Leinen verwenden Von jeder Feuerwehr durchführbar Ausbilder gibt Befehl Einsatz Schlauchtrupp, da Angriffstrupp und Wassertrupp bereits eingesetzt z. B. Brechstange oder multifunktionales Brechwerkzeug Erläuterung, ggf. Korrektur durch den Ausbilder Übrige Teilnehmer beobachten, bringen eigene Vorschläge mit ein Erläuterung, ggf. Korrekturen durch den Ausbilder Nur wenn Gefahr in Verzug, sonst nach Rücksprache mit Notarzt/Rettungsdienst Bei Fahrzeugen mit elektrischer Sitzverstellung Zündschlüssel nicht abziehen, um zu verhindern, dass Sitz automatisch zurückfährt

Seite 8 Person mit Rautek-Griff herausnehmen und richtig lagern Stabile Seitenlage/Schocklagerung Allgemein zu beachten Nicht mehr Personen am unmittelbaren Einsatzort als unbedingt erforderlich Übrige Einsatzkräfte bleiben abrufbereit am Löschfahrzeug Nicht benötigte Geräte auf Ablagefläche für Einsatzmittel ablegen Sofortrettung Je nach Verletzungsart Vermeidung der Rettungstraube 3. Zusammenfassung Zweck dieser Stunde Möglichkeiten kennenlernen Zum Sichern von Einsatzstellen Im Regelfall durch Wassertrupp Zur Erstversorgung von Verletzten, zum Einsatz von Geräten Im Regelfall durch den Angriffstrupp Zum Bereitstellen von Geräten Im Regelfall durch den Schlauchtrupp Falls zeitlich möglich, durchgeführte Maßnahmen abfragen 4. Wiederherstellen der Einsatzbereitschaft Um Einsatzbereitschaft wieder herzustellen, sind folgende Arbeiten notwendig Reinigung Sichtkontrolle Richtige Lagerung der Geräte im Fahrzeug Ausbilder erklärt notwendige Tätigkeiten Bestimmt Teilnehmer und weist ihnen Aufgaben zu Ausbilder kontrolliert Einsatzbereitschaft des Fahrzeuges